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DE10249162B4 - Spannungsregler - Google Patents

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DE10249162B4 DE10249162A DE10249162A DE10249162B4 DE 10249162 B4 DE10249162 B4 DE 10249162B4 DE 10249162 A DE10249162 A DE 10249162A DE 10249162 A DE10249162 A DE 10249162A DE 10249162 B4 DE10249162 B4 DE 10249162B4
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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/56Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices

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Abstract

Spannungsregler mit einem Transistor (10), dessen Hauptstrompfad zwischen den Eingangsspannungsanschluß (Vin) des Spannungsreglers und den Ausgang des Spannungsreglers geschaltet ist, einem Verstärker (20), dessen Ausgang mit dem Steueranschluß (16) des Transistors (10) verbunden ist und an dessen einem Eingang (22) eine von der Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers abhängige Spannung liegt, und einem Transkonduktanz-Verstärker (30), dessen Ausgang mit dem anderen Eingang (24) des Verstärkers (20), einem ersten Widerstand (RO1) und einem Kondensator (CC) verbunden ist, wobei der eine Eingang (32) des Transkonduktanz-Verstärkers (30) mit einer weiteren von der Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers abhängigen Spannung verbunden ist, der andere Eingang (34) des Transkonduktanz-Verstärkers (30) mit einer Referenzspannung (Vref) verbunden ist, die die Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers bestimmt, und zwischen den einen Eingang (22) und den anderen Eingang (24) des Verstärkers (20) ein weiterer Widerstand (RSZ) geschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsregler, der in eine Halbleiterschaltung integriert werden kann.
  • Viele tragbare batteriebetriebene Geräte, wie beispielsweise Mobiltelephone oder elektronische Notizbücher, enthalten komplexe integrierte Halbleiterschaltungen, die mit einer oder mehreren Versorgungsspannungen betrieben werden. Diese Versorgungsspannungen werden häufig durch Spannungsregler, die in den Halbleiterschaltungen integriert sind, aus einer Batteriespannung erzeugt. Bei diesen Geräten werden dafür oftmals sogenannte Low-Dropout-Spannungsregler eingesetzt, die noch bei einer geringen Spannungsdifferenz zwischen der Batterie- und der gewünschten Versorgungsspannung eine stabil geregelte Spannung liefern können. Deshalb muß die Batteriespannung nur unwesentlich höher als die gewünschte Ausgangsspannung sein und folglich ist die Verlustleistung des Spannungsreglers sehr niedrig. Darüber hinaus vermag der Spannungsregler die Stabilisierung der Versorgungsspannung auch noch bei infolge von Entladung stark abgefallener Batteriespannung durchzuführen.
  • Spannungsregler können mit einer einfachen einstufigen Regelschleife aufgebaut sein. In 1 ist ein einstellbarer Spannungsregler nach dem Stand der Technik gezeigt, wie er beispielsweise in dem Lehrbuch Halbleiter-Schaltungstechnik, Tietze und Schenk, Springer-Verlag, 12. Auflage, Seite 929 beschrieben wird. Das Regelelement bei diesem Spannungsregler von einem Leistungstransistor gebildet, der zwischen dem Eingangsspannungsanschluß des Spannungsreglers und dem Versorgungsspannungsanschluß einer Last, die in der 1 durch die Stromsenke Iout symbolisiert wird, angeordnet ist und von einem Regelsignal eines in der 1 als Fehlerverstärker bezeichneten Verstärkers gesteuert wird, dessen Eingang ein von der Versorgungsspannung der Last abhängiges Signal empfängt und der am Ausgang das von der Abweichung der Versorgungsspannung von einem Nennwert abhängige Regelsignal abgibt. Zur weiteren Stabilisierung der Versorgungsspannung ist üblicherweise parallel zur Last ein Ausgangskondensator Cout angebracht. Die Genauigkeit des Spannungsreglers ist durch die Schleifenverstärkung des Fehlerverstärkers bestimmt, diese muß bei entsprechend hohen Anforderungen genügend groß gewählt werden.
