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Die
Erfindung betrifft ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren, ein Bilderzeugungsverfahren
und ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät, und insbesondere ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
zur Identifizierung der Phasen von Wasser und Fett in einem komplexen
Bild, das unter Verwendung einer Magnet-Resonanz aufgenommen wird,
ein Bilderzeugungsverfahren zur Erzeugung eines Wasserbildes oder
eines Fettbildes und ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät zur geeigneten
Implementierung dieser Verfahren.
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Aus
der
US 4 760 339 A ist
ein Histogramm-basiertes Verfahren zur Unterscheidung unterschiedlicher
Gewebearten bekannt. In einem NMR-Abbildungsverfahren wird ein Objekt
entsprechend einer Impulsfolge gemessen, die einen Unterschied zwischen
zwei chemischen Verschiebungen durch eine Phasendifferenz in einem
Signal ausdrücken
kann. Dabei werden Spin-Verteilungsdaten erhalten. Anhand eines
Histogramms der Phase der Spin-Verteilungsdaten wird eine Phase
bestimmt, die der Spitze im Histogramm entspricht, die an einem Ende
des Histogramms auftritt. Diese Phase ist eine positionsunabhängige Offset-Phase
in den Spin-Verteilungsdaten,
die zu einem NMR-Abbildungsgerät gehört, und
die Spin-Verteilungsdaten werden unter Verwendung des Offset-Werts
korrigiert, um Spin-Dichteverteilungsdaten für jede chemische Verschiebung
aus den korrigierten Spin-Verteilungsdaten
zu extrahieren.
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Die
japanische Offenlegungsschrift
Nr. 2001-204711 offenbart ein Verfahren mit den Schritten:
Aufnehmen eines komplexen Bildes unter Verwendung von Magnet-Resonanz,
wobei die Phase zwischen Wasser und Fett unterschiedlich ist, Extrahieren
separater Signalregionen im komplexen Bild, Erzeugen jeweiliger
Phasen-Histogramme der Signalregionen und Identifizieren der Phasen
von Wasser und Fett beruhend auf diesen Phasen-Histogrammen.
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Das
herkömmliche,
in der
JP-A-01-204711 offenbarte
Verfahren führt
eine Verarbeitung zur Extraktion separater Signalregionen in einem
komplexen Bild aus.
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Der
Bereich der Signalregion verändert
sich jedoch, da er vom Bild abhängt.
Ist der Bereich der Signalregion zu klein, ist die Anzahl der in
der Signalregion enthaltenen Datenpunkte zu gering, und die Auswirkung
von Rauschen bekommt Bedeutung, wodurch kein gutes Phasen-Histogramm
erhalten werden kann. Ist dagegen der Bereich der Signalregion zu
groß,
bekommt der Effekt der Inhomogenität des statischen Magnetfeldes
Bedeutung, und es kann wiederum kein gutes Phasen-Histogramm erhalten werden.
Kann kein gutes Phasen-Histogramm erhalten werden, können die
Phasen von Wasser und Fett nicht geeignet identifiziert werden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
auszubilden, das die Phasen von Wasser und Fett ohne Ausführen der
Verarbeitung zur Extraktion separater Signalregionen in einem komplexen
Bild geeignet identifizieren kann, ein Bilderzeugungsverfahren zur
Erzeugung eines Wasserbildes oder eines Fettbildes auszugestalten,
und ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät zur geeigneten
Implementierung dieser Verfahren auszugestalten.
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Gemäß einer
ersten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, mit den Schritten: Aufnehmen eines komplexen Bildes unter
Verwendung von Magnet-Resonanz, wobei die Phase zwischen Wasser und
Fett unterschiedlich ist, Einteilen dieses komplexen Bildes in eine
Vielzahl von Sektionen, Erzeugen eines Phasen-Histogramms für jede Sektion,
Bestimmen, ob die Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm
einer interessierenden Sektion identifiziert werden können, wenn
die Phasen identifiziert werden können, Erhalten dieser Phasen
von Wasser und Fett in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion, wenn die Phasen nicht identifiziert
werden können,
Erzeugen eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms durch Hinzufügen
von Phasen-Histogrammen von Sektionen in einem vordefinierten Bereich anschließend an
die interessierende Sektion, und Erhalten dieser Phasen von Wasser
und Fett in der interessierenden Sektion aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm.
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Bei
dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der ersten Ausgestaltung
wird ein komplexes Bild in eine Vielzahl von Sektionen unterteilt.
Können
die Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm einer
bestimmten Sektion identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser und
Fett aus dem Phasen-Histogramm der Sektion erhalten. Können die
Phasen nicht identifiziert werden, werden Phasen-Histogramme nächster Sektionen
in einem vorbestimmten Bereich zum Erhalten der Phasen von Wasser
und Fett aus einem zusätzlichen
Phasen-Histogramm
hinzugefügt.
Da der Bereich, für
den ein Phasen-Histogramm
erzeugt wird, somit automatisch geändert wird, können die
Phasen von Wasser und Fett geeignet identifiziert werden.
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Gemäß einer
zweiten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das die Schritte umfasst: Aufnehmen eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz, wobei die Phase zwischen Wasser
und Fett unterschiedlich ist, Einteilen eines komplexen Bildes in
eine Vielzahl von Sektionen, Erzeugen eines Phasen-Histogramms für jede Sektion, Bestimmen,
ob die Phasen von Wasser und Fett aus dem Histogramm einer interessierenden
Sektion identifiziert werden können,
wenn die Phasen identifiziert werden können, Erhalten der Phasen von
Wasser und Fett in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm der interessierenden
Sektion, wenn die Phasen nicht identifiziert werden können, Erzeugen
eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms durch Hinzufügen
von Phasen-Histogrammen von Sektionen in einem vordefinierten Bereich
anschließend
an die interessierende Sektion, Bestimmen, ob die Phasen von Wasser
und Fett aus dem zusätzlich Phasen-Histogramm
identifiziert werden können,
Erhalten der Phasen von Wasser und Fett in der interessierenden
Sektion aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm,
und können
die Phasen nicht identifiziert werden, Wiederholen der vorhergehenden Verarbeitung
mit einer schrittweisen Vergrößerung des
vordefinierten Bereichs zum Erhalten der Phasen von Wasser und Fett
in der interessierenden Sektion.
