DE10248281A1 - Absolutdrucksensor mit dynamischem Überlastschutz - Google Patents
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Abstract
Zur Bedämpfung von nadelimpulsartigen Druckstößen umfaßt der erfindungsgemäße Drucksensor zum Messen eines absoluten Drucks einen Trennkörper 1 mit einer Druckkammer 3, die von einer mit einem Druck beaufschlagbaren Trennmembran 2 verschlossen und mit einem hydraulischen Übertragungsmedium gefüllt ist, und einen Elementarsensor 5 mit einem druckempfindlichen Element, welches mit der Druckkammer 2 kommuniziert, wobei der Drucksensor eine zusätzliche hydraulische Kapazität 6 aufweist, die mit der Druckkammer 2 kommuniziert. Die hydraulische Kapazität ist insbesondere als Dämpfungsmembran gestaltet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absolutdrucksensor oder Relativdrucksensor mit hydraulischer Druckübertragung. Derartige Drucksensoren umfassen einen Trennkörper mit einer Druckkammer, die von einer Trennmembran verschlossen und mit einem hydraulischen Übertragungsmedium gefüllt ist. Die Trennmembran wird mit einem Meßdruck beaufschlagt, der über die Trennmembranen in die Druckkammer eingeleitet und zu dem druckempfindlichen Element eines Elementarsensors übertragen wird. Das druckempfindliche Element ist insbesondere eine Meßmembran deren Oberfläche mit dem hydraulischen Druck in der Druckkammer beaufschlagt wird. Insbesondere druckempfindliche Element aus Halbleitermaterialien weisen eine solche Steifigkeit auf, daß der Volumenhub am druckempfindlichen Element über den gesamten Meßbereich praktisch vernachlässigbar ist.
- Dies bedingt jedoch umgekehrt, daß die druckempfindlichen Elemente sehr empfindlich gegen nadelimpulsartige Druckschläge sind, da kaum Elastizität vorhanden ist, um diese Druckschläge aufzufangen und Silizium sehr spröde ist. Dies kann zur Zerstörung der Meßelemente und damit der Meßzelle führen.
- Durch Verringerung des Durchmessers der Druckzuleitung zwischen der Druckkammer und dem druckempfindlichen Element können die Nadelimpulse nicht wirksam bedämpft werden, da durch den geringen Volumenhub des Messelementes kaum Druckübertragungsflüssigkeit fließt und somit keine Dämpfung in der Druckzuleitung auftritt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drucksensor bereitzustellen, der die beschriebenen Nachteile überwindet.
- Die Aufgabe wird gelöst durch den Differenzdrucksensor gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Der erfindungsgemäße Drucksensor zum Messen eines absoluten Drucks oder Relativdrucks umfaßt
einen Trennkörper mit einer Druckkammer, die von einer mit einem Druck beaufschlagbaren Trennmembran verschlossen und mit einem hydraulischen Übertragungsmedium gefüllt ist,
und einen Elementarsensor mit einem druckempfindlichen Element, welches mit der Druckkammer kommuniziert, wobei
der Drucksensor eine zusätzliche hydraulische Kapazität aufweist die mit der Druckkammer kommuniziert. - Die hydraulische Kapazität sollte einerseits so groß sein, daß Sie die Nadelimpulse in Verbindung mit einem schmalen Druckkanal wirksam dämpft, andererseits ist eine hinreichende Steifigkeit erforderlich, damit die Druckmessung nur marginal beeinträchtigt wird. Die hydraulische Kapazität ist erheblich größer als das druckempfindlichen Element, d.h. die Volumenaufnahme der hydraulischen Kapazität pro Druckeinheit ist größer als die Volumenaufnahme des Meßelementes pro Druckeinheit.
- Zudem ist die Volumenaufnahme der hydraulischen Kapazität pro Druckeinheit größer als die Volumenaufnahme des hydraulischen Übertragungsmediums pro Druckeinheit. Als hydraulisches Übertragungsmedium kann insbesondere Silikonöl eingesetzt werden. Silikonöle weisen eine Kompressibilität von etwa 0,01%/bar auf. Die hydraulische Kapazität hat vorzugsweise eine Volumenaufnahme von nicht weniger als der doppelten und nicht mehr als der 200-fachen, weiter bevorzugt nicht weniger als der vierfachen und nicht mehr als der 100- fachen, der Volumenaufnahme der Übertragungsflüssigkeit aufgrund deren Kompressibilität. Drucksensoren weisen üblicherweise ein Füllvolumen von etwa 100 mm3 bis 300 mm3 auf.
