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DE10243295A1 - Rundballenpresse - Google Patents

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DE10243295A1 DE2002143295 DE10243295A DE10243295A1 DE 10243295 A1 DE10243295 A1 DE 10243295A1 DE 2002143295 DE2002143295 DE 2002143295 DE 10243295 A DE10243295 A DE 10243295A DE 10243295 A1 DE10243295 A1 DE 10243295A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien (30, 39, 46) geeigneten Umhüllvorrichtungen (19, 20, 36, 37), wobei die Umhüllmaterialien durch einen gemeinsamen Einführspalt (34, 43) in einen Pressraum (5, 44) einführbar sind. Um die Rundballenpresse hinsichtlich der Umhüllvorrichtungen zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung (19, 37) auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung (20, 36) mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien geeigneten Umhüllvorrichtungen, wobei die Umhüllmaterialien durch einen gemeinsamen Einführspalt in einen Pressraum einführbar sind.
  • Die vorstehend beschriebene Rundballenpresse lässt sich der DE 83 27 172 U1 entnehmen. Hierbei ist oberhalb des oberen Scheitelpunktes eines von Presswalzen gebildeten Pressraumes eine erste Umhüllvorrichtung für eine Umhüllmaterialbahn (Netz oder Folie) und darüber eine zweite Umhüllvorrichtung für Bindegarn angeordnet. Die Zuführung der Umhüllmaterialbahn oder des Bindegarnes soll durch einen durch zwei benachbarte Presswalzen gebildeten Einführspalt in den Pressraum erfolgen. Hierbei hat sich in der Praxis gezeigt, dass diese Vorrichtung drei große Nachteile aufweist:
    • a) die Umhüllvorrichtung für Bindegarn ist sehr weit entfernt vom Einführspalt, so dass kein zuverlässiger Start und keine genaue Führung des Bindegarns entlang des Einführspaltes gewährleistet sind,
    • b) während des Pressbetriebes nach oben wirbelnde Materialteilchen lagern sich auf den Umhüllvorrichtungen ab, die zusätzlich den Start des Umhüllvorganges behindern,
    • c) diese Anordnung ist wegen des notwendigen Bauraumes ungeeignet zum Einsatz in Rundballenpressen mit variablem Pressraum und Riemen als Förderelement.
  • Das Einführen von Bindegarn zwischen einer Starterwalze und einer Förderriemenumlenkrolle einer variablen Rundballenpresse ist durch die US 4,174,661 bekannt. Eine zweite Umhüllvorrichtung ist nicht vorgesehen. Desgleichen zeigt die WO 93/12643 eine ortsfest angeordnete Umhüllvorrichtung für Bindegarn, das mittels eines zusätzlichen Förderbandes durch einen Einführspalt in den Pressraum transportiert werden soll. Auch hier ist es räumlich unmöglich, eine zweite Umhüllvorrichtung anzuordnen.
  • In der DE 3617155 ist eine Umhüllvorrichtung für eine flächige Netzbahn als Umhüllmaterial einem Einführspalt vorgeordnet, der zwischen einer Starterwalze und einem darüber angeordneten Riemensegment gebildet wird. Ein komplizierter Zuführmechanismus zieht erst eine Vorlauflänge Netzbahn ab und legt diese auf die Starterwalze, die die Netzbahn in den Pressraum fördern soll. Auch hier ist keine zweite Umhüllvorrichtung einbaubar. Von der Guteintrittsöffnung nach oben ragendes Halmgut stört die Einführung des Umhüllmaterials über dem Niederhalter.
