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DE1025751B - Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen

Info

Publication number
DE1025751B
DE1025751B DEG8596A DEG0008596A DE1025751B DE 1025751 B DE1025751 B DE 1025751B DE G8596 A DEG8596 A DE G8596A DE G0008596 A DEG0008596 A DE G0008596A DE 1025751 B DE1025751 B DE 1025751B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
slot
feed
bore
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG8596A
Other languages
English (en)
Inventor
John M Haldeman
George R Squibb
Donald Allen Urquhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE1025751B publication Critical patent/DE1025751B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/11Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von geschlitzten, durch Spreizen und Wärmebehandlung oval geformten Kolbenringen, bei der die Ringe durch radialen Druck in kreisförmige Gestalt verformt und in dieser Form mittels einer Schleifscheibe geschliffen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine fortlaufende Massenfertigung ermöglicht wird. Hierzu ist es erforderlich, die Kolbenringrohlinge dauernd zuzuspeisen, sie zwecks Bearbeitung durch die Vorrichtung zu fördern und nach der Bearbeitung selbsttätig abzuführen.
  • Bei bekannten Einrichtungen werden Stapel von Ringen, durch eine Spannvorrichtung zusammengehalten, in die Schleifvorrichtung eingesetzt. Bei diesen Maschinen ist eine fortlaufende Fertigung jedoch nicht erreichbar, da die Maschine zum Auswechseln der Spannvorrichtung angehalten werden muß. Ferner sind zusätzliche Arbeiten zum Ein- und Ausspannen der Ringe erforderlich.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich durch eine mit einer zylindrischen und daran sich anschließenden kegelstumpfförmigen Bohrung versehene Büchse, in der die Ringe bei ihrem Durchtritt in die kreisförmige Gestalt gedrückt werden, und durch einen an die zylindrischen Bohrungsteile der Büchse anschließenden, die Ringe in der kreisförmigen Form haltenden Rollensatz mit in Abstand um den Außenumfang der Ringe verteilt angeordneten, durch einen Antrieb antreibbare Rollen, die die Ringe gegenüber der Schleifvorrichtung in Umdrehung versetzen.
  • Vorteilhaft hat die Büchse im Bereich der zylindrischen Bohrung einen nach oben offenen Einführungsschlitz, an den eine Zuführungseinrichtung für die Ringe angeschlossen ist.
  • Zweckmäßig ist in dem äußeren Ende der Büchse ein eine gesteuerte Hin- und Herbewegung ausführender Zuführungskolben gelagert, bei dessen Auswärtshub der Zuführungsschlitz freigelegt wird und bei dessen Einwärtshub die Ringe in Richtung auf die konische Bohrung der Büchse gefördert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt sich an den Rollensatz eine weitere Büchse an, deren Bohrung in Richtung des Ringvorschubes unter Zwischenschaltung eines konischen Teils vergrößert ist und an deren äußerem Ende ein nach unten offener Schlitz zur Abführung der bearbeiteten und entspannten Ringe vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung gestattet daher ein einwandfreies Schleifen von Kolbenringen in fortlaufender Fertigung unter wirtschaftlich günstigen Bedingungen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schleifvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Fig. 1, Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig.7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5 und Fig. 8 eine Stirnansicht nach der Linie 8-8 der Fig. S.