- Die hydraulische Kapazität hat vorzugsweise eine Volumenaufnahme von nicht weiniger als 0,05 mm3/bar und nicht mehr als etwa 10 mm3/bar, weiter bevorzugt von nicht weiniger als 0,1 mm3/bar und nicht mehr als etwa 5 mm3/bar, und besonders bevorzugt von nicht weiniger als 0,25 mm3/bar und nicht mehr als etwa 3 mm3/bar.
- Die hydraulische Kapazität kann insbesondere eine Überlastmembran umfassen. Die Überlastmembran kann ebenfalls als vollflächige Membran ausgebildet sein, oder als eine Ringscheibe, welche das Druckmepfindliche Element in ihrer Mitte trägt. Die Überlastmembranen können auf der dem Übertragungsmedium abgewandten Außenseite sowohl mit dem Umgebungsatmosphärendruck beaufschlagt werden als auch in einer evakuierten Kammer angeordnet sein.
- Die hydraulische Kapazität kann anstelle auch einen elastischen kompressiblen Füllkörper aufweisen, welcher beispielsweise in einem Kanal zwischen der Druckkammer und dem druckempfindlichen Element angeordnet ist. Der Füllkörper kann insbesondere ein kompressibler Metallbalg oder ein Kunststoffkörper sein. Die Lösung mit einem Füllkörper ist insofern vorteilhaft, als sie auf einfache Weise störende Einflüsse des Atmosphärendrucks vermeidet.
- Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 : einen schematischen Querschnitt durch einen Drucksensor mit einer ringförmigen Dämpfungsmembran als zusätzlicher hydraulischer Kapazität; -
2 : einen schematischen Querschnitt durch einen Drucksensor mit einem elastischen Füllkörper als zusätzlicher hydraulischer Kapazität; und -
3 : einen schematischen Querschnitt durch einen Drucksensor mit einer parallelen Dämpfungsmembran als zusätzlicher hydraulischer Kapazität; -
4 : das Ergebnis von Simulationen zur Übertragung von Nadelimpulsen in Drucksensoren. - Der in
1 gezeigte Differenzdrucksensor umfaßt einen Trennkörper1 , insbesondere aus Stahl, an dessen erster Stirnseite eine Trennmembran2 angeordnet ist welche mit ihrem Rand an der ersten Stirnfläche des Trennkörpers1 befestigt ist, so daß zwischen der Stirnseite und der Trennmembran2 eine Druckkammer3 ausgebildet ist, von der sich ein Druckkanal4 zu einem druckempfindlichen Element, insbesondere einem Siliziumchip5 , erstreckt. Der Siliziumchip ist an dem inneren Rand einer einer Ringmembran6 befestigt, deren zweiter Rand an einer zweiten Stirnfläche des Trennkörpers1 befestigt ist. Der Druckkanal4 hat beispielsweise eine Länge von 20 mm und einen Durchmesser von 1 mm. Das gesamte hydraulische Volumen, welches zwischen der Trennmembran2 und dem Siliziumchip5 eingeschlossen ist, beträgt bei Raumtemperatur etwa 250 mm3 und ist mit einem Silikonöl gefüllt. Die hydraulische Kapazität der Ringmembran beträgt etwa 3mm3/bar. - Die in
2 gezeigte Ausführungsform hat im wesentlichen die gleiche Grundstruktur, jedoch ist abweichend zu1 der Siliziumchip5 an der Mündung des Druckkanals4 an der zweiten Stirnfläche des Trennkörpers1 angeordnet. Als zusätzliche hydraulische Kapazität ist kompressibles Elastomerformteil7 über eine Länge von 75% des Druckkanals4 in diesem angeordnet. Der in2 gezeigte Querschnitt ermöglicht, daß die hydraulische Flüssigkeit weitgehend ungehindert an dem Formteil7 vorbeiströmen kann. Die hydraulische Kapazität des Formteils betragt beispielsweise 0,5 mm3/bar. - Zur Aufnahme des Formteils weist der Druckkanal