  • Durch die EP 0978231 A1 sind zwei an sich ortsfeste aber schwenkbare Umhüllvorrichtungen an einer Rundballenpresse mit einem Einführspalt bekannt. Die Umhüllvorrichtung für Bindegarn ist als Doppel-Schwenkarmbindung ausgestaltet. Die Umhüllvorrichtung für Netzbahn ist als Zuführschwenkhebel mit einem "Entenschnabel" ausgestaltet, der das Netz zur Mitnahme gegen den Ballen drücken soll. Die Garnbindung ist nur funktionsfähig, wenn auch der Zuführschwenkhebel für die Netzbahn betreibbar ist, weil dieser die Garnenden zum Bindestart an den Ballen drücken soll. Der benötigte Bauraum ist wegen der Schwenkausführungen beider Umhüllvorrichtungen sehr groß.
  • Der US 5,231,288 ist eine Rundballenpresse entnehmbar mit einer Umhüllvorrichtung für Netz, das über ein Vorzugsrollenpaar in einen Einführspalt transportiert werden soll. Ferner weist die Rundballenpresse eine Umhüllvorrichtung für Bindegarn auf, das auf einer geradlinigen Führung hin und her geführt werden soll, während es von den gleichen Vorzugsrollen in den Einführspalt transportiert werden soll, die bei Netzbetrieb das Netz transportieren. Nachteilig ist hier, dass die Führungsvorrichtung, insbesondere für Bindegarn, relativ weit weg vom Einführspalt ist. Darüber hinaus sind die Vorzugsrollen ungeeignet, das Bindegarn in einen engen Einführspalt zu führen, weil es seitlich wegläuft.
  • Schließlich offenbart die DE 3418681 eine Rundballenpresse mit zwei Umhüllvorrichtungen, die jeweils dicht vor einem Einführspalt in den Pressraum angeordnet sind. Für Rundballenpressen mit variablem Pressraum und Förderriemen ist diese Konstruktion nicht anwendbar, weil nur ein Einführspalt zur Verfügung steht. Zwei Spalte haben außerdem den Nachteil, dass das Umhüllmaterial nach dem Start aus dem zweiten Einführspalt wieder herausgefördert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Rundballenpresse hinsichtlich der Umhüllvorrichtungen zu verbessern und vorstehend beschriebene Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist.
  • Auf diese Art und Weise sind optimale Umhüllergebnisse erreichbar, weil jede Umhüllvorrichtung in ihrer jeweils optimalen Einbauposition betreibbar ist. Trotz nur eines einzigen Einführspaltes können nunmehr bei Rundballenpressen mit variablem Pressraum mit Riemen und/oder Förderketten erstmals die sehr kompakt bauenden Umhüllvorrichtungen gemäß DE 3418681 und DE 2645762 in funktionssicherer Weise eingebaut und betrieben werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass jede Umhüllvorrichtung in voreingefädelter Bereitschaftsposition gehalten werden und bei Bedarf wahlweise betrieben werden kann. Aufgrund der Modulweise besteht auch eine einfache Austausch- oder Nachrüstbarkeit. Da die Umhüllvorrichtungen erfindungsgemäß nicht mehr ortsfest, sondern nach Entriegelung beweglich sind, können diese bei Bedarf auch leicht von Verschmutzungen befreit werden, was auch automatisch im Zyklus oder bei Bedarf durch einmalige oder mehrmalige Bewegungen erfolgen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft erkannte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind zwei Beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt:
  • 1 in Seitenansicht eine Rundballenpresse nach der Erfindung mit zwei Umhüllvorrichtungen die auf einer Drehhalterung angeordnet sind, wobei der hintere Teil der Rundballenpresse weggelassen ist,
  • 2 eine Seitenansicht auf den vorderen Teil einer Rundballenpresse mit zwei Umhüllvorrichtungen als zweites Ausführungsbeispiel, wobei eine Umhüllvorrichtung schwenkbar und die andere verschiebbar gelagert ist und
  • 3 eine Ansicht gemäß 2 nach erfolgtem Wechsel der Umhüllvorrichtungen.
  • Die Rundballenpresse besitzt ein zweiteiliges Pressengehäuse, bestehend aus einem Vordergehäuse 1, welches gestellfest auf einem Fahrgestell 2 ruht und einem Hintergehäuse 3, welches um eine obere Drehachse 4 zum Ballenausstoß in eine nicht gezeigte Entladestellung aufklappbar ist.
