DE10243295A1 - Rundballenpresse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien (30, 39, 46) geeigneten Umhüllvorrichtungen (19, 20, 36, 37), wobei die Umhüllmaterialien durch einen gemeinsamen Einführspalt (34, 43) in einen Pressraum (5, 44) einführbar sind. Um die Rundballenpresse hinsichtlich der Umhüllvorrichtungen zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung (19, 37) auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung (20, 36) mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien geeigneten Umhüllvorrichtungen, wobei die Umhüllmaterialien durch einen gemeinsamen Einführspalt in einen Pressraum einführbar sind.
- Die vorstehend beschriebene Rundballenpresse lässt sich der
DE 83 27 172 U1 entnehmen. Hierbei ist oberhalb des oberen Scheitelpunktes eines von Presswalzen gebildeten Pressraumes eine erste Umhüllvorrichtung für eine Umhüllmaterialbahn (Netz oder Folie) und darüber eine zweite Umhüllvorrichtung für Bindegarn angeordnet. Die Zuführung der Umhüllmaterialbahn oder des Bindegarnes soll durch einen durch zwei benachbarte Presswalzen gebildeten Einführspalt in den Pressraum erfolgen. Hierbei hat sich in der Praxis gezeigt, dass diese Vorrichtung drei große Nachteile aufweist: - a) die Umhüllvorrichtung für Bindegarn ist sehr weit entfernt vom Einführspalt, so dass kein zuverlässiger Start und keine genaue Führung des Bindegarns entlang des Einführspaltes gewährleistet sind,
- b) während des Pressbetriebes nach oben wirbelnde Materialteilchen lagern sich auf den Umhüllvorrichtungen ab, die zusätzlich den Start des Umhüllvorganges behindern,
- c) diese Anordnung ist wegen des notwendigen Bauraumes ungeeignet zum Einsatz in Rundballenpressen mit variablem Pressraum und Riemen als Förderelement.
- Das Einführen von Bindegarn zwischen einer Starterwalze und einer Förderriemenumlenkrolle einer variablen Rundballenpresse ist durch die
US 4,174,661 bekannt. Eine zweite Umhüllvorrichtung ist nicht vorgesehen. Desgleichen zeigt die WO 93/12643 eine ortsfest angeordnete Umhüllvorrichtung für Bindegarn, das mittels eines zusätzlichen Förderbandes durch einen Einführspalt in den Pressraum transportiert werden soll. Auch hier ist es räumlich unmöglich, eine zweite Umhüllvorrichtung anzuordnen. - In der
DE 3617155 ist eine Umhüllvorrichtung für eine flächige Netzbahn als Umhüllmaterial einem Einführspalt vorgeordnet, der zwischen einer Starterwalze und einem darüber angeordneten Riemensegment gebildet wird. Ein komplizierter Zuführmechanismus zieht erst eine Vorlauflänge Netzbahn ab und legt diese auf die Starterwalze, die die Netzbahn in den Pressraum fördern soll. Auch hier ist keine zweite Umhüllvorrichtung einbaubar. Von der Guteintrittsöffnung nach oben ragendes Halmgut stört die Einführung des Umhüllmaterials über dem Niederhalter. - Durch die
EP 0978231 A1 sind zwei an sich ortsfeste aber schwenkbare Umhüllvorrichtungen an einer Rundballenpresse mit einem Einführspalt bekannt. Die Umhüllvorrichtung für Bindegarn ist als Doppel-Schwenkarmbindung ausgestaltet. Die Umhüllvorrichtung für Netzbahn ist als Zuführschwenkhebel mit einem "Entenschnabel" ausgestaltet, der das Netz zur Mitnahme gegen den Ballen drücken soll. Die Garnbindung ist nur funktionsfähig, wenn auch der Zuführschwenkhebel für die Netzbahn betreibbar ist, weil dieser die Garnenden zum Bindestart an den Ballen drücken soll. Der benötigte Bauraum ist wegen der Schwenkausführungen beider Umhüllvorrichtungen sehr groß. - Der
US 5,231,288 ist eine Rundballenpresse entnehmbar mit einer Umhüllvorrichtung für Netz, das über ein Vorzugsrollenpaar in einen Einführspalt transportiert werden soll. Ferner weist die Rundballenpresse eine Umhüllvorrichtung für Bindegarn auf, das auf einer geradlinigen Führung hin und her geführt werden soll, während es von den gleichen Vorzugsrollen in den Einführspalt transportiert werden soll, die bei Netzbetrieb das Netz transportieren. Nachteilig ist hier, dass die Führungsvorrichtung, insbesondere für Bindegarn, relativ weit weg vom Einführspalt ist. Darüber hinaus sind die Vorzugsrollen ungeeignet, das Bindegarn in einen engen Einführspalt zu führen, weil es seitlich wegläuft. - Schließlich offenbart die
DE 3418681 eine Rundballenpresse mit zwei Umhüllvorrichtungen, die jeweils dicht vor einem Einführspalt in den Pressraum angeordnet sind. Für Rundballenpressen mit variablem Pressraum und Förderriemen ist diese Konstruktion nicht anwendbar, weil nur ein Einführspalt zur Verfügung steht. Zwei Spalte haben außerdem den Nachteil, dass das Umhüllmaterial nach dem Start aus dem zweiten Einführspalt wieder herausgefördert werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Rundballenpresse hinsichtlich der Umhüllvorrichtungen zu verbessern und vorstehend beschriebene Nachteile zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist.
