DE10251552B3 - Axialkolbenmaschine und Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steuerplatte (20) für eine Axialkolbenmaschine sowie eine entsprechende Axialkolbenmaschine (1). Die Steuerplatte (20) weist eine Durchgangsöffnung (38) auf, wobei der radial innere Rand der Steuerplatte (20) als Zentrierfläche (29) ausgebildet ist, die die Steuerplatte (20) auf einem gehäuseseitig ausgebildeten Zentrierkörper (7) zentriert. Die Zentrierfläche (29) besteht aus mehreren Teilflächen (29.1, 29.2, 29.3), die auf sich radial nach innen in die Durchgangsöffnung (38) erstreckenden Segmenten (43.1, 43.2, 43.3) des inneren Rands (47) der Steuerplatte (20) ausgebildet sind, wobei die Segmente (43.1, 43.2, 43.3) durch Ausnehmungen (36.1, 36.2, 36.3) getrennt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine sowie eine Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine.
- Bei Axialkolbenmaschinen führen Kolben, die in Zylinderbohrungen einer Zylindertrommel längsverschieblich angeordnet sind, bei jeder Umdrehung der Zylindertrommel eine Hubbewegung aus. Die Bewegung besteht aus einem Saughub sowie einem Druckhub. Um eine drehsynchrone Verbindung zwischen der Zylindertrommel und der entsprechenden Arbeitsleitung der Axialkolbenmaschine zu erreichen, wird an der Stirnseite der Zylindertrommel eine Steuerplatte eingesetzt, welche mit nierenförmigen Steueröffnungen die Verbindung der Zylindertrommel mit einem Hochdruckanschluss bzw. einem Niederdruckanschluss ermöglicht.
- Eine solche Steuerplatte ist z. B. in der
DE 43 40 061 A1 beschrieben. Die Steuerplatte weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher mit dem Innendurchmesser des Gehäusebauteils korrespondiert. In Richtung der von der Zylindertrommel abgewandten Seite stützt sich die Steuerplatte an einem Gehäusedeckel ab. In dem Gehäusedeckel sind ein Hochdruckanschluss sowie ein Niederdruckanschluss ausgebildet, welche in entsprechende Steueröffnungen der Steuerplatte ausmünden. Neben den Steueröffnungen weist die Steuerplatte eine zentrale Ausnehmung auf, die von einer Welle, die drehfest mit der Zylindertrommel verbunden ist, durchdrungen ist. - Nachteilig dabei ist, dass die Steuerplatte an ihrem äußeren Rand in dem Gehäuse zentriert wird und durch die vollflächige Auflage der Steuerplatte auf dem Gehäusedeckel mit einer hohen Oberflächengüte bearbeitet werden muss, um die Verluste der. Axialkolbenmaschine gering zuhalten. Durch die großen, in einem spanenden Verfahren zu bearbeitenden Flächen ist der Materialeinsatz, welcher bei dem Rohteil der Steuerplatte erforderlich ist, erheblich. Zudem ist durch die Zentrierung der Steuerplatte an ihrem äußeren Umfang ein großer Außendurchmesser der Steuerplatte erforderlich, was letztlich zu einem hohen Bauteilgewicht führt.
- Weiterhin ist nachteilig, dass die zwischen der Stirnseite der Zylindertrommel und der Steuerplatte unvermeidbaren Druckmittelverluste, welche sich im Inneren der Zylindertrommel in einem zwischen der Zylindertrommel und der Welle ausgebildeten Spalt sammeln, keinen Druckausgleich in Richtung des übrigen Leckagevolumens ausführen können und sich damit während des Betriebs der Axialkolbenmaschine ein erhöhter Druck in diesem inneren Leckagevolumen aufbaut.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine sowie eine Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine zu schaffen, bei der der Anteil der spanenden Verarbeitung reduziert ist und welche ein geringeres Bauteilgewicht aufweist.
- Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Steuerplatte nach Anspruch 1 sowie die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8 gelöst.