  • Im Pressengehäuse wird ein Pressraum 5, dessen Durchmesser sich in diesem Ausführungsbeispiel vergrößern kann, von drei antreibbaren, im Vordergehäuse 1 ortsfest aber drehbar angeordneten Presswalzen 6, 7, 8 und von Förder- und Pressriemen 9 gebildet, welche während der Formung eines in 1 in Strichpunktlinien angedeuteten Ballens 10 auf Führungs- oder Umlenkrollen 11 umlaufen und den in 1 dargestellten Verlauf einnehmen. Die gemeinsame Umlaufrichtung der Presswalzen 6, 7, 8 und der Förder- und Pressriemen 9 ist durch Pfeile 12, 13 gekennzeichnet.
  • Zwischen den beiden Presswalzen 6, 7 ist eine Zuführöffnung 14 für Halmgut freigelassen. Der Zuführöffnung ist ein an sich bekannter Aufsammler 15 mit einem Förder-/Schneidrotor 16 vorgeschaltet, die beide während des Betriebes in durch Pfeile 17 gekennzeichnete Richtungen bewegt werden. Anstelle eines variablen Pressraumes kann im Rahmen der Erfindung auch ein konstanter Pressraum zur Anwendung kommen, z.B. mit Presswalzen oder einem Stabkettenförderer.
  • Am Vordergehäuse 1 greift eine Zugdeichsel 18 an zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Schlepper. Die Rundballenpresse ist über eine nicht dargestellte Gelenkverbindung antriebsmäßig mit dem Schlepper zu koppeln.
  • Auf der Zugdeichsel 18 sind zwei Umhüllvorrichtungen vor dem Vordergehäuse 1 übereinander angeordnet. Die obere Umhüllvorrichtung ist als Garnbindung 19 ausgeführt, wie diese beispielsweise in die Rundballenpressen Welger RP 202/220 des Fabrikats Lely eingebaut werden. Die untere ist als Netzbindung 20 ausgestaltet gemäß DE 3418681 . Beide Umhüllvorrichtungen sind auf beiden Seiten durch x-förmige Streben 21 miteinander verbunden und auf Achszapfen 17 um eine zu den Drehachsen der Umlenkrollen 11 parallele Drehachse 22 schwenkbar in einer an der Deichsel 18 befestigten, winkelförmigen Konsole 23 gelagert. Zum wahlweisen Betrieb sind die Umhüllvorrichtungen 19, 20 mittels eines geeigneten Stellantriebes 24, z.B. durch einen Elektromotor um 180° in Richtung der Pfeile 25, 26 hin und her schwenkbar und durch nicht gezeigte Ver- und Entriegelungseinrichtungen in der Endposition arretierbar. Ein auf der Deichsel 18 gelagerter Vorratsbehälter 27 ist in diesem Fall als Universalbehälter für Garn oder Netz ausgebildet.
  • In der Darstellung gemäß 1 befindet sich die Netzbindung 20 in ihrer Arbeitsposition 28, während die Garnbindung 19 in Bereitschaftsposition 29 ist.
  • Die Netzbahn 30 verläuft im eingefädelten Zustand von der Netzvorratsrolle 31 über eine Leitrolle durch ein antreibbares Vorzugsrollenpaar 32 und wird von diesem ständig geführt und gehalten. Zum Start des Umhüllvorganges wird das Vorzugsrollenpaar 32 in Richtung der Pfeile 33 solange angetrieben, bis die Netzbahn 30 durch den Einführspalt 34 in den Pressraum 5 gelangt und vom rotierenden Ballen 10 mitgenommen wird. Eine Zuführwalze 35 fördert die Netzbahn 30 zuverlässig in den Einführspalt 34.
