DE10254271A1 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Offenend-Spinnvorrichtung umfaßt einen in einem Rotorgehäuse umlaufenden Spinnrotor (21) und einen koaxial zur Rotorachse (33) angeordneten, bezüglich des Spinnrotors (21) drehbar gelagerten Spinneinsatz (24). Abhängig von der Drehbewegung des Spinnrotors (21) ist der Spinneinsatz (24) in Rotation versetzbar. Die Drehbewegung des Spinnrotors (21) ist durch eine kontaktlose Mitnahme des Spinneinsatzes (24) mittels Dauermagneten (32) bewirkbar. DOLLAR A Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Mitnahme und ein selbsttätiges Einstellen der Umlaufgeschwindigkeit des Spinneinsatzes (24) im Spinnrotor (21) erreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem in einem Rotorgehäuse umlaufenden Spinnrotor und einem koaxial zur Rotorachse angeordneten, bezüglich des Spinnrotors drehbar gelagerten Spinneinsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE-OS 25 52 955 - Die gattungsbildende
DE 44 11 342 A1 beschreibt ebenfalls eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung mit einem im Spinnrotor drehbar gelagerten Spinneinsatz. Der Spinneinsatz ist über eine Kupplungseinrichtung zeitweise am Spinnrotor festlegbar. Dabei wird der Spinneinsatz bei normalem Spinnbetrieb durch den rotierenden Fadenschenkel angetrieben. Mittels der Kupplungseinrichtung ist es möglich, in der Beschleunigungsphase der Spinnvorrichtung den Spinneinsatz auf Rotordrehzahl zu beschleunigen, indem dieser durch den Spinnrotor mitgenommen wird. Dadurch wird eine Überlastung des Fadens während des Anspinnens, die zu einem Fadenbruch oder zu einem Mißlingen des Anspinners führen kann, vermieden. Die Kupplung ist als Fliehkraftkupplung oder alternativ als Elektromagnetkupplung ausgebildet, wobei über Federelemente ein Reibschluß zwischen Spinnrotor und Spinneinsatz bewirkt wird. Die Zeitdauer der Mitnahme des Spinneinsatzes durch den Spinnrotor muß jeweils definiert eingestellt und gegebenenfalls nachträglich korrigiert werden. An den Federelementen und dem Spinnrotor kann ein nachteiliges Aufrauhen der Oberfläche und bei langer Betriebsdauer Verschleiß auftreten. Das Lösen der Kupplung und damit das Aufheben des den Spinnrotor und den Spinneinsatz verbindenden Reibschlusses ist nicht im gewünschten Maß exakt auf den Zeitpunkt des Einbindens des Fadens beim Anspinnvorgang abstimmbar. Nach dem Einbinden muß die Kupplung gelöst sein, damit unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten von Spinnrotor und Spinneinsatz möglich sind. Das zu späte Lösen der Kupplung kann zu fehlerbehafteten Anspinnern führen. - Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Offenend-Rotorspinnvorrichtung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Offenend-Spinnvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Offenend-Spinnvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Offenend-Spinnvorrichtung ist keinerlei Verschleiß oder Verkratzen der Oberfläche des Spinnrotors mit der möglichen Folge unerwünschter Faser- oder Staubansammlungen im Rotor ausgesetzt. Zusätzliche Antriebseinrichtungen sowie Steuerungseinrichtungen für Antrieb oder Kupplung sind nicht erforderlich.
- Auf besonders einfache Art und mit wenig Aufwand wird die Mitnahme mittels Dauermagneten bewirkt. Die Dauermagnete sind am Spinneinsatz nicht lösbar befestigt. Der Platzbedarf der Dauermagnete ist gering. Diese sind leicht in den Spinneinsatz zu integrieren und benötigen keinen zusätzlichen Bauraum. Dies ist besonders von Vorteil, da der zur Verfügung stehende Bauraum innerhalb der Spinnrotoren sehr begrenzt ist.
- Der frei innerhalb des Spinnrotors drehbare Spinneinsatz weist einen Führungskanal gemäß Anspruch 4 für den abzuziehenden Faden auf. Vorteilhaft wird dadurch der Spinneinsatz vom Faden zuverlässig mitgeschleppt, und der Faden liegt relativ geschützt. Auch beim Anspinnvorgang wird das freie Fadenende des Anspinnfadens beim Einbringen durch den Führungskanal geführt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen entnehmbar.
