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DE10252875A1 - Betriebsfestigkeitsprüfung von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Betriebsfestigkeitsprüfung von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE10252875A1
DE10252875A1 DE10252875A DE10252875A DE10252875A1 DE 10252875 A1 DE10252875 A1 DE 10252875A1 DE 10252875 A DE10252875 A DE 10252875A DE 10252875 A DE10252875 A DE 10252875A DE 10252875 A1 DE10252875 A1 DE 10252875A1
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DE
Germany
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component
frequency
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excited
time
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Withdrawn
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DE10252875A
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English (en)
Inventor
Friedrich-Thomas Heitmann
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft das Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Schwingung eines ersten Bauteils (6) eine Verformung eines zweiten Bauteils (21, 23, 25) anregen kann. Ein zeitabhängige, die Schwingung des ersten Bauteils (6) beschreibende Variable wird durch Fouriertransformation in eine frequenzabhängige Variable transformiert und es wird unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen analysiert, ob eine das zweite Bauteil (21, 23, 25) schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges.
  • Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl von Bauteilen auf, die während eines Betriebes wiederholt Belastungen ausgesetzt sind und dadurch verformt werden. Die Verformung ist z. B. eine Dehnung und/oder eine Torsion, die durch das Fahren über unebenen Untergrund und/oder durch den Betrieb eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges verursacht wird. Tritt die Verformung zu häufig und/oder mit zu großer Amplitude auf, kommt es zum Bruch des belasteten Bauteils. Beispiele für Bauteile, die potenziell brechen, sind die Aufhängungseinrichtungen und Lagersysteme von Motoren, Rädern, Kühlaggregaten und Abgasanlagen an tragenden Teilen des Kraftfahrzeuges.
  • Es ist bekannt, auf Testständen zu prüfen, ob es zum Bruch kommt oder ob ein Bauteil erkennbar so geschädigt wird, dass es zum Bruch kommen kann. Hierzu werden beispielsweise Probefahrten auf verschiedenen Teststrecken durchgeführt und die entsprechenden Krafteinwirkungen auf das Fahrzeug aufgezeichnet. Diese Krafteinwirkungen werden auf dem Teststand reproduziert, sodass reale Belastungen auftreten, die ausgewertet werden.
  • Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist der hohe damit verbundene Aufwand an Zeit und Personal. Wird auch nur ein potenziell bruchgefährdetes Bauteil oder ein an der Krafteinwirkung auf potenziell bruchgefährdete Bauteile beteiligtes Bauteil in dem Kraftfahrzeug geändert, muss der Test wiederholt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt festzustellen, wie häufig und mit welcher Amplitude Belastungen an Bauteilen auftreten. Diese Information wird üblicherweise als Belastungskollektiv bezeichnet. Auf Grund von Erfahrungswerten kann daraus ermittelt werden, ob und ggf. wann das jeweilige Bauteil versagen wird. Dieses Verfahren wird jedoch dem komplexen System von schwingungsfähigen mechanischen Kopplungen mit potenziell bruchgefährdeten Bauteilen in Kraftfahrzeugen nicht gerecht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei möglichst geringem Aufwand für eine Vielzahl von Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeuges Aussagen über die Schädigung von Bauteilen erlauben.
