DE10246666B4 - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen.
- Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtungen für Türen sind hinlänglich bekannt. Sie dienen als Türöffner zum Schalten bzw. Entsperren von Türen. Sie weisen im Allgemeinen einen Anker auf, der von einer Spule bewegt werden kann, wenn die Spule bestromt wird. Infolge der bisher üblichen Ausbildung des Ankers war es nicht möglich, den Anker in einer beliebigen Einbaulage anzuordnen.
- Eine elektromechanische Schließ- und Öffnungseinrichtung für schwenkbare Türflügel ist der
DE 100 64 747 A1 zu entnehmen. Ein dort verwendeter Anker ist U-förmig ausgeführt und arbeitet mit Spulen zusammen, die so genannte Polplatten umfassen. Während die Spule mit den Polplatten ortsfest ist, ist der Anker so ausgeführt, dass er innerhalb einer Ausnehmung beweglich angeordnet ist und auf die Polplatten zu verschieblich gelagert ist. Die Lagerung des Ankers ist dabei innerhalb einer Ausnehmung ausgeführt. - Die
US 3 638 984 offenbart einen Türöffner, bei dem eine Sperrklinke im Innern des Türöffners mit einer quer liegenden Rolle zusammenarbeitet. Hierdurch sollen offensichtlich Verklemmungen vermieden werden. - Eine Verriegelungsvorrichtung, die einen Elektromagneten und eine Ankerplatte umfasst, die durch einen so genannten Remanenzstift, zur Vermeidung unerwünschter Einflüsse aufgrund von Restmagnetismus, versehen ist, kann der
DE 100 50 111 C1 entnommen werden. - In der
DE 39 42 379 A1 wird eine Schließvorrichtung beschrieben, bei der ein Anker eines Elektromagneten durch Federn belastet verschieblich gelagert ist und gleichzeitig bei nicht bestromten Elektromagneten eine Sperrung einer Sperrklinke bewirkt. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet ein elektromagnetisch gesteuerter Türöffner, der in derEP 0 278 359 B1 offenbart wird. DieDE 297 18 378 U1 zeigt eine Schließvorrichtung für ein Schloss, bei der der Anker eines Elektromagneten innerhalb einer Führungsbohrung zwangsgeführt wird. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Einbaulage des Ankers keinen Beschränkungen unterworfen ist und damit in allen Einbaulagen entriegelt werden kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Freigabevorrichtung lässt sich mit einfachen Mitteln erreichen, dass der Anker in beliebigen Einbaulagen angeordnet werden kann.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 : Eine erfindungsgemäße Spule mit einem Anker in einer Draufsicht; -
2 : eine Draufsicht des in der1 verwendeten Ankers; -
3 : eine Seitenansicht der in1 verwendeten Spule; -
4 : eine Vorderseitenansicht der erfindungsgemäß verwendeten Spule; -
5 : eine Rückseitenansicht der erfindungsgemäß verwendeten Spule; -
6 –9 : verschiedene Seitenansichten des verwendeten Ankers und -
10 : eine Rückansicht auf den Anker. - In den Figuren ist die erfindungsgemäße Kombination aus einer Spule und einem Anker für eine Freigabevorrichtung für Türen bzw. der Türöffner nur insoweit dargestellt, als es für die Erläuterung der Erfindung von Bedeutung ist.
- In den Figuren ist ein Anker
1 und eine zugehörige Spule2 für eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für eine Tür gezeigt. Der Anker1 ist erfindungsgemäß U-förmig ausgebildet und weist zwei freie Schenkel4 und5 auf. An den beiden Schenkeln4 und5 sind Führungsbahnen8 angeordnet, mit denen der Anker1 an bzw. unter der Spule1 gleitend geführt ist. Um das Gleiten des Ankers1 zu verbessern, ist eine Gleitbeschichtung18 , vorzugsweise an Führungsbahnen8 , des U-förmigen Ankers vorgesehen. - Diese Gleitführung kann z. B. aus einer Hochleistungskeramik bestehen. Hochleistungskeramik besteht aus Keramikpartikeln, die nur wenige millionstel Millimeter groß sind. Dabei werden die Keramikpartikel in einer chemischen Substanz nach einem Sol-Gel-Verfahren verwendet. Ein daraus entstehendes Material behält seine keramischen Eigenschaften und bekommt neue hinzu, die eine neue Fähigkeit beinhalten, z. B. eine sehr gute Gleiteigenschaft aufweisen. So kann der Anker
1 in einem Gehäuse des Türöffners einerseits und andererseits gegen Gegenlager12 an der Spule2 bewegt werden. Durch die Herabsetzung der Reibungskräfte kann auch die Leistung der Spule herabgesetzt werden, was eine Reduzierung des Stromverbrauches bedeutet und damit eine kleinere Baugröße eines Türöffners ermöglicht. - An seinem freien Ende trägt der eine Schenkel
5 des U-förmigen Ankers1 eine Gabel19 , die von einer Achse7 durchgriffen wird, an der eine Sperrrolle6 gelagert ist. In dem gleichen Schenkel5 ist auch eine als Sackloch ausgebildete Federkammer21 angeordnet, die sich achsparallel zum Schenkel5 erstreckt und zur Aufnahme einer Feder10 dient. Weiterhin ist an dem Schenkel5 eine im Wesentlichen mittig angeordnete Rolle25 gelagert. Statt der ortsfest gelagerten Rolle kann auch ein federbelasteter Keil verwendet werden. - Der andere Schenkel
