DE1025322B - Vorrichtung zum Streuseln von zu brennendem Rohgut und Verfahren zu ihrem Betriebe - Google Patents
Vorrichtung zum Streuseln von zu brennendem Rohgut und Verfahren zu ihrem BetriebeInfo
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Description
- Vorrichtung zum Streuseln von zu brennendem Rohgut und Verfahren zu ihrem Betriebe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuseln von zu brennendem Rohgut, insbesondere Zementrohgut. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem um eine geneigte Achse umlaufenden Granulierteller, dem das Rohgut unter Überbrausen mit Wasser aufgegeben wird und von dem die auf ihm gebildeten Granalien in den Brennofen gelangen. Das Neue besteht darin, daß der Boden und gegebenenfalls auch die Wandung des Tellers Durchbrüche aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß die Ofengase gezwungen sind, durch das gestreuselte Gut und durch die Durchbrüche abzuziehen. Dabei können mehrere Teller gegebenenfalls verschiedener Abmessungen und Drehzahlen angeordnet sein, die im Abgasstrom hintereinanderliegen.Zweckmäßig ist ferner eine Einrichtung zum Beobachten des Granuliervorganges sowie bei mehreren Tellern Leitvorrichtungen, welche die Granalien vom ersten Teller auf den nächsten führen.
- Eine solche Anordnung mehrerer Granulierteller hat den Vorteil, daß noch ungestreuseltes Mehl, welches durch die Durchbrüche des ersten Tellers hindurchrieseln kann - was zu Beginn eines Arbeitszeitabschnittes möglich ist = auf die auf dem-folgenden Teller befindlichen Granalien gerät und von diesen aufgenommen wird, so daß es nicht etwa bis in den Brennofen zu gelangen vermag. Die Ausführung nach der Erfindung ermöglicht außer einer Granulierung eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Granalien, und sie ist besonders vorteilhaft bei schwierig zu granulierendem Rohgut, das eine ständige Bedienung und Beobachtung des Granuliervorganges erfordert. Bei mehreren Granuliertellern dienen die unteren vorwiegend der Gutsvorwärmung, während sich dort der Granuliervorgang mehr auf eine Nachverfestigung der Granalien und Aufnehmen von durchgefallenem Mehl erstreckt. Die Granulierteller sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, wodurch eine beträchtliche Ersparnis an Bau- und Betriebskosten erzielt wird. Bei bereits bestehenden Drehofenanlagen ist das Einbauen einer Einrichtung gemäß der Erfindung nur mit verhältnismäßig geringen Kosten verbunden.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb der vorstehend angegebenen Vorrichtung, das durch die Verwendung besonders haltbarer Granalien als Rohgut gekennzeichnet ist.
- Die Zeichnung stellt schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt in den Abb. 1 und 2 je eine Zementrohgut-Streuselungsanlage im Schnitt.
- In einer vor dem Gutaufgabeende des Drehrohres 10 (Abb. 1) angeordneten Kammer 11 ist der Granulierteller 12 auf einer etwas geneigten Welle 13 angeordnet, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in Umlauf versetzt wird. Der Granulierteller ist in der Kammer derart angebracht, daß die aus dem Drehrohr 10 kommenden Gase auf seine Oberfläche geleitet werden. Sein Boden ist mit Durchbrüchen versehen. Im Bereich der tiefstliegenden Stelle seines Umfangs ist eine Ableitung 13 vorgesehen, die in das Drehrohr 10 einmündet, während über ihm eine etwa in seiner Mitte mündende Doppelleitung im Kammergewölbe befestigt ist, deren einer Teil 14 das zu brennende, gegebenenfalls mit Brennstoff vermischte Rohmehl zuführt, indes der andere Teil 15 Wasser der Brause 16 zuleitet. Um diese Doppelleitung vor der Hitze der Abgase zu schützen, ist sie mit einer gekühlten Ummantelung 17 umkleidet. Unterhalb des Tellers ist eine Gasableitung 18 vorgesehen. Für die Abführung von in dieser sich absetzendem Staub ist der Auslaß 19 angeordnet.