- Erfindungsgemäß erfolgt die Zentrierung der Steuerplatte an deren innerem Rand. An dem inneren Rand ist hierfür eine Zentrierfläche ausgebildet, welche aus mehreren Teilflächen besteht. Diese Teilflächen zentrieren die Steuerplatte auf einem entsprechenden Zentrierkörper, welcher auf Seiten des Gehäuses ausgebildet bzw. fixiert ist. Durch die Zentrierung der Steuerplatte an deren innerem Rand kann der Außendurchmesser der Steuerplatte reduziert werden. Neben der unmittelbaren Reduzierung des Materialeinsatzes bei dem Rohteil zur Herstellung der Steuerplatte werden zudem auch Kosten dadurch reduziert, dass der Anteil an zu bearbeitenden Flächen der Steuerplatte gering ist.
- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuerplatte bzw. der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine.
- Insbesondere ist es vorteilhaft, die Zentrierfläche aus drei Teilflächen zu bilden, welche durch radiale Erweiterung von Segmenten des inneren Rands gebildet werden. Die radiale Erweiterung des inneren Rands im Bereich einzelner, voneinander getrennter Segmente ist dabei insbesondere so groß, dass zwischen dem Zentrierkörper und der Steuerplatte ein Spalt ausgebildet wird, welcher geeignet ist, das im Inneren der Zylindertrommel angesammelte Leckagefluid passieren zu lassen.
- Weiterhin kann vorteilhaft im Bereich der Trennflächen der Steuerplatte auf der von der Zylindertrommel abgewandten Seite der Steuerplatte oder in dem Gehäusedeckel eine Nut vorgesehen sein, welche in radialer Richtung verläuft, und somit das innere Leckagevolumen mit einem durch den übrigen Gehäuseinnenraum gebildeten äußeren Leckagevolumen verbindet. Mittels einer solchen Verbindung wird während des Betriebs der Axialkolbenmaschine ein permanenter Druckausgleich zwischen dem inneren Leckagevolumen und dem äußeren Leckagevolumen der Axialkolbenmaschine gewährleistet.
- Die erfindungsgemäße Steuerplatte sowie die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine; -
2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs der Steuerplatte der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine; -
3 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Steuerplatte; und -
4 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Steuerplatte. - Bevor auf die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine bzw. der erfindungsgemäßen Steuerplatte eingegangen wird, sollen zunächst die wesentlichen Bauteile einer Axialkolbenmaschine, sowie deren Funktion zum besseren Verständnis der Erfindung erläutert werden.
1 zeigt eine Axialkolbenmaschine, welche eine in einem Gehäuse2 drehbar gelagerte Welle3 aufweist, auf der eine Zylindertrommel4 angeordnet ist, wobei die Zylindertrommel4 und die Welle3 miteinander drehfest verbunden sind. Die Welle3 durchdringt die Zylindertrommel4 und ist auf beiden Seiten der Zylindertrommel4 in jeweils einem Wälzlager5 und6 gelagert. Das Wälzlager6 weist einen äußeren Lagerring7 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung eines Gehäusedeckels8 eingesetzt ist. - In der Zylindertrommel
4 sind über den Umfang verteilt mehrere Zylinderbohrungen9 ausgebildet, wobei die Mittelachsen der Zylinderbohrungen9 parallel zu der Mittelachse der Welle3 verlaufen. In den Zylinderbohrungen9 sind axialverschieblich Kolben10 eingesetzt, welche an der von dem Gehäusedeckel8 abgewandten Seite einen kugelförmigen Kopf11 aufweisen, der mit einer korrespondierenden Ausnehmung eines Gleitschuhs12 zu einer Gelenkverbindung zusammenwirkt. Mittels des Gleitschuhs12 stützt sich der Kolben10 an einer Schrägscheibe13 ab. Bei einer Drehung der Zylindertrommel4 führen die Kolben10 daher in den Zylinderbohrungen9 eine Hubbewegung aus. Die Höhe des Hubs wird dabei durch die Stellung der Schrägscheibe13 vorgegeben, wobei die Stellung der Schrägscheibe13 im Ausführungsbeispiel durch eine Stellvorichtung14 einstellbar ist. - Die Zylindertrommel
