DE10236075A1 - Lösbare Befestigungsanordnung für Funktionselemente - Google Patents
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Abstract
Description
- Erfindungsgegenstand ist eine Befestigungsanordnung mit einem eingreifenden Element und einem eingegriffenen Element, wobei das eingegriffene Element eine hinterschnittene Nut aufweist und das eingreifende Element einen in die Nut eingreifenden Arm mit einem in die Hinterschneidung der Nut eingreifenden Vorsprung hat.
- Die deutsche Offenlegung
DE 100 47 542 A1 offenbart einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit mehreren längs und quer verlaufenden Schienen, die in Seitenverkleidungen des Laderaumes zumindest teilweise räumlich integriert sind. Diese Schienen übernehmen Befestigungs- oder Haltefunktionen für im Laderaum positionierte Funktionsteile, die an den Schienen befestigt sind. Die Schienen können dazu mit Befestigungsrastern, mit Stütz- oder Auflagefunktionen versehen sein und liegen an gegenüberliegenden Seitenverkleidungen des Laderaumes paarweise gegenüber. Bei den Funktionsteilen handelt es sich um horizontale Decklagen oder um vertikale Funktionsteile wie Trenn- oder Sicherungsgitter oder -netze, die steife Rahmenelemente aufweisen, deren Enden in sich jeweils paarweise gegenüberliegende Schienen eingreifen. Eine variable Befestigung eines Funktionsteils an nur einer Schiene ist nicht vorgesehen. - In die Schienen können zwar Haken integriert sein, die die Aufhängung von Gegenständen an nur einer Schiene erlauben; diese sind jedoch an den Schienen nicht frei platzierbar.
- In der
DE 199 41 714 C2 ist eine Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, bei der ein Band an seinen Enden Haken aufweist, die durch Einhängen in jeweils eine schlitzartige Ausnehmung einer Profilschiene lösbar mit zwei gegenüberliegenden Profilschienen verbunden sind. Auch bei dieser Ausgestaltung der Befestigungsanordnung sind für das Zustandekommen einer sicheren Befestigung zwei Profilschienen notwendig. Zudem bedarf es einer Zugkraft des Bandes, mit der das Band auf die Profilschienen wirkt. Neben der Notwendigkeit zweier Profilschienen eignet sich eine solche Befestigungsanordnung außerdem nicht für zu befestigende Gegenstände, die eine derartige Zugkraft nicht ausüben können. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung vorzustellen, die mit nur einer Schiene auskommt, an der Gegenstände an beliebigen Stellen lösbar, bequem und fest befestigt werden können.
- Gelöst wird die Aufgabe durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung können beliebige und verschiedenste Funktionsteile wie z. B. Getränkehalter, Abdecknetze, elektrische Anschlussdosen oder Haken für Transportgegenstände und ähnliches in einem Fahrzeuginnenraum befestigt werden, ohne dass ein gleichzeitiger Eingriff in zwei gegenüberliegende Schienen erforderlich wäre.
- Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist die Nut beidseitig hinterschnitten, und der zweite Arm hat einen in eine Hinterschneidung eingreifenden Vorsprung. Eine solche Ausführung verleiht dem Funktionselement einen noch festeren Halt und einen noch sichereren Sitz als dies bei nur einer Verhakung in einer Hinterschneidung der Nut der Fall wäre.
- Dabei ist bevorzugt auch der Vorsprung des zweiten Arms in der zweiten Stellung aus der Hinterschneidung ausgerückt.
- Vorzugsweise ist das eingegriffene Element schienenförmig. Somit lässt sich das eingreifende Element entlang der ganzen Länge des eingegriffenen Elementes verschieben und an einer beliebigen Stelle positionieren.
- Dabei können die Arme in einem Gehäuse vorzugsweise schwenkbar gehalten sein.
- Vorzugsweise ist an einem Boden der Nut wenigstens eine Aussparung gebildet, und das eingreifende Element weist einen Zapfen auf, der in einem befestigten Zustand in die Aussparung eingreift. Eine solche Ausgestaltung erhöht nochmals eine Festigkeit des Sitzes und sorgt darüber hinaus für eine vordefinierte Positionierung des eingreifenden Elementes.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein verschiebbares Bedienelement mit wenigstens einem Eingriff, mit dem es in Führungsschienen der Arme eingreift und mittels dem es bei einer Verschiebung die Schwenkbewegung der Arme antreibt, vorhanden. Ein solches Bedienelement gestattet ein bequemes, manuelles Verbinden und Lösen des eingreifenden Elementes mit dem eingegriffenen Element. Dabei sind die Schienen der Arme vorzugsweise Nuten.
