DE1023814B - Schmelzlot-Umkehrsicherung - Google Patents
Schmelzlot-UmkehrsicherungInfo
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- DE1023814B DE1023814B DEW17914A DEW0017914A DE1023814B DE 1023814 B DE1023814 B DE 1023814B DE W17914 A DEW17914 A DE W17914A DE W0017914 A DEW0017914 A DE W0017914A DE 1023814 B DE1023814 B DE 1023814B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
Insbesondere in Fernmeldeanlagen finden Sicherungen
Verwendung, die nach dem Auslösen ohne Auswechseln irgendwelcher verbrauchter Teile wieder
betriebsfähig gemacht werden. Hierfür sind unter anderem sogenannte Umkehrsicherungen bekannt, bei
denen die Wiederverwendbarkeit durch Umkehren eines bestimmten Sicherungsteiles gegeben ist.
Bei einer Ausführungsart enthält das Sicherungsgehäuse lediglich eine Heizspirale mit eingelötetem
Kontaktstift, der durch die Wirkung einer im Sicherungshalter befindlichen-Feder bei Loterweichung infolge
Überstrom verschoben wird. Nach dem Auslösen wird die Sicherung aus dem Halter herausgenommen
und umgekehrt wieder eingesetzt. Diese Sicherungsart erfordert Halter mit Federkraftspeicher,
die in den heutigen Fernmeldeanlagen keine Verwendung mehr finden.
Rs sind auch Umkehrsicherungen bekannt, die selbst einen. Federkraftspeicher enthalten. Hierbei
wird das den Federkraftspeicher enthaltende Sicherungsgehäuse nach dem Auslösen geöffnet, ein Einsatzteil
herausgenommen, umgekehrt wieder eingesetzt und das Gehäuse wiederum verschlossen. Dieses Verfahren
ist jedoch lästig, begünstigt das Eindringen von Schmutz und macht Verwechslungen von Einsätzen
verschiedener Neun-Stromstärke möglich. Außerdem besteht bei der Handhabung die Gefahr einer
Beschädigung oder gar des Verlorengehens der sehr kleinen und empfindlichen Innenteile. Ein, weiterer
wesentlicher Nachteil der bekannten Umkehrsicherungen dieser Art ist auch, daß zwischen dem umkehrbaren
Einsatz und dem Gehäuse lösbare Stromübergangsstellen vorhanden sein müssen.. Die hierdurch
gegebenen zusätzlichen Übargangswiderstände sind aber unerwünscht, zumal der allein, durch die Feder
erzeugte Kontaktdruck äußerst labil ist, so daß es, wie Untersuchungen ergeben haben, in, z. B. Fernsprechanlagen
zu störender Beeinflussung der Gespräche kommen kann'.
Sämtliche vorbeschriebenen Nachteile werden erfmdungsgemäß
vermieden durch eine Umkehrsicherung mit Federkraftspei eher, welche durch die axialsymmetrische Anordnung von. zwei Federkraftspeichern
so· gebaut ist, da,ß nach dem Auslösen die Wiederverwendbarkeit durch bloßes Umkehren der
gesamten Umkehrsicherung gegeben ist. Dabei wird zweckmäßig beim Einsetzen in beliebiger Richtung
jeweils ein Federkraftspeicher gespannt. Ein weiteres
Merkmal der Erfindung ist der Umstand, daß der Stromweg durch die Sicherung keine lösbaren Übergangsstellen,
enthält.
Die Vorteile dieses Aufbaues sind bedeutend. Die Sicherung hat keine Zwischenkotitakte, wodurch ihre
elektrischen Widerstandswerte unveränderlich sind.
Schmelzlot-Umkehrsicherung
Anmelder:
Wickmann -Werke Aktiengesellschaft,
Witten/Ruhr -Armen, Annenstr. 113
Witten/Ruhr -Armen, Annenstr. 113
Dr.-Ing. Frank Arno Lenze, Witten/Ruhr-Annen,
und Richard Scholz, Witten/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
und Richard Scholz, Witten/Ruhr,
sind als Erfinder genannt worden
Da das Umkehren der Sicherung ohne Öffnen des Gehäuses und ohne Herausnehmen eines Schmelzeinsatzes
erreicht ist, wird die empfindliche Heizspule aus verhältnismäßig dünnem, seideumsponnenem
Draht vor Verschmutzung und mechanischen Verletzungen bewahrt. Das Wiederverwenden der Sicherung
ist stets ohne besonderes Zutun, gegeben, so daß ihre Funktion nicht mehr von der Sorgfalt und Aufmerksamkeit
des Bedienenden abhängt.
Die Umkehrsicheruiiig gemäß der Erfindung wird
an Hand der beispielsweisen Zeichnungen, im folgenden erläutert.