- Auf diese Art und Weise sind optimale Umhüllergebnisse erreichbar, weil jede Umhüllvorrichtung in ihrer jeweils optimalen Einbauposition betreibbar ist. Trotz nur eines einzigen Einführspaltes können nunmehr bei Rundballenpressen mit variablem Pressraum mit Riemen und/oder Förderketten erstmals die sehr kompakt bauenden Umhüllvorrichtungen gemäß
DE 3418681 undDE 2645762 in funktionssicherer Weise eingebaut und betrieben werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass jede Umhüllvorrichtung in voreingefädelter Bereitschaftsposition gehalten werden und bei Bedarf wahlweise betrieben werden kann. Aufgrund der Modulweise besteht auch eine einfache Austausch- oder Nachrüstbarkeit. Da die Umhüllvorrichtungen erfindungsgemäß nicht mehr ortsfest, sondern nach Entriegelung beweglich sind, können diese bei Bedarf auch leicht von Verschmutzungen befreit werden, was auch automatisch im Zyklus oder bei Bedarf durch einmalige oder mehrmalige Bewegungen erfolgen kann. - Im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erkannte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- In der Zeichnung sind zwei Beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt:
-
1 in Seitenansicht eine Rundballenpresse nach der Erfindung mit zwei Umhüllvorrichtungen die auf einer Drehhalterung angeordnet sind, wobei der hintere Teil der Rundballenpresse weggelassen ist, -
2 eine Seitenansicht auf den vorderen Teil einer Rundballenpresse mit zwei Umhüllvorrichtungen als zweites Ausführungsbeispiel, wobei eine Umhüllvorrichtung schwenkbar und die andere verschiebbar gelagert ist und -
3 eine Ansicht gemäß2 nach erfolgtem Wechsel der Umhüllvorrichtungen. - Die Rundballenpresse besitzt ein zweiteiliges Pressengehäuse, bestehend aus einem Vordergehäuse
1 , welches gestellfest auf einem Fahrgestell2 ruht und einem Hintergehäuse3 , welches um eine obere Drehachse4 zum Ballenausstoß in eine nicht gezeigte Entladestellung aufklappbar ist. - Im Pressengehäuse wird ein Pressraum
5 , dessen Durchmesser sich in diesem Ausführungsbeispiel vergrößern kann, von drei antreibbaren, im Vordergehäuse1 ortsfest aber drehbar angeordneten Presswalzen6 ,7 ,8 und von Förder- und Pressriemen9 gebildet, welche während der Formung eines in1 in Strichpunktlinien angedeuteten Ballens10 auf Führungs- oder Umlenkrollen11 umlaufen und den in1 dargestellten Verlauf einnehmen. Die gemeinsame Umlaufrichtung der Presswalzen6 ,7 ,8 und der Förder- und Pressriemen9 ist durch Pfeile12 ,13 gekennzeichnet. - Zwischen den beiden Presswalzen
6 ,7 ist eine Zuführöffnung14 für Halmgut freigelassen. Der Zuführöffnung ist ein an sich bekannter Aufsammler15 mit einem Förder-/Schneidrotor16 vorgeschaltet, die beide während des Betriebes in durch Pfeile17 gekennzeichnete Richtungen bewegt werden. Anstelle eines variablen Pressraumes kann im Rahmen der Erfindung auch ein konstanter Pressraum zur Anwendung kommen, z.B. mit Presswalzen oder einem Stabkettenförderer. - Am Vordergehäuse
1 greift eine Zugdeichsel18 an zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Schlepper. Die Rundballenpresse ist über eine nicht dargestellte Gelenkverbindung antriebsmäßig mit dem Schlepper zu koppeln. - Auf der Zugdeichsel
18 sind zwei Umhüllvorrichtungen vor dem Vordergehäuse1 übereinander angeordnet. Die obere Umhüllvorrichtung ist als Garnbindung19 ausgeführt, wie diese beispielsweise in die Rundballenpressen Welger RP 202/220 des Fabrikats Lely eingebaut werden. Die untere ist als Netzbindung20 ausgestaltet gemäßDE 3418681 . Beide Umhüllvorrichtungen sind auf beiden Seiten durch x-förmige Streben21 miteinander verbunden und auf Achszapfen17 um eine zu den Drehachsen der Umlenkrollen11 parallele Drehachse22 schwenkbar in einer an der Deichsel18 befestigten, winkelförmigen Konsole23 gelagert. Zum wahlweisen Betrieb sind die Umhüllvorrichtungen19 ,20 mittels eines geeigneten Stellantriebes24 , z.B. durch einen Elektromotor um 180° in Richtung der Pfeile25 ,26 hin und her schwenkbar und durch nicht gezeigte Ver- und Entriegelungseinrichtungen in der Endposition arretierbar. Ein auf der Deichsel18 gelagerter Vorratsbehälter27 ist in diesem Fall als Universalbehälter für Garn oder Netz ausgebildet. - In der Darstellung gemäß