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In
dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren mit der zweiten
Ausgestaltung wird ein komplexes Bild in eine Vielzahl von Sektionen
unterteilt. Können
die Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm einer
bestimmten Sektion identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser
und Fett aus dem Phasen-Histogramm der Sektion erhalten. Können die
Phasen nicht identifiziert werden, werden Phasen-Histogramme nächster Sektionen
in einem vordefinierten Bereich hinzugefügt. Können die Phasen von Wasser
und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser
und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm
erhalten. Können
die Phasen nicht identifiziert werden, wird die gleiche Verarbeitung
mit einer schrittweisen Vergrößerung des
vordefinierten Bereichs wiederholt. Da der Bereich, für den ein
Phasen-Histogramm erzeugt Wird, somit automatisch geändert wird,
können
die Phasen von Wasser und Fett geeignet identifiziert werden.
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Gemäß einer
dritten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist und die
Schritte umfasst: können
die Phasen selbst dann nicht identifiziert werden, wenn der vordefinierte
Bereich auf einen vordefinierten Grenzbereich vergrößert wird,
Beenden der Wiederholung der Verarbeitung und Erhalten der Phasen von
Wasser und Fett in der interessierenden Sektion beruhend auf Phasen
von Wasser und Fett einer anderen Sektion, deren Phasen von Wasser
und Fett erhalten werden konnten.
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Bei
dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der dritten Ausgestaltung
wird die Vergrößerung des
Bereichs, für
den ein Phasen-Histogramm erzeugt wird, an einem vordefinierten Grenzbereich
beendet, und die Phasen von Wasser und Fett in einer interessierenden
Sektion werden beruhend auf Phasen von Wasser und Fett einer anderen
Sektion erhalten, deren Phasen von Wasser und Fett erhalten werden
konnten. Dies verhindert eine unnötige Verlängerung der Verarbeitungszeit.
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Gemäß der vierten
Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, wobei bei einer
i-ten (i = 1, 2, ..) Vergrößerung der
vordefinierte Bereich ein Bereich ist, bei dem die interessierende
Sektion von i-Schichten anderer Sektionen umgeben ist.
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Bei
dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der vierten Ausgestaltung
ist die interessierende Sektion zentriert, da der Bereich, für den ein
Phasen-Histogramm erzeugt wird, derart vergrößert ist, dass eine interessierende
Sektion von anderen Sektionen umgeben ist, und jede Phasen-Verschiebung erster
Ordnung zwischen den Sektionen kann beseitigt werden.
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Gemäß einer
fünften
Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das die Schritte umfasst: Aufnehmen eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz, wobei die Phase zwischen Wasser
und Fett unterschiedlich ist, Einteilen des komplexen Bildes in
eine Vielzahl von Sektionen, Erzeugen eines Phasen-Histogramms für jede Sektion,
Bestimmen, ob die Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm
einer interessierenden Sektion identifiziert werden können, können die
Phasen identifiziert werden, Erhalten der Phasen von Wasser und Fett
in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm der interessierenden
Sektion, und können
die Phasen nicht identifiziert werden, Erhalten der Phasen von Wasser
und Fett in der interessierenden Sektion beruhend auf Phasen von
Wasser und Fett einer Sektion, die der interessierenden Sektion
am nächsten
liegt und deren Phasen von Wasser und Fett erhalten werden konnten.
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Bei
dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der fünften Ausgestaltung
wird ein komplexes Bild in eine Vielzahl von Sektionen unterteilt.
Können
die Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm einer
bestimmten Sektion identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser und
Fett aus dem Phasen-Histogramm der Sektion erhalten. Können die
Phasen nicht identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser
und Fett in der interessierenden Sektion beruhend auf Phasen von Wasser
und Fett einer anderen Sektion erhalten, deren Phasen von Wasser
und Fett erhalten werden konnten. Dies reduziert die Verarbeitungszeit.
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Gemäß einer
sechsten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, wobei das komplexe
Bild zur Ausbildung eines Gitters unterteilt wird.
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Da
bei dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der sechsten
Ausgestaltung das komplexe Bild automatisch unterteilt wird, ist
keine Bildanalyse erforderlich, und die Verarbeitungszeit wird verringert.
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Gemäß einer
siebten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
bereit, das den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, wobei das komplexe
Bild derart unterteilt wird, dass 64 bis 4.096 Datenpunkte in jeder
Sektion enthalten sind.
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Da
bei dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren der siebten
Ausgestaltung das komplexe Bild derart unterteilt wird, dass 64
bis 4.096 Datenpunkte in jeder Sektion enthalten sind, wird der Bereich,
für den
das Phasen-Histogramm
erzeugt wird, niemals zu klein oder zu groß.
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Gemäß einer
achten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren
bereit, das die Schritte umfasst: Aufnehmen eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz
mit einem Phasenunterschied von 90° zwischen Wasser und Fett, Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen, Erhalten der
Phase von Wasser in jeder Sektion und Erfassen eines Wasserbildes aus
dem Realteil des komplexen Bildes nach der Subtraktion der Phase
von Wasser von jedem Datenpunkt in dem komplexen Bild in der entsprechenden Sektion.
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Da
bei dem Bilderzeugungsverfahren der achten Ausgestaltung von jedem
Datenpunkt in einem komplexen Bild die Phase von Wasser in der entsprechenden
Sektion subtrahiert wird, ist die Phase von Wasser „0„. Daher
liefert der Realteil des komplexen Bildes nach der Subtraktion ein
Wasserbild.