  • Es wird vorgeschlagen, eine zeitabhängige, die Schwingung eines ersten Bauteils beschreibende Variable durch Fouriertransformation in eine frequenzabhängige Variable zu transformieren. Das erste Bauteil ist ein Bauteil, das eine Verformung eines zweiten Bauteils anregen kann. Unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen wird analysiert, ob eine das zweite Bauteil schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass auf Grund der Beteiligung schwingungsfähiger Bauteile an der Übertragung von Kräften und damit an der Generierung von Belastungen die Information über die Frequenzen einer Schwingung wesentlich ist. Insbesondere können Schwingungen im Bereich von Eigenfrequenzen anderer Bauteile Belastungen dieser Bauteile mit besonders großer Amplitude bewirken. Es können daher beispielsweise diejenigen Frequenzanteile bei der Schädigungsanalyse herausgegriffen werden, die in einem relevanten Frequenzbereich liegen. Weiterhin ist es möglich, bei Kenntnis einer Übertragungsfunktion, die die Anregung der Verformung des zweiten Bauteils auf Grund der Schwingung des ersten Bauteils beschreibt, die Belastung des zweiten Bauteils zu berechnen oder zumindest abzuschätzen. Insbesondere kann ohne oder vor einer experimentellen Untersuchung auf einem Teststand eine Aussage darüber gewonnen werden, ob die Ersetzung des zweiten Bauteils (z. B. der Abgasanlage oder eines Teils der Abgasanlage) durch ein andersartiges, die gleiche Funktion ausübendes Bauteil zu einer längeren oder kürzeren Lebensdauer führt. In jedem Fall kann aufgrund der Frequenzinformation zumindest eine vorbereitende Analyse einer etwaigen Schädigung des zweiten Bauteils durchgeführt werden. Dadurch wird der Aufwand für eine experimentelle Herbeiführung einer möglichen Schädigung reduziert.
  • Unter einem schwingungsfähigen Bauteil wird auch ein Bauteil verstanden, das z. B. durch wiederholte Krafteinwirkung erzwungene Schwingungen ausführt. Die Verformung des zweiten Bauteils erfolgt insbesondere wiederum als Schwingung.
  • Unter Bauteilen werden nicht nur einstückige Bauteile, sondern auch Teil-Systeme mit einer Mehrzahl von Komponenten des Kraftfahrzeuges verstanden, z. B. ein System von Lagern zur Lagerung eines Antriebsmotors an tragenden Bauteilen.
  • Für eine dem beschriebenen Verfahren entsprechende Vorrichtung wird vorgeschlagen folgendes vorzusehen:
    • (a) eine Ermittlungseinrichtung, die ausgestaltet ist, eine die Schwingung des ersten Bauteils beschreibende Variable als Funktion der Zeit zu ermitteln,
    • (b) eine Transformationseinrichtung, die ausgestaltet ist, die Variable in eine frequenzabhängige Variable zu transformieren,
    • (c) eine Analyseeinrichtung, die ausgestaltet ist, unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen zu analysieren, ob eine das zweite Bauteil schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird.
  • Insbesondere wird die Transformation für eine Vielzahl aufeinandertolgender Zeitabschnitte durchgeführt und werden für jeden der Zeitabschnitte Paare bestehend aus einem Wert der Frequenz und einem zugehörigen Amplitudenwert der frequenzabhängigen Variablen gebildet. Die Zeitabschnitte schließen vorzugsweise ohne Lücke aneinander an, sodass nach Ausführung der Transformation lückenlos Amplitudenwerte als Funktion der Frequenz und der Zeit zur Verfügung stehen. Die somit vorliegende Informationen bildet insbesondere die Basis für eine Auswahl von Amplitudenwerten in relevanten Frequenzbereichen.
  • Danach können die Paare für einen Wert oder jeweils für mehrere Werte der Frequenz nach der Größe des Amplitudenwertes geordnet werden. Auf diese Weise aber auch sonst ist es möglich, kleine Amplitudenwerte (insbesondere Amplitudenwerte unterhalb eines Grenzwertes) auszusortieren und nicht mehr zu verwenden. Dem liegt die Erfahrung zugrunde, dass Verformungen des zweiten Bauteils mit geringer Amplitude keine oder nur eine vernachlässigbar kleine Schädigung bewirken.
