DE10253597B4 - Abgedichteter Schutzschalter mit Druck-Zugbetätigung - Google Patents
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Abstract
Schutzschalter
(1) mit einem am Schaltergehäuse
(2) fixierten Gewindekragen (12) und einem etwa zylindrischen, in
einer Bohrung (15) des Gewindekragens (12) verschiebbar geführten und
teilweise aus dem Schaltergehäuse
(2) herausragenden Betätigungselement
(10), wobei das Betätigungselement
(10) derart mit einer Schaltmechanik (8) mechanisch verbunden ist,
dass durch manuelle Druck- oder Zugbelastung des Betätigungselements
(10) die Schaltmechanik (8) zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (21)
zur Abdichtung des zwischen der Wand (17) der Bohrung (15) und dem
Umfang (18) des Betätigungselements
(10) gebildeten Ringspalts (19) vorgesehen ist, wobei das Betätigungselement
(10) einen Grundkörper
(13), einen umfänglich
auf den Grundkörper
(13) aufgeschobenen Markierungsring (14) und einen umfänglich auf
den Grundkörper
(13) aufgeschobenen, bezüglich
des Markierungsrings (14) gehäuseinnenseitig
angeordneten Endring (23) umfasst, und wobei der Markierungsring
(14) und der Endring (23) mit Abstand zueinander angeordnet sind,
und der Dichtring (21) zwischen dem Markierungsring (14) und dem
Endring...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter, insbesondere für den Einsatz in einem Luft- oder Raumfahrtgerät, mit einem am Schaltergehäuse fixierten Gewindekragen und einem etwa zylindrischen, in einer Bohrung des Gewindekragens verschiebbar geführten und teilweise aus dem Schaltergehäuse herausragenden Betätigungselement, wobei das Betätigungselement derart mit einer Schaltmechanik mechanisch verbunden ist, dass durch manuelle Druck- oder Zugbelastung des Betätigungselements die Schaltmechanik zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist.
- Derartige Schutzschalter werden insbesondere in der Luft- und Raumfahrttechnik vielfach eingesetzt und unterliegen nationalen und internationalen Normen. Bekanntermaßen existieren einpolige Bauformen, die z.B. in der DIN EN 2495, der MS 3320 (US) sowie der VG 95345-6 beschrieben sind, sowie mehrpolige Bauformen zum simultanen Schalten von Mehrleiternetzen, die z.B. in der VG 95356-11 und der AS 14154 (US) beschrieben sind. Schutzschalter dieser Art werden in Flugzeugen sowohl im Cockpit-Bereich als auch außerhalb der Druckkabine, z.B. im Fahrwerk, eingebaut. Die hier eingesetzten Schutzschalter müssen auch unter widrigen Umweltbedingungen wie wechselnden Atmosphärendruck und wechselnden, insbesondere niedrigen Temperaturen stets funktionstüchtig bleiben. Dabei ist in besonderem Maße darauf zu achten, dass ein Eindringen von Kondenswasser und Feststoffpartikeln, wie z.B. Staub oder Ruß, in das Schaltergehäuse verhindert ist.
- Aus der Norm VG 95345-23 ist bekannt, zur Abdichtung eines Schutzschalters im Bereich seines Betätigungselements eine zusätzliche Schutzkappe zu verwenden. Die Schutzkappe wird hierbei anstelle einer gewöhnlichen Befestigungsmutter am Gewindekragen des Schutzschalters angeschraubt und umfasst ein elastisches Dichtelement, das den aus dem Schaltergehäuse ragenden Teil des Betätigungs elements entweder vollständig umhüllt oder sich nach Art einer Ringlamelle an den Umfang des Betätigungselements anschmiegt. In nachteiliger Weise ist das Dichtelement der bekannten Schutzkappen selbst stets ungeschützt an der sicht- und berührbaren Oberfläche des Schutzschalters angeordnet. Das Dichtelement ist somit neben widrigen Umwelteinflüssen auch eventueller mechanischer Beanspruchung, z.B. durch ein Montagewerkzeug, ausgesetzt, so dass eine mechanische Beschädigung des Dichtelements nicht ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist der Schutzschalter stets nur dann abgedichtet, solange die Schutzkappe fest mit diesem verschraubt ist. Die ordnungsgemäße Funktion des Schutzschalters ist insbesondere nur dann gewährleistet, wenn die Montage der Schutzkappe ordnungsgemäß erfolgt.
- Zur Abdichtung eines gewöhnlichen Tastschalters ist z.B. aus der
DE 90 06 428 U1 bekannt, in dem zwischen einem Gewindekragen und einem in diesem geführten Betätigungselement gebildeten Ringspalt einen Dichtring vorzusehen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter anzugeben, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind, und der einfach herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach ist bei einem gattungsgemäßen Schutzschalter ein zwischen der Wand der im Gewindekragen des Schutzschalters vorgesehenen Bohrung und dem Umfang des Betätigungselementes angeordneter Dichtring vorgesehen, der den hier gebildeten Ringspalt abdichtet.