- Es zeigen:
-
1 schematisch eine Prinzipdarstellung einer Offenend-Rotorspinneinrichtung mit einem innerhalb des Spinnrotors angeordneten Spinneinsatz in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, -
2 eine Teilansicht einer Offenend-Rotorspinneinrichtung mit erfindungsgemäßer Kupplungseinrichtung, -
3 eine Vorderansicht des in2 dargestellten Spinnrotors mit eingelagertem Spinneinsatz. - Die in
1 dargestellte Offenend-Spinnvorrichtung1 weist einen Spinnrotor2 auf. Der Spinnrotor2 umfaßt einen Rotorteller3 und einen Rotorschaft4 . Der Rotorschaft4 ist in einer Stützscheibenlagerung5 gelagert und in axialer Richtung durch ein Axiallager6 fixiert. Der Antrieb des Spinnrotors2 erfolgt über einen Endlosflachriemen7 . Das Rotorgehäuse9 bildet eine Unterdruckkammer8 , in der der Rotorteller3 umläuft. Das Rotorgehäuse9 ist über eine Unterdruckleitung10 mit einer Unterdruckquelle11 verbunden. Das Rotorgehäuse9 ist während des Spinnbetriebs durch eine Kanalplatte12 mittels einer Ringdichtung13 luftdicht verschlossen. Die Kanalplatte12 weist einen Kanalplattenfortsatz14 auf, in dem eine Fadenabzugsdüse15 und ein Fadenabzugsröhrchen16 gehaltert sind. Über den Faserleitkanal17 werden die Einzelfasern eines aufgelösten Vorlagebandes pneumatisch in den Rotorteller3 gefördert. Innerhalb des Rotortellers3 ist ein Spinneinsatz18 drehbar am Rotorschaft4 angeordnet. Der Spinneinsatz18 weist an seiner Vorderseite eine Ausnehmung19 auf, in die die Fadenabzugsdüse15 hineinragt. Von der Ausnehmung19 ausgehend, verläuft im wesentlichen radial ein Fadenführungskanal20 zum äußeren Rand des Spinneinsatzes18 . -
2 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Offenend-Spinneinrichtung mit einem Spinnrotor21 . Im Rotorteller22 des Spinnrotors21 ist ein Spinneinsatz24 mittels eines Wälzlagers25 drehbar am Rotorschaft23 gelagert. Das Wälzlager25 ist mit seinem Innenring mittels eines Schraubenbolzens26 am Rotorschaft23 befestigt. Das Wälzlager25 und der Schraubenbolzen26 sind durch eine Abdeckscheibe27 gegen die Fadenabzugsdüse28 verschlossen. Die Fadenabzugsdüse28 ist am Kanalplattenfortsatz29 befestigt. An die Fadenabzugsdüse28 schließt das Fadenabzugsröhrchen30 an. Der Spinneinsatz24 weist einen Fadenführungskanal31 auf. Der Spinneinsatz24 umfaßt außerdem vier zylinderförmige Dauermagnete32 , die diametral und in gleichem Abstand zur Rotorachse33 angeordnet sind. - Offenend-Rotorspinnvorrichtungen werden bekanntlich nach einem Fadenbruch durch einen selbsttätig arbeitenden Anspinnwagen, wie es zum Beispiel in der
DE 44 11 342 A1 beschrieben ist, neu angesponnen. Dabei wird ein entsprechend vorbereitetes Fadenende durch das Fadenabzugsröhrchen30 in den Spinnrotor21 eingeführt. Das Fadenende gelangt über den Fadenführungskanal31 des mit dem Spinnrotor21 umlaufenden Spinneinsatzes24 zur Fasersammelrille34 des Spinnrotors21 und legt sich dort an den aus Einzelfasern gebildeten Faserring an. - Durch den Faserleitkanal
35 werden die Einzelfasern pneumatisch in den Rotorteller22 gefördert und legen sich dort in der Fasersammelrille34 ab. - Wird der Spinnrotor
21 für den Spinnbetrieb in Richtung des Pfeiles36 in Drehung versetzt, wird der Spinneinsatz24 durch die Magnetwirkung der Dauermagnete32 mitgenommen und rotiert gleichsinnig mit dem Spinnrotor21 in Richtung des Pfeiles37 . - Der angesponnene Faden wird über die Fadenabzugsdüse
28 und das Fadenabzugsröhrchen30 abgezogen. Dabei verläuft der Faden durch den Fadenführungskanal31 . Durch das Abziehen des angesponnenen Fadens wird der Spinneinsatz24 durch den Faden mitgeschleppt. Wird der Spinnrotor21 auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt, wird der Spinneinsatz24 ebenfalls in gleicher Drehrichtung beschleunigt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Spinneinsatzes24 des Ausführungsbeispiels der2 und3 ergibt sich dabei weitestgehend aus der Umlaufgeschwindigkeit der Fasersammelrille34 zuzüglich der jeweiligen Fadenabzugsgeschwindigkeit. Ein Ein- oder Auskuppeln ist nicht erforderlich. Die Drehbewegung des Spinneinsatzes24 stellt sich selbsttätig ein. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind insbesondere hinsichtlich der Ausbildung des Spinneinsatzes weitere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich.
Claims (4)
- Offenend-Spinnvorrichtung mit einem in einem Rotorgehäuse umlaufenden Spinnrotor und einem koaxial zur Rotorachse angeordneten, bezüglich des Spinnrotors drehbar gelagerten Spinneinsatz und mit einer Kupplungseinrichtung, mit der der Spinneinsatz abhängig von der Drehbewegung des Spinnrotors in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Drehbewegung des Spinnrotors (
2 ,21 ) kontaktlos so auf den Spinneinsatz (18 ,24 ) überträgt, daß dieser aufgrund zusätzlich einwirkender, durch den Garnschenkel aufgebrachter Momente mit einer von der Drehzahl des Spinnrotors (2 ,21 ) abweichender Drehzahl rotieren kann. - Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme mittels der Magnetwirkung mindestens eines Dauermagneten (
32 ) erfolgt. - Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (
32 ) am Spinneinsatz (18 ,24 ) befestigt ist. - Offenend-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführungskanal (
20 ,31 ) eingangsseitig in Drehrichtung des Spinnrotors (2 ,21 ) gekrümmt ist.
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