4 weist eine zentrale Öffnung15 auf, in der eine Druckfeder16 angeordnet ist, welche zwischen einem ersten Federlager17 und einem zweiten Federlager18 gespannt ist. Das erste Federlager17 ist dabei seitens der Welle3 in axialer Richtung fixiert, das zweite Federlager18 dagegen wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen in eine Nut der Zylindertrommel4 eingesetzten Seegerring gebildet. Durch die Kraft der Druckfeder16 wird daher die Zylindertrommel4 in axialer Richtung soweit verschoben, dass sie mit ihrer Stirnfläche19 an einer Steuerplatte20 dichtend anliegt. - Die im dargestellten Schnitt der
1 der Axialkolbenmaschine1 nicht erkennbaren Steueröffnungen der Steuerplatte20 stehen auf ihrer von der Zylindertrommel4 abgewandten Seite in permanentem Kontakt mit zumindest einem Hochdruck- bzw. Niederdruckanschluss. Ein Hochdruck- bzw. Niederdruckanschluss ist beispielhaft in2 dargestellt und mit den Bezugszeichen26 und26' versehen. Die Zylinderbohrungen9 sind über Öffnungen21 zu der Stirnfläche19 der Zylindertrommel4 hin offen. Die Öffnungen21 überstreichen bei einer Rotation der Zylindertrommel4 eine dichtende Umgebung27 der Steuerplatte20 und werden dabei während eines Umlaufs alternierend mit den Steueröffnungen des Hochdruck- bzw. Niederdruckanschlusses verbunden. Die Stirnfläche19 und die dichtend daran anliegende dichtende Umgebung27 können auch mit einer korrespondierenden sphärischen Form ausgebildet sein. - Die Festlegung der Position der Steuerplatte
20 erfolgt durch eine Zentrierfläche29 , die aus mehreren Teilflächen besteht, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf3 noch ausführlich erläutert wird. Die Durchgangsöffnung38 der Steuerplatte20 weist eine radiale Ausdehnung auf, welche mit der äußeren radialen Ausdehnung eines Zentrierkörpers korrespondiert, wobei der Zentrierkörper mit einem Gehäusebauteil verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel korrespondiert der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung und damit die Zentrierfläche29 mit dem Außendurchmesser des äußeren Lagerrings7 des Wälzlagers6 als Zentrierkörper, so dass die Steuerplatte20 auf dem äußeren Lagerring7 zentriert wird. In axialer Richtung stützt sich die Steuerplatte20 an dem Gehäusedeckel8 ab. Zur Vermeidung von Leckage weist die Steuerplatte20 eine weitere dichtende Umgebung28 auf, welche auf der von der Zylindertrommel4 abgewandten Seite der Steuerplatte20 ausgebildet ist und die mit der Oberfläche des Gehäusedeckels8 dichtend zusammenwirkt. - Trotz. der Bearbeitung der Stirnfläche
19 der Zylindertrommel4 sowie der dichtenden Umgebung27 der Steuerplatte20 mit Verfahren, die eine hohe Oberflächengüte ermöglichen, tritt eine Leckage zwischen der Zylindertrommel4 und der Steuerplatte20 auf, die auch zum Ausbilden eines Schmierfilms erforderlich ist. Die zentrale Öffnung15 der Zylindertrommel4 begrenzt ein inneres Leckagevolumen44 , das einen Teil des Lecköls aufnimmt. Um einen Druckaufbau in dem an sich abgeschlossenen inneren Leckagevolumen44 zu verhindern, ist zwischen der Steuerplatte20 und dem äußeren Lagerring7 ein Spalt22 ausgebildet, der mittels einer Nut25 mit dem übrigen Gehäusevolumen24 verbunden ist. Über den Spalt. 22 sowie die Nut25 steht daher das innere Leckagevolumen in Kontakt zu dem äußeren Leckagevolumen45 des übrigen Gehäusevolumens, so dass ein Druckausgleich möglich ist. Das im Inneren des Gehäusevolumens gesammelte Leckagefluid wird auf nicht dargestellte Weise dem Druckmittelkreislauf wieder zugeführt. - In