- Durch den Dichtring ist der Schutzschalter auf einfache Weise betätigungsseitig gegen Spritz- und Kondenswasser sowie gegen eindringende Verschmutzung geschützt. Das Einsetzen des Dichtrings erfolgt vorteilhafterweise bereits bei der Herstellung des Schutzschalters. Der Schutzschalter ist somit bereits vor Montage, z.B. in einem Flugzeug, von sich aus abgedichtet, wodurch eventuelle Fehlerquellen durch falsche Lagerung oder Montagefehler vermieden werden. Der Dicht ring ist des Weiteren im Gewindekragen des Schutzschalters verborgen und somit vor einem schädigenden äußeren Zugriff geschützt.
- Das Betätigungselement umfasst dabei einen Grundkörper, auf den umfänglich ein Markierungsring und ein gehäuseinnenseitig davon angeordneter Endring aufgeschoben sind. Der Markierungsring, der eine gegenüber dem Grundkörper verschiedene Farbgebung, insbesondere weiß, aufweist, ist dabei nur stets dann von außen sichtbar, wenn sich das Betätigungselement und die damit verbundene Schaltmechanik in Öffnungsstellung befinden. Eine derartige Schaltstellungsanzeige ist in den oben genannten Normen bereits beschrieben. Der Markierungsring und der Endring werden hierbei vorteilhafterweise zur Bildung der Ringnut eingesetzt, indem sie mit Abstand auf den Grundkörper aufgeschoben sind und den Dichtring zwischen sich aufnehmen.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung einen Schutzschalter mit einem Betätigungselement für manuelle Druck-Zugbetätigung in Öffnungsstellung, -
2 in einer Darstellung gemäß1 den Schutzschalter in Schließstellung, -
3 in einem schematischen Querschnitt durch das Schaltergehäuse des Schutzschalters gemäß1 das Betätigungselement in Öffnungsstellung und -
4 in einer Darstellung gemäß3 das Betätigungselement in Schließstellung. - Entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Die
1 und2 zeigen einen Schutzschalter1 , der zum Einsatz in einem Luft- oder Raumfahrtgerät vorgesehen ist. Auf den Offenbarungsgehalt der für einen solchen Schutzschalter1 relevanten Normen DIN EN 2495, VG 95345-6, VG 95345-11, MS 3320 und AS 14154 wird ausdrücklich Bezug genommen. - Der Schutzschalter
1 umfasst ein Schaltergehäuse2 aus Isolierstoff, aus welchem mindestens ein Paar von Anschlusskontakten3 und4 herausragt. Durch elektrische Kontaktierung der Anschlusskontakte3 und4 mit den nicht näher dargestellten Leitern eines zu schützenden Stromkreises wird der Schutzschalter1 bestimmungsgemäß in den zu schützenden Stromkreis hineingeschaltet. - Der schaltungstechnische Aufbau des Schutzschalters
1 ist in den1 und2 schematisch dargestellt. Die Anschlusskontakte3 und4 sind im Inneren des Schaltergehäuses2 über einen Strompfad5 verbunden, in welchen ein Auslöser6 sowie ein Schaltkontakt7 eingebunden sind. - Im Normalbetrieb des Schutzschalters
1 ist der Schaltkontakt7 geschlossen, so dass ein Stromfluss zwischen den Anschlusskontakten3 und4 ermöglicht ist. Bei einer elektrischen Überlast im Strompfad5 betätigt der Auslöser6 eine nur angedeutete Schaltmechanik8 . Diese Schaltmechanik8 umfasst ein Schaltschloss9 , welches den Schaltkontakt7 öffnet. Der Schutzschalter1 schaltet dabei von der in2 dargestellten Schließstellung in die in1 dargestellte Öffnungsstellung, in welcher die leitende Verbindung zwischen den Anschlusskontakten3 und4 unterbrochen ist. - Zur manuellen Betätigung des Schutzschalters
1 weist dieser ein etwa zylinderförmiges Betätigungselement10 auf, welches an einer zu den Anschlusskontakten3 und4 entgegengesetzten Gehäuseoberseite11 teilweise aus dem Schaltergehäuse2 herausragt. Das Betätigungselement10 ist dabei verschiebbar in einem etwa hohlzylindrischen Gewindekragen12 geführt, welcher ein nicht näher dargestelltes Außengewinde trägt und, wie in den oben genannten Normen näher beschrieben, zusammen mit einer nicht dargestellten Befestigungsmutter zur Ver schraubung des Schutzschalters an einer nicht dargestellten Installationsplatte vorgesehen ist. Das Betätigungselement10 ist mechanisch unverlierbar mit der Schaltmechanik8 verbunden, insbesondere vernietet und ragt in der in1 dargestellten Öffnungsstellung weiter aus dem Schaltergehäuse2 heraus als in