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Gemäß einer
neunten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Bilderzeugungsverfahren
bereit, das die Schritte umfasst: Aufnehmen eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit
einem Phasenunterschied von 90° zwischen Wasser
und Fett, Einteilen des komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen,
Erhalten der Phase von Wasser in jeder Sektion und Erfassen eines
Fettbildes aus dem Imaginärteil
des komplexen Bildes nach der Subtraktion der Phase von Wasser von
jedem Datenpunkt in dem komplexen Bild in der entsprechenden Sektion.
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Da
bei dem Bilderzeugungsverfahren der neunten Ausgestaltung von jedem
Datenpunkt in einem komplexen Bild die Phase von Wasser in der entsprechenden
Sektion subtrahiert wird, ist die Phase von Fett „90°„. Daher
liefert der Imaginärteil
des komplexen Bildes nach der Subtraktion ein Fettbild.
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Gemäß einer
zehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät bereit,
mit einer Bildaufnahme-Einrichtung zum Aufnehmen eines komplexen
Bildes unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
zwischen Wasser und Fett, einer Histogramm-Berechnungseinrichtung zum Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen und Erzeugen
eines Phasen-Histogramms
für jede
Sektion, einer ersten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob
die Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm einer interessierenden
Sektion identifiziert werden können,
einer ersten Phasen-Erhalteinrichtung zum Erhalten der Phasen von
Wasser und Fett in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion, wenn die Phasen identifiziert werden
können,
einer zusätzlichen
Phasen-Histogramm-Erzeugungseinrichtung
zur Erzeugung eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms durch Hinzufügen
von Phasen-Histogrammen
von Sektionen in einem vordefinierten Bereich unmittelbar an der
interessierenden Sektion, wenn die Phasen nicht identifiziert werden können, und
einer zweiten Phasen-Erhalteinrichtung zum
Erhalten der Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der zehnten Ausgestaltung
kann das Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der ersten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
elften Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät bereit,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines komplexen Bildes
unter der Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
zwischen Wasser und Fett, einer Histogramm-Berechnungseinrichtung zum Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen und zur Erzeugung
eines Phasen-Histogramms
für jede Sektion,
einer ersten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die Phasen
von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm der interessierenden Sektion
identifiziert werden können,
einer ersten Phasen-Erhalteinrichtung zum Erhalten der Phasen von
Wasser und Fett in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion, wenn die Phasen identifiziert werden
können,
einer zusätzlichen
Phasen-Histogramm-
Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines zusätzlichen Phasen-Histogramms
durch Hinzufügen
von Phasen-Histogrammen
von Sektionen in einem vordefiniertem Bereich unmittelbar an der
interessierenden Sektion, wenn die Phasen nicht identifiziert werden können, einer
zweiten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die Phasen von
Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm identifiziert werden können, einer
zweiten Phasen-Erhalteinrichtung zum Erhalten der Phasen von Wasser
und Fett in der interessierenden Sektion aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm,
wenn die Phasen identifiziert werden können, und einer Wiederholeinrichtung
zum Wiederholen der vorhergehenden Verarbeitung mit einer schrittweisen
Vergrößerung des
vordefinierten Bereichs zum Erhalten der Phasen von Wasser und Fett
in der interessierenden Sektion, wenn die Phasen nicht identifiziert
werden können.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der elften Ausgestaltung
kann das Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der zweiten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
zwölften
Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau bereit, wobei, wenn die Phasen selbst
dann nicht identifiziert werden können, wenn der vordefinierte
Bereich auf den Grenzbereich vergrößert wird, die Wiederholeinrichtung
die Wiederholung der Verarbeitung beendet, und wobei das Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät eine dritte
Phasen-Erhalteinrichtung zum Erhalten der Phasen von Wasser und
Fett in der interessierenden Sektion beruhend auf Phasen von Wasser
und Fett einer anderen Sektion umfasst, deren Phasen von Wasser
und Fett erhalten werden konnten.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der zwölften Ausgestaltung kann das
Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der dritten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
dreizehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau bereit, wobei bei einer i-ten (i
= 1, 2, ...) Vergrößerung der
vordefinierte Bereich ein Bereich ist, in dem die interessierende
Sektion von i-Schichten von anderen Sektionen umgeben ist.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der dreizehnten Ausgestaltung
kann das Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der vierten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
vierzehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät bereit,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
zwischen Wasser und Fett, einer Histogramm-Berechnungseinrichtung zum Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen, und zur Erzeugung
eines Phasen-Histogramms
für jede Sektion,
einer ersten Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die Phasen
von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm einer interessierenden Sektion
identifiziert werden können,
einer ersten Phasen-Erhalteinrichtung zum erhalten der Phasen von
Wasser und Fett in der interessierenden Sektion aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion, wenn die Phasen identifiziert werden
können,
und einer dritten Phasen-Erhalteinrichtung
zum Erhalten der Phasen von Wasser und Fett in der interessierenden
Sektion beruhend auf Phasen von Wasser und Fett einer Sektion, die
der interessierenden Sektion am nächsten liegt und deren Phasen
von Wasser und Fett erhalten werden konnten, wenn die Phasen nicht
identifiziert werden können.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der vierzehnten Ausgestaltung
kann das Wasser/Fett-Phasen- Identifizierungsverfahren
der fünften
Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
fünfzehnten
Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät mit dem
vorstehenden Aufbau bereit, wobei das komplexe Bild zur Ausbildung
eines Gitters eingeteilt ist.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der fünfzehnten Ausgestaltung kann
das Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der sechsten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
sechzehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät mit dem
vorstehend beschriebenen Aufbau bereit, wobei das komplexe Bild
derart eingeteilt wird, dass 64 oder mehr Datenpunkte in jeder Sektion
enthalten sind.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der sechzehnten Ausgestaltung
kann das Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren
der siebten Ausgestaltung geeignet implementiert werden.