  • Vorzugsweise wird jedoch dabei auch die Information über die Frequenz, bei der der Amplitudenwert auftritt, berücksichtigt. Tritt nämlich beispielsweise ein Amplitudenwert bei einer Resonanzfrequenz des zweiten Bauteils oder eines die Anregung des ersten Bauteils auf das zweite Bauteil übertragenden Kopplungsbauteils auf, können selbst kleine Amplitudenwerte verstärkt werden und schädigende Verformungen des zweiten Bauteils bewirken. Die kleinen Amplitudenwerte werden daher vorzugsweise frequenzselektiv aussortiert, beispielsweise unter Vorgabe eines frequenzabhängigen Grenzwertes.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, durch Multiplikation des Wertes der Frequenz mit der Länge des jeweiligen Zeitabschnittes die in den Zeitabschnitten aufgetretene Zahl der Schwingungszyklen zu berechnen. Die Schwingungszyklen werden im folgenden auch als Lastwechsel bezeichnet, da sie einen Wechsel der auf das zweite Bauteil ausgeübten Last bewirken können und in der Regel auch bewirken.
  • Bevorzugtermassen wird die Länge der Zeitabschnitte so gewählt, dass bei einem vorgegebenen Frequenzwert nicht mehr als fünf, vorzugsweise nicht mehr als zwei, Schwingungszyklen stattfinden. Dadurch wird gewährleistet, dass durch die Unterteilung in die Zeitabschnitte keine oder keine wesentliche Verfälschung der Amplitudenwerte entsteht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei wird Bezug auf die beigefügten Figuren genommen. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 schematisch ein Kraftfahrzeug mit einem System mechanisch gekoppelter Bauteile,
  • 2 eine die Schwingung eines ersten Bauteils des in 1 dargestellten Systems beschreibende Variable als Funktion der Zeit,
  • 3 Amplitudenwerte der in 2 dargestellten Funktion nach einer Fouriertransformation,
  • 4 die Amplitudenwerte aus 3 bei einem ausgewählten Frequenzwert,
  • 5 die Amplitudenwerte aus 4 der Größe nach sortiert und
  • 6 schematisch eine Vorrichtung zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, das auf einem unebenen Untergrund 2 fährt. Das Kraftfahrzeug 1 weist ein Fahrgestell 6 mit Rädern 4 auf. Wie der nach unten weisende Doppelpfeil in der Mitte des Fahrgestells 6 andeutet, erfährt das Fahrgestell 6 aufgrund der Unebenheiten des Untergrundes 2 wiederholt eine Beschleunigung a.
  • Mit dem Fahrgestell 6 sind ein Antriebsmotor 21, eine Abgasverrohrung 23 und ein Auspufftopf 25 mechanisch gekoppelt. Die Abgasverrohrung 23 und der Auspufftopf 25 sind Teil einer Abgasanlage. Kopplungen sind durch Federn 7 und Dämpfungsglieder 9 jeweils zwischen dem Fahrgestell 6 und dem Antriebsmotor 21 bzw. zwischen dem Fahrgestell 6 und dem Auspufftopf 25 dargestellt. Die Kopplungen bedeuten, dass eine Bewegung des Fahrgestells 6 gedämpfte Schwingungen der Bauteile 21, 23, 25 anregen kann.
  • Bei dieser Darstellung handelt es sich um ein stark vereinfachtes Modell. Insbesondere sind im allgemeinen weitere Kopplungen und Bauteile vorhanden und können die einzelnen Bauteile selbst resonant schwingungsfähig sein.
  • Im Sinne der oben beschriebenen Unterscheidung zwischen einem ersten schwingungsfähigen Bauteil und einem zweiten Bauteil, dessen Verformung durch eine Schwingung oder Bewegung des ersten Bauteils angeregt werden kann, kann das Fahrgestell 6 z. B. als das erste Bauteil betrachtet werden und können eines oder mehrere der Bauteile 21, 23, 25 als das zweite Bauteil betrachtet werden.
  • Im allgemeinen hat die Bewegung, die das Fahrgestell 6 ausführt, sechs Freiheitsgrade. Im Folgenden wird der Einfachheit halber nur ein Freiheitsgrad betrachtet.