  • Die Schleifvorrichtung hat eine Grundplatte 1, die Stützplatten 2, 3 und 4 trägt. In einer Längsbohrung 5 der Stützplatte 2 sitzt eine abnehmbare Führungsbüchse 8 und in Längsbohrungen 6 und 7 der Stützplatten 3 bzw. 4 eine abnehmbare Führungsbüchse 9 für die zu bearbeitenden Kolbenringe 10. Die einander zugewandten Enden 11 der Büchsen 8 und 9 haben den gleichen Innendurchmesser, der dem Konstruktionsdurchmesser der Ringe 10 entspricht. An den äußeren Enden 12 bzw. 13 haben die Büchsen einen größeren Innendurchmesser, damit die entspannten Ringe axial ein- bzw. abgeführt werden können. Zwischen den Enden befindet sich je ein Teil 14 bzw. 15 mit konischer Innenbohrung. Die Büchse 8 dient als Eintrittsbüchse, in der die Ringe zusammengedrückt werden, während die andere Büchse 9 als Austrittsbüchse dient, in der sich die Ringe wieder entspannen können.
  • Im oberen Teil der Stützplatte 2 und der Führungsbüchse 8 im Bereich deren größeren Innendurchmessers (Fig.3) sind ineinander übergehende Ringeintrittsschlitze 16 und 17 von etwas größerer Breite als die Stärke der Ringe 10 und von einer ausreichenden Weite vorgesehen, damit die Ringe durch ihr Schwergewicht in die Führungsbüchse 8 fallen können. Eine rechteckige Ringeintrittsrutsche 18 mit den gleichen Innenabmessungen wie der Eintrittsschlitz 16 ist auf der Stützplatte 2 über dem Schlitz 16 befestigt. Der obere Teil der Ringeintrittsrutsche 18 verläuft in schräger Richtung nach oben (Fig. 4); er ist an seiner Oberseite offen und dient als Ringeinlaufrinne.
  • Das äußere Ende der Ringaustrittsbüchse 9 ist durch eine Platte 19 abgeschlossen, die an ihrer Innenseite einen schräg nach unten gehenden Schlitz. 20 hat, durch den die entspannten, aus der Austrittsbüchse 9 fallenden Ringe aufgefangen werden. Die Platte 19 ist abnehmbar an einer Konsole 21 befestigt, die ihrerseits abnehmbar auf der Grundplatte 1 sitzt (Fig. 1, 2, 3 und 8). Eine rechteckige Ringaustrittsrutsche 22 (Fig. 1 und 2) ist in Verlängerung des Austrittsschlitzes 20 an der Stützplatte 3 befestigt und schräg nach unten gerichtet (Fig. 5 und 8).
  • Ein Zylinder 23 zum Zuführen der Ringe (Fig. 1 und 2) ist an einem Ende mit einem Bolzen 24 an einer aufrecht stehenden Konsole 25 schwenkbar befestigt, die auf der Grundplatte 1 steht. Ein durch Flüssigkeitsdruck betätigter Kolben bewegt sich im Zylinder 23 hin und her. In der Zeichnung ist nur seine Kolbenstange 26 dargestellt, die durch eine Stopfbüchse 27 in den Zylinder ragt. Die Kolbenstange ist durch einen lotrechten Bolzen 28 an einem Hebel 29 angelenkt, dessen anderes Ende mit Hilfe des lotrechten Bolzens 30 schwenkbar an einer weiteren Konsole 31 befestigt ist, die auf der Grundplatte 1 steht. Zwischen den Enden des Hebels 29 ist das eine Ende einer Schubstange 32 durch einen lotrecht stehenden Bolzen 33 angelenkt. Die Schubstange ist in einer Bohrung 34 der Führungsbüchse 2 längs verschieblich und trägt an ihrem anderen Ende einen Ringzuführungskolben 35, der in der Bohrung des äußeren Endes der Führungsbüchse 8 gleitet (Fig. 3).
  • Ein (nicht dargestelltes) Umsteuerventil wird durch den flüssigkeitsbetätigten Kolben im Zylinder 23 betätigt und läßt den Flüssigkeitsdruck abwechselnd auf beiden Seiten des Kolbens wirken. Der Hub des Kolbens und der Kolbenstange 26 wird durch Stellschrauben 36 mit Gegenmuttern 37 begrenzt, die in Ansätze 38 der Konsole 31 eingeschraubt sind. Die eine Stellschraube 36 begrenzt den Ringzuführungshub der Schubstange 32 und des Kolbens 35, die andere Stellschraube 36 den Rückwärtshub. Der Ringzuführungskolben 35 gibt am Ende des Rückwärtshubes der Schubstange 32 den Ringeintrittsschlitz 17 frei, so daß ein Ring in die Bohrung der Führungsbüchse 8 fallen kann. Dieser Ring wird nach und nach zusammengedrückt, wenn er bei dem nächsten einwärts gerichteten Zuführungshub des Kolbens 35 in axialer Richtung in den inneren, konischen Teil 14 der Eintrittsbüchse bewegt wird.