4 ggf. eine Aufweitung auf, wobei das freie Volumen des Druckkanals4 mit eingesetztem Formteil7 , d.h. das Volumen des leeren Druckkanals4 abzüglich des Volumens des Formteils7 , vorzugsweise nicht wesentlich größer ist als das Volumen eines vergleichbaren Kanals ohne Aufweitung und Formteil. -
3 zeigt eine Variante, bei der von dem Druckkanal4 ein Überlastkanal8 abzweigt, der an der zweiten Stirnfläche des Trennkörpers1 mündet und mit einer kreisförmigen Dämpfungsmembran9 abgedeckt ist. Die Dämpfungsmembran9 weist eine hydraulische Kapazität von 5 mm3/bar auf. Optional kann die Dämpfungsmembran9 oder auch die Ringmembran6 mit dem Siliziumchip5 in einer evakuierten Kammer10 angeordnet sein, um bei hochgenauen Absolutdruckmessungen den störenden Einfluß des Umgebungsdrucks fernzuhalten. -
4 zeigt das Ergebnis von Simulationen der Übertragung eines Nadelimpulses von der Druckkammer zum druckempfindlichen Element für Drucksensoren nach dem Stand der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierzu wurde für verschieden Druckkanaldurchmesser (Widerstände) die Auswirkung einer zusätzlichen hydraulischen berechnet. - Zum Stand der Technik: Bei einer Druckkanallänge von 20 mm und einem Durchmesser von 1 mm wird ein Nadelimpuls von 1 ms 1:1 auf das druckempfindliche Element übertragen, wie in
4a gezeigt ist. Eine Reduzierung des Druckkanaldurchmessers auf 0,5 mm ohne weitere Maßnahmen ist unbehelflich, der Impuls wird noch zu 80 % übertragen (4b ). - Zum Erfindungsprinzip: Eine zusätzliche hydraulische Kapazität von 3mm3/bar bewirkt eine starke Bedämpfung, selbst bei einem Kapillardurchmesser von 1 mm (
4c ). - Wird schließlich ein Kapillardurchmesser von 0,5 mm mit einer zusätzlichen hydraulischen Kapazität von 3mm3/bar kombiniert, so erfolgt eine vollständige Bedämpfung (
4d ).
Claims (6)
- Absolutdrucksensor oder Relativdrucksensor, umfassend einen Trennkörper (
1 ) mit einer Druckkammer (3 ), die von einer mit einem Druck beaufschlagbaren Trennmembran (2 ) verschlossen und mit einem hydraulischen Übertragungsmedium gefüllt ist, und einen Elementarsensor (5 ) mit einem druckempfindlichen Element, welches mit der Druckkammer (3 ) kommuniziert, wobei der Absolutdrucksensor oder Relativdrucksensor eine zusätzliche hydraulische Kapazität (6 ;7 ;9 ) aufweist, die mit der Druckkammer (3 ) kommuniziert. - Drucksensor nach Anspruch 1, wobei die hydraulische Kapazität eine Volumenaufnahme von nicht weniger als der doppelten und nicht mehr als der 200-fachen, bevorzugt nicht weniger als der vierfachen und nicht mehr als der 100-fachen, Volumenaufnahme der Übertragungsflüssigkeit aufgrund deren Kompressibilität aufweist.
- Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hydraulische Kapazität eine Volumenaufnahme von nicht weiniger als 0,05 mm3/bar und nicht mehr als etwa 10 mm3/bar, bevorzugt von nicht weiniger als 0,1 mm3/bar und nicht mehr als etwa 5 mm3/bar, und besonders bevorzugt von nicht weiniger als 0,25 mm3/bar und nicht mehr als etwa 3 mm3/bar.
- Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die hydraulische Kapazität eine Überlastmembran (
6 ;9 ) umfaßt. - Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die hydraulische Kapazität einen elastischen kompressiblen Füllkörper
7 aufweist. - Drucksensor nach Anspruch 4, wobei der Füllkörper
7 einen kompressiblen Metallbalg oder einen Kunststoffkörper umfaßt.
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