  • Soll der Ballen 10 anstelle mit Netz mit Bindegarn umhüllt werden, so werden die Umhüllvorrichtungen 19, 20 durch Betätigung des Stellantriebes 24 in Richtung des Pfeiles 25 um 180° gedreht, so dass dann die Garnbindung 19 in der Arbeitsposition 28a benachbart zum Einführspalt 34 und die Netzbindung 20 in Bereitschaftsposition 29a ist. Bei dieser Bauart ist die Netzvorratsrolle 31 durch Bindegarnrollen zu ersetzen und dann das Bindegarn einzufädeln.
  • Die Umhüllvorrichtungen 19, 20 sind als leicht auswechselbare Module an der Drehhalterung 22, 23 mittels Schnellverschlüssen befestigt und somit austauschbar und auch leicht nachrüstbar.
  • Bei dem in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Umhüllvorrichtungen 36, 37 in Seitenansicht der Rundballenpresse gesehen nebeneinander angeordnet und durch eine obere Schwenkachse 38 verschwenkbar miteinander verbunden.
  • Gemäß 2 befindet sich die Garnbindung 36 in Arbeitsposition 38. Ein oder mehrere Bindegarnstränge 39 führen vom Bindegarnvorratsbehälter 40 durch Garneinwerferrollen 41. Zum Start des Bindevorganges werden die Garneinwerferrollen 41 angetrieben und dadurch die Bindegarnstränge 39 mittels der Zuführwalze 42 durch den Einführspalt 43 in den Pressraum 44 transportiert.
  • Die Netzbindung 37 befindet sich in eingefädelter Bereitschaftspositon 45. Die Netzbahn 46 führt von der Netzbahnvorratsrolle 47 durch das Vorzugsrollenpaar 48. Soll ein Rundballen mit Netz umwickelt werden, wird die Garnbindung 36 um 180° in Richtung des Pfeiles 49 auf die Netzbindung 37 in die Bereitschaftsposition 45a geschwenkt und zusammen mit der Netzbindung 37 in Richtung des Pfeiles 50 verschoben, bis die Netzbindung 37 ihre in 3 gezeichnete Arbeitsstellung 38a vor dem Einführspalt 43 erreicht hat. Durch kurzzeitigen Antrieb des Vorzugsrollenpaares 48 wird die Netzbahn 46 mittels der angetriebenen Zuführwalze 42 in den Einführspalt 43 transportiert und vom rotierenden Ballen sicher mitgenommen.

Claims (10)

  1. Rundballenpresse mit wenigstens zwei für unterschiedliche Umhüllmaterialien (30, 39, 46) geeigneten Umhüllvorrichtungen (19, 20, 36, 37), wobei die Umhüllmaterialien (30, 39, 46) durch einen gemeinsamen Einführspalt (34, 43) in einen Pressraum (5, 44) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen einer Umhüllvorrichtung (19, 37) auf dem frei gewordenen Platz eine andere Umhüllvorrichtung (20, 36) mit anderem Umhüllmaterial betreibbar ist.
  2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Umhüllvorrichtungen (19, 20) auf einer Drehhalterung (17, 22, 23) gelagert sind.
  3. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umhüllvorrichtung (37) auf einer Schiebeführung angeordnet ist.
  4. Rundballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umhüllvorrichtung (19, 20, 36) auf einer Schwenkführung angeordnet ist.
  5. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (36, 37) manuell austauschbar sind.
  6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (19, 20) über elektrische, hydraulische und/oder pneumatische Hilfsantriebe (24) wechselbar sind.
  7. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (19, 20, 36, 37) als Modul ausgestaltet sind.
  8. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (19, 20, 36, 37) über Schnellverschlüsse leicht ver- und entriegelbar sind.
  9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllvorrichtungen (36, 37) beweglich miteinander verbunden sind.
  10. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umhüllvorrichtung (20, 37) für flächiges Bahnmaterial wie Netz (30, 46), Folie oder Bandstreifen vorgesehen ist und eine Umhüllvorrichtung (19, 36) für Bindegarn (39).
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