DE10246813B4 - Füllrohr für einen Treibstofftank mit Einsatz - Google Patents
Füllrohr für einen Treibstofftank mit Einsatz Download PDFInfo
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Abstract
Füllrohr für einen Treibstofftank mit einem erweiterten Gehäuse für die Aufnahme eines Verschlussstopfens, das einen Einsatz mit einem Kragen zur selektiven Aufnahme des Mundrohres (7) einer Zapfpistole enthält, wobei der obere Teil (4) des Gehäuses (2) segmentierte Gewindeteile (6) zum Einschrauben des Verschlussstopfens (9) aufweist und sein unterer Teil (3) auf den Durchmesser des Füllrohres (1) zusammengezogen ist und den Einsatz (16) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2) an seinem inneren Umfang eine Anzahl einwärts gerichteter Gewindesegmente (10) und mindestens eine vertikale Eindrückung (11; 11, 12) hat, und – der Einsatz (16) an seinem äußeren Umfang eine Anzahl auswärts gerichteter Gewindesegmente (21) und zwei auswärts gerichtete Nasen (22, 23) hat, wobei die Gewindesegmente (21) des Einsatzes (16) mit den einwärts gerichteten Gewindesegmenten (10) des Gehäuses (2) den Einsatz (16) in Längsrichtung halten und die Nasen (22, 23) mit der mindestens einen Eindrückung (11; 11,...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Füllrohr für einen Treibstofftank mit einem erweiterten Gehäuse für die Aufnahme eines Verschlussstopfens, das einen Einsatz mit einem Kragen zur selektiven Aufnahme des Mundrohres einer Zapfpistole enthält. Das Gehäuse ist in der Regel ein Ziehteil aus Blech, das an das obere Ende des Füllrohres anschließt, eine Erweiterung bildet und dann bis zum äußeren Ende ein Zylinder größeren Durchmessers ist. Der Einsatz dient unter anderem der Führung des inneren Endes der eingeführten Zapfpistole. Je nach Treibstoffart, Ausführungsvariante und Bestimmungsland des Fahrzeuges werden verschiedene Einsätze verwendet.
- Den Stand der Technik bilden aus der Praxis bekannte Gehäuse, in die der Einsatz eingesteckt und durch Verbördeln oder Verkrimpen (ein den Durchmesser verringerndes Walzverfahren) des Gehäuses festgelegt ist. Der obere Teil des Einsatzes steht aus dem Gehäuse heraus und bildet das Gewinde für den Verschlussstopfen. Daher muss der Einsatz dicht mit dem Gehäuse verbunden sein. Da die Dichtheit so aber nicht sichergestellt werden kann, ist vor deren Verbinden zusätzlich noch eine Dichtung zwischen Einsatz und Gehäuse einzulegen. Das ist arbeitsaufwendig und unzuverlässig, es erfordert aufwendige Werkzeug – Varianten, eine anschließende Dichtheitsprüfung und ist obendrein nicht mehr lösbar. Dadurch gibt es keine Austauschbarkeit bei Reparaturen oder Gesetzesänderungen.
- Ein weiterer Nachteil ist, dass die Verbindung maschinell und daher schon in der Vormontage stattfinden muss. Die Differenzierung der verschiedenen Varianten im Fertigungsprozess so weit stromaufwärts ist für die Logistik ein sehr großer Nachteil.
- Aus der
EP 0 311 756 A2 ist ein Füllrohr für einen Treibstofftank mit einem erweiterten Gehäuse für die Aufnahme eines Verschlussstopfens bekannt, das einen Einsatz mit einem Kragen zur selektiven Aufnahme des Mundrohres einer Zapfpistole enthält, wobei der obere Teil des Gehäuses segmentierte Gewindeteile zum Einschrauben des Verschlussstopfens aufweist und sein unterer Teil auf den Durchmesser des Füllrohres zusammengezogen ist und den Einsatz enthält. - Es ist Ziel der Erfindung, die bekannten Füllrohre qualitativ, sowie hin sichtlich Herstellungs- und Logistikkosten und Austauschbarkeit zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Füllrohr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Füllrohrs sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
- Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Füllrohrs hat an seinem inneren Umfang eine Anzahl einwärts gerichteter Gewindesegmente und mindestens eine vertikale Eindrückung. Weiters weist der obere Teil des Gehäuses segmentierte Gewindeteile zum Einschrauben des Verschlussstopfens auf und sein unterer Teil ist auf den Durchmesser des Füllrohres zusammengezogen und enthält den Einsatz. Der Einsatz hat an seinem äußeren Umfang eine Anzahl auswärts gerichteter Gewindesegmente und zwei auswärts gerichtete Nasen, wobei die Gewindesegmente des Einsatzes mit den einwärts gerichteten Gewindesegmenten des Gehäuses den Einsatz in Längsrichtung halten und die Nasen mit der mindestens einen Eindrückung eine Verdrehsicherung bilden.
- Es wird also zunächst davon abgegangen, das Gewinde für den Verschlussstopfen, das in aller Regel ein Innengewinde ist, am Einsatz auszubilden. Dadurch erspart man sich die Abdichtung zwischen Gehäuse und Einsatz. Die Gewindesegmente, Nasen und Eindrückungen sind durchwegs einfach und doch mit guter Genauigkeit zu fertigen.