- Das Bedienungselement ist vorteilhaft in der zweiten Stellung an den Armen verrastbar. Eine Verrastung des Bedienelementes in dieser Position ist beim Einsetzen des eingreifenden Elementes in das eingegriffene Element hilfreich, da die Vorsprünge in der zurückgezogenen Position festgehalten werden und beim Zusammenfügen der Elemente nicht behindern.
- Vorteilhafterweise weisen die Führungsschienen der Arme Einrasterhebungen zur Verrastung auf. Indem die Eingriffe des Bedienelements mit einem leichten Kraftaufwand hinter die Einrasterhebungen gedrückt werden, wird mit dieser Ausführung eine einfache und praktische Verrastung realisiert.
- Besonders bevorzugt weist das Bedienelement einen Auswerfer auf, mit dem es gegen den Boden der Nut drückt, wenn die Vorsprünge aus der Hinterschneidung herausgezogen sind. Dank dieser Ausgestaltung wird die Loslösung des eingreifenden Elementes vom eingegriffenen Element weiterhin vereinfacht, da das eingreifende Element vom Auswerfer aus der Nut des eingegriffenen Elementes herausgedrückt wird.
- Schließlich weist die Befestigungsanordnung vorteilhafterweise eine Feder auf, welche die beweglichen Arme in die erste Stellung beaufschlagt. Somit wird ein sicherer Sitz des eingreifenden Elementes gewährleistet, da einem unbeabsichtigten Herausziehen der Vorsprünge aus den Hinterschneidungen vorgebeugt wird.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 einen mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung befestigten Getränkehalter, in räumlicher Darstellung; -
2 zum eingreifenden Element gehörige Bauteile der in1 gezeigten Befestigungsanordnung in räumlicher Darstellung; -
3 einen außermittigen Querschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im befestigten Zustand; -
4 eine räumliche Darstellung des eingreifenden Elementes der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im befestigten Zustand; -
5 einen außermittigen Querschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im gelösten Zustand; und -
6 eine räumliche Darstellung des eingreifenden Elementes der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im gelösten Zustand. - Zur besseren Vorstellung des vorliegenden Sachverhaltes zeigt
1 eine räumliche Darstellung eines mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung1 gehalterten Getränkehalters2 als Funktionselement. Die Befestigungsanordnung1 besteht aus einer Profilschiene3 als eingegriffenem Element und einem in die Profilschiene3 eingreifenden Element4 , mit dem der Getränkehalter2 fest verbunden ist. Weiter unten wird unter Bezugnahme auf die3 und4 gezeigt, wie es zur Befestigung des eingreifenden Elementes4 an der Profilschiene3 kommt. Bei der in1 gezeigten Situation ist der Getränkehalter2 über das eingreifende Element4 mit der Profilschiene3 fest verbunden, wobei die Profilschiene3 in einem nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. - Über die gesamte Länge der Profilschiene
3 erstreckt sich eine hinterschnittene Nut5 mit zwei gegenüberliegenden Hinterschneidungen6 . In einem Boden8 der Nut5 sind mehrere Bohrungen7 vorgesehen. Sie dienen einerseits zur Befestigung der Profilschiene3 im Fahrzeuginnenraum mit Hilfe von hindurchgeführten Schrauben, Nieten oder dergleichen, andererseits zur Fixierung des eingreifenden Elements4 in Längsrichtung der Profilschiene3 , wie weiter unten näher beschrieben wird. - In
2 ist das eingreifende Element4 in einer auseinander gezogenen Darstellung gezeigt. Zum eingreifenden Element4 gehören dabei ein oberer Haken9 , ein unterer Haken10 , ein inneres Gehäuse11 , ein äußeres Gehäuse12 , ein Bedienelement13 und eine Feder14 . - Der obere Haken