  • Diese Schaltung weist jedoch einige Nachteile auf. Zum Beispiel ist die Regelschaltung bei einem sehr niedrigen Laststrom Iout instabil und neigt zu Schwingungen. Die Ausgangsimpedanz des Leistungstransitors bildet zusammen mit dem Ausgangskondensator Cout einen Tiefpaß, der in der Schaltungstechnik üblicherweise als Polstelle bezeichnet wird. Der Begriff der Polstelle leitet sich aus einer in der Schaltungstechnik weitverbreiteten mathematischen Beschreibung des Übertragungsverhaltens mittels der Laplace-Transformation ab. Die Übertragungsfunktion eines Tiefpasses wird dabei durch eine Funktion beschrieben, die eine Nullstelle in einem Nenner-Polynom aufweist.
  • Eine zweite Polstelle des in der 1 dargestellten Spannungsreglers wird durch einen Tiefpaß gebildet, der aus der Kapazität des Gate-Anschlusses des Leistungstransistors und der Ausgangsimpedanz des Fehlerverstärkers besteht. Die zweite Polstelle weist normalerweise eine niedrigere Frequenz als die erste Polstelle auf. Da jedoch die Ausgangsimpedanz des Leistungstransitors mit geringer werdendem Laststrom zunimmt, wandert die erste Polstelle bei geringer werdendem Laststrom zu immer niedrigeren Frequenzen und kann somit den Wert der Frequenz der zweiten Polstelle erreichen. Dadurch wird die Phase des Rückkopplungssignals um 180° verschoben und aufgrund dieser positiven Rückkopplung erreicht der Spannungsregler einen instabilen Zustand.
  • Aus der Regelungstechnik (z.B. in O. Föllinger, Regelungstechnik, Hüthig Buch Verlag, 7. Auflage, Seite 270) sind ferner kaskadierte Regelschleifen bekannt, die jeweils für sich optimiert werden können und somit verbesserte Eigenschaften im Vergleich zu einstufigen Regelschleifen aufweisen. Auf den vorliegenden Fall der Regelschaltung für Spannungsregler angewendet, könnte dies z.B. zu einer Schaltung führen, wie sie in der 2 dargestellt ist. Mit der zweistufigen Regelschaltung gemäß 2 können die Nachteile der oben beschriebenen einstufigen Regelung in gewissen Grenzen beseitigt werden. Das Regelelement wird wiederum von einem Leistungstransistor gebildet, dessen Hauptstrompfad, der bei Feldeffekt-Transistoren durch den Drain-Source-Kanal und bei bipolaren Transistoren durch die Kollektor-Emitter-Strecke gebildet wird, zwischen dem Eingangsspannungsanschluß Vin und dem Versorgungsspannungsanschluß Vout, von dem aus eine Last versorgt wird, angeordnet ist. Die äußere Schleife wird durch einen Fehlerverstärker gebildet, dessen einem Eingang ein von der Versorgungsspannung der Last abhängiges Signal und dessen anderem Eingang eine Referenzspannung zugeführt wird und der am Ausgang das von der Abweichung der Versorgungsspannung von einem Nennwert abhängige Regelsignal abgibt. Mit diesem Regelsignal wird der nichtinvertierende Eingang eines Ausgangsverstärkers gesteuert. Der invertierende Eingang des Ausgangsverstärkers ist mit einem von der Versorgungsspannung der Last abhängigen Signal verbunden. Der Ausgangsverstärker bildet somit eine innere Regelschleife, die mit einer niedrigeren Schleifenverstärkung arbeiten kann als die Regelschleife im oben beschriebenen einstufigen Aufbau, da die Genauigkeit des Spannungsreglers durch die Schleifenverstärkung des Fehlerverstärkers bestimmt wird.