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Gemäß einer
siebzehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät bereit,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einer Phasenverschiebung
von 90° zwischen
Wasser und Fett, einer Phasen-Erhalteinrichtung zum Einteilen des
komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen und zum Erhalten
der Phase von Wasser in jeder Sektion, und einer Wasserbild-Erfassungseinrichtung
zur Erfassung eines Wasserbildes aus dem Realteil des komplexen
Bildes nach der Subtraktion der Phase von Wasser von jedem Datenpunkt
in dem komplexen Bild in der entsprechenden Sektion.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der siebzehnten Ausgestaltung
kann das Bilderzeugungsverfahren der achten Ausgestaltung geeignet implementiert
werden.
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Gemäß einer
achtzehnten Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät bereit,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines komplexen Bildes
unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
von 90° zwischen
Wasser und Fett, einer Phasen-Erhalteinrichtung zum Einteilen des
komplexen Bildes in eine Vielzahl von Sektionen und zum Erhalten
der Phase von Wasser in jeder Sektion, und einer Fettbild-Erfassungseinrichtung
zur Erfassung eines Fettbildes aus dem Imaginärteil des komplexen Bildes
nach der Subtraktion der Phase von Wasser von jedem Datenpunkt in
dem komplexen Bild in der entsprechenden Sektion.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der achtzehnten Ausgestaltung
kann das Bilderzeugungsverfahren der neunten Ausgestaltung geeignet implementiert
werden.
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Gemäß dem Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverfahren,
dem Bilderzeugungsverfahren und dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät der Erfindung
können
die Phasen von Wasser und Fett ohne die Ausführung einer Verarbeitung zur
Extraktion separater Signalregionen in einem komplexen Bild geeignet
identifiziert werden, und ein Wasserbild oder ein Fettbild kann
erzeugt werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
Block-Schaltbild eines Magnet-Resonanz-Abbildungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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2 ein
Ablaufdiagramm einer Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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3 ein
von 2 fortgesetztes Ablaufdiagramm,
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4 ein
Beispiel eines komplexen Bildes,
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5 ein Beispiel von Sektionen, die durch Einteilen
des komplexen Bildes zur Bildung eines Gitters erhalten werden,
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6 ein
Beispiel einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett aus einem
Phasen-Histogramm der Sektion selbst identifiziert werden können,
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7 ein
Beispiel des Phasen-Histogramms der in 6 gezeigten
Sektion,
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8 ein
Beispiel einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett nicht aus
einem Phasen-Histogramm der Sektion selbst identifiziert werden
können,
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9 ein
Beispiel des Phasen-Histogramms der in 8 gezeigten
Sektion,
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10 ein
Beispiel einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett aus einem
zusätzlichen Phasen-Histogramm
eines einschichtigen Bereichs identifiziert werden können,
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11 ein
Beispiel des zusätzlichen
Phasen-Histogramms des in 10 gezeigten
einschichtigen Bereichs,
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12 ein
Beispiel einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett aus einem
zusätzlichen Phasen-Histogramm
eines zweischichtigen Bereichs identifiziert werden können,
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13 ein
Beispiel eines Phasen-Histogramms einer in 12 gezeigten
Sektion,
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14 ein
Beispiel eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms eines in 12 gezeigten
einschichtigen Bereichs,
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15 ein
Beispiel des zusätzlichen
Phasen-Histogramms des in 12 gezeigten
zweischichtigen Bereichs,
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16 ein
Beispiel einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett selbst
aus einem zusätzlichen
Phasen-Histogramm eines zweischichtigen Bereichs nicht identifiziert
werden können,
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17 ein
Beispiel des zusätzlichen
Phasen-Histogramms des in 16 gezeigten
zweischichtigen Bereichs,
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18 ein
Beispiel nächster
Sektionen zur Verwendung bei der Identifizierung der Phasen von Wasser
und Fett in einer Sektion, deren Phasen nicht erhalten wurden,
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19 ein
Ablaufdiagramm einer Wasserbild/Fettbild-Erzeugungsverarbeitung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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20 Beispiele von Wasser- und Fettbildern,
und
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21 ein
Ablaufdiagramm einer Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
ein Blockschaltbild eines Magnet-Resonanz-Abbildungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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In
dem Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät 100 weist eine Magnetanordnung 1 einen
Hohlraumabschnitt (Bohrung) zum Einführen eines Subjekts auf und
ist mit einem Permanentmagneten 1p zum Beaufschlagen des
Subjekts mit einem konstanten Hauptmagnetfeld, einer Gradientenspule 1g zur Erzeugung
von x-Achsen-, y-Achsen- und z-Achsen-Gradientenmagnetfeldern, einer Sendespule 1t zur
Zufuhr von RF-Impulsen zum Anregen von Spins von Atomkernen in dem
Subjekt und einer Empfangsspule 1r zur Erfassung von NMR-Signalen von dem Subjekt
versehen, wobei diese Komponenten um den Hohlraumabschnitt angeordnet
sind. Die Gradientenspule 1g ist mit einer Gradienten-Magnetfeld-Ansteuerschaltung 3 verbunden.
Die Sendespule 1t ist mit einem RF-Leistungsverstärker 4 verbunden.
Die Empfangsspule 1r ist mit einem Vorverstärker 5 verbunden.
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Eine
Sequenz-Speicher-Schaltung 8 bedient die Gradienten-Magnetfeld-Ansteuerschaltung 3 beruhend
auf einer gespeicherten Impulssequenz als Antwort auf Instruktionen
von einem Computer 7, um dadurch Gradienten-Magnetfelder
von der Gradientenspule 1g in der Magnetanordnung 1 zu
erzeugen. Die Sequenz-Speicher-Schaltung 8 bedient auch eine
Tor-Modulationsschaltung 9 zur
Modulation eines Träger-Ausgangssignals von
einer RF-Oszillationsschaltung 10 in ein gepulstes Signal
eines vordefinierten Zeitverlaufs und einer vordefinierten Hüllkurvenform.