9 und der untere Haken10 sind beide identisch aufgebaut, im eingreifenden Element4 jedoch, wie in der2 angedeutet ist, um 180° gegeneinander verkippt bzw. spiegelbildlich zueinander eingebaut. Beide Haken9 ,10 weisen jeweils an einem freien Ende eines breiten Hebelarmes17 einen Vorsprung15 auf, mit dem sie in den Hinterschneidungen6 der Profilschiene3 verhaken. Außerdem verfügen sie an einem festen Ende des Hebelarmes17 über eine zapfenförmige Welle16 , die parallel zum Vorsprung15 ausgerichtet ist und mit der die Haken9 ,10 schwenkbar gelagert werden. An einer vom Vor sprung15 abgewandten Seite der Haken9 ,10 tragen diese jeweils zwei parallele Rippen28 , die durch einen Zwischenraum oder Kanal29 beabstandet sind. In den Rippen28 jedes Hakens9 ,10 erstrecken sich zwei parallel zueinander zugewandte gerade Führungsnuten18 . Die zwei Führungsnuten18 eines Hakens9 bzw. 10 definieren eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Mittelebene, die in einem nichtverschwindenden Abstand von der Achse der Welle16 verläuft. Die Haken9 ,10 werden in das eingreifende Element4 mit nach außen gerichteten Vorsprüngen15 und einander zugewandten Kanälen29 eingesetzt. - Das Bedienelement
13 hat einen Grundkörper in Form eines Stabes19 von gestreckt rechteckigem Querschnitt. An einem Ende des Stabes19 ist eine flache Druckscheibe20 senkrecht zur Längsrichtung des Stabes19 an diesem angeformt. Ein der Druckscheibe20 gegenüberliegender Endabschnitt des Stabes19 ist zu einer Auswurfklaue23 mit zwei Klauenfüßen ausgebildet. An der Basis der Auswurfklaue23 stehen von beiden Breitseiten des Stabes19 jeweils zwei kurze Führungszapfen21 und22 ab. - Im zusammengebauten Zustand des eingreifenden Elementes
4 erstreckt sich der Stab19 durch den Kanal29 der Haken9 ,10 , und die Führungszapfen21 greifen in jeweils eine der beiden Führungsnuten18 des oberen Hakens9 ein. Entsprechend greifen die unteren Führungszapfen22 in je eine Führungsnut18 des unteren Hakens10 ein. Die Führungszapfen21 ,22 sind in den beiden Führungsnuten18 verschiebbar. - Das Bedienelement
13 und die beiden Haken9 und10 sind im zusammengebauten Zustand von dem inneren Gehäuse11 aufgenommen. Das innere Gehäuse11 hat die Form eines Quaders mit vier Seitenflächen. Bei der gezeigten Ausführungsform des inneren Gehäuses11 fehlen eine Bo denfläche sowie eine Deckfläche. Die in der2 verdeckte Frontfläche hat ein Fenster, durch das sich der Stab19 erstreckt. Auffallend ist ein an einer äußeren Rückwand des inneren Gehäuses11 mittig angeordneter Zapfen24 . Dieser Zapfen24 ist passgenau zu den Bohrungen7 der Profilschiene3 ausgeführt und kann in diese gesteckt werden, wie im folgenden noch genauer ausgeführt wird. Oberhalb und unterhalb des Zapfens24 sind vertikale Schlitze25 vorgesehen, die als Durchlass für die Füße der Auswurf klaue 23 des Bedienelementes13 dienen. - Innerhalb dieses Gehäuses
11 sind nun die beiden Haken9 und10 mittels ihrer Wellen16 schwenkbar zwischen einer ausgefahrenen Position, in der ihre beiden Vorsprünge15 aus der fehlenden Bodenfläche bzw. der fehlenden Deckfläche des inneren Gehäuses11 hinausragen, und einer zurückgefahrenen Position, der ihre Vorsprünge15 ins Innere des inneren Gehäuses11 zurückgezogen sind, gehaltert. Wie oben bereits beschrieben, sind die Haken9 und10 über die Führungszapfen21 ,22 mit dem Bedienelement13 verbunden. - Das Bedienelement
