DE10256525A1 - Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Hochdruckpumpe weist eine Antriebswelle (12) und wenigstens ein Pumpenelement (14) auf, das einen durch die Antriebswelle (12) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (20) aufweist, wobei auf einem exzentrisch zu deren Drehachse (13) angeordneten Abschnitt (16) der Antriebswelle (12) ein Ring (18) drehbar gelagert ist, auf dem sich der Pumpenkolben (20) über ein Stützelement (24) abstützt. Der Ring (18) und/oder das Stützelement (24) ist zumindest in deren Kontaktbereich mit einer Beschichtung (40) aus tetraedrisch koordiniertem amorphem Kohlenstoff versehen.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Eine solche Hochdruckpumpe ist durch die
DE 198 29 548 A1 bekannt. Diese Hochdruckpumpe weist eine Antriebswelle und wenigstens ein Pumpenelement mit einem durch die Antriebswelle in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben auf. Die Antriebswelle weist einen exzentrisch zu ihrer Drehachse ausgebildeten Wellenabschnitt auf, auf dem ein Ring drehbar gelagert ist. Der Pumpenkolben stützt sich über ein Stützelement am Ring ab. Die Drehbewegung der Antriebswelle wird über den Ring, der sich nicht mit der Antriebswelle mitdreht, in eine Hubbewegung des Pumpenkolbens umgewandelt. Im Kontaktbereich zwischen dem Ring und dem Stützelement wirken infolge des vom Pumpenkolben erzeugten Drucks hohe Kräfte. Zur weiteren Verbrauchs- und Schadstoffemissionsreduzierung bei Brennkraftmaschinen werden immer höhere Drücke bei der Kraftstoffeinspritzung benötigt, die durch die Hochdruckpumpe erzeugt werden müssen. Weiterhin ist durch die Einführung von schwefelarmen Kraftstoffen mit erhöhter tribologischer Belastung zu rechnen. Hierdurch steigt die Belastung der Bauteile der Hochdruckpumpe und der Verschleiß des Rings und des Stützelements nimmt zu. Aus diesem Grund kann unter Umständen keine ausreichende Lebensdauer der Hochdruckpumpe mehr gewährleistet werden. - Die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Verschleißbeständigkeit des Rings und des Stützelements derart verbessert ist, dass die Hochdruckpumpe auch bei der Erzeugung sehr hoher Drücke und schlechter Schmierung eine ausreichende Lebensdauer aufweist.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 eine Hochdruckpumpe in einem Längsschnitt und2 die Hochdruckpumpe in einem Querschnitt entlang Linie II-II in1 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In den
1 und2 ist eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist. Durch die Hochdruckpumpe wird dabei Kraftstoff unter Hochdruck von bis zu 2000 bar gefördert, beispielsweise in einen Speicher, aus dem Kraftstoff zur Einspritzung an der Brennkraftmaschine entnommen wird. Die Hochdruckpumpe weist ein Gehäuse10 auf, in dem eine Antriebswelle 12 um eine Achse13 drehbar gelagert ist. Im Gehäuse10 sind wenigstens ein, vorzugsweise mehrere Pumpenelemente14 angeordnet, die durch die Antriebswelle12 angetrieben werden. Die Antriebswelle12 weist einen exzentrisch zu ihrer Drehachse13 ausgebildeten Wellenabschnitt16 auf, auf dem ein Ring18 drehbar gelagert ist. Die Pumpenelemente14 weisen jeweils einen Pumpenkolben20 auf, der in einer zumindest annähernd radial zur Drehachse13 der Antriebswelle12 verlaufenden Zylinderbohrung22 verschiebbar dicht geführt ist. Der Pumpenkolben20 jedes Pumpenelements14 stützt sich mit seinem Kolbenfuß21 über ein Stützelement24 am Ring18 ab. Der Kolbenfuß21 kann dabei durch eine Feder26 , die sich einerseits am Gehäuse10 und andererseits über einen Federteller23 am Stützelement24 abstützt, in Anlage am Stützelement24 und über dieses am Ring18 gehalten werden. Das Stützelement24 kann beispielsweise als Stützplatte oder als Stößel ausgebildet sein. - Durch den jeweiligen Pumpenkolben
20 wird ein Pumpenarbeitsraum28 begrenzt, der durch ein in den Pumpenarbeitsraum28 öffnendes Einlassventil30 mit einer Kraftstoffzuführung verbindbar ist, in der Niederdruck herrscht. Der Pumpenarbeitsraum28 ist außerdem durch ein zum Speicher hin öffnendes Auslassventil32 mit dem Speicher verbindbar. Bei der Rotation der Antriebswelle12 wird der Pumpenkolben20 über den exzentrischen Wellenabschnitt16 der Antriebswelle12 und den Ring18 , der sich nicht mit der Antriebswelle12 mitdreht, in einer Hubbewegung angetrieben. Wenn der Pumpenkolben20 sich radial nach innen bewegt, so führt dieser einen Saughub aus, wobei das Einlassventil30 geöffnet ist, so dass Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum28 einströmt, während das Auslassventil32 geschlossen ist. Wenn der Pumpenkolben20 sich radial nach außen bewegt, so führt dieser einen Förderhub aus, wobei das Einlassventil30 geschlossen ist und der vom Pumpenkolben20 verdichtete Kraftstoff durch das geöffnete Auslassventil32 unter hohem Druck in den Speicher gelangt. - Der Ring