4 des U-förmigen Ankers1 ist mit zwei jeweils als Sackloch ausgebildeten Federkammern22 ,23 versehen, die auf einer gemeinsamen Achse hintereinander liegend angeordnet und achsparallel zu dem Schenkel4 ausgerichtet sind. Diese Federkammern22 ,23 dienen zur Aufnahme von zwei Federn16 ,17 (siehe6 und7 ). Weiterhin können an dem Schenkel4 zwei Rollen24 gelagert sein, die wie eine Rolle25 an dem Schenkel5 mit ihrem Außenumfang geringfügig über die Außenkontur des Schenkels4 überstehen (vgl.7 ). Die Rollen24 und25 werden dann verwendet, wenn die Gleitbeschichtung18 zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten nicht verwendet wird. - An dem Anker
1 ist ein Remanenzstift9 gelagert, der im Wesentlichen mittig in einem die beiden Schenkel4 ,5 verbindenden Mittelteil20 angeordnet ist und in Richtung der freien Enden der Schenkel4 ,5 in das Innere des U-förmigen Ankers1 vorsteht (vgl.1 und10 ) und mit einer nicht dargestellten Blattfeder belastet ist. - In dem von den beiden Schenkeln
4 ,5 umschlossenen Raum ist die Spule2 gelagert. Die Spule2 besteht aus einem Gehäuse15 , an dem zwei Führungsflächen als Gegenlager12 zu den Führungsbahnen8 ausgebildet sind. Hierdurch wird deutlich, dass der Anker1 quasi als Schlitten ausgebildet ist und bei einer Bestromung der Spule2 gegen die Spule2 gezogen wird. Als Rückstellkräfte dienen die Federn16 ,17 und10 . Durch diese Konstruktion wird der Anker1 an den beidseitigen Gegenlagern12 zwangsgeführt, was gleichzeitig eine stabile Einbaulage definiert. In dem Gehäuse15 ist ein Spulenkörper mit Wickelung14 gelagert. Der Spulenkörper14 ist mit einer mittigen Öffnung versehen, in welcher ein Spulenkern13 sitzt. Der Spulenkörper14 ist weiterhin auf der nach außen weisenden Seite mit Anschlüssen3 für eine Stromversorgung versehen. An dem Gehäuse15 , welches als Joch ausgeführt ist, befindet sich auch gleichzeitig eine Spulenbefestigung11 , mit der das Gehäuse15 an oder in einem Gehäuse eines Türöffners, das nicht dargestellt ist, befestigt werden kann. - Das Gehäuse
15 der Spule2 ist ganz oder teilweise aus einem ferromagnetischen Material gefertigt; ebenso der Anker1 . -
- 1
- Anker
- 2
- Spule
- 3
- Anschlüsse
- 4
- Schenkel
- 5
- Schenkel
- 6
- Sperrrolle
- 7
- Achse
- 8
- Führungsbahn
- 9
- Remanenzstift
- 10
- Feder
- 11
- Spulenbefestigung
- 12
- Gegenlager
- 13
- Spulenkern
- 14
- Spulenkörper mit Wickelung
- 15
- Gehäuse
- 16
- Feder
- 17
- Feder
- 18
- Gleitbeschichtung
- 19
- Gabel
- 20
- Mittelteil
- 21
- Federkammer
- 22
- Federkammer
- 23
- Federkammer
- 24
- Rolle
- 25
- Rolle
Claims (11)
- Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen, die mit einem U-förmig ausgebildeten Anker (
1 ) mit seitlichen Schenkeln (4 ,5 ) und mit einer Spule (2 ) ausgestattet ist, wobei der Anker (1 ) vor der Spule (2 ) verschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1 ) über, vorzugsweise an seinen seitlichen Schenkeln (4 ,5 ), angeordnete Führungsbahnen (8 ) verfügt, die mit seitlich an einem Gehäuse (15 ) der Spule (2 ) angeordnete Gegenlager so zusammenwirken, dass der Anker (1 ) verschieblich gegenüber der Spule (2 ) gelagert ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (
1 ) am freien Ende des seitlichen Schenkels (5 ) mit einer Gabel (19 ) versehen ist, in der eine Sperrrolle (6 ) drehbar gelagert oder ein Keil federbelastet angeordnet ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in den seitlichen Schenkeln (
4 ,5 ) Federkammern (21 ,22 ,23 ) zur Aufnahme von Federn (10 ,16 ,17 ) vorgesehen sind. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Gabel (
19 ) aufweisenden seitlichen Schenkel (5 ) die Federkammer (21 ) und in dem anderen seitlichen Schenkel (4 ) zwei Federkammern (22 ,23 ) vorgesehen sind. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker (
1 ) Rollen (24 ,25 ) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise zwei Rollen (24 ) an dem Schenkel (4 ) und eine Rolle (25 ) an dem Schenkel (5 ) gelagert sind. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in dem die beiden seitlichen Schenkel (
4 ,5 ) verbindenden Mittelteil (20 ) des Ankers (1 ) ein Remanenzstift (9 ) gelagert ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (
1 ) zumindest bereichsweise, vorzugsweise an den Führungsbahnen (8 ) und/oder an seiner Unterseite, mit einer Gleitbeschichtung (18 ) versehen ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbeschichtung (
18 ) aus einer Hochleistungskeramik besteht. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (
2 ) ein Gehäuse (15 ) aufweist, an dem zwei Gegenlager (12 ) ausgebildet sind, an denen der Anker (1 ) geführt ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
15 ) ein Spulenkörper (14 ) mit seiner Wickelung und in dem Spulenkörper (14 ) ein Spulenkern (13 ) gelagert ist. - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
15 ) ganz oder teilweise und der Anker (1 ) aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
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