2 ist der Bereich der Steuerplatte20 noch einmal vergrößert dargestellt, wobei die Schnittebene bezüglich der Darstellung aus1 um 90° gedreht ist. Identische Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen versehen. Der Schnitt verläuft nunmehr so durch die Steuerplatte20 , dass eine erste Steueröffnung32 und eine zweite Steueröffnung33 zu erkennen sind. Zur richtigen Positionierung der Steuerplatte20 in radialer Richtung dient die Zentrierfläche29 , mit welcher sich die Steuerplatte20 an mehreren Stellen des äußeren Umfangs des äußeren Lagerrings7 abstützt. Zur Sicherung gegen Verdrehung dient im dargestellten Ausführungsbeispiel ein weiterer Paßstift34 , der in eine Bohrung des Gehäusedeckels8 eingesetzt ist und in eine korrespondierende Nut in der Steuerplatte20 eingreift. - Auf der Hochdruckseite ist an dem äußeren Rand
46 der Steuerplatte20 eine radiale Erweiterung35 ausgebildet, um den höheren mechanischen Belastungen auf der Hochdruckseite gerecht zu werden. Der nach außen radial erweiterte Bereich35 sowie der innere Rand47 der Steuerplatte20 an dem die Zentrierfläche29 ausgebildet ist, ist im Vergleich zu der dichtenden Umgebung27 bzw. der entgegengesetzt orientierten weiteren dichtenden Umgebung28 hinsichtlich seiner Dicke reduziert. Da der innere Rand47 der Steuerplatte20 sowie die radiale Erweiterung35 an ihren Oberflächen, die in Richtung der Zylindertrommel4 bzw. in Richtung des Gehäusedeckels8 orientiert sind lediglich geringe Anforderungen an die Oberflächengüte stellen, kann in diesem Bereich eine Nachbearbeitung des Rohteils weitgehend entfallen. Im Bereich der dichtenden Umgebung27 sowie der entgegengesetzt orientierten weiteren dichtenden Umgebung28 wird dagegen das Rohteil der Steuerplatte20 entsprechend nachbearbeitet, wobei eine hohe Oberflächenqualität und Ebenheit beispielsweise durch Läppen erreicht wird. - Ein Beispiel für eine konstruktive Ausführung einer Steuerplatte
20 ist in3 dargestellt. Die Steuerplatte20 weist eine im wesentlichen kreisförmige Geometrie auf. In der Mitte ist in der Steuerplatte20 eine Durchgangsöffnung38 ausgebildet, die einen Durchmesser von d1 aufweist. Der innere Rand47 dieser Durchgangsöffnung38 bildet die Zentrierfläche29 aus. Die Durchgangsöffnung38 ist an einzelnen Ausnehmungen36.1 ,36.2 und36.3 in radialer Richtung nach innen erweitert. Zwischen den Ausnehmungen36.1 bis36.3 bleibt jeweils ein Segment43.1 ,43.2 und43.3 mit einem Innendurchmesser d1 stehen. Dadurch entstehen als Zentrierfläche29 drei Teilflächen29.1 ,29.2 und29.3 an den Segmenten43.1 ,43.2 und43.3 . Die dritte Teilfläche29.3 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch das Einbringen einer Ausnehmung37 noch einmal unterteilt, so dass die dritte Teilfläche29.3 aus den beiden mit29.3' und29.3'' bezeichneten Teilflächen besteht. Entsprechend besteht das dritte Segment43.3 aus den beiden Teilsegmenten43.3 ' und43.3'' . Die Ausnehmung37 ist zur Aufnahme des Paßstifts34 vorgesehen, so dass die Steueröffnungen32 bzw. 33.1 bis 33.5 eine definierte Position aufweisen. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen
36.1 ,36.2 und36.3 gleichmäßig über den Umfang der Durchgangsöffnung38 verteilt angeordnet. Ihre radiale Erweiterung erstreckt sich bis zu einem Durchmesser d2, welcher groß genug ist, um zu dem äußeren Lagerring7 den Spalt22 auszubilden, der von einem Leckagefluid passierbar ist. - Die Steuerplatte
20 weist weiterhin die nierenförmige Niederdruck-Steueröffnung32 auf, über welche die Öffnungen21 der Zylindertrommel4 mit dem Niederdruckanschluss verbunden werden. Zur Verbindung der Öffnungen21 mit einem Hochdruckanschluss sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere ebenfalls nierenförmige Hochddruck-Steueröffnungen vorgesehen, die mit den Bezugszeichen33.1 bis33.5 bezeichnet sind. Die jeweils benachbarten Hochdruck-Steueröffnungen33.1 bis33.5 sind durch einen Trennsteg39.1 bis39.4 voneinander getrennt. Zwischen den Steueröffnungen32 und33.1 bis33.5 sind Trennflächen41 und42 ausgebildet, die bei eingebauter Steuerscheibe20 im Bereich des oberen und des unteren Totpunkts die Öffnungen21 verschließen, wie dies in1 dargestellt ist. - Während die Ausdehnung der Steuerplatte