- Das durch die Leitung 14 zugeführte Rohmehl wird durch Überbrausen mit Wasser auf dem schnell umlaufenden Teller 12 in bekannter Weise zu Granalien gestreuselt, die den Teller ausfüllen und an der tiefsten Stelle seines Randes in die Ableitung 13 und dann auf die Sohle des langsam umlaufenden Drehrohres 10 hinabrieseln. Die aus diesem kommenden Brenngase strömen, wie durch Pfeile angedeutet, der auf dem umlaufenden Teller 12 in ständigem Umrollen befindlichen Schicht der sich bildenden Granalien von oben her zu, durchströmen sie und ziehen durch den Tellerboden in die Ableitung 18 fort.
- Da die Gase ihre Wärme beim Durchströmen der Granalienschicht in bekannter Weise an diese abgeben, sind sie weit heruntergekühlt; wenn sie an den eisernen Tellerboden gelangen. Dieser wie auch die Lagerung der Tellerwelle 13 werden daher nicht von Hitze angegriffen.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch in Verbindung mit Schachtöfen angewandt werden. Auch der Tellerrand kann mit Durchbrüchen versehen sein; dann ist dafür zu sorgen, daß die durch diese hindurchziehenden Gase gleichfalls in die Ableitung 18 geführt werden.
- Bei dem in Abb. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind in der vor dem Drehrohr 20 liegenden Kammer 21 auf gemeinsamer Drehwelle 22 die beiden mit durchlochten Böden versehenen Granulierteller 23 und 24 übereinander angeordnet. Die in der Ummantelung 25 untergebrachte Leitung 26 führt das Frischgutmehl, die neben ihr liegende Wasserleitung 27 das Brausewasser dem oberen Granulierteller 23 in seiner Mitte zu. Die über seinen Rand an dessen tiefster Stelle hinausrieselnden Granalien werden durch die Leitvorrichtung 28 der Mitte des unteren Tellers 24 von oben her zugeführt, füllen ihn und rieseln über seinen Rand an dessen tiefster Stelle durch die Leitvorrichtung 29 in das Drehrohr 20.
- Im Mauerwerk der Kammer 21 ist ein Zapfen 30 eingesetzt, auf dem eine kleine Trommel 31 von Hand drehbar gelagert ist. Sie ist durch Radialwände 31' in mehrere Kammern unterteilt, die oben durch je eine Glasscheibe 32, unten durch eine solche 33 abgeschlossen sind.
- Die aus dem Drehrohr 20 kommenden Brenngase ziehen, wie auch hier wieder durch Pfeile angedeutet ist, nacheinander von oben nach unten durch die auf den Tellern 23 und 24 abrollenden Granalien und durch die Tellerböden zum Abzug 34. In diesem ist der Staubaustrag 35 vorgesehen.
- Durch die jeweils über dem Teller 23 befindliche Kammer der Trommel 31 kann die Granalienbildung auf dem oberen Teller 23 ständig beobachtet und gegebenenfalls durch Ändern der Zuteilung des Rohmehls oder Wassers wie auch durch Verändern der Tellerdrehzahl beeinflußt werden. Durch die doppelte Verglasung wird das Auge des Beobachters dabei wirksam geschützt. Sollte hierbei die von den heißen Granalien auf dem Teller 23 erhitzte, sich gerade in Benutzung befindende untere Glasscheibe 33 einmal platzen, so wird der Beobachter immer noch durch die obere Glasscheibe 32 geschützt. Er kann dann durch Drehen der Trommel 31 ein anderes Scheibenpaar 3233 in Benutzung nehmen und die zersprungene Scheibe 33 leicht ersetzen; auch eine Reinigung der Scheiben 32 und 33 läßt sich erforderlichenfalls nach Herausdrehen aus der Benutzungsstelle leicht ausführen. Die unteren Scheiben 33 werden zweckmäßig aus hitzebeständigem Glas oder auch aus klarem Glimmer od. dgl. gewählt. Die Führung der Ofenabgase kann auch so erfolgen, daß sie nur den unteren Teller 24 durchziehen. Dann dient dieser nur zum Granulieren des Frischmehls, während die Übertragung der Gaswärme und des Gasstaubes an die Granalien dann nur auf dem unteren Teller 24 vor sich geht. Die Teller können auch von verschiedenen Abmessungen sein, auf getrennten Wellen sitzen und dann auch unterschiedliche Drehzahlen haben. Der erste, nur zum Granulieren dienende Teller kann dann im Freien liegen, so daß es der Trommel 31 zum Beobachten des Granulierens nicht bedarf.