  • Damit die zusammengepreßten Ringe den gleichen Durchmesser wie die axial ausgerichteten inneren Teile 11 der Eintritt- und Austrittsbüchsen 8 bzw. 9 behalten und damit sie sich drehen können, wenn sie mit Hilfe des Kolbens 35 in den Raum zwischen die beiden Büchsen gelangen. sind Ringleitrollen 39 und feststehende Leitstege 40 (Fig. 5) in einem Kreis um die einander zugewandten inneren Enden der Büchsen 8 und 9 zwischen den Stützplatten 3 und 4 vorgesehen.
  • Die feststehenden Leitstege 40 befinden sich an einer Seite der Büchsen 8 und 9 oberhalb und unterhalb ihrer horizontalen Mittelebene; die Rollen 39 sind über den Rest des Umfanges der inneren Enden der Büchsen 8 und 9 verteilt. Jeder feststehende Leitsteg 40 (Fig. 5, 6 und 7) hat zwischen den benachbarten inneren Enden der Büchsen 8 und 9 eine Strebe 41 mit einem verschleißfesten Schuh 42, der eine bogenförmige, die Ringe berührende Leitfläche besitzt. Die Strebe 41 hat an ihren Enden rechtwinklig vorstehende Auflager 43, die in Aussparungen 44, 45 in den benachbarten Endflächen der Stützplatten 2, 3 befestigt sind. In den Auflagern 43 jeder Strebe 41 befinden sich gleichachsige Bohrungen, durch die Drehzapfen 46 gesteckt sind, die in besonderen Gewindelöchern der Stützplatte 2 und eines zwischen den Stützplatten 3, 4 angebrachten Zwischenstückes 47 sitzen.
  • In Gewindelöcher, die von der Außenseite der Stützplatten 2 und 3 in die Aussparungen 44 und 45 gehen, sind Stellschrauben 48 und 49 geschraubt; welche die Auflager 43 jeder Strebe auf beiden Seiten des Drehzapfens 46 berühren. Durch Einstellen der Stellschrauben 48 und 49 können die Streben 41 und die Schuhe 42 um die Zapfen 46 gedreht und so auf die Bohrungen der Führungsbüchsen 8 und 9 radial ausgerichtet werden. Nach genauer Einstellung der Schuhe42 wird der Drehzapfen46 festgeschraubt. Die Rollen 39 (Fig. 3) haben an ihren Enden Zapfen mit kleinerem Durchmesser, die in Nadellagern 50 laufen. Diese Lager werden in übereinstimmenden Bohrungen und Gegenbohrungen in den Stützplatten 2 und 3 gehalten. Die Achsen der Bohrungen und Gegenbohrungen für die Nadellager 50 sind in einem Kreis um die Achse der Bohrungen 11 der Führungsbuchsen 8 und 9 angeordnet. Die Ringe, die axial durch diese Bohrungen 11 geschoben werden, durchlaufen ebenso den mit den Rollen 39 und den Leitschuhen 42 der feststehenden Leitstege besetzten Teil, ohne ihre kreisrund zusammengedrückte Form und den Durchmesser zu verändern.
  • Auf dem Ende eines Zapfens einer jeden Rolle 39 ist ein Kettenrad 52 (Fig. 3 und 5) befestigt. Eine Kette 51 verbindet alle Kettenräder 52 mit einem weiteren Kettenrad 53, das auf einer Triebwelle 55 sitzt (Fig. 1 und 4), die aus einem Getriebekasten 54 ragt. Die Unterseite des Getriebekastens ruht auf einem mit der Grundplatte 1 verbundenen Gestell 56. Der Getriebekasten 54 enthält ein Räderwerk (Fig: 1), das von einer Welle 57 angetrieben wird, die von der Welle 58 eines Motors 59 über einen Riementrieb 60, 61, 62 angetrieben wird. Der Motor dreht die Rollen 39 und durch Reibung die geschlitzten, federnd an ihnen anliegenden Ringe 10.