13 ist ebenfalls zwischen zwei Positionen beweglich, die mit der ausgefahrenen und zurückgezogenen Position der Haken9 und10 korrespondieren. Dabei entspricht die zurückgezogene Position der Haken9 und10 einer ausgefahrenen Position des Bedienelementes13 , bei der seine die Auswurf klaue 23 mit ihren beiden Füßen durch die Schlitze25 aus dem inneren Gehäuse11 austritt. Dabei ragt der Stab19 des Bedienelementes13 aus der offenen Frontseite des inneren Gehäuses11 , so dass sich sein Ende mit der daran befestigten Druckscheibe20 außerhalb des inneren Gehäuses11 befindet. Die ausgefahrene Position der Haken9 und10 entspricht einer eingefahrenen Position des Bedienelementes13 , in der die Auswurf klaue 23 in das innere Gehäuse11 eingefahren ist. - Zwischen dem oberen Haken
9 und dem unteren Haken10 ist die Feder14 vorgesehen, welche die beiden Haken9 und10 auseinander drückt, so dass sie in ihre ausgefahrene Position und das Bedienelement13 in die eingefahrene Position gedrängt werden. - Schließlich wird das innere Gehäuse
11 teilweise von einem äußeren Gehäuse12 aufgenommen. Das äußere Gehäuse12 ist im wesentlichen quaderförmig mit einer offenen Rückseite26 und einem die Druckscheibe20 formschlüssig aufnehmenden Fenster. Es umschließt das innere Gehäuse11 derart, dass ein rückwärtiger Bereich des inneren Gehäuses11 , der dessen Rückwand mit dem Zapfen24 und einen Teil der an die Rückwand angrenzenden Seitenwände des inneren Gehäuses11 umfasst, aus der Rückseite26 des äußeren Gehäuses12 hinausragt. Dabei sind die Vorsprünge15 des oberen Hakens9 und des unteren Hakens10 aus dem nicht von dem äußeren Gehäuse12 umschlossenen Bereich der Deckfläche und der Bodenfläche des inneren Gehäuses11 ausfahrbar. Zwischen den Vorsprüngen15 und der Rückseite26 des äußeren Gehäuses12 ist dabei ausreichend Raum vorgesehen, so dass die Vorsprünge15 hinter die Hinterschneidung6 der Profilschiene3 eingreifen können, während die Rückseite26 an einer Außenseite der Profilschiene3 anliegt. Die Dimensionen des äußeren Gehäuses12 sind bei dieser Ausführung so gewählt, dass die Druckscheibe20 des Bedienelementes13 in dessen eingefahrener Position bündig zu einer in der2 abgekehrten Frontseite des äußeren Gehäuses12 ist. Schließlich ist das äußere Gehäuse12 mit dem Getränkehalter2 fest, hier einteilig, verbunden. - In
3 ist ein Querschnitt durch die beschriebene Befestigungsanordnung1 gezeigt, wobei die Ebene des Querschnittes außermittig zum eingreifenden Element4 so gewählt ist, dass sie durch eine Führungsnut18 des oberen Hakens9 sowie durch eine korrespondierende Führungsnut18 des unteren Hakens10 verläuft. Da der Schnitt außermittig durch das eingreifende Element4 verläuft, liegen weder der Stab19 noch die Auswurf klaue 23 in seiner Ebene und sind daher in3 nicht zu sehen. In der dargestellten Stellung sind das eingreifende Element4 und die Profilschiene3 miteinander verbunden, d.h., die Vorsprünge15 der Haken9 und10 greifen in die Hinterschneidungen6 der in der Profilschiene3 vorhandenen Nut5 ein. Deutlich ist zu sehen, wie die Führungsnuten18 einen Winkel zur Horizontalen bilden. An einem von der Profilschiene3 abgewandten Ende der Führungsnuten18 sind die Enden der Führungszapfen21 und22 positioniert. Die Druckscheibe20 des Bedienelementes13 ist bündig zur Frontseite des äußeren Gehäuses12 . Das innere Gehäuse11 ist mit seinem Zapfen24 in eine der Bohrungen7 der Profilschiene3 gesteckt. - Diese Stellung ist in
4 für das eingreifende Element4 allein, d.h. ohne die Profilschiene3 , jedoch in räumlicher Ansicht gezeigt. Hier wird noch einmal deutlich, wie die Vorsprünge15 aus der oberen Fläche und der Bodenfläche des inneren Gehäuses11 hinaus ragen. - Die