  • Die Bandbreite der äußeren Schleife ist durch einen Kompensationskondensator CC, der an den Ausgang des Fehlerverstärkers angeschlossen ist, festgelegt. Der Kompensationskondensator CC bildet zusammen mit der Ausgangsimpedanz des Fehlerverstärkers die Polstelle der äußeren Regelschleife. Bei sehr niedrigen Lastströmen ist die weitere Polstelle des Ausgangsverstärkers, wie oben beschrieben, zu niedrigen Frequenzen hin verschoben. Falls die Polstellen der inneren und der äußeren Schleife bei der gleichen Frequenz liegen, ist die Regelschaltung instabil. Dies kann durch die Wahl des Kondensators am Ausgang des Fehlerverstärkers beeinflußt werden, allerdings sind sehr große Kapazitätswerte auch mit einer sehr großen Fläche auf dem Chip verbunden, so daß sich der Kondensator eventuell nicht mehr in die Halbleiterschaltung integrieren läßt und außerhalb des Chips angebracht werden muß. Dadurch wird eine solche Regelschaltung aufwendig und kostenintensiv.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung ergibt sich für den Fall, daß das Lastelement sehr viel Strom benötigt, beispielsweise durch einen Kurzschluß am Ausgang nach Masse. Dies wird bei den meisten Spannungsreglern durch eine zusätzliche Schaltung zur Limitierung des Ausgangsstroms abgefangen. Beim Erreichen eines gewissen Maximalstroms wird der Leistungstransistor abgeschaltet. Im abgeschalteten Zustand liegt der Ausgang des Spannungsreglers auf Massepotential und der Ausgang des Fehlerverstärkers steigt bis zu einem maximalen Spannungswert an, der beispielsweise seiner positiven Betriebsspannung entspricht. Falls nun die Kurzschlußbedingung wieder aufgehoben ist, entsteht am Ausgang des Spannungsreglers ein sehr hoher Spannungssprung, da der Kondensator am Ausgang des Fehlerverstärkers erst entladen werden muß, um die Eingangsspannung des Ausgangsverstärkers zu senken. Dieser Spannungssprung kann an der zu versorgenden Last zu Schäden führen.
  • US 5 631 598 A offenbart einen Low-Dropout-Spannungsregler, der zwei Stufen aufweist, die durch einen Inverter verbunden sind. Die Eingangsstufe ist durch einen Fehlerverstärker gebildet, der an seinem einen Eingang eine Referenzspannung und an seinem anderen Eingang ein von der Ausgangsspannung abhängiges Signal empfängt. Ein Kompensationskondensator liegt zwischen dem Ausgang des Eingangs-Fehlerverstärkers und dem Ausgang des Spannungsreglers. Der Kompensationskondensator spaltet die Polstellen auf, so daß eine volle Frequenzkompensation erreicht wird. Das Verhalten der Schaltung bei einem möglichen Kurzschluß am Ausgang wird nicht betrachtet.
  • US 5 889 393 A offenbart einen Low-Dropout-Spannungsregler mit zwei Verstärkerstufen. Um eine stabile Regelschaltung zu erhalten, sind die Stufen so entworfen, daß Polstellen und Nullstellen sich kompensieren. Die Regelschaltung umfaßt keinen Kompensationskondensator.