Bild 1 zeigt die Sicherung im Schnitt,
Bild 2 eine um 90° gedrehte Ansicht.
Der Kontaktstift 1 ist aus mehreren. Teilen fest zusammengesetzt. In seiner Mitte befindet sich der einlösbare Stiftteil 2, an dessen beiden Enden symmetrisch die kontaktgebenden Stiftteile 3, 3' befestigt sind, die die Anschlagscheiben 4, 4' tragen. Der Kontaktstift könnte an sich auch aus nur einem Teil bestehen, jedoch soll durch die Teilung eine weitere Verbesserung der Funktion, der Sicherung erzielt werden. Der mittlere, einlötbare Stiftteil wird durch die Heizspule erwärmt und soll die für das Schmelzen des Lotes erforderliche Temperatur gleichmäßig auf seine ganze Länge in vorbestimmter Zeit annehmen. Je nach der Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffes aber wird die erzeugte Wärme auch nach den aus dem Gehäuse ragenden Stiftenden abgeführt. Das ist unerwünscht, weil es die Aufheizzeit bis zum Schmelzpunkt des Lotes veränderlich beeinflußt. Erfindungsgemäß ist daher der Stift aus Metallen verschiedener Wärmeleitfähigkeit zusammengesetzt. Der mittlere Stiftteil 2 besteht aus Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer oder entsprechenden Legierungen, während die beidseitig angesetzten Stiftteile 3, 3' aus Metall minderer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Eisen oder
Bild 2 eine um 90° gedrehte Ansicht.
Der Kontaktstift 1 ist aus mehreren. Teilen fest zusammengesetzt. In seiner Mitte befindet sich der einlösbare Stiftteil 2, an dessen beiden Enden symmetrisch die kontaktgebenden Stiftteile 3, 3' befestigt sind, die die Anschlagscheiben 4, 4' tragen. Der Kontaktstift könnte an sich auch aus nur einem Teil bestehen, jedoch soll durch die Teilung eine weitere Verbesserung der Funktion, der Sicherung erzielt werden. Der mittlere, einlötbare Stiftteil wird durch die Heizspule erwärmt und soll die für das Schmelzen des Lotes erforderliche Temperatur gleichmäßig auf seine ganze Länge in vorbestimmter Zeit annehmen. Je nach der Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffes aber wird die erzeugte Wärme auch nach den aus dem Gehäuse ragenden Stiftenden abgeführt. Das ist unerwünscht, weil es die Aufheizzeit bis zum Schmelzpunkt des Lotes veränderlich beeinflußt. Erfindungsgemäß ist daher der Stift aus Metallen verschiedener Wärmeleitfähigkeit zusammengesetzt. Der mittlere Stiftteil 2 besteht aus Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. Kupfer oder entsprechenden Legierungen, während die beidseitig angesetzten Stiftteile 3, 3' aus Metall minderer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Eisen oder
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nichtrostendem Stahl, bestehen, wodurch die Wärmefortleitung bedeutend herabgesetzt ist. Der Kontaktstift
ist derart mit dem Mittelteil mit Schmelzlot in die Löthülse5 eingelötet, daß eine der Amschlagscheiben,
z. B. 4', an der Löthülse anliegt und das entgegemgesetzte Kontaktstiftende, z. B. 3, ans dem Gehäuse
ragt. Die Löthülse5 ist zugleich mit den Iso>lierteilen
6, 6' zur Aufnahme der Heizwicklung 7 als Spulenkörper ausgebildet. Der Wicklungsumf ang 8 ist
galvanisch, z. B. durch Löten oder Schweißen, fest mit der LöthüLse, das Wicklungsende 9 in. gleicher
Weise über die Stromschiene 10 mit dem Gehäuse verbunden. Das Gehäuse besteht aus einem rohrförmigen
Mittelteil 11 aus Metall oder, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, aus einem durehsichtigenWerkstoff,
z. B. Plexiglas, das durch die Ringe 12,12'gehalten
ist. Der Vorteil besteht darin, die Innenteile, insbesondere die Heizspule, ungehindert beobachten zu
können. Dk rohrförmigen Gehäuseteile 13, 13' aus Metall sind mit dem Mittelteil unlösbar verbunden.