der in2 dargestellten Schließstellung. Zur Kenntlichmachung der Schalterstellung des Schutzschalters1 ist das Betätigungselement10 mit einem umfänglich auf einen Grundkörper13 aufgeschobenen Markierungsring14 versehen, der bezüglich des Grundkörpers13 derart angeordnet ist, dass er nur in der Öffnungsstellung des Schutzschalters1 von außen sichtbar ist, während er in der Schließstellung vom Gewindekragen12 überdeckt wird. Der Markierungsring14 besitzt eine vom Grundkörper13 verschiedene Farbgebung, insbesondere weiß, und dient somit zur auffälligen Kenntlichmachung der Schaltstellung des Schutzschalters1 . Durch manuelle Druckausübung auf das Betätigungselement10 ist dieses von der Öffnungsstellung in die Schließstellung verfahrbar, wobei über Zusammenwirkung des Betätigungselements10 mit der Schaltmechanik8 der Schaltkontakt7 geschlossen wird. Ebenso ist das Betätigungselement10 durch manuelle Zugbelastung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung zurückstellbar, wobei über Vermittlung der Schaltmechanik8 der Schaltkontakt7 wiederum geöffnet wird. - In den
3 und4 ist das Betätigungselement10 in einem Gehäuseschnitt in Öffnungsstellung bzw. in Schließstellung dargestellt. Hierin ist insbesondere erkennbar, dass das Betätigungselement10 in einer Bohrung15 des mittels einer Nut-und-Feder-Konstruktion16 formschlüssig am Schaltergehäuse2 fixierten Gewindekragens12 einliegt. Infolge des für die Beweglichkeit des Betätigungselements10 gegenüber dem Gewindekragen12 erforderlichen Spiels wird zwischen der Wand17 der Bohrung15 und dem Umfang18 des Betätigungselements10 ein Ringspalt19 gebildet. Um ein Eindringen von Wasser oder Verschmutzungspartikeln durch den Ringspalt19 in den Innenraum20 des Schaltergehäuses2 zu verhindern, ist ein Dichtring21 vorgesehen, der zwischen der Wand17 und dem Umfang18 angeordnet ist und den Ringspalt19 somit dichtend verschließt. Der Dichtring21 liegt dabei in einer in den Umfang18 eingebrachten Ringnut22 ein und ist somit bezüglich des Betätigungselements10 po sitionsfest gehalten. Mit anderen Worten wird der Dichtring21 bei einer Bewegung des Betätigungselements10 bezüglich des Gewindekragens12 mitbewegt. Zur Bildung der Ringnut22 ist zusätzlich zu dem Markierungsring14 ein Endring23 derart von der Innenseite24 des Betätigungselements10 her auf den Grundkörper13 aufgepresst, dass zwischen dem Markierungsring14 und dem Endring23 ein Abstand besteht, in welchem der Dichtring21 einliegt. -
- 1
- Schutzschalter
- 2
- Schaltergehäuse
- 3, 4
- Anschlusskontakt
- 5
- Strompfad
- 6
- Auslöser
- 7
- Schaltkontakt
- 8
- Schaltmechanik
- 9
- Schaltschloss
- 10
- Betätigungselement
- 11
- Gehäuseoberseite
- 12
- Gewindekragen
- 13
- Grundkörper
- 14
- Markierungsring
- 15
- Bohrung
- 16
- Nut-und-Feder-Konstruktion
- 17
- Wand
- 18
- Umfang
- 19
- Ringspalt
- 20
- Innenraum
- 21
- Dichtring
- 22
- Ringnut
- 23
- Endring
- 24
- Innenseite
Claims (1)
- Schutzschalter (
1 ) mit einem am Schaltergehäuse (2 ) fixierten Gewindekragen (12 ) und einem etwa zylindrischen, in einer Bohrung (15 ) des Gewindekragens (12 ) verschiebbar geführten und teilweise aus dem Schaltergehäuse (2 ) herausragenden Betätigungselement (10 ), wobei das Betätigungselement (10 ) derart mit einer Schaltmechanik (8 ) mechanisch verbunden ist, dass durch manuelle Druck- oder Zugbelastung des Betätigungselements (10 ) die Schaltmechanik (8 ) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (21 ) zur Abdichtung des zwischen der Wand (17 ) der Bohrung (15 ) und dem Umfang (18 ) des Betätigungselements (10 ) gebildeten Ringspalts (19 ) vorgesehen ist, wobei das Betätigungselement (10 ) einen Grundkörper (13 ), einen umfänglich auf den Grundkörper (13 ) aufgeschobenen Markierungsring (14 ) und einen umfänglich auf den Grundkörper (13 ) aufgeschobenen, bezüglich des Markierungsrings (14 ) gehäuseinnenseitig angeordneten Endring (23 ) umfasst, und wobei der Markierungsring (14 ) und der Endring (23 ) mit Abstand zueinander angeordnet sind, und der Dichtring (21 ) zwischen dem Markierungsring (14 ) und dem Endring (23 ) einliegt.
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