  • US 6 246 221 B1 offenbart einen Low-Dropout-Spannungsregler mit zwei Stufen, die durch einen nicht invertierenden Verstärker miteinander verbunden sind. Ein Kompensationskondensator ist zwischen dem Ausgang des Fehlerverstärkers der ersten Stufe und dem Ausgang des Spannungsreglers verbunden. Damit werden die Frequenzen der zwei Polstellen auseinandergeschoben. Die Eingangsstufe weist eine variable Verstärkung auf, die bei hohen Lastströmen verringert wird, um den Regelkreis stabil zu halten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen neuen Spannungsregler der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei niedrigen Lastströmen eine hohe Phasenreserve aufweist und Überspannungen am Ausgang im Fall einer Überlastung durch zu hohen Strom vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Spannungsregler erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannungsregler einen Transistor, dessen Hauptstrompfad zwischen den Eingangsspannungsanschluß des Spannungsreglers und den Ausgang des Spannungsreglers geschaltet ist, einen Verstärker, dessen Ausgang mit dem Steueranschluß des Transistors verbunden ist und an dessen einem Eingang eine von der Ausgangsspannung des Spannungsreglers abhängige Spannung liegt, und einen Transkonduktanz-Verstärker umfaßt, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des Verstärkers, einem ersten Widerstand und einem Kondensator verbunden ist, wobei der eine Eingang des Transkonduktanz-Verstärkers mit einer weiteren von der Ausgangsspannung des Spannungsreglers abhängigen Spannung verbunden ist, der andere Eingang des Transkonduktanz-Verstärkers mit einer Referenzspannung verbunden ist, die die Ausgangsspannung des Spannungsreglers bestimmt, und zwischen den einen Eingang und den anderen Eingang des Verstärkers ein weiterer Widerstand geschaltet ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein neuer vorteilhafter Spannungsregler dadurch geschaffen, daß mit einer einfachen Kompensationsschaltung, die durch einen Widerstand gebildet ist, die Phasenreserve bei niedrigen Lastströmen erhöht wird. Dies ist insbesondere bei batteriegespeisten Geräten, wie z.B. Mobiltelephonen oder elektronischen Terminkalendern, wichtig, da sich diese Geräte häufig in einem Ruhezustand mit reduzierter Stromaufnahme befinden und nur zum gelegentlichen Gebrauch aktiviert werden. Der erfindungsgemäße Spannungsregler versorgt im Ruhe-zustand das Gerät mit einer stabilen Versorgungsspannung ohne daß zusätzliche Schaltungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Zusätzlich wird durch die Kompensationsschaltung in Form eines Widerstands auch das Verhalten des Spannungsreglers im Falle einer Überlastung durch einen zu hohen Strom am Ausgang des Spannungsreglers deutlich verbessert. Somit treten keine Spannungsspitzen beim Wegfall der Überlastung mehr auf und die Notwendigkeit am Ausgang des Spannungsreglers aufwendige Schutzmechanismen zur Beseitigung von Überspannungen anzubringen entfällt. Darüber hinaus wird in dieser Kompensationsschaltung ein Kompensationskondensator benötigt, der einen kleineren Kapazitätswert als der in der Schaltung gemäß 2 aufweist. Somit kann dieses Bauteil in eine Halbleiterschaltung integriert werden und die Kosten für eine aufwendige externe Unterbringung des Kondensators entfallen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Spannungsregler nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen weiteren Spannungsregler, der zur Erläuterung der Motivation der vorliegenden Erfindung dient,
  • 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsreglers,
  • 4 ein Diagramm in dem die Phasenreserve eines erfindungsgemäßen Spannungsreglers und eines Spannungsreglers gemäß 3 in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Spannungsreglers gemäß der Erfindung. Aufgabe des Spannungsreglers ist es, eine Eingangsspannung Vin in eine stabile Ausgangsspannung Vout zu wandeln, die zur Spannungsversorgung eines Lastelements 11 vorgesehen ist. Das Lastelement 11 wird in der 3 durch eine Stromsenke symbolisiert, durch die ein Laststrom Iout fließt. Zwischen dem Anschluß der Eingangsspannung Vin des Spannungsreglers und dem Anschluß der Ausgangsspannung Vout liegt der Hauptstrompfad eines Transistors 10, der als Regelelement verwendet wird. Das Lastelement 11 befindet sich zwischen dem Anschluß der Ausgangsspannung Vout und einem festen Potential, das beispielsweise Masse sein kann. Parallel zum Lastelement 11 ist ein Kondensator Cout mit einem relativ großen Kapazitätswert geschaltet, der eine zusätzliche Stabilisierung der Ausgangsspannung Vout bewirkt.