Das gepulste Signal wird dem RF-Leistungsverstärker 4 als RF-Impulssignal
zugeführt,
im RF-Leistungsverstärker 4 leistungsverstärkt und dann
an die Sendespule 1t in der Magnetanordnung 1 zur
wahlweisen Anregung einer gewünschten
interessierenden Region angelegt.
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Der
Vorverstärker 5 verstärkt ein
NMR-Signal von dem Subjekt, das an der Empfangsspule 1r in
der Magnetanordnung 1 empfangen wird, und gibt das Signal
in eine Phasen-Erfassungseinrichtung 12 ein.
Die Phasen-Erfassungseinrichtung 12 erfasst
die Phase des NMR-Signals von dem Vorverstärker 5, wobei das
Träger-Ausgangssignal
von der RF-Oszillationsschaltung 10 als Referenz-Signal
verwendet wird, und führt
das Phasen- erfasstes Signal einem A/D-Wandler zu. Der D/A-Wandler 11 wandelt
das Phasen- erfasste
analoge Signal in digitale Daten um und gibt sie in den Computer 7 ein.
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Der
Computer 7 liest die digitalen Daten von dem A/D-Wandler 11 und
führt einen
Bilder-Rekonstruktionsvorgang zur Erzeugung eines komplexen Bildes
der interessierenden Region durch. Er erzeugt auch ein Wasserbild
und ein Fettbild, usw., aus dem komplexen Bild. Desweiteren ist
der Computer 7 für die
allgemeine Steuerung verantwortlich, wie für das Empfangen von Informationen,
die von einer Bedienerkonsole 13 zugeführt werden.
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Das
komplexe Bild, das Wasserbild, Fettbild, usw., werden auf einer
Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung durch das
Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät 100.
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In
Schritt J1 wird ein Bild unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem
Phasenunterschied von 90° zwischen
Wasser und Fett zur Erzeugung eines komplexen Bildes aufgenommen.
Ein derartiger Abbildungsprozess kann beispielsweise das in der Druckschrift
SMRM 85, Band 1, Seiten 172-173, Zvi Paltiel und Amir Ban (Elscint
MRI Center) beschriebene Verfahren oder das in der
JP-A-11-177658 beschriebene
Verfahren verwenden.
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4 zeigt
als Beispiel ein komplexes Bild G1. Von einer Wasserregion w und
einer Fettregion f verschiedene Regionen werden als Rauschregionen betrachtet.
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In
Schritt J2 ist das komplexe Bild in eine Vielzahl von Sektionen
eingeteilt, die ein Gitter bilden.
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5 zeigt als Beispiel das komplexe Bild G1,
das in eine Vielzahl von ein Gitter bildenden Sektionen eingeteilt
ist. Beispielsweise resultiert ein komplexes Bild G1 aus 256 × 256 Datenpunkten,
das in 32 × 32
Sektionen eingeteilt ist, in 8 × 8
Datenpunkten in jeder Sektion.
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Die
Einteilung kann feiner oder gröber
sein. Vorzugsweise wird die Unterteilung derart durchgeführt, dass
64 bis 4.096 Datenpunkte in jeder Sektion enthalten sind.
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Im
Schritt J3 wird ein Phasen-Histogramm für jede Sektion erzeugt. Insbesondere
wird ein Histogramm der Phasen für
Datenpunkte in jeder Sektion erzeugt.
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In
Schritt J4 wird eine Sektion aus Sektionen ausgewählt, die
nicht als interessierende Sektion eingestellt wurden, und die Sektion
wird als die interessierende Sektion festgelegt.
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In
Schritt J5 wird bestimmt, ob die Phasen von Wasser und Fett aus
dem Phasen-Histogramm der interessierenden Sektion identifiziert
werden können,
und wenn sie identifiziert werden können, geht der Ablauf zu Schritt
J6 über.
Sonst geht er zu Schritt J10 über.
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Beispielsweise
enthält
eine interessierende Sektion Sa in 6 lediglich
eine Wasserregion w und eine Fettregion f, und das Phasen-Histogramm der
interessierenden Sektion Sa weist geringes Rauschen N auf, wie es
in 7 gezeigt ist. Da somit eine erste Spitze Pw der
Phase von Wasser und eine zweite Spitze Pf der Phase von Fett leicht
erhalten werden können,
wird bestimmt, das die Phasen von Wasser und Fett identifiziert
werden können.
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Andererseits
enthält
eine interessierende Sektion Sb in 8 lediglich
eine Rauschregion, und das Phasen-Histogramm der interessierenden
Sektion Sb weist hohes Rauschen N auf, wie es in 9 gezeigt
ist. Da die Spitze der Phase von Wasser oder von Fett somit schwer
zu erhalten ist, wird bestimmt, dass die Phasen von Wasser und Fett
nicht identifiziert werden können.
-
Gemäß 2 werden
in Schritt J6 die Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion erhalten. In dem Beispiel-Phasen-Histogramm
in 7 beträgt
die Phase von Wasser 30° und
die Phase von Fett 120°.
-
In
Schritt J7 geht der Ablauf zu Schritt S4 über, wenn eine Sektion übrig ist,
die noch nicht als interessierende Sektion festgelegt wurde, und
wenn alle Sektionen als interessierende Sektion festgelegt wurden,
geht der Ablauf zu Schritt J20 über.
-
In
Schritt J10 werden das Phasen-Histogramm der interessierenden Sektionen
und Phasen-Histogramme einer Schicht von acht Sektionen, die die
interessierende Sektion umgeben, zur Erzeugung eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms addiert.
-
Für die interessierende
Beispiel-Sektion Sb in 10 werden Phasen-Histogramme
eines einschichtigen Bereichs B1 aus neun Sektionen zur Erzeugung
des zusätzlichen
Phasen-Histogramms
addiert.
-
In
Schritt J11 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Phasen von Wasser
und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm
identifiziert werden können,
und wenn sie identifiziert werden können, geht der Ablauf zu Schritt
J12 über;
sonst zu Schritt J13 in 3.