- Die Gewindesegmente erlauben das Einführen des Einsatzes in die Tiefe des Gehäuses ohne Verdrehung und geben in der Folge eine bajonettartige Verbindung mit dem Gehäuse. Die Nasen dienen der Verdrehsicherung, sobald der Einsatz beim Verdrehen seine Endstellung erreicht hat. So ist sichergestellt, dass sich die Verbindung nicht löst, etwa durch Erschütterungen. Trotzdem ist der Einsatz, oder eine der vielen länderspezifischen Varianten eines Einsatzes, sehr einfach und ohne Kraftanstrengung auch erst bei der späteren Endmontage im Fahrzeug einsetzbar und später austauschbar.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet eine der beiden Nasen eine elastisch eindrückbare Klinke und die andere einen Anschlag. Bei Erreichen der Endstellung wird zuerst über die zurückweichende Klinke hinweggedreht, bis sie einschnappt, gleichzeitig ist auch der Anschlag erreicht. Da die Eindrückungen sich in Längsrichtung erstrecken und nur ihre Umfangsstellung genau bestimmt sein muss, sind sie beim Ziehen des aus Blech bestehenden Gehäuses sehr leicht mitzuformen. Noch besser ist es, wenn zwei einander gegenüberliegende Eindrückungen vorgesehen sind, wovon eine mit der Klinke und die andere mit dem Anschlag zusammenwirkt.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der untere Rand des Einsatzes außen konisch ausgebildet und liegt an dem unteren, auf den Durchmesser des Füllrohres zusammengezogenen Teil des Gehäuses dichtend an. Dadurch braucht man nur eine Reihe von Gewindesegmenten und erzielt einen guten Sitz des Einsatzes.
- Dank der Erfindung ist auch die Ausbildung des Gehäuses mit einem Innengewinde für die Aufnahme eines Verschlussstopfens an seinem oberen Ende möglich, indem es dort für die Aufnahme eines Verschlussstopfens segmentierte Gänge eines Innengewindes aufweist, wobei der Zentriwinkel des Abstandes der Gänge größer als der Zentriwinkel der auswärts gerichteten Gewindesegmente des Einsatzes ist.
- In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllrohres kann der Einsatz Anschlussmittel für ein Montagewerkzeug haben. Wenn er dann auch noch einteilig ist und aus Kunststoff besteht, ist die Montage besonders schnell und einfach.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
-
1 : ein erfindungsgemäßes Füllrohr in Draufsicht, -
2 : einen Längsschnitt nach AA in1 , -
3 : einen Längsschnitt nach BB in1 , -
4 : einen Querschnitt nach CC in3 , -
5 : eine axonometrische Ansicht von der Tankseite, -
6 : eine axonometrische Ansicht von der Stopfenseite, -
7 : eine axonometrische Ansicht des Füllrohres, verkleinert. - In den
1 ,2 und3 ist das Füllrohr mit1 und das darüber daran anschließende Gehäuse mit 2 bezeichnet. Das Füllrohr1 geht hier ohne Unterbrechung in das Gehäuse2 über, könnte aber auch mittels geeigneter Verbindungselemente daran angeschlossen sein. Das Gehäuse2 ist aus Blech bzw. einem Rohr geformt und besteht aus einem unteren, auf den Durchmesser des Füllrohres1 zusammengezogenen Teil3 und einem oben daran anschließenden zylindrischen Teil4 , der in einer Bördelung5 endet, die die Dichtfläche für einen Verschlussstopfen (9 in2 ) bildet. In dem oberen Teil4 sind segmentierte Gewindeteile6 eingeformt, die sich über einen Zentriwinkel31 (1 ) erstrecken und zwischen denen der Abstand bzw. die Unterbrechung einen Zentriwinkel29 einschließt. In3 ist noch das Mundrohr7 einer weiters nicht mehr dargestellten Zapfpistole zu sehen, das einen Haltekragen8 besitzt. Der Verschlussstopfen9 ist in2 strichliniert angedeutet. - Unter den segmentierten Gewindeteilen
6 besitzt das Gehäuse einwärts gerichtete Gewindesegmente10 (2 und4 ). Der Begriff Gewindesegmente ist hier sehr allgemein aufzufassen, es kann sich ebenso um bajonettartige Rampen handeln, deren Steigung im Grenzfall auch Null sein kann. Sie sind beim Ziehen des Gehäuses2 gleich mit eingeformt, ebenso wie die in vertikaler Richtung länglichen ersten und zweiten Eindrückungen11 ,12 (siehe4 und7 ). Die Längsrichtung ist durch die Symmetrieachse13 gegeben. - Im unteren Teil