  • Im folgenden wird der erfindungsgemäße Spannungsregler für den Fall beschrieben, daß die Eingangsspannung Vin bezüglich des festen Potentials des Lastelements 11 einen positiven Wert aufweist. Dies ist jedoch nicht als Beschränkung auf diesen Fall zu verstehen. Dem Fachmann ist bekannt, wie eine funktionsfähige Schaltung bei invertierten Verhältnissen der Potentiale geschaffen werden kann, beispielsweise indem Transistoren eines ersten Leitungstyps durch Transistoren eines zweiten Leitungstyps ersetzt werden.
  • Der Transistor 10 kann als Leistungstransistor ausgeführt sein. Dazu eignet sich bei einer positiven Eingangsspannung Vin beispielsweise ein bipolarer PNP-Transistor, dessen Emitter mit der Eingangsspannung Vin des Spannungsreglers und dessen Kollektor mit der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers verbunden ist, oder, wie in 3 dargestellt, ein PMOS-Feldeffekttransistor 10, dessen Source 12 mit der Eingangsspannung Vin des Spannungsreglers und dessen Drain 14 mit der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers verbunden ist. Falls der Spannungsregler im Regelbetrieb einen geringen Spannungsabfall zwischen der Eingangsspannung Vin des Spannungsreglers und der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers aufweisen soll, kann beispielsweise der PMOS-Feldeffekttransistor 10 mit einer großen Kanalbreite ausgeführt sein, so daß der Widerstand des Source-Drain-Kanals sehr niedrig ist. In diesem Betrieb werden Spannungsregler üblicherweise als „Low-Dropout-Regler" bezeichnet.
  • Das Steuergate 16 des PMOS-Feldeffekttransistors 10 ist mit dem Ausgang eines Verstärkers 20 verbunden. Der Verstärker 20 kann beispielsweise ein Operationsverstärker sein, der für das korrekte Funktionieren des erfindungsgemäßen Spannungsreglers eine niedrige Schleifenverstärkung aufweisen muß und somit einen einfachen Aufbau aufweisen kann. Der Verstärker 20 wird im folgenden aufgrund seiner Funktion in der erfindungsgemäßen Schaltung als Ausgangsverstärker bezeichnet. Der invertierende Eingang 22 des Ausgangsverstärkers 20 ist mit dem Anschluß der Ausgangsspannung Vout verbunden. Der Ausgangsverstärker 20 bildet mit dieser Gegenkopplung eine erste, innere Rückkopplungsschleife. Sein nichtinvertierender Eingang 24 ist mit dem Ausgang eines Fehlerverstärkers 30 verbunden.
  • Der Fehlerverstärker 30 bildet eine zweite, äußere Rückkopplungsschleife, wobei die Gegenkopplung in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers erfolgt. Die Ausgangsspannung Vout kann dazu, wie in 3 dargestellt, vor der Gegenkopplung um einen festen Faktor verkleinert werden, beispielsweise mit einem Spannungsteiler. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Anschluß der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers und einem festen Bezugspotential, welches beispielsweise Masse sein kann, ein Spannungsteiler angebracht, der aus zwei Widerständen R1 und R2 bestehen kann. Der Mittelanschluß 31 des Spannungsteilers ist mit dem invertierenden Eingang 32 des Fehlerverstärkers 30 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang 34 des Fehlerverstärkers 30 ist mit einer festen Referenzspannung Vref verbunden, die den Wert der Ausgangsspannung Vout des Spannungsreglers bestimmt.
