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DE10246666A1 - Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen - Google Patents

Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen Download PDF

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DE10246666A1
DE10246666A1 DE2002146666 DE10246666A DE10246666A1 DE 10246666 A1 DE10246666 A1 DE 10246666A1 DE 2002146666 DE2002146666 DE 2002146666 DE 10246666 A DE10246666 A DE 10246666A DE 10246666 A1 DE10246666 A1 DE 10246666A1
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electrically actuated
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armature
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Lothar Ginzel
Alfons Fritzer
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Dorma Deutschland GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen mit einem Anker und einer Spule. Um eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Einbaulage des Ankers keinen Beschränkungen unterworfen ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Anker U-förmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen.
  • Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtungen für Türen sind hinlänglich bekannt. Sie dienen als Türöffner zum Schalten bzw. Entsperren von Türen. Sie weisen im Allgemeinen einen Anker auf, der von einer Spule bewegt werden kann, wenn die Spule bestromt wird. Infolge der bisher üblichen Ausbildung des Ankers war es nicht möglich, den Anker in einer beliebigen Einbaulage anzuordnen.
  • In der DE 39 42 379 A1 wird eine Schließvorrichtung beschrieben, bei der ein Anker eines Elektromagneten durch Federn belastet verschieblich gelagert ist und gleichzeitig bei nicht bestromten Elektromagneten eine Sperrung einer Sperrklinke bewirkt. Nach dem gleichen Prinzip arbeitet ein elektromagnetisch gesteuerter Türöffner, der in der EP 0 278 359 B1 offenbart wird. Die DE 297 18 378 U1 zeigt eine Schließvorrichtung für ein Schloss, bei der der Anker eines Elektromagneten innerhalb einer Führungsbohrung zwangsgeführt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Einbaulage des Ankers keinen Beschränkungen unterworfen ist und damit in allen Einbaulagen entriegelt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Freigabevorrichtung lässt sich mit einfachen Mitteln erreichen, dass der Anker in beliebigen Einbaulagen angeordnet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine erfindungsgemäße Spule mit einem Anker in einer Draufsicht;
  • 2: eine Draufsicht des in der 1 verwendeten Ankers;
  • 3: eine Seitenansicht der in 1 verwendeten Spule;
  • 4: eine Vorderseitenansicht der erfindungsgemäß verwendeten Spule;
  • 5: eine Rückseitenansicht der erfindungsgemäß verwendeten Spule;
  • 69: verschiedene Seitenansichten des verwendeten Ankers und
  • 10: eine Rückansicht auf den Anker.
  • In den Figuren ist die erfindungsgemäße Kombination aus einer Spule und einem Anker für eine Freigabevorrichtung für Türen bzw. der Türöffner nur insoweit dargestellt, als es für die Erläuterung der Erfindung von Bedeutung ist.
  • In den Figuren ist ein Anker 1 und eine zugehörige Spule 2 für eine elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für eine Tür gezeigt. Der Anker 1 ist erfindungsgemäß U-förmig ausgebildet und weist zwei freie Schenkel 4 und 5 auf. An den beiden Schenkeln 4 und 5 sind Führungsbahnen 8 angeordnet, mit denen der Anker 1 an bzw. unter der Spule 1 gleitend geführt ist. Um das Gleiten des Ankers 1 zu verbessern, ist eine Gleitbeschichtung 18 vorzugsweise an Führungsbahnen 8 des U-förmigen Ankers vorgesehen.
  • Diese Gleitführung kann z. B. aus einer Hochleistungskeramik bestehen. Hochleistungskeramik besteht aus Keramikpartikeln, die nur wenige millionstel Millimeter groß sind. Dabei werden die Keramikpartikel in einer chemischen Substanz nach einem Sol-Gel-Verfahren verwendet. Ein daraus entstehendes Material behält seine keramischen Eigenschaften und bekommt neue hinzu, die eine neue Fähigkeit beinhalten, z. B. eine sehr gute Gleiteigenschaft aufweisen. So kann der Anker 1 in einem Gehäuse des Türöffners einerseits und andererseits gegen Gegenlager 12 an der Spule 2 bewegt werden. Durch die Herabsetzung der Reibungskräfte kann auch die Leistung der Spule herabgesetzt werden, was eine Reduzierung des Stromverbrauches bedeutet und damit eine kleinere Baugröße eines Türöffners ermöglicht.
  • An seinem freien Ende trägt der eine Schenkel 5 des U-förmigen Ankers 1 eine Gabel 19, die von einer Achse 7 durchgriffen wird, an der eine Sperrrolle 6 gelagert ist. In dem gleichen Schenkel 5 ist auch eine als Sackloch ausgebildete Federkammer 21 angeordnet, die sich achsparallel zum Schenkel 5 erstreckt und zur Aufnahme einer Feder 10 dient. Weiterhin ist an dem Schenkel 5 eine im Wesentlichen mittig angeordnete Rolle 25 gelagert. Statt der ortsfest gelagerten Rolle kann auch ein federbelasteter Keil verwendet werden.
  • Der andere Schenkel 4 des U-förmigen Ankers 1 ist mit zwei jeweils als Sackloch ausgebildeten Federkammern 22, 23 versehen, die auf einer gemeinsamen Achse hintereinanderliegend angeordnet und achsparallel zu dem Schenkel 4 ausgerichtet sind. Diese Federkammern 22, 23 dienen zur Aufnahme von zwei Federn 16, 17 (siehe 6 und 7). Weiterhin können an dem Schenkel 4 zwei Rollen 24 gelagert sein, die wie eine Rolle 25 an dem Schenkel 5 mit ihrem Außenumfang geringfügig über die Außenkontur des Schenkels 4 überstehen (vgl. 7). Die Rollen 24 und 25 werden dann verwendet, wenn die Gleitbeschichtung 18 zur Herabsetzung des Reibungskoeffizienten nicht verwendet wird.
  • An dem Anker 1 ist ein Remanenzstift 9 gelagert, der im Wesentlichen mittig in einem die beiden Schenkel 4, 5 verbindenden Mittelteil 20 angeordnet ist und in Richtung der freien Enden der Schenkel 4, 5 in das Innere des U-förmigen Ankers 1 vorsteht (vgl. 1 und 10) und mit einer nicht dargestellten Blattfeder belastet ist.
  • In dem von den beiden Schenkeln 4, 5 umschlossenen Raum ist die Spule 2 gelagert. Die Spule 2 besteht aus einem Gehäuse 15, an dem zwei Führungsflächen als Gegenlager 12 zu den Führungsbahnen 8 ausgebildet sind. Hierdurch wird deutlich, dass der Anker 1 quasi als Schlitten ausgebildet ist und bei einer Bestromung der Spule 2 gegen die Spule 2 gezogen wird. Als Rückstellkräfte dienen die Federn 16, 17 und 10. Durch diese Konstruktion wird der Anker 1 an den beidseitigen Gegenlagern 12 zwangsgeführt, was gleichzeitig eine stabile Einbaulage definiert. In dem Gehäuse 15 ist ein Spulenkörper mit Wickelung 14 gelagert. Der Spulenkörper 14 ist mit einer mittigen Öffnung versehen, in welcher ein Spulenkern 13 sitzt. Der Spulenkörper 14 ist weiterhin auf der nach außen weisenden Seite mit Anschlüssen 3 für eine Stromversorgung versehen. An dem Gehäuse 15, welches als Joch ausgeführt ist, befindet sich auch gleichzeitig eine Spulenbefestigung 11, mit der das Gehäuse 15 an oder in einem Gehäuse eines Türöffners, das nicht dargestellt ist, befestigt werden kann.
  • Das Gehäuse 15 der Spule 2 ist ganz oder teilweise aus einem ferromagnetischen Material gefertigt; ebenso der Anker 1.
  • 1
    Anker
    2
    Spule
    3
    Anschlüsse
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Sperrrolle
    7
    Achse
    8
    Führungsbahn
    9
    Remanenzstift
    10
    Feder
    11
    Spulenbefestigung
    12
    Gegenlager
    13
    Spulenkern
    14
    Spulenkörper mit Wickelung
    15
    Gehäuse
    16
    Feder
    17
    Feder
    18
    Gleitbeschichtung
    19
    Gabel
    20
    Mittelteil
    21
    Federkammer
    22
    Federkammer
    23
    Federkammer
    24
    Rolle
    25
    Rolle