-
Für die interessierende
Beispiel-Sektion Sb in 10 enthält der einschichtige Bereich
B1 eine Wasserregion w und eine Fettregion f, und das zusätzliche
Phasen-Histogramm kann eine erste Spitze Pw der Phase von Wasser
und eine zweite Spitze Pf der von Phase Fett liefern, wie es in 11 gezeigt ist.
Daher wird bestimmt, dass die Phasen von Wasser und Fett identifiziert
werden können.
-
Andererseits
enthält
eine interessierende Sektion Sc in 12 lediglich
eine Wasserregion w, und ihr Phasen-Histogramm weist lediglich eine
Spitze auf, wie es in 13 gezeigt ist. Daher kann eine Identifizierung,
ob die Spitze zu Wasser oder Fett gehört, nicht ausgeführt werden.
Da ferner ein einschichtiger Bereich C1 keine ausreichende, mit
f bezeichnete Fettregion enthält,
hat das zusätzliche Phasen-Histogramm lediglich
eine Spitze, wie es in 14 gezeigt ist. Daher wird bestimmt,
dass die Phasen von Wasser und Fett nicht identifiziert werden können.
-
Gemäß 2 werden
in Schritt J12 die Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm erhalten. In dem zusätzlichen Beispiel-Phasen-Histogramm
in 11 beträgt
die Phase von Wasser 60° und
Phase von Fett 150°.
-
Dann
kehrt der Ablauf zu Schritt J7 zurück.
-
In
Schritt J13 in 3 werden das Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion und Phasen-Histogramme von zwei Schichten
von 24 Sektionen, die die interessierende Sektion umgeben, zur Erzeugung
eines zusätzlichen
Phasen-Histogramms addiert.
-
Für die interessierende
Beispiel-Sektion Sc in 12 werden Phasen-Histogramme
eines zweischichtigen Bereichs C2 aus fünfundzwanzig Sektionen zur
Erzeugung des zusätzlichen
Phasen-Histogramms addiert.
-
In
Schritt J14 wird bestimmt, ob die Phasen von Wasser und Fett aus
dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm identifiziert werden können, und wenn sie identifiziert
werden können,
geht der Ablauf zu Schritt J15 über;
sonst zu Schritt J16.
-
Für die interessierende
Beispiel-Sektion Sc in 12 enthält der zweischichtige Bereich
C2 eine Wasserregion w und eine Fettregion f, und das zusätzliche
Phasen-Histogramm kann eine erste Spitze Pw der Phase von Wasser
und eine zweite Spitze Pf der Phase von Fett liefern, wie es in 15 gezeigt ist.
Daher wird bestimmt, dass die Phasen von Wasser und Fett identifiziert
werden können.
-
Andererseits
enthält
eine interessierende Sektion Sd in 16 eine
Fettregion f, jedoch keine Wasserregion w in einem zweischichtigen
Bereich D2, und ihr Histogramm zeigt lediglich eine Spitze, wie
es in 17 gezeigt ist. Daher wird bestimmt, dass
die Phasen von Wasser und Fett nicht identifiziert werden können.
-
In
Schritt J15 werden die Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm erhalten. Für
das zusätzliche
Beispiel-Phasen-Histogramm in 15 beträgt die Phase
von Wasser –30° und die
Phase von Fett 60°.
-
Damit
kehrt der Ablauf zurück
zu Schritt J7.
-
In
Schritt J16 wird die interessierende Sektion als Sektion gespeichert,
deren Phasen nicht erhalten werden konnten, und der Prozess kehrt
zu Schritt J7 zurück.
-
In
Schritt J20 in 2 ist der Ablauf beendet, wenn
keine Sektion gespeichert wird, deren Phasen nicht erhalten wurden.
Sonst geht der Ablauf zu Schritt J21 in 3 über.
-
In
Schritt J21 in 3 wird eine Sektion aus Sektionen
ausgewählt,
deren Phasen nicht erhalten wurden, und die nicht als interessierende
Sektion festgelegt wurden, und die Sektion wird als interessierende
Sektion festgelegt, deren Phasen nicht erhalten wurden.
-
In
Schritt J22 werden die Phasen von Wasser und Fett der interessierenden
Sektion, deren Phasen nicht erhalten wurden, beruhend auf den Phasen
von Wasser und Fett in einer Sektion bestimmt, deren Phasen von
Wasser und Fett bereits erhalten wurden, und die der interessierenden
Sektion am nächsten
liegt, deren Phasen nicht erhalten wurden.
-
Beispielsweise
werden die Phasen von Wasser und Fett in einer interessierenden
Sektion Sd gemäß 18,
deren Phasen nicht erhalten wurden, durch Mittelung der Phasen von
Wasser und Fett in Sektionen Se-Sj bestimmt, die in dem zweischichtigen
Bereich D2 für
die interessierende Sektion Sd liegen und deren Phasen von Wasser
und Fett erhalten wurden.
-
In
Schritt J23 ist der Ablauf beendet, wenn keine Sektion mehr vorhanden
ist, deren Phasen nicht erhalten wurden, und die nicht als interessierende
Sektion festgelegt wurde; sonst kehrt der Ablauf zu Schritt J21
zurück.
-
Während der
Bereich (B1, C1, C2) in der vorhergehenden Beschreibung isotrop
vergrößert wird, kann
der Bereich auch anisotrop vergrößert werden. Ist
beispielsweise eine statische Magnetfeld-Inhomogenität isotrop,
wird der Bereich vorzugsweise isotrop vergrößert; und ist die statische
Magnetfeld-Inhomogenität
anisotrop, wird der Bereich vorzugsweise anisotrop vergrößert (das
heißt,
in einer Richtung, in der die statische Magnetfeld-Inhomogenität größer ist).
-
19 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Wasserbild/-Fettbild-Erzeugungsverarbeitung, die durch das
Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät 100 ausgeführt wird.
-
In
Schritt R1 wird von der Phase jedes Datenpunkts in einem komplexen
Bild die Phase von Wasser in der entsprechenden Sektion subtrahiert.