  • Der Fehlerverstärker 30 ist in Form eines Transkonduktanz-Verstärkers ausgeführt. Dieser liefert an seinem Ausgang in Abhängigkeit von der Differenz der Spannungen am nichtinvertierenden Eingang 34 und am invertierenden Eingang 32 einen Strom, der proportional zur Steilheit GM des Transkonduktanz-Verstärkers 30 ist. Dieser Strom wird am Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers durch eine Ausgangsimpedanz, die beispielsweise, wie in 3 dargestellt, ein ohmscher Widerstand RO1 sein kann, in eine Spannung umgewandelt. Der Wert des Widerstands RO1 bestimmt somit die Spannungsverstärkung des Transkonduktanz-Verstärkers 30 und muß der Steilheit GM des Transkonduktanz-Verstärkers 30 angepaßt sein. Die Genauigkeit der Regelstufe hängt von der Verstärkung des Fehlerverstärkers 30 ab, folglich würde ein zu hoher Wert des Widerstand RO1 die Regelung zu empfindlich machen, bei einem zu niedrigen Wert des Widerstand RO1 wäre die Genauigkeit der Regelstufe zu stark eingeschränkt. Der Widerstand RO1 ist mit einem Anschluß mit dem Ausgang des Fehlerverstärkers 30 verbunden, der andere Anschluß ist mit einem festen Potential, beispielsweise mit Masse, verbunden. Der Ausgang des Fehlerverstärkers 30 ist darüber hinaus mit einem Kompensationskondensator CC verbunden, der zusammen mit der Ausgangsimpedanz RO1 die dominierende Polstelle der äußeren Schleife bildet. Mit Hilfe des Kompensationskondensators CC wird der Frequenzgang der äußeren Regelschleife so eingestellt, daß ihre Bandbreite für große Lastströme Iout kleiner als die Bandbreite der inneren Regelschleife ist.
  • Der invertierende Eingang 22 und der nichtinvertierende Eingang 24 des Ausgangsverstärkers 20 sind mit einem Widerstand RSZ verbunden. Dieser dient zur Kompensation der Verstärkung der äußeren Schleife bei niedrigen Lastströmen Iout, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Solange der Ausgang des Ausgangsverstärkers 20 dem Ausgang des Fehlerverstärkers 30 spannungsmäßig folgt, bleibt der Widerstand RSZ ohne Einfluß auf die Verstärkung, da der invertierende Eingang 22 und der nchtinvertierende Eingang 24 auf gleichem Potential liegen und somit über dem Widerstand RSZ keine Spannung abfällt. Der Widerstand RSZ macht sich nur dann bemerkbar, wenn der Ausgang des Ausgangsverstärkers 20 aufgrund einer plötzlichen Änderung des Laststroms Iout dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 30 nicht mehr folgen kann. Dies betrifft im wesentlichen Änderungen des Laststroms Iout, die sich in einem Frequenzbereich jenseits der Bandbreite des Ausgangsverstärkers 20 befinden.
  • Aufgrund der Abhängigkeit der Ausgangsimpedanz des Transistors 10 vom Strom Iout durch das Lastelement 11 verringert sich die Bandbreite des Ausgangsverstärkers mit sinkendem Laststrom Iout. Für eine genauere Beschreibung der Funktion des Widerstands RSZ können drei Fälle unterschieden werden. Die Regelung erfolgt in einem Bereich des Laststroms Iout, in dem die Bandbreite des Ausgangsverstärkers 20 größer, kleiner oder etwa gleich der des Fehlerverstärkers 30 ist.
  • Im ersten Fall findet die Änderung des Laststroms in einem Bereich statt, in dem der Laststrom Iout so groß ist, daß die Bandbreite des Ausgangsverstärkers 20 größer als die des Fehlerverstärkers 30 ist. Der Ausgangsverstärker 20 arbeitet wie ein Spannungsfolger, die Einwirkung des Widerstandes RSZ ist am Lastelement nicht bemerkbar, da die Änderungen des Ausgangsstroms Iout jenseits der Bandbreite des Fehlerverstärkers 30 liegen.