5 zeigt eine Situation, in der die Verbindung zwischen der Profilschiene3 und dem eingreifenden Element4 aufgehoben ist. Will man die Verbindung zwischen dem eingreifenden Element und der Profilschiene3 lösen, so wird die Druckscheibe20 des Bedienelementes13 manuell eingedrückt. Dadurch verschiebt sich das Bedienelement13 von der Position mit eingefahrener Auswurfklaue23 in die Position mit ausgefahrener Auswurf klaue23 . Dabei verschieben sich Führungszapfen21 und22 innerhalb der Führungsnuten18 . Da die beiden Haken9 und10 an ihrem der Profilschiene3 abgewandten Ende über die Welle16 schwenkbar gelagert sind, führt die Verschiebung der Führungszapfen21 und22 in Richtung Profilschiene3 zu einer Schwenkung der beiden Haken9 und10 entgegen der von der Feder14 ausgeübten Druckkraft. Die beiden Haken9 und10 schwenken aufeinander zu, wodurch die Vorsprünge15 aus den Hinterschneidungen6 hinaus gezogen werden und die Verhakung zwischen dem eingreifenden Element4 und der Profilschiene3 sich löst. Dabei ist die Länge des Stabes19 so gewählt, dass die Füße der Auswurfklaue23 in dem Moment aus dem Schlitz25 aus dem inneren Gehäuse11 auszutreten beginnen, sobald die Vorsprünge15 nicht mehr in den Hinterschneidungen6 verhaken. Die austretenden Füße der Auswurf klaue 23 drücken gegen den Boden8 der Profilschiene3 und lösen dadurch den Zapfen24 des inneren Gehäuses11 aus der Bohrung7 der Profilschiene3 . Gleichzeitig wird das in die Nut5 eingreifende innere Gehäuse11 aus der Nut5 gedrückt. An einem der Profilschiene3 zugewandten Ende der Führungsnuten18 verfügen die Führungsnuten18 über jeweils eine leichte Einrasterhebung27 , die in der5 in einer Vergrößerung eines von einem Kreis umrandeten Gebietes gesehen werden können. Diese kann durch einen leichten manuellen Druckaufwand von den Führungszapfen21 und22 überwunden werden, so dass die Führungszapfen21 und22 in diesem der Profilschiene3 zugewandten Bereich der Führungsnuten18 einrasten. Auf diese Weise werden die beiden Haken9 und10 in einem Zustand gehalten, in dem ihre Vorsprünge15 nicht aus dem inneren Gehäuse11 hinaus ragen, ohne dass hierfür ständig Druck auf die Druckscheibe20 ausgeübt werden muss. Die6 zeigt das eingreifende Element4 in diesem vollständig gelösten Zustand in räumlicher Ansicht. Deutlich ist in6 zu sehen, dass die beiden Vorsprünge15 in das innere Ge häuse11 zurückgezogen sind, während die Füße der Auswurfklaue23 nun aus der Rückseite des inneren Gehäuses11 hinaus ragen. - Beim Wiedereinsetzen des eingreifenden Elementes
4 in die Profilschiene3 läuft der beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung ab. Zuerst liegt die Auswurfklaue23 mit ihren aus dem inneren Gehäuse11 ragenden Füßen am Boden8 der Profilschiene3 an. Durch einen kurzen Druck gegen das äußere Gehäuse12 wird die Auswurfklaue23 wieder in das innere Gehäuse11 eingedrückt, wobei sich gleichzeitig die Verrastung der Führungszapfen21 und22 an den Einrasterhebungen27 löst. Da auf die Druckscheibe20 kein manueller Druck ausgeübt wird, kann sich die Feder14 ungehindert ausdehnen und bewirkt ein Aufschnappen der beiden Haken9 und10 , wodurch die Vorsprünge15 in die Hinterschneidungen6 eingreifen, während die Führungszapfen21 und22 in den Führungsnuten18 zum der Profilschiene3 abgewandten Ende der Führungsnuten18 geschoben werden. Gleichzeitig dringt der Zapfen24 in die Bohrung7 ein. Schließlich ist die Situation wieder so wie in3 gezeigt, mit der Druckscheibe20 bündig zur Frontseite des äußeren Gehäuses12 . - Aufgrund des in der Bohrung
7 steckenden Zapfens24 ist das eingreifende Element4 auf einer vorbestimmten Position unverrückbar gelagert, während die Verhakung zwischen den Ausnehmungen15 in den Hinterschneidungen6 eine feste Verbindung zwischen dem eingreifenden Element4 und dem daran befestigten Getränkehalter2 mit der Profilschiene3 bewirkt. -
- 1.