  • 2 zeigt die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. Es sind gleich lange, unmittelbar aufeinandertolgende Zeitabschnitte Δt dargestellt. Für jeden der Zeitabschnitte Δt werden nun durch Transformation der Beschleunigung a mittels einer Fast Fouriertransformation (FFT) Fourierspektren gebildet. Das Verfahren der FFT ist ausführlich beispielsweise in dem Buch „Numerical Recipes in C : The Art of Scientific Computing" von William H. Press et al., erschienen im Verlag Cambridge University Press beschrieben.
  • Durch die Transformation werden jeweils für einen der Zeitabschnitte Δt bzw. für jeweils einen zugeordneten Zeitpunkt t0, t1, t2,... die Amplituden â der Beschleunigung a als Funktion der Frequenz f der Schwingung des Fahrgestell 6 erhalten. Drei der entsprechenden Funktionsgrafen â(f), für die Zeitpunkte t0, t1, t2 sind in 3 dargestellt.
  • Die Beschleunigung kann kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich über einen Aufzeichnungszeitraum ermittelt werden. Die in 2 gezeigte Unterteilung in die dargestellten Zeitabschnitte Δt ist nur ein Beispiel. Insbesondere kann der Aufzeichnungszeitraum in wesentlich mehr Zeitabschnitte als dargestellt aufgeteilt werden. Auch ist es möglich, andere Verfahren als die FFT zur Transformation in eine frequenzabhängige Variable anzuwenden.
  • Vorzugsweise, insbesondere bei Ausführung der FFT, wird die Länge der gleich langen Zeitabschnitte Δt so gewählt, dass bei einem vorgegebenen Wert der Frequenz f, zum Beispiel bei dem größten für eine Schädigungsanalyse bruchgefährdeter Bauteile relevanten Wert, höchstens fünf, vorzugsweise höchstens zwei, Schwingungszyklen in einem der Zeitabschnitte Δt liegen. Dadurch wird gewährleistet, dass eine etwaige Mittelung der Amplitude über jeweils einen Zeitabschnitt Δt auf Grund der Transformation (z. B. auf Grund der FFT) zu keiner oder nur zu einer geringen Verfälschung führt.
  • Wie in 3 beispielhaft für einen Wert f' der Frequenz f dargestellt ist, werden in einem weiteren Verfahrensschritt für die Zeitabschnitte Δt Werte der Amplitude â bei dem selben Frequenzwert f' ermittelt. Diese Werte können nun optional über der Zeit t aufgetragen werden (4) und/oder – im allgemeinen unter Umordnung der Zeitreihenfolge – der Größe nach abfallend geordnet werden (5).
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird durch Multiplikation der Länge der Zeitabschnitte Δt mit dem Frequenzwert f' die Zahl der zu den Amplitudenwerten gehören den Schwingungszyklen (Lastwechsel) berechnet. Dieser Verfahrensschritt kann auch schon zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt werden.
  • Gegebenenfalls können die Lastwechsel gleicher Amplitude â aus verschiedenen Zeitabschnitten Δt zusammengezählt werden. In diesem Fall kann der oben beschriebene Schritte der Umordnung auch erst danach ausgeführt werden. In jedem Fall ist es nun möglich, ähnlich wie an sich bekannt und eingangs beschrieben, festzustellen, wie viele Lastwechsel mit welcher Amplitude â stattgefunden haben. Dabei steht jedoch außerdem die Informationen über den Frequenzwert f' zur Verfügung. Das Ergebnis kann daher als spektrales Belastungskollektiv bezeichnet werden. Dabei kann an Stelle der Beschleunigung auch eine andere Bewegungsvariable oder eine äquivalente Größe, etwa eine Kraft, verwendet werden.