Alle Gehäuseteile entsprechen im Durchmesser und in der Länge den vorgeschriebenen Abmessungen, um sie
in die bestehenden Sicherungshalter einsetzen zu können. An den, Enden ist das Gehäuse mit den Isolierscheiben
14, 14' verschlossen, die zur Kennzeichnung der Nennstromstärke gegebenenfalls aus farbigem
Isolierstoff bestehen. Durch die Öffnungen der Isolierscheiben tritt der Kontaktstift hindurch, Die auf diese
Weise erreichte Lagerung des Kontaktstiftes gewährleistet eine einwandfreie Führung, so daß ein Verklemmen
verhindert ist, wie es z. B. bei getrenntem Kontakt- und Lötstift häufig eintritt und zu Störungen
Anlaß gibt. In den Gehäuseteilen 13, 13' sind topfartige Druckkappen 15,, 15' aus Isolierstoff frei
beweglich eingesetzt, die mit zwei seitlichen Ansätzen 16 durch die Gehäusewand treten, die hierfür zwei
entsprechende Führungsschlitze 17 hat. Die Druckkappen dienen, der Aufnahme der Druckfedern 18,
18'. Diese liegen entspannt zwischen, Druckkappe und
Anschlagscheibe 4, 4' des Kontaktstiftes. Erst durch
das Einstecken der Sicherung in den Sicherungshalter wird jeweils die im eingesteckten Gehäuseteil angeordnete
Feder gespannt, wodurch ihre Druckkraft auf den Kontaktstift wirkt.
Die bekannten Halter bestehen aus einem rohrförmigen, geschlitzten Federblech 19 (BiIdS), in das
die Sicherung so eingesteckt wird', daß der am Gehäuse befindliche Nocken 20 durch den Schlitz 21 geführt
wird. Dabei stützen sich erfindungsgemäß die seitlichen Ansätze 16 der Druckkappe auf dem Rand
des Federbleches 19 ab, so> daß mit zunehmender Einstecktiefe die Druckfeder 18 zusammengedrückt wird
und die nötige Spannung erhält. Nach Erreichen der erforderlichen Einstecktiefe wird die Sicherung in
bekannter Weise verdreht, damit sich der Nocken 20 hinter das Federblech hakt und die Sicherung gegen
Zurückgleiten sichert. Wie in Bild 4 dargestellt ist, steht nun der Kontaktstift 1 in Verbindung mit dem
in Pfeilrichtung strebenden, Gegenkontakt 22. Durch eintretenden Überstrom erwärmt die Heizspule das
Schmelzlot, das beim Erweichen den, Kontaktstift zur Bewegung freigibt. Die gespannte Druckfeder 18 verschiebt
den Kontaktstift und entspannt sich dabei nur so weit, bis die Anschlagscheibe 4 an der Löthülse
anliegt. Der Gegenkontakt 22 wird freigegeben und schnellt, den Stromkreis unterbrechend, in die gestrichelt
eingezeichnete Stellung. Der Kontaktstift, der nun. aus der entgegengesetzten Gehäuseseite ragt,
wird in der neuen Lage durch das erkaltende Schmelzlot fest eingelötet. Die Sicherung ist damit ohne weiteres
Zutun wieder verwendbar. Sie wird aus dem Halter herausgenommen und mit dem entgegengesetzten
Gehäuseteil wieder eingesetzt, wobei nunmehr die Druckfeder 18' gespannt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf die hier beschriebene Ausführung mit eingelötetem Stift beschränkt,
sondern kann ebenso auf andere Haltesysteme, z. B. mit Klinken oder Bimetallen, mit Vorteil
angewandt werden.
Claims (6)
1. Umkehrsicherung mit Federkraftspeicher, gekennzeichnet
durch die axialsymmetrische Anordnung von zwei Federkraftspeichern, so daß nach
dem Auslösen die Wiederverwendbarkeit durch bloßes Umkehren, des gesamten, Auslösers gegeben
ist.
2. Umkehrauslöser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einsetzen in beliebiger Richtung jeweils ein Federkraftspeicher gespannt
wird.
3. Umkehrau-slöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Auslösen der eine Federkraftspeicher nur teilweise entspannt wird
und der zweite Federkraftspeicher entspannt bleibt.
4. Umkehrauslöser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom weg innerhalb
des Auslösers keine lösbaren Übergangsstellen enthält.
5. Umkehrauslöser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift aus
Metallen verschiedener Wärmeleitfähigkeit zusammengesetzt ist.
6. Umkehrauslöser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse teilweise
aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 142 505.
Österreichische Patentschrift Nr. 142 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 878/215 1.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17914A DE1023814B (de) | 1955-11-23 | 1955-11-23 | Schmelzlot-Umkehrsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17914A DE1023814B (de) | 1955-11-23 | 1955-11-23 | Schmelzlot-Umkehrsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023814B true DE1023814B (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=7596120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17914A Pending DE1023814B (de) | 1955-11-23 | 1955-11-23 | Schmelzlot-Umkehrsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023814B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT142505B (de) * | 1934-09-24 | 1935-08-10 | Kapsch Telephon Telegraph | Selbsttätiger Überstrom- oder Übertemperaturschalter. |
-
1955
- 1955-11-23 DE DEW17914A patent/DE1023814B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT142505B (de) * | 1934-09-24 | 1935-08-10 | Kapsch Telephon Telegraph | Selbsttätiger Überstrom- oder Übertemperaturschalter. |
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