20 in radialer Richtung im Bereich der Niederdruck-Steueröffnung32 lediglich geringfügig größer ist, als die radiale Ausdehnung der Steueröffnung32 selbst, ist im Bereich der Hochdruck-Steueröffnungen33.1 bis33.5 zusätzlich eine radiale Erweiterung35 ausgebildet. Die radiale Erweiterung35 weist einen äußeren Rand40 auf, der kreisbogenförmig verläuft und der konzentrisch zu der kreisscheibenförmigen Geometrie der Steuerplatte20 ausgebildet ist. - Die Steuerplatte
20 wird aus einem Rohteil gefertigt, das vorzugsweise in einem Warmschmiedeprozess hergestellt wird. Das Rohteil ist dabei in dem Bereich der radialen Erweiterung35 sowie im Bereich zwischen den Durchmessern d1 und d2 von geringerer Dicke als in dem dichtenden Bereich27 bzw.28 . Das Herausarbeiten der radialen Vergrößerung der Ausnehmungen36.1 ,36.2 und36.3 erfolgt bereits im Warmschmiedeprozess oder durch spanende Bearbeitung, ebenso wie das Einbringen der Ausnehmung37 für den weiteren Paßstift34 . Die Steueröffnungen32 bzw.33.1 bis33.5 werden dagegen vorzugsweise gestanzt, wobei das Stanzen im warmen oder im kalten Zustand erfolgen kann. Abschließend werden die dichtenden Umgebungen27 und28 beispielsweise durch Läppen bearbeitet. - In
4 ist ein Schnitt durch die Steuerplatte20 entlang der Linie IV – IV in3 gezeigt. In der Schnittdarstellung ist noch einmal zu erkennen, dass im Bereich der dichtenden Umgebung27 sowie der weiteren dichtenden Umgebung28 der Steueröffnungen32 und33 eine größere Dicke t2 der Steuerplatte20 im Vergleich zu der Dicke t1 im Bereich der radialen Erweiterung35 und der Zentrierfläche29 bzw. der Segmente43.1 bis43.3 vorgesehen ist, wobei die Dickenänderung vorzugsweise auf beiden Seiten der Steuerplatte20 erfolgt. Durch die Reduzierung der Dicke in Teilbereichen der Steuerplatte20 sowie durch die Verringerung des Außendurchmessers der Steuerplatte20 im Vergleich zu herkömmlichen Steuerplatten ist eine erhebliche Reduzierung des Gesamtgewichts möglich. Außerdem wird durch das Reduzieren der Dicke t1 der Steuerplatte20 in denjenigen Bereichen, welche keine dichtende Funktion haben, der Anteil an spanender Bearbeitung von etwa 50 % auf etwa 20 reduziert. Neben der Kostensenkung durch den verringerten Materialeinsatz ergibt sich als weiterer Vorteil eine Verkürzung der Bearbeitungszeit.
Claims (14)
- Steuerplatte für eine Axialkolbenmaschine mit zumindest zwei Steueröffnungen (
32 ,33 ,33.1-33.5 ), mittels derer Zylinderbohrungen (9 ) einer drehbar in einem Gehäuse (2 ) gelagerten Zylindertrommel (4 ) bei Rotation der Zylindertrommel (4 ) alternierend mit einem Hochdruckanschluß (26 ) und einem Niederdruckanschluß (26' ) verbunden sind, wobei in der Steuerplatte (20 ) eine Durchgangsöffnung (38 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innere Rand (47 ) der Steuerplatte (20 ) als Zentrierfläche (29 ) ausgebildet ist, die die Steuerplatte (20 ) auf einem gehäuseseitigen Zentrierkörper (7 ) zentriert und dass die Zentrierfläche (29 ) aus mehreren Teilflächen (29.1 ,29.2 ,29.3 ) besteht, welche auf sich radial nach innen in die Durchgangsöffnung (38 ) erstreckenden Segmenten (43.1 ,43.2 ,43.3 ) des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) ausgebildet sind, die durch Ausnehmungen (36.1 ,36.2 ,36.3 ) getrennt sind. - Steuerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (
29 ) aus drei über den Umfang des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) verteilten Teilflächen (29.1 ,29.2 ,29.3 ) besteht. - Steuerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der einzelnen Ausnehmungen (
36.1 ,36.2 ,36.3 ) so groß ist (d2), dass im Bereich der Ausnehmungen (36.1 ,36.2 ,36.3 ) zwischen der Steuerplatte (20 ) und dem Zentrierkörper (7 ) ein Spalt (22 ) entsteht. - Steuerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem äußeren Rand (