- Die Erfindung bringt es vielfach mit sich, daß die hergestellten Granalien einen verhältnismäßig langen Weg bis zum Eintritt in den Brennofen zurückzulegen haben und hierbei stellenweise durch Niederfallen aus einiger Höhe wie auch durch starke Beschleunigung mittels schnell umlaufender Teile großen Beanspruchungen hinsichtlich ihrer Festigkeit ausgesetzt werden. Dabei dürfen sie nicht zerfallen oder zerkrümeln. Dies ist besonders leicht der Fall bei Rohmehl aus Anhydrit oder Hochofenschlacke, das sich erfahrungsgemäß an sich schon schwer granulieren läßt und dessen Granalien bei der Berührung mit den heißen Ofenabgasen leicht wieder zerfallen, besonders eben bei starker mechanischer Beanspruchung.
- Hier konnte dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß dem Rohmehl etwas Ton oder Bauxit zugesetzt wurde. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigem Zusatz Granalien erzeugt werden können, die bis zu 1000° erhitzt werden und aus Höhen bis zu 3 m niederfallen können, ohne zu zerplatzen. Der Gehalt des Rohmehls an Si 02 und A12 03 wird durch solchen Zusatz erhöht. da Ton ein Aluminiumsilikat ist, und es muß zur Erzeugung eines guten Zementklinkers deshalb der Mehlgehalt an Kieselsäure und Tonerde durch Kalkzusatz berichtigt werden. Versuche haben ergeben, daß die erwähnte Festigkeit der Granalien durch diesen Kalkzusatz keine Einbuße erleidet. Damit wird die Brauchbarkeit der Erfindung auch für solche schwer granulierbaren Rohstoffe sichergestellt. Die Anwendung solchen Zusatzes von Ton oder Bauxit bei Berichtigung durch Kalkzusatz für schwer granulierbare Rohstoffe, wie Anhydrit und Hochofenschlacke ist im übrigen nach der Erfindung nicht auf ein Granulieren mittels Tellern beschränkt, sondern kann auch in Granuliertrommeln und anderen Granuliervorrichtungen stattfinden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Streuseln von zu brennendem Rohgut, insbesondere Zementrohgut, im wesentlichen bestehend aus einem um eine geneigte Achse umlaufenden Granulierteller, dem das Rohmehl unter Überbrausen mit Wasser aufgegeben wird und von dem die auf ihm gebildeten Granalien in den Brennofen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und gegebenenfalls auch die Wandung des Tellers (12) Durchbrüche aufweisen und die Anordnung so getroffen ist, daß die Ofenabgase gezwungen sind, durch das gestreuselte Gut und durch die Durchbrüche abzuziehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teller (23, 24) gegebenenfalls verschiedener Abmessungen und Drehzahlen angeordnet sind, die im Abgasstrom hintereinanderliegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teller auf einer gemeinsamen Welle (22) sitzen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine Einrichtung zum Beobachten des Granuliervorganges vorgesehen ist, die aus einer Trommel (31) besteht, welche durch Radialwände (31') in mehrere Kammern unterteilt ist, deren jede oben und unten durch eine Glasscheibe (32, 33) abgeschlossen ist, wobei die Trommel auf einem im Mauerwerk der Ofenkammer (21) sitzenden Zapfen (30) drehbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Leitvorrichtungen (28, 29), die die Granalien vom ersten Teller (23) auf den zweiten Teller (24) und erst von diesem in den Brennofen (20) führen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohmehlzuleitung (14, 26) und die in eine Brause (16) auslaufende Wasserleitung (15, 27) durch eine Ummantelung (17, 25) gegen die Hitze der Ofenabgase geschützt sind.
- 7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB Granalien besonders guter Haltbarkeit als Rohgut verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 229, 708 804.
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DE1025322B true DE1025322B (de) | 1958-02-27 |
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DE708804C (de) * | 1939-03-30 | 1941-07-29 | Ole Rolfsen | Sich drehendes Sintergeraet |
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