-
Im
Schritt R2 wird ein Wasserbild aus dem Realteil jedes Datenpunkts
in dem komplexen Bild nach der Subtraktion der Phase von Wasser
erzeugt.
-
Im
Schritt R3 wird ein Fettbild aus dem Imaginärteil jedes Datenpunkts in
dem komplexen Bild nach der Subtraktion der Phase von Wasser erzeugt.
-
Dann
ist die Verarbeitung beendet.
-
20(a) zeigt als Beispiel ein Wasserbild Gw,
das aus dem komplexen Bild G1 erzeugt ist. 20(b) zeigt
als Beispiel ein Fettbild Gf, das aus dem komplexen Bild G1 erzeugt
ist.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel
ist eine vereinfachte Version des ersten Ausführungsbeispiels.
-
21 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
-
In
Schritt K1 wird ein Bild unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem
Phasenunterschied von 90° zwischen
Wasser und Fett zur Erzeugung eines komplexen Bildes aufgenommen.
-
In
Schritt K2 wird das komplexe Bild in eine Vielzahl von Sektionen
eingeteilt, die ein Gitter bilden.
-
In
Schritt K3 wird ein Phasen-Histogramm für jede Sektion erzeugt.
-
In
Schritt K4 wird eine Sektion aus Sektionen ausgewählt, die
nicht als interessierende Sektion festgelegt wurden, und die Sektion
wird als interessierende Sektion festgelegt.
-
In
Schritt K5 wird bestimmt, ob die Phasen von Wasser und Fett aus
dem Phasen-Histogramm der interessierenden Sektion identifiziert
werden können
und wenn sie identifiziert werden können, geht der Ablauf zu Schritt
K6 über;
sonst zu Schritt K7.
-
In
Schritt K6 werden die Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm
der interessierenden Sektion erhalten. Dann geht der Ablauf zu Schritt
K8 über.
-
In
Schritt K7 wird die interessierende Sektion als Sektion gespeichert,
deren Phasen nicht erhalten wurden, und der Ablauf geht zu Schritt
K8 über.
-
In
Schritt K8 kehrt der Ablauf zu Schritt K4 zurück, wenn eine Sektion übrig ist,
die nicht als interessierende Sektion festgelegt wurde; wurden alle Sektionen
als interessierende Sektionen festgelegt, geht der Ablauf zu Schritt
K10 über.
In Schritt K10 ist der Ablauf beendet, wenn keine Sektion gespeichert ist,
deren Phasen nicht erhalten wurden; sonst geht der Ablauf zu Schritt
K11 über.
-
In
Schritt K11 wird eine Sektion aus Sektionen ausgewählt, deren
Phasen nicht erhalten wurden, und die nicht als interessierende
Sektion festgelegt wurden, und die Sektion wird als interessierende Sektion
festgelegt, deren Phasen nicht erhalten wurden.
-
In
Schritt K12 werden die Phasen von Wasser und Fett der interessierenden
Sektion, deren Phasen nicht erhalten wurden, beruhend auf den Phasen
von Wasser und Fett in einer Sektion bestimmt, deren Phasen von
Wasser und Fett bereits erhalten wurden, und die der interessierenden
Sektion am nächsten
liegen, deren Phasen nicht erhalten wurden.
-
In
Schritt K13 ist der Ablauf beendet, wenn keine Sektion mehr vorhanden
ist, deren Phasen nicht erhalten wurden und die nicht als interessierende
Sektion festgelegt wurde; sonst kehrt der Ablauf zu Schritt K11
zurück.
-
Es
können
viele verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung ausgestaltet werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung
abzuweichen, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist.
-
Zum
Zweck der Identifizierung der Phasen von Wasser und Fett in einem
komplexen Bild, das unter Verwendung von Magnet-Resonanz aufgenommen ist, wird ein komplexes
Bild G1 in eine Vielzahl von Sektionen unterteilt. Können die
Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm einer Sektion
Sc identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser und Fett aus
einem Phasen-Histogramm der Sektion erhalten. Können die Phasen nicht identifiziert
werden, werden Phasen-Histogramm nächster Sektionen in einem vordefinierten Bereich
C1 hinzugefügt.
Können
die Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen Phasen-Histogramm
identifiziert werden, werden die Phasen von Wasser und Fett aus
dem zusätzlichen
Phasen-Histogramm
erhalten. Können
die Phasen nicht identifiziert werden, wird die gleiche Verarbeitung
mit einer schrittweisen Vergrößerung des
vordefinierten Bereichs wiederholt.
-
(1)
- 100
- Magnet-Resonanz-Abbildungsgerät
- 1
- Magnetanordnung
- 1g
- Gradienten-Magnetfeld-Spule
- 1t
- Sendespule
- 1r
- Empfangsspule
- 1p
- Permanentmagnet
- 3
- Gradienten-Magnetfeld-Ansteuerschaltung
- 4
- F-Leistungsverstärker
- 5
- Vorverstärker
- 6
- Anzeigeeinrichtung
- 7
- Computer
- 8
- Sequenz-Speicher-Schaltung
- 9
- Tor-Modulationsschaltung
- 10
- RF-Oszillationsschaltung
- 11
- A/D-Wandler
- 12
- Phasen-Erfassungseinrichtung
- 13
- Bedienerkonsole
-
-
-
(2)
-
- Start
der Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung
- J1
- Erzeugen
eines komplexen Bildes unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
von 90° zwischen
Wasser und Fett
- J2
- Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von ein Gitter bildenden Sektionen
- J3
- Erzeugen
eines Phasen-Histogramms für jede
Sektion
- J4
- Festlegen
einer Sektion als interessierende Sektion
- J5
- Können die
Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm der interessierenden Sektion
identifiziert werden?
- J6
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen- Histogramm der interessierenden Sektion
- J7
- Wurden
alle Sektionen als interessierende Sektionen festgelegt?