  • Bei sehr kleinen Lastströmen allerdings verringert sich, wie oben erwähnt, die Bandbreite des Ausgangsverstärkers 20. In diesem Fall, bei dem beispielsweise die Schaltung gemäß 2 in einem instabilen Zustand wäre, reduziert der Widerstand RSZ die Verstärkung der äußeren Schleife, da sich die effektive Ausgangsimpedanz des Fehlerverstärkers 30 verringert. Die Ausgangsimpedanz des Fehlerverstärkers 30 ist somit im wesentlichen durch den Wert des Widerstandes RSZ bestimmt, der Einfluß des Kondensators CC, der die dominate Polstelle am Ausgang des Fehlerverstärkers bildet, ist stark reduziert. Damit ist auch die mit dieser Polstelle verbundene Phasendrehung um 90° eliminiert.
  • In dem Fall, daß die Bandbreiten der beiden Verstärker nahezu gleich sind, ergibt sich eine kleine Phasenverschiebung, da bei dieser Frequenz die Impedanz des Kompensationskondensators CC nahezu gleich der Impedanz des Widerstands RSZ ist. Diese verbleibende Phasenverschiebung kann durch die Wahl des Produkts aus dem Wert des Widerstandes RSZ und der Verstärkung GM des Transkonduktanz-Verstärkers 30 beeinflußt werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, daß der Ausgangsverstärker 20, wie jeder Operationsverstärker, eine endliche Eingangs-Offsetspannung aufweist. Das Produkt aus dem Wert des Widerstands RSZ und der Verstärkung GM des Transkonduktanz-Verstärkers 30 ist auch ein Maß für den Einfluß der endlichen Eingangs-Offsetspannung des Ausgangsverstärkers 20, so daß ein gewisse Abwägung zwischen verbleibender Phasenverschiebung und tolerierbarer Eingangs-Offsetspannung erfolgen muß.
  • In 4 ist in der oberen Kurve 1 der berechnete Verlauf der Phasenreserve für einen erfindungsgemäßen Spannungsregler über einen weiten Bereich des Laststroms Iout gezeigt. Im Vergleich dazu ist in der unteren Kurve 2 der berechnete Verlauf der Phasenreserve für einen Spannungsregler, wie er in 2 dargestellt ist, gezeigt.
  • Für Lastströme Iout, die größer als etwa 1 mA sind, beträgt für beide Schaltungen die Phasenreserve nahezu 90°, da im wesentlichen nur die Polstelle des Ausgangsverstärkers eine Phasendrehung erzeugt.
  • Für kleiner werdende Lastströme Iout ist das unterschiedliche Verhalten der beiden Schaltungen deutlich zu erkennen. Während der Spannungsregler gemäß 2 eine stetig geringer werdende Phasenreserve aufweist, ist der erfindungsgemäße lineare Spannungsregler auch im Bereich von einigen μA stabil. Die minimale Phasenreserve beträgt für einen erfindungsgemäßen Spannungsregler bei dieser Berechnung etwa 42°. Der Spannungsregler arbeitet somit in einem Bereich, der weit von einem möglichen instabilen Zustand entfernt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spannungsregler erfolgt die Begrenzung der Verstärkung des Fehlerverstärkers 30 bei niedrigen Lastströmen mit Hilfe des Widerstands RSZ. Deshalb kann der Kompensationskondensator CC im Vergleich zu einem Spannungsregler gemäß 2 einen wesentlich niedrigeren Wert aufweisen, da der Kompensationskondensator CC nur bei hohen Lastströmen, wenn also der Widerstand RSZ keinen Einfluß hat, die Limitierung der Bandbreite bewirkt. Somit belegt der Kompensationskondensator CC nur eine kleine Fläche auf dem Chip und läßt sich einfach integrieren.