1 befindet sich die Netzbindung20 in ihrer Arbeitsposition28 , während die Garnbindung19 in Bereitschaftsposition29 ist. - Die Netzbahn
30 verläuft im eingefädelten Zustand von der Netzvorratsrolle31 über eine Leitrolle durch ein antreibbares Vorzugsrollenpaar32 und wird von diesem ständig geführt und gehalten. Zum Start des Umhüllvorganges wird das Vorzugsrollenpaar32 in Richtung der Pfeile33 solange angetrieben, bis die Netzbahn30 durch den Einführspalt34 in den Pressraum5 gelangt und vom rotierenden Ballen10 mitgenommen wird. Eine Zuführwalze35 fördert die Netzbahn30 zuverlässig in den Einführspalt34 . - Soll der Ballen
10 anstelle mit Netz mit Bindegarn umhüllt werden, so werden die Umhüllvorrichtungen19 ,20 durch Betätigung des Stellantriebes24 in Richtung des Pfeiles25 um 180° gedreht, so dass dann die Garnbindung19 in der Arbeitsposition28a benachbart zum Einführspalt34 und die Netzbindung20 in Bereitschaftsposition29a ist. Bei dieser Bauart ist die Netzvorratsrolle31 durch Bindegarnrollen zu ersetzen und dann das Bindegarn einzufädeln. - Die Umhüllvorrichtungen
19 ,20 sind als leicht auswechselbare Module an der Drehhalterung22 ,23 mittels Schnellverschlüssen befestigt und somit austauschbar und auch leicht nachrüstbar. - Bei dem in den
2 und3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Umhüllvorrichtungen36 ,37 in Seitenansicht der Rundballenpresse gesehen nebeneinander angeordnet und durch eine obere Schwenkachse38 verschwenkbar miteinander verbunden. - Gemäß
2 befindet sich die Garnbindung36 in Arbeitsposition38 . Ein oder mehrere Bindegarnstränge39 führen vom Bindegarnvorratsbehälter40 durch Garneinwerferrollen41 . Zum Start des Bindevorganges werden die Garneinwerferrollen41 angetrieben und dadurch die Bindegarnstränge39 mittels der Zuführwalze42 durch den Einführspalt43 in den Pressraum44 transportiert. - Die Netzbindung
37 befindet sich in eingefädelter Bereitschaftspositon45 . Die Netzbahn46 führt von der Netzbahnvorratsrolle47 durch das Vorzugsrollenpaar48 . Soll ein Rundballen mit Netz umwickelt werden, wird die Garnbindung36 um 180° in Richtung des Pfeiles49 auf die Netzbindung37 in die Bereitschaftsposition45a geschwenkt und zusammen mit der Netzbindung37 in Richtung des Pfeiles50 verschoben, bis die Netzbindung37 ihre in3 gezeichnete Arbeitsstellung38a vor dem Einführspalt43 erreicht hat. Durch kurzzeitigen Antrieb des Vorzugsrollenpaares48 wird die Netzbahn46 mittels der angetriebenen Zuführwalze42 in den Einführspalt43 transportiert und vom rotierenden Ballen sicher mitgenommen.
Claims (10)
- Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien (
30 ,39 ,46 ) geeigneten Umhüllvorrichtungen (19 ,20 ,36 ,37 ), wobei die Umhüllmaterialien (30 ,39 ,46 ) durch einen gemeinsamen Einführspalt (34 ,43 ) in einen Pressraum (5 ,44 ) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung (19 ,37 ) auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung (20 ,36 ) mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist. - Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Umhüllvorrichtungen (
19 ,20 ) auf einer Drehhalterung (17 ,22 ,23 ) gelagert sind. - Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umhüllvorrichtung (
37 ) auf einer Schiebeführung angeordnet ist. - Rundballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umhüllvorrichtung (
19 ,20 ,36 ) auf einer Schwenkführung angeordnet ist. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (
36 ,37 ) manuell austauschbar sind. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (
19 ,20 ) über elektrische, hydraulische und/oder pneumatische Hilfsantriebe (24 ) wechselbar sind. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (
19 ,20 ,36 ,37 ) als Modul ausgestaltet sind. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (
19 ,20 ,36 ,37 ) über Schnellverschlüsse leicht ver- und entriegelbar sind. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (
36 ,37 ) beweglich miteinander verbunden sind. - Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umhüllvorrichtung (
20 ,37 ) für flächiges Bahnmaterial wie Netz (30 ,46 ), Folie oder Bandstreifen vorgesehen ist und eine Umhüllvorrichtung (19 ,36 ) für Bindegarn (39 ).
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