3 des Gehäuses2 befindet sich ein Einsatz16 (siehe auch5 und6 ), der aus einem im wesentlichen zylindrischen Mantel17 und einem einwärts gerichteten Kragen18 besteht, der ein Loch für das Einführen des Mundrohres der Zapfpistole frei lässt. Je nach Größe des Mundrohres (z. B. kleineres Mundrohr für bleifrei) hat das Loch verschiedene Durchmesser. Dementsprechend können in das Gehäuse2 Einsätze16 mit gleichen Einbaumaßen eingesetzt werden. Aber auch die Gestaltung des ganzen Einsatzes kann variiert werden, solange nur die einbaurelevanten Dimensionen ungeändert bleiben. Der untere Rand20 des Einsatzes16 ist konisch ausgebildet und liegt hier im eingeschnürten unteren Teil3 des Gehäuses2 an. - Der Einsatz
16 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberliegende auswärts gerichtete Gewindesegmente21 , die, wie in4 zu sehen, in die einwärts gerichteten Gewindesegmente10 des Gehäuses2 passen und demnach auch Bajonettrampen ohne Steigung sein können. Diese Gewindesegmente21 schließen einen Zentriwinkel30 ein (1 ) der kleiner als der Zentriwinkel29 des Abstandes der segmentierten Gewindeteile6 im oberen Teil4 des Gehäuses2 ist. Weiters sind außen am Mantel17 des Einsatzes16 zwei auswärts gerichtete Nasen22 ,23 angeordnet (siehe5 und6 ), wovon eine22 als Klinke ausgebildet ist und die zweite23 als Anschlag. Die Klinke ist Teil einer elastischen Brücke24 über einen Durchbruch des Mantels17 . Der Anschlag23 ist naturgemäß nicht eindrückbar. - Der gesamte Einsatz
16 mitsamt seinen Gewindesegmenten21 und Nasen22 ,23 ist wegen seiner einfachen Form leicht als ein einziges Spritzteil (etwa aus Kunststoff) herstellbar. Mit25 sind von außen zugängliche Löcher bezeichnet, in die ein Montagewerkzeug eingesteckt werden kann. - Mit diesen Anschlussmitteln kann der Einsatz
16 bequem in der richtigen Winkelstellung an den segmentierten Gewindeteilen6 vorbei in die Tiefe des Gehäuses2 eingeführt und dort verdreht werden, bis die Gewindesegmente21 unter die Gewindesegmente10 greifen (Drehung im Sinne von Pfeil31 in4 ). In der Endstellung ist die Klinke22 über die erste Eindrückung hinweg und wieder nach außen gesprungen und der Anschlag23 liegt an der zweiten Eindrückung12 an. Der Einsatz ist so in beiden Drehrichtungen fixiert. - Insgesamt wird so ein besonders funktionsgerechtes und trotzdem billiges Füllrohr geschaffen, in das erst kurz vor der Montage in das Fahrzeug der richtige Einsatz
16 schnell und einfach eingesetzt werden kann.
Claims (7)
- Füllrohr für einen Treibstofftank mit einem erweiterten Gehäuse für die Aufnahme eines Verschlussstopfens, das einen Einsatz mit einem Kragen zur selektiven Aufnahme des Mundrohres (
7 ) einer Zapfpistole enthält, wobei der obere Teil (4 ) des Gehäuses (2 ) segmentierte Gewindeteile (6 ) zum Einschrauben des Verschlussstopfens (9 ) aufweist und sein unterer Teil (3 ) auf den Durchmesser des Füllrohres (1 ) zusammengezogen ist und den Einsatz (16 ) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (2 ) an seinem inneren Umfang eine Anzahl einwärts gerichteter Gewindesegmente (10 ) und mindestens eine vertikale Eindrückung (11 ;11 ,12 ) hat, und – der Einsatz (16 ) an seinem äußeren Umfang eine Anzahl auswärts gerichteter Gewindesegmente (21 ) und zwei auswärts gerichtete Nasen (22 ,23 ) hat, wobei die Gewindesegmente (21 ) des Einsatzes (16 ) mit den einwärts gerichteten Gewindesegmenten (10 ) des Gehäuses (2 ) den Einsatz (16 ) in Längsrichtung halten und die Nasen (22 ,23 ) mit der mindestens einen Eindrückung (11 ;11 ,12 ) eine Verdrehsicherung bilden. - Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (
22 ) der beiden Nasen (22 ,23 ) des Einsatzes (16 ) eine elastisch eindrückbare Klinke bildet und die andere (23 ) einen Anschlag. - Füllrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Eindrückungen (
11 ,12 ) vorgesehen sind, wovon eine (11 ) mit der Klinke (22 ) und die andere (12 ) mit dem Anschlag (23 ) zusammenwirkt. - Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (
20 ) des Einsatzes (16 ) außen konisch ausgebildet ist und an dem unteren, auf den Durchmesser des Füllrohres zusammengezogenen Teil (3 ) des Gehäuses (2 ) anliegt. - Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentierten Gewindeteile (
6 ) ein Innengewinde aufweisen, wobei der Zentriwinkel (29 ) des Abstandes der Gewindeteile (6 ) größer als der Zentriwinkel (30 ) der auswärts gerichteten Gewindesegmente (21 ) des Einsatzes (16 ) ist. - Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
16 ) Anschlussmittel (25 ) für ein Montagewerkzeug hat. - Füllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
16 ) einteilig ist und aus Kunststoff besteht.
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