- Befestigungsanordnung
- 2.
- Getränkehalter
- 3.
- Profilschiene / eingegriffenes Element
- 4.
- eingreifendes Element
- 5.
- Nut
- 6.
- Hinterschneidung
- 7.
- Bohrungen
- 8.
- Boden der Nut
- 9.
- oberer Haken
- l0.
- unterer Haken
- 11.
- Gehäuse innen
- 12.
- Gehäuse außen
- 13.
- Bedienelement
- 14.
- Feder
- 15.
- Vorsprung
- 16.
- Welle
- 17.
- Hebelarm
- 18.
- Führungsnut
- 19.
- Stab
- 20.
- Druckscheibe
- 21.
- Führungszapfen
- 22.
- Führungszapfen
- 23.
- Auswurfklaue
- 24.
- Zapfen
- 25.
- Schlitze
- 26.
- Rückseite
- 27.
- Einrasterhebung
- 28.
- Rippen
- 29.
- Kanal
Claims (12)
- Befestigungsanordnung (
1 ) mit einem eingreifenden Element (4 ) und einem eingegriffenen Element (3 ), wobei das eingegriffene Element (3 ) eine hinterschnittene Nut (5 ) aufweist und das eingreifende Element (4 ) einen in die Nut (5 ) eingreifenden Arm (17 ) mit einem in die Hinterschneidung (6 ) der Nut (5 ) eingreifenden Vorsprung (15 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das eingreifende Element (4 ) einen zweiten in die Nut eingreifenden Arm (17 ) aufweist und die Arme (17 ) in Bezug auf einander zwischen einer ersten Stellung, in der der Vorsprung (15 ) in die Hinterschneidung (6 ) eingreift, und einer zweiten Stellung, in der der Vorsprung (15 ) aus der Hinterschneidung (6 ) ausgerückt ist, schwenkbar sind. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5 ) beidseitig hinterschnitten ist und der zweite Arm (17 ) einen in eine der Hinterschneidungen (6 ) eingreifenden Vorsprung (15 ) hat. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15 ) des zweiten Arms (17 ) in der zweiten Stellung aus der Hinterschneidung ausgerückt ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eingegriffene Element (3 ) schienenförmig ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (17 ) in einem Gehäuse (11 ) schwenkbar gehalten sind. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden (8 ) der Nut (5 ) wenigstens eine Aussparung (7 ) gebildet ist und das eingreifende Element (4 ) einen in einem befestigten Zustand in die Aussparung (7 ) eingreifenden Zapfen (24 ) aufweist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein verschiebbares Bedienelement (13 ) mit wenigstens einem Eingriff (21 ;22 ), mit dem es in Führungsschienen (18 ) der Arme (17 ) eingreift und mittels dem es bei einer Verschiebung die Schwenkbewegung der Arme (17 ) antreibt. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (18 ) der Arme (17 ) Nuten sind. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (13 ) in der zweiten Stellung an den Armen (17 ) verrastbar ist. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (18 ) der Arme (17 ) Einrasterhebungen (27 ) zur Verrastung aufweisen. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (
13 ) einen Auswerfer (23 ) aufweist, mit dem es gegen den Boden (8 ) der Nut (5 ) drückt, wenn die Vor sprünge (15 ) aus der Hinterschneidung (6 ) herausgezogen sind. - Befestigungsanordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (14 ), welche die beweglichen Arme (17 ) in die erste Stellung beaufschlagt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002136075 DE10236075A1 (de) | 2002-08-07 | 2002-08-07 | Lösbare Befestigungsanordnung für Funktionselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002136075 DE10236075A1 (de) | 2002-08-07 | 2002-08-07 | Lösbare Befestigungsanordnung für Funktionselemente |
Publications (1)
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---|---|
DE10236075A1 true DE10236075A1 (de) | 2004-02-19 |
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ID=30469511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002136075 Withdrawn DE10236075A1 (de) | 2002-08-07 | 2002-08-07 | Lösbare Befestigungsanordnung für Funktionselemente |
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