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DE10256554A1 - Vorrichtung zur Wärmedämmung - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmedämmung Download PDF

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Publication number
DE10256554A1
DE10256554A1 DE2002156554 DE10256554A DE10256554A1 DE 10256554 A1 DE10256554 A1 DE 10256554A1 DE 2002156554 DE2002156554 DE 2002156554 DE 10256554 A DE10256554 A DE 10256554A DE 10256554 A1 DE10256554 A1 DE 10256554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
water
mud
sand
crude oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002156554
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Dr. Schuh
Dirk Dr.-Ing. Huybrechts
Robert Dr.Rer.Nat. Huber
Dominik Dipl.-Ing. Eifel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Research Ltd Switzerland
ABB Research Ltd Sweden
Original Assignee
ABB Research Ltd Switzerland
ABB Research Ltd Sweden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Research Ltd Switzerland, ABB Research Ltd Sweden filed Critical ABB Research Ltd Switzerland
Priority to DE2002156554 priority Critical patent/DE10256554A1/de
Publication of DE10256554A1 publication Critical patent/DE10256554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/123Devices for the protection of pipes under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmedämmung von Einrichtungen (3, 4), die auf dem Meeresboden (9) installiert sind. Die Vorrichtung (1) besteht aus einem Gehäuse (2), das um die baulichen Einrichtungen (3, 4) herum installiert wird. Zur Wärmedämmung der Einrichtungen (3, 4) ist das Gehäuse (2) mit wenigstens einem die Konvektion von Wasser (8) unterbindenden Füllermaterial (5) gefüllt, dessen Wärmekapazität mit der von Meerwasser (8) vergleichbar ist. Erfindungsgemäß wird in die Gehäuse (2) von Meerwasser (8) durchsetzter Sand (7) und/oder Schlamm (6) gefüllt, der vom Meeresboden (9) um die Gehäuse (2) herum aufgesammelt und in die Gehäuse (2) gepumpt wird. Erfindungsgemäß können die Gehäuse (2) auch mit einem Gemisch aus Attapulgit und Wasser gefüllt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmedämmung von baulichen Einrichtungen in unterseeischen Bereichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen zur Wärmedämmung kommen vorzugsweise bei baulichen Einrichtungen in Form von Rohrleitungen und Rohrverteilersystemen zur Anwendung, die auf dem Meeresboden installiert sind. Einrichtungen dieser Art sind mit Ventilen und Sensoren versehen, die zur Steuerung und zur Kontrolle der Ölförderung zwischen einer Quelle und einer Plattform auf der Meeresoberfläche genutzt werden.
  • Diese Einrichtungen müssen thermisch isoliert werden, weil die Temperaturen der geförderten Medien bei regelmäßigen Unterbrechungen der Förderung hierin stark absinken. Rohöl, das aus dem Meeresboden gefördert wird, tritt gewöhnlich mit einer Temperatur zwischen 40°C und 150°C aus der jeweiligen Quelle aus. Langkettige Kohlenwasserstoffe, die zu den Bestandteilen von Rohölen gehören, neigen dazu, sich mit abnehmender Temperatur zu verfestigen. Ebenso besteht bei den in den Rohrleitungen herrschenden hohen Drucken unterhalb einer bestimmten Temperatur die Gefahr der Bildung von festen Gashydraten aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere aus Methan und Wasser. Dabei kommt es zu Ablagerungen innerhalb der Einrichtungen, die für den Transport des Rohöls von den Quellen zu den Förderplattformen und/oder Tankschiffen vorgesehen sind. Die Kosten, die aufgewendet werden müssen, um diese Einrichtungen wieder von solchen Ablagerungen zu befreien, sind sehr hoch.
  • Besonders problematisch ist dabei auch, dass beispielsweise die Funktion von Ventilen durch solche Ablagerungen beeinträchtigt wird.
  • Die konventionelle Möglichkeit der thermischen Isolierung zur Aufrechterhaltung der Temperatur des in den Rohrleitungen befindlichen Mediums während der Unterbrechung der Förderung ist die Ummantelung der Leitungen und sonstiger Bauelemente mit einem geeigneten thermischen Isolierstoff. Diese Methode ist sehr kostenintensiv und die Isolierwirkung sehr empfindlich gegenüber Leckagen. Außerdem ist es schwierig, geometrisch komplexe Strukturen vollständig mit einem Isoliermaterial zur versehen.