  • Die zusätzliche Frequenzinformation erlaubt es beispielsweise, aus dem spektralen Belastungskollektiv diejenigen spektralen Anteile auszuwählen, die für die Frage der Schädigung eines bestimmten Bauteils relevant sind. Ist z. B. eine Resonanzfrequenz des Bauteils bekannt, kann der Anteil bei der Resonanzfrequenz, in einer vorgegebenen Bandbreite um die Resonanzfrequenz und/oder bei einer Resonanzschwingungen des Bauteils anregenden Grundfrequenz ausgewählt werden. Somit ist es möglich, bei verschiedenen Fahrstrecken, für die die Beschleunigung (oder eine andere zeitabhängige Variable) ermittelt wurde, diejenige oder diejenigen Fahrstrecken auszuwählen, welche zu einer Schädigung des Bauteils führen können. Diese Auswahl erfolgt insbesondere dadurch, dass bei dem relevanten spektralen Anteil des Belastungskollektivs festgestellt wird, ob die Amplitude einen kritischen Wert erreicht oder überschritten hat und/oder ob die Anzahl der Lastwechsel bei einem der Amplitudenwerte einen für diesen Amplitudenwert kritischen Wert erreicht oder überschritten hat. Ist einer der kritischen Werte erreicht, kann es zu einer Schädigung des Bauteils kommen. Auch kann in entsprechender Weise ermittelt werden, welche der Fahrstrecken am wahrscheinlichsten zu einer Schädigung führt. In jedem Fall wird durch diese Auswahl der Aufwand für experimentelle Belastungsprüfungen reduziert oder sogar ganz vermieden.
  • Eine weitere Möglichkeit, das spektrale Belastungskollektiv oder – allgemeiner formuliert – die frequenzabhängige Informationen über das Bewegungsverhalten eines ersten Bauteils des Kraftfahrzeuges zu verwenden, besteht in einer Abschätzung der potenziellen Schädigung eines zweiten, mit dem ersten Bauteil gekoppelten Bauteils, z. B. der Abgasanlage 23, 25 des Kraftfahrzeuges 1. Dabei wird außerdem eine Übertragungsfunktion ermittelt, die eine Anregung von Schwingungen des zweiten Bauteils durch Bewegung des ersten Bauteils beschreibt, d. h. eine Übertragungsfunktion, die der Kopplung der Bauteile entspricht. Die Übertragungsfunktion wird bei einer rechnerischen Ermittlung der Belastung des zweiten Bauteils aus der frequenzabhängigen Informationen verwendet. Auf diese Weise lässt sich ebenfalls der experimentelle Aufwand für eine Schädigungsprüfung reduzieren oder vermeiden. Insbesondere wird eine Schädigung des zweiten Bauteils nur dann experimentell geprüft, wenn bei der Schädigungsabschätzung festgestellt wurde, dass eine Schädigung möglich ist.
  • Im Folgenden wird eine Vorrichtung zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Die Vorrichtung weist eine Messeinrichtung 10 mit zumindest einem Messsensor 11 zum Messen einer zeitabhängigen Messgröße auf, z. B. einer Beschleunigung eines ersten Bauteils eines Kraftfahrzeuges. Der Messsensor 11 ist mit einem Messverstärker 12 der Messeinrichtung 10 verbunden. Während des Betriebes der Vorrichtung empfängt der Messverstärker 12 Messsignale von dem Messsensor 11 und verstärkt die Messsignale. Ein Signalausgang des Messverstärkers 12 ist mit einer Transformationseinrichtung 14 zum Transformieren der zeitabhängigen Messsignale, und damit der zeitabhängigen Messgröße, in eine frequenzabhängige Messgröße verbunden. Die Art der Transformation wurde bereits beschrieben. Die Transformationseinrichtung 14 ist z. B. ein Computer oder in einen Computer integriert, wie auch die drei im weiteren beschriebenen Einrichtungen 16, 18, 20, die optional vorhanden sind.