18 weist entsprechend der Anzahl der Pumpenelemente14 an seiner Außenseite Abflachungen34 auf, an denen das jeweilige Stützelement24 anliegt. Während des Betriebs der Hochdruckpumpe werden der Ring18 und die Stützelemente29 durch die zyklische Belastung und Entlastung der Pumpenkolben20 bei deren Förderhub und Saughub schwingend belastet, indem unterschiedlich hohe Druckkräfte im Kontaktbereich zwischen den Stützelementen24 und dem Ring18 wirken. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die durch die Hochdruckpumpe geförderte Kraftstoffmenge an den Bedarf der Brennkraftmaschine angepasst werden kann. Hierzu kann der Zulauf von Kraftstoff in die Pumpenarbeitsräume28 derart begrenzt werden, dass diese nur teilweise befüllt werden. Dies kann beispielsweise mittels einer Saugdrosselung im Zulauf zu den Pumpenarbeitsräumen28 erfolgen. Bei einer Teilbefüllung der Pumpenarbeitsräume28 treten zusätzlich schlagende Belastungen des Rings18 und der Stützelemente24 auf, da die Kraftstofförderung und damit die Druckbelastung des Rings18 und der Stützelemente24 erst nach einem teilweisen Leerhub der Pumpenkolben20 erfolgt. - Der Ring
18 ist an seiner Außenseite zumindest an den Abflachungen34 , die den Kontaktbereich zu den Stützelementen24 darstellen, mit einer Beschichtung40 mit hoher Härte und Verschleißbeständigkeit versehen. Der Ring18 besteht vorzugsweise aus Stahl und die Beschichtung40 besteht aus tetraedrisch koordiniertem amorphem Kohlenstoff. Die Beschichtung40 ist zumindest im wesentlichen frei von Wasserstoff und ungesättigten Kohlenstoffverbindungen. Die Beschichtung40 weist eine Dicke von etwa 1 μm bis zu mehreren μm auf. Die Härte der Beschichtung40 beträgt mehr als 4000 HV entsprechend 40 Gpa, vorzugsweise etwa 8000 HV entsprechend 80 GPa. Die Beschichtung40 besitzt einen Reibwert gegen Stahl als Reibpartner ohne Schmierung von etwa 0,1 bis 0,2. Die Beschichtung40 weist eine sehr gute Haftung und eine geringe Sprödigkeit auf, so dass diese auch bei der vorstehend erläuterten schlagenden Belastung nicht beschädigt wird. Die Beschichtung40 wird durch PVD, plasma vapor discharge, auf den Ring18 aufgebracht, wobei auf den Ring18 zunächst eine Zwischenschicht aufgebracht werden kann, auf die dann die Beschichtung40 aufgebracht wird. Durch die Zwischenschicht wird die Haftung der Beschichtung40 auf dem Ring18 verbessert. Beim Aufbringen der Beschichtung40 wird eine Graphitelektrode in einem elektrischen Lichtbogen zerstäubt und ein Kohlenstoffplasma erzeugt, aus dem sich dann die Beschichtung40 auf dem Ring18 abscheidet. - Alternativ oder zusätzlich zum Ring
18 können auch die Stützelemente24 in ihrem Kontaktbereich mit dem Ring18 mit einer entsprechenden Beschichtung40 aus tetraedrisch koordiniertem Kohlenstoff versehen werden.
Claims (5)
- Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, mit einer Antriebswelle (
12 ), mit wenigstens einem Pumpenelement (14 ), das einen durch die Antriebswelle (12 ) in einer Hubbewegung angetriebenen Pumpenkolben (20 ) aufweist, wobei auf einem exzentrisch zu deren Drehachse (13 ) angeordneten Abschnitt (16 ) der Antriebswelle (12 ) ein Ring (18 ) drehbar gelagert ist, auf dem sich der Pumpenkolben (20 ) über ein Stützelement (24 ) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (18 ) und/oder das Stützelement (24 ) zumindest in deren Kontaktbereich mit einer Beschichtung (40 ) aus tetraedrisch koordiniertem amorphem Kohlenstoff versehen ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
40 ) zumindest nahezu frei von Wasserstoff ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
40 ) zumindest nahezu ausschließlich aus Kohlenstoffbindungen besteht. - Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
40 ) eine Dicke zwischen etwa 1 μm und 10 μm aufweist. - Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
40 ) eine Härte von mehr als 4000 HV, vorzugsweise von etwa 8000 HV aufweist.
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