  • Eine Schleifscheibe 63 (in Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 strichpunktiert dargestellt) dreht sich um eine Achse; die parallel zu der Achse der Führungsbüchsen 8 und 9 liegt (Fig. 3, 4 und 5). Sie wird zwischen den Stützplatten 2 und 3 radial an die Ringe herangeführt und berührt die Mantelfläche der umlaufenden Ringe an einem Punkt zwischen den Leitschuhen 42. Die Schleifscheibe 63 liegt zu den umlaufenden Ringen so, daß die Ringe beim axialen Vorschub an der Scheibe vorbei eine genau zylindrische Oberfläche am Umfang bekommen. Die geschliffenen Ringe treten dann durch die Austrittsbüchse 9, fallen entspannt in den Schlitz 20 der Platte 19 und rollen durch die Austrittsrutsche 23 (Fig.8) nach außen.
  • ach dem Schleifen der äußeren Mantelfläche der Ringe mit der beschriebenen Vorrichtung werden die Ringe in bekannter Weise fertigbearbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schleifen von geschlitzten, durch Spreizen und Wärmebehandlung oval geformten Kolbenringen, bei der die Ringe durch radialen Druck in kreisförmige Gestalt verformt und in dieser Form mittels einer Schleifscheibe geschliffen werden, gekennzeichnet durch eine mit einer zylindrischen und daran sich anschließenden kegelstumpfförmigen Bohrungen versehene Büchse (8), in der die Ringe (10) bei ihrem Durchtritt in die kreisförmige Gestalt gedrückt werden, und durch einen an die- zylindrischen Bohrungsteile der Büchse anschließenden, die Ringe in der kreisförmigen Form haltenden Rollensatz (39) mit in Abstand um den Außenumfang der Ringe verteilt angeordneten, durch einen Antrieb antreibbare Rollen, die die Ringe gegenüber der Schleifvorrichtung (63) in Umdrehung versetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (8) im Bereich der zylindrischen Bohrung einen nach oben offenen Einführungsschlitz (16) hat, an den eine Zuführungseinrichtung (18) für die Ringe (10) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Ende der Büchse (8) ein eine gesteuerte Hin- und Herbewegung ausführender Zuführungskolben (35) gelagert ist, bei dessen Auswärtshub der Zuführungsschlitz (16) freigelegt wird und bei dessen Einwärtshub die Ringe in Richtung auf die konische Bohrung der Büchse gefördert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Rollensatz (39) eine weitere Büchse (9) anschließt, deren Bohrung in Richtung des Ringvorschubes unter Zwischenschaltung eines konischen Teils vergrößert und an deren äußerem Ende ein nach unten offener Schlitz (20) zur Abführung der bearbeiteten und entspannten Ringe vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) in einer die Stirnseite der zweiten Büchse (9) überdeckenden Platte (19) angeordnet ist, an den eine Abführungsvorrichtung (22) für die Ringe angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 697, 458 820, 571579, USA.-Patentschriften Nr. 1675 603. 2 318 837, 2422418, 2530215.
DEG8596A 1951-04-10 1952-04-09 Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen Pending DE1025751B (de)

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US1025751XA 1951-04-10 1951-04-10

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DE1025751B true DE1025751B (de) 1958-03-06

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ID=22290539

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DEG8596A Pending DE1025751B (de) 1951-04-10 1952-04-09 Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen

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DE2846683A1 (de) * 1978-02-24 1979-09-06 Dana Corp Verfahren und vorrichtung zum fertigbearbeiten von werkstuecken, insbesondere kolben- oder oeldichtungsringen

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