- J20
- Ist
eine Sektion übrig,
deren Phasen nicht erhalten wurden?
-
- ENDE
- J10
- Addieren
eines Phasen-Histogramms der interessierenden Sektion und von Phasen-Histogrammen
von acht umgebenden Sektionen
- J11
- Können die
Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen Phasen-Histogramm
identifiziert werden?
- J12
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen Phasen-Histogramm, um
es als Phasen-Histogramm für
die interessierende Sektion festzulegen
-
(3)
- J13
- Addieren
eines Phasen-Histogramms der interessierenden Sektion und von Phasen-Histogrammen
von 24 umgebenden Sektionen
- J14
- Können die
Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen Phasen-Histogramm
identifiziert werden?
- J15
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett aus dem zusätzlichen Phasen-Histogramm, um
es als Phasen-Histogramm für
die interessierende Sektion festzulegen
- J16
- Speichern
der interessierenden Sektion als Sektion, deren Phasen nicht erhalten
wurden
- J21
- Festlegen
einer Sektion, deren Phasen nicht erhalten wurden, als interessierende
Sektion
- J22
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett in der interessierenden Sektion,
deren Phasen nicht erhalten wurden, beruhend auf den Phasen von
Wasser und Fett in einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett
bereits erhalten wurden, und die der interessierenden Sektion am
nächsten
liegt, deren Phasen nicht erhalten wurden
- J23
- Wurden
alle Sektionen, deren Phasen nicht erhalten wurden, als interessierende
Sektionen festgelegt?
-
- ENDE
-
(4)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasser
- f
- Fett
-
(5)
- G1
- komplexes
Bild
-
(6)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasserregion
- f
- Fettregion
-
- Sektion
Sa
-
(7)
- Pw
- erste
Spitze (Phase von Wasser)
- Pf
- zweite
Spitze (Phase von Fett)
- N
- Rauschen
-
- Phasen-Histogramm
der Sektion Sa
-
(8)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasserregion
- f
- Fettregion
-
- Sektion
Sb
-
(9)
- N
- Rauschen
-
- Phasen-Histogramm
der Sektion Sb
-
(10)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasserregion
- f
- Fettregion
-
- Sektion
Sb
-
- einschichtiger
Bereich B1
-
(11)
- Pw
- erste
Spitze (Phase von Wasser)
- Pf
- zweite
Spitze (Phase von Fett)
- N
- Rauschen
-
- Phasen-Histogramm
des einschichtigen Bereichs B1
-
(12)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasser
- f
- Fett
-
- Sektion
Sc
-
- einschichtiger
Bereich C1
-
- zweischichtiger
Bereich C2
-
(13)
- P
- Spitze
-
- Phasen-Histogramm
der Sektion Sc
-
(14)
- P
- Spitze
-
- Phasen-Histogramm
des einschichtigen Bereichs C1
-
(15)
- Pw
- erste
Spitze (Phase von Wasser)
- Pf
- zweite
Spitze (Phase von Fett)
- N
- Rauschen
-
- Phasen-Histogramm
des zweischichtigen Bereichs C2
-
(16)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasser
- f
- Fett
-
- zweischichtiger
Bereich D2
-
- Sektion
Sd
-
(17)
- P
- Spitze
-
- Phasen-Histogramm
des zweischichtigen Bereichs D2
-
(18)
- G1
- komplexes
Bild
- w
- Wasser
- f
- Fett
-
- zweischichtiger
Bereich D2
-
- Sektion
Sd, deren Phasen nicht erhalten wurden
-
- Sektion
Se, deren Phasen erhalten wurden
-
(19)
-
- Start
der Wasserbild/Fettbild-Erzeugungsverarbeitung
- R1
- Subtrahieren
von der Phase jedes Datenpunkts in einem komplexen Bild die Phasen von
Wasser in der entsprechenden Sektion
- R2
- Erzeugen
eines Wasserbildes aus dem Realteil jedes Datenpunkts in dem komplexen
Bild nach der Subtraktion der Phase von Wasser
- R3
- Erzeugen
eines Fettbildes aus dem Imaginärteil
jedes Datenpunkts in dem komplexen Bild nach der Subtraktion der
Phase von Wasser
-
- ENDE
-
(20)
- (a)
- Wasserbild,
Gw
- (b)
- Fettbild,
Gf
-
(21)
-
- Start
der Wasser/Fett-Phasen-Identifizierungsverarbeitung
- K1
- Erzeugen
eines komplexen Bildes unter Verwendung von Magnet-Resonanz mit einem Phasenunterschied
von 90° zwischen
Wasser und Fett
- K2
- Einteilen
des komplexen Bildes in eine Vielzahl von ein Gitter bildenden Sektionen
- K3
- Erzeugen
eines Phasen-Histogramms für jede
Sektion
- K4
- Festlegen
einer Sektion als interessierende Sektion
- K5
- Können die
Phasen von Wasser und Fett aus einem Phasen-Histogramm der interessierenden Sektion
identifiziert werden?
- K6
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett aus dem Phasen-Histogramm für die interessierende Sektion
- K7
- Speichern
der interessierenden Sektion als Sektion, deren Phasen nicht erhalten
wurden
- K8
- Wurden
alle Sektionen als interessierende Sektionen festgelegt?
- K10
- Gibt
es eine Sektion deren Phasen nicht erhalten wurden?
- K11
- Festlegen
einer Sektion, deren Phasen nicht erhalten wurden, als interessierende
Sektion
- K12
- Erhalten
der Phasen von Wasser und Fett in der interessierenden Sektion,
deren Phasen nicht erhalten wurden, beruhend auf den Phasen von
Wasser und Fett in einer Sektion, deren Phasen von Wasser und Fett
bereits erhalten wurden, und die der interessierenden Sektion am
nächsten
liegt, deren Phasen nicht erhalten wurden
- K13
- Wurden
aller Sektionen, deren Phasen nicht erhalten wurden, als interessierende
Sektion festgelegt?
-
- ENDE