46 ) der Steuerplatte (20 ) im Bereich der zumindest einen mit dem Hochdruckanschluß verbundenen Steueröffnung (33 ,33.1-33.5 ) eine äußere radiale Erweiterung (35 ) der Steuerplatte (20 ) ausgebildet ist. - Steuerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentrierfläche (
29 ) eine weitere Ausnehmung (37 ) zur Aufnahme einer Verdrehsicherung (34 ) vorgesehen ist. - Steuerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (t1) der Steuerplatte (
20 ) im Bereich der Zentrierfläche (29 ) und/oder der radialen Erweiterung (35 ) im Vergleich zu der Dicke (t2) einer dichtenden Umgebung (27 ,28 ) der Steueröffnungen (32 ,33 ,33.1-33.5 ) reduziert ist. - Steuerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende Umgebung (
27 ) der Steueröffnungen (32 ,33 ,33.1-33.5 ) sphärisch ausgebildet ist. - Axialkolbenmaschine mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Zylindertrommel (
4 ), in die Zylinderbohrungen (9 ) eingebracht sind, in denen axialverschieblich Kolben (10 ) angeordnet sind, wobei die Zylinderbohrungen (9 ) zu einer Stirnseite (19 ) der Zylindertrommel (4 ) hin Öffnungen (21 ) aufweisen, die bei einer Rotation der Zylindertrommel (4 ) über zumindest zwei Steueröffnungen (32 ,33 ,33.1-33.5 ) einer Steuerplatte (20 ) alternierend in Verbindung mit einem Hochdruckanschluß (26 ) und Niederdruckanschluß (26' ) stehen, wobei die Steuerplatte (20 ) eine Durchgangsöffnung (38 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innere Rand (47 ) der Steuerplatte (20 ) als Zentrierfläche (29 ) ausgebildet ist, die die Steuerplatte (20 ) auf einem gehäuseseitig ausgebildeten Zentrierkörper (7 ) zentriert und dass die Zentrierfläche (29 ) aus mehreren Teilflächen (29.1 ,29.2 ,29.3 ) besteht, welche auf sich radial nach innen in die Durchgangsöffnung (38 ) erstreckenden Segmenten (43.1 ,43.2 ,43.3 ) des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) ausgebildet sind, die durch Ausnehmungen (36.1 ,36.2 ,36.3 ) getrennt sind. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (
29 ) aus drei über den Umfang des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) verteilten Teilflächen (29.1 ,29.2 ,29.3 ) besteht. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylindertrommel (
4 ) drehfest auf einer Welle (3 ) angeordnet ist, wobei die Welle (3 ) auf der Seite der Steuerplatte (20 ) in dem Gehäuse (8 ) gelagert ist und die Steuerplatte (20 ) mit der Zentrierfläche (29 ) auf einem äußeren Lagerring (7 ) eines Wälzlagers (6 ) zentriert ist. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Leckagewegs die radiale Ausdehnung (d2) der einzelnen Ausnehmungen (
36.1 ,36.2 ,36.3 ) des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) größer als die radiale Ausdehnung des Zentrierkörpers (7 ) ist. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem äußeren Rand (
46 ) der Steuerplatte (20 ) im Bereich der zumindest einen mit dem Hochdruckanschluß verbundenen Steueröffnung (33 ,33.1-33.5 ) eine äußere radiale Erweiterung (35 ) der Steuerplatte (20 ) ausgebildet ist. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Zylindertrommel (
4 ) abgewandten Seite der Steuerplatte (4 ) zumindest eine Nut (25 ) im Bereich einer Trennfläche (41 ,42 ) vorgesehen ist, die von zumindest einer Ausnehmungen (36.1 ,36.2 ,36.3 ) des inneren Rands (47 ) der Steuerplatte (20 ) zu dem äußeren Rand (46 ) der Steuerplatte (20 ) verläuft und die ein inneres Leckagevolumen (44 ) mit einem äußeren Leckagevolumen (45 ) verbindet. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (
29 ) der Zylindertrommel (4 ) und eine daran anliegende dichtende Umgebung (27 ) der Steuerplatte (20 ) sphärisch ausgebildet sind.
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