Claims (14)

  1. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung für Türen mit einem Anker und einer Spule, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) U-förmig ausgebildet ist.
  2. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) über vorzugsweise an seinen seitlichen Schenkeln (4, 5) abgeordnete Führungsbahnen (8) verfügt.
  3. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (15) der Spule (2) Gegenlager (12) angeformt sind.
  4. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (12) seitlich an dem Gehäuse (15) angeordnet sind und mit den Führungsbahnen (8) des Ankers (1) zusammenwirken.
  5. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) am freien Ende des seitlichen Schenkels (5) mit einer Gabel (19) versehen ist, in der eine Sperrrolle (6) drehbar gelagert oder ein Keil federbelastet angeordnet ist.
  6. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in den seitlichen Schenkeln (4, 5) Federkammern (21, 22, 23) zur Aufnahme von Federn (10, 16, 17) vorgesehen sind.
  7. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die Gabel (19) aufweisenden seitlichen Schenkel (5) die Federkammer (21) und in dem anderen seitlichen Schenkel (4) zwei Federkammern (22, 23) vorgesehen sind.
  8. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker (1) Rollen (24, 25) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise zwei Rollen (24) an dem Schenkel (4) und eine Rolle (25) an dem Schenkel (5) gelagert sind.
  9. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise in dem die beiden seitlichen Schenkel (4, 5) verbindenden Mittelteil (20) des Ankers (1) ein Remanenzstift (9) gelagert ist.
  10. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (1) zumindest bereichsweise, vorzugsweise an den Führungsbahnen (8) und/oder an seiner Unterseite mit einer Gleitbeschichtung (18) versehen ist.
  11. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbeschichtung (18) aus einer Hochleistungskeramik besteht.
  12. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (2) ein Gehäuse (15) aufweist, an dem zwei Gegenlager (12) ausgebildet sind, an denen der Anker (1) geführt ist.
  13. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (15) ein Spulenkörper (14) mit seiner Wickelung und in dem Spulenkörper (14) ein Spulenkern (13) gelagert ist.
  14. Elektrisch betätigbare Freigabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) ganz oder teilweise und der Anker (1) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
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