  • Das Verhalten des Spannungsreglers bei Überlastung wird durch den Widerstand RSZ ebenfalls beeinflußt. Üblicherweise wird ein Spannungsregler mit einem Überlastungsschutz (nicht in 3 gezeigt) versehen, der den Transistor 10 abschaltet, falls der Laststrom Iout über einen gewissen Wert ansteigt. In diesem Überlastungszustand fällt, wie eingangs beschrieben, die Spannung am Drain 14 des Transistors 10 auf den Wert des Bezugspotentials. Da das rückgekoppelte Signal und die Referenzspannung Vref am Eingang des Fehlerverstärkers 30 voneinander abweichen, reagiert der Ausgang des Fehlerverstärkers 30 mit einer Erhöhung des Ausgangsstroms. Dieser Strom wird jedoch durch den Widerstand RSZ begrenzt, so daß die Spannung am nichtinvertierenden Eingang 22 des Ausgangsverstärkers nicht weiter ansteigen kann. Dadurch treten beim Wegfall der Überlastung keine Spannungsspitzen am Ausgang des Spannungsreglers auf.
  • Die Ausführungsform des Spannungsreglers gemäß 3 weist über einen großen Bereich des Laststroms Iout eine hohe Stabilität gegen Schwingungen auf, da der Spannungsregler aufgrund der hohen Phasenreserve weit von einem möglichen instabilen Zustand entfernt arbeitet. Damit lassen sich sehr einfach Spannungsregler aufbauen, die vollständig in einem Chip integriert sein können. Dies ist insbesondere bei batteriegespeisten Geräten, wie z.B. Mobiltelephonen oder elektronischen Terminkalendern, wichtig, da sich diese Geräte häufig in einem Ruhezustand mit reduzierter Stromaufnahme befinden und nur zum gelegentlichen Gebrauch aktiviert werden. Zusätzlich wird durch die Kompensationsschaltung in Form eines Widerstands auch das Verhalten des Spannungsreglers im Falle einer Überlastung durch einen zu hohen Strom am Ausgang des Spannungsreglers deutlich verbessert.

Claims (5)

  1. Spannungsregler mit einem Transistor (10), dessen Hauptstrompfad zwischen den Eingangsspannungsanschluß (Vin) des Spannungsreglers und den Ausgang des Spannungsreglers geschaltet ist, einem Verstärker (20), dessen Ausgang mit dem Steueranschluß (16) des Transistors (10) verbunden ist und an dessen einem Eingang (22) eine von der Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers abhängige Spannung liegt, und einem Transkonduktanz-Verstärker (30), dessen Ausgang mit dem anderen Eingang (24) des Verstärkers (20), einem ersten Widerstand (RO1) und einem Kondensator (CC) verbunden ist, wobei der eine Eingang (32) des Transkonduktanz-Verstärkers (30) mit einer weiteren von der Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers abhängigen Spannung verbunden ist, der andere Eingang (34) des Transkonduktanz-Verstärkers (30) mit einer Referenzspannung (Vref) verbunden ist, die die Ausgangsspannung (Vout) des Spannungsreglers bestimmt, und zwischen den einen Eingang (22) und den anderen Eingang (24) des Verstärkers (20) ein weiterer Widerstand (RSZ) geschaltet ist.
  2. Spannungsregler nach Anspruch 1, bei dem der Wert des weiteren Widerstands (RSZ) so gewählt ist, daß der Spannungsregler eine maximale Phasenreserve aufweist.
  3. Spannungsregler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Transistor (10) ein PMOS-Feldeffekttransistor ist.
  4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Transistor (10) ein PNP-Transistor ist. Spanungsregler nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Wert des Kompensationskondensators (CC) so gewählt ist, daß ab einem bestimmten Wert eines am Ausgang des Spannungsreglers fließenden Stroms die Grenzfrequenz des Transkonduktanz-Verstärkers (30) diejenige des Verstärkers (20) unterschreitet.
  5. Spannungsregler nach einem der vorherigen Ansprüche, der als monolithisch integrierte Halbleiterschaltung ausgeführt ist.
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