  • Aus der US-PS 3 504 741 ist bekannt, dass die Abkühlung von Rohrleitungssystemen von unterseeischen Einrichtungen, die für den Transport von Rohöl vorgesehen sind, während der Unterbrechung der Förderung des Rohöls dadurch verzögert wird, dass diese Rohrleitungssysteme von Gehäusen umgeben werden, die mit Meerwasser gefüllt sind. Aufgrund seiner großen spezifischen Wärmekapazität nimmt das eingeschlossene Wasser während der Förderung eine hohe Wärmeenergie auf, welche bei Unterbrechung der Förderung wieder an das Rohrleitungssystem und das darin enthaltenen Fördermedium abgegeben wird. Weil der Wärmetransport zwischen den heißen Komponenten der Rohrleitungssysteme und den kalten Begrenzungsflächen der Gehäuse im wesentlichen durch die Konvektion des Wassers bestimmt wird, kommt es zu einem schnellen Temperaturausgleich des Wassers, das in den Gehäusen eingeschlossen ist. Hohe Wärmeverluste an die Umgebung der Gehäuse können deshalb nicht verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmedämmung eines solchen Gehäuses zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Wärmedämmung von baulichen Einrichtungen, die auf dem Meeresboden installiert sind, mit Hilfe von Gehäusen, die um die Einrichtung her um angeordnet und mit einem mineralischen Füllermaterial vollgestopft sind. Das Füllermaterial ist mit Seewasser durchsetzt, das eine vergleichbare Wärmekapazität und Wärmeleitung aufweist. Als Füllermaterialien kommen mit Wasser durchmischter Sand und/oder Schlamm in Frage. Sand und/oder Schlamm können auf einfache Weise vom Meeresboden rundum die Gehäuse herum aufgesammelt und in die Gehäuse gepumpt werden. Durch die zähflüssige Konsistenz eines Gemischs aus Sand und Wasser bzw. Schlamm und Wasser wird die Konvektion des Wassers unterbunden bzw. stark verringert.
  • Ein Füllermaterial, das ebenfalls in die Gehäuse gefüllt werden kann, ist ein Gemisch aus Wasser und einem speziellen Tonmineral, welches thixotrope Eigenschaften aufweist. Wird auf ein solches Material eine hohe Scherkraft ausgeübt, so ist es niedrigviskos, während es bei einer geringen Scherbelastung, beispielsweise im Ruhezustand, hochviskos ist. Ein solches Material ist beispielsweise Attapulgit, das kommerziell erhältlich ist, und bei Dispersion in Seewasser diese thixotropen Eigenschaften aufweist. Ein Gemisch aus Attapulgit und Wasser, das vorzugsweise 10Gew% bis 15Gew. % Attapulgit und gegebenenfalls noch eine definierte Menge eines preisgünstigen Füllstoffs in Form von Calciumcarbonat enthält, muss entweder an Land oder auf einer Förderplattform vorbereitet werden. Es wird dann beispielsweise über eine Leitung zu den Gehäusen auf dem Meeresboden transportiert und dort eingefüllt.
  • Die beschriebenen Füllermaterialien haben den Vorteil, dass sie fließfähig sind, und die vollständige Umschließung des Rohrleitungssystems sowie eine vollständige Füllung des Gehäusevolumens erlauben. Damit ist es auf einfache Weise möglich, die Füllung des Gehäuses an die Geometrie Rohrverteilungssysteme anzupassen. Die beschriebenen Gemische aus mineralischen Füllermaterialen und Wasser lassen sich bei Bedarf problemlos entfernen, wenn die Gehäuse beispielsweise mit mehr benötigt werden. In diesen Fällen werden die Füllermaterialen nach der Entfernung der Gehäuse entweder von der Strömung des Meeres weggeschwemmt. Sie können aber auch leicht mit einem Wasserstrahl von dem jeweiligen Rohrleitungssystem entfernt und im See wasser verteilen werden. Weil es sich ausschließlich um mineralische nichttoxische Materialien handelt, entstehen dadurch keine Belastungen für die Umwelt.
  • Die Wärmeleitfähigkeit der Füllermaterialen, die durch Sand und/oder Schlamm gebildet werden, und mit Meerwasser durchsetzt sind, bzw. aus einem Gemisch bestehen, das Attapulgit und Wasser umfasst, ist etwas höher als die von Seewasser. Die spezifische Wärmekapazität hiervon ist dagegen etwas geringer als die von Seewasser. Da bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Füllermaterialen jede Konvektionsströmung unterbunden wird, ist der Wärmetransport zu den Wänden eines jeden Gehäuses geringer als bei einer Füllung mit reinem Seewasser. Während den Unterbrechungen der Rohölförderungen ermöglicht die Verwendung der beschriebenen Füllermaterialien somit längere Standzeiten bis zur Bildung von festen Ablagerungen in den Rohrleitungssystemen im Vergleich zu einem Füllermaterial, das nur aus reinem Seewasser besteht.
  • Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Beschreibung zeigt eine Vorrichtung 1 zur Wärmedämmung, die in Form eines Gehäuses 2 ausgebildet ist. Die Vorrichtung 1 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zur Wärmedämmung für eine Rohrleitung 3 vorgesehen, von der eine weitere Rohrleitung 4 abzweigt. Beide Rohrleitungen 3, 4 sind unterseeisch in geringem Abstand über dem Meeresboden 9 installiert ist. Das Gehäuse 2 ist um die Rohrleitung 3 und den Abzweig der Rohrleitung 4 herum angeordnet. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Innenbereich des Gehäuses 2 mit einem mineralischen Füllermaterial 5 ausgefüllt, das sich aus Schlamm 6 und/oder Sand 7 zusammensetzt, und von Meerwasser 8 durchsetzt ist. Ebenso besteht die Möglichkeit, ein Füllermaterial 5 in Form eines thixotropen Attapulgit-Wasser-Gemischs zu verwenden. Wie der Figur zu entnehmen ist, lässt sich das Füllermaterial 5 auf ein fache Weise nicht nur um die Rohrleitung 3 selbst, sondern auch um den Abzweig der Rohrleitung 4 herum anordnen. Wird als Füllermaterial 5 Sand und/oder Schlamm verwendet, so kann dieses aus der Umgebung des Gehäuses 2 vom Meeresboden 9 abgesaugt, und über eine Öffnung (hier nicht dargestellt) in das Gehäuse 2 gepumpt werden. Diese Öffnung wird dann wieder verschlossen, wenn das Gehäuse 2 vollständig gefüllt ist. Wird als Füllermaterial 5 ein Gemisch aus Attapugit und Wasser verwendet, so muss dieses Gemisch erst an Land oder auf einer Förderplattform hergestellt und von dort über eine Leitung in das Innere eines jeden Gehäuses 2 transportiert werden. Gleichgültig welches der beschriebenen Füllermaterialen 5 verwendet wird, alle haben nicht nur eine Wärmekapazität, die mit der Wärmekapazität des Meereswassers 8 vergleichbar ist, sondern sie verhindert auch die Konvektionsströmung von Wasser, das sich zusammen mit dem Füllermaterial 5 innerhalb eines jeden Gehäuses 2 befindet. Damit wird auch der Wärmetransport zu den Wänden eines jeden Gehäuses 2 wesentlich reduziert. Die Einrichtungen 3 und 4 können somit bei einer Unterbrechung der Rohölförderung für mindestens 12 Stunden auf einer Temperatur gehalten werden, bei der noch keine Wachse und Hydrate abgeschieden werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr umfasst sie alle Variationen der Vorrichtung, die dem Kern der Erfindung zugeordnet werden können.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Wärmedämmung mit einem Gehäuse (2) für eine bauliche Einrichtung (3, 4), die auf dem Meeresboden (9) installiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit wenigstens einem die Konvektion von Wasser (8) unterbindenden Füllermaterial (5) gefüllt ist, dessen Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit mit der von Meerwasser (8) vergleichbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem mineralischen Füllermaterial (5) in Form von mit Meerwasser (8) durchsetztem Sand (7) und/oder Schlamm (6) oder mit einem thixotropen Attapulgit-Wasser-Gemisch gefüllt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sand (7) und/oder Schlamm (6) umfassendes Füllermaterial (3) direkt vom Meeresboden (9) aus und ein Gemisch aus Attapulgit und Wasser vom Land oder einer Förderplattform aus über eine Leitung in ein jedes Gehäuse (2) pumpbar ist
DE2002156554 2002-12-04 2002-12-04 Vorrichtung zur Wärmedämmung Withdrawn DE10256554A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504741A (en) * 1968-06-27 1970-04-07 Mobil Oil Corp Underwater production satellite
US4877542A (en) * 1988-05-10 1989-10-31 Intevep, S. A. Thermal insulating fluid
GB2247507A (en) * 1990-08-30 1992-03-04 Seamark Systems Subsea pipe protection and insulation

Patent Citations (3)

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