  • Die Einrichtung 16 ist eine Sortiereinrichtung, die insbesondere wie bereits beschrieben Amplitudenwerte der Messgröße der Größe nach sortiert und optional gleich große Amplitudenwerte zusammengefasst, wobei dann protokolliert wird, wie groß die Zeitabschnitte sind, in denen der Amplitudenwert aufgetreten ist. Die Sortiereinrichtung 16 ist eingangsseitig mit der Transformationseinrichtung 14 verbunden und ausgangsseitig mit der Einrichtung 18, einer Lastwechsel-Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der in einem Zeitabschnitt auftretenden Last wechsel. Die Lastwechsel-Ermittlungseinrichtung 18 ermittelt, insbesondere wie oben beschrieben, die Anzahl der Lastwechsel zu den aufgetretenen Amplitudenwerten. Alternativ sind die Lastwechsel-Ermittlungseinrichtung 18 und die Sortiereinrichtung 16 vertauscht angeordnet. Mit der Lastwechsel-Ermittlungseinrichtung 18 ist eine Auswertungseinrichtung 20 verbunden, durch die insbesondere die oben beschriebenen Schädigungsabschätzungen und/oder Auswahlen schädigender Spektralanteile vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Schwingung eines ersten Bauteils (6) eine Verformung eines zweiten Bauteils (21, 23, 25) anregen kann, wobei eine zeitabhängige, die Schwingung des ersten Bauteils (6) beschreibende Variable durch Fouriertransformation in eine frequenzabhängige Variable transformiert wird und wobei unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen analysiert wird, ob eine das zweite Bauteil (21, 23, 25) schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fouriertransformation für eine Vielzahl aufeinanderfolgender Zeitabschnitte durchgeführt wird und wobei für jeden der Zeitabschnitte Paare bestehend aus einem Wert der Frequenz und einem zugehörigen Amplitudenwert der frequenzabhängigen Variablen gebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei für einen Wert oder jeweils für mehrere Werte der Frequenz die Paare nach der Größe des Amplitudenwertes geordnet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei durch Multiplikation des Wertes der Frequenz mit der Länge des jeweiligen Zeitabschnittes die in den Zeitabschnitten aufgetretene Zahl der Schwingungszyklen bzw. Lastwechsel berechnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Länge der Zeitabschnitte so gewählt wird, dass bei einem vorgegebenen Frequenzwert nicht mehr als fünf, vorzugsweise nicht mehr als zwei, Schwingungszyklen stattfinden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen und unter Verwendung eines die Anregung der Verformung des zweiten Bauteils (21, 23, 25) beschreibenden Übertragungsmodells eine eventuell auftretende schädigende Wirkung für das zweite Bauteil (21, 23, 25) berechnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bei der Feststellung, ob eine das zweite Bauteil (21, 23, 25) schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird, die frequenzabhängige Variable zumindest an der Stelle einer Resonanzfrequenz des zweiten Bauteils (21, 23, 25) und/oder zumindest an der Stelle einer Resonanzschwingungen des zweiten Bauteils (21, 23, 25) anregenden Grundfrequenz ausgewertet wird.
  8. Vorrichtung zum Prüfen der Betriebsfestigkeit von Bauteilen eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Schwingung eines ersten Bauteils (6) eine Verformung eines zweiten Bauteils (21, 23, 25) anregen kann und wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: (a) eine Ermittlungseinrichtung (10), die ausgestaltet ist, eine die Schwingung des ersten Bauteils (6) beschreibende Variable als Funktion der Zeit zu ermitteln, (b) eine Transformationseinrichtung (14), die ausgestaltet ist, die Variable in eine frequenzabhängige Variable zu transformieren, (c) eine Analyseeinrichtung (20), die ausgestaltet ist, unter Verwendung der frequenzabhängigen Variablen zu analysieren, ob eine das zweite Bauteil schädigende Verformung angeregt werden kann und/oder angeregt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer Berechnungseinrichtung (18), die ausgestaltet ist, durch Multiplikation der Frequenz mit der Länge zumindest eines Zeitabschnittes die in dem Zeitabschnitt aufgetretene Zahl der Schwingungszyklen bzw. Lastwechsel zu berechnen.
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