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DE1023337B - Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigaengigen Planetenraedergetriebe - Google Patents

Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigaengigen Planetenraedergetriebe

Info

Publication number
DE1023337B
DE1023337B DED23572A DED0023572A DE1023337B DE 1023337 B DE1023337 B DE 1023337B DE D23572 A DED23572 A DE D23572A DE D0023572 A DED0023572 A DE D0023572A DE 1023337 B DE1023337 B DE 1023337B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
planetary gear
housing
axle drive
shift sleeve
mating surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED23572A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Stump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED23572A priority Critical patent/DE1023337B/de
Publication of DE1023337B publication Critical patent/DE1023337B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/64Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/046Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement with an additional planetary gear train, e.g. creep gear, overdrive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Achsantrieb für Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigängigen Planetenrädergetriebe Die Erfindung betrifft einen Achsantrieb für Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigängigen Planetenrädergetriebe, dessen Planetenräder in eine Schaltmuffe eingreifen, die wahlweise mit dem Planetenräderträger oder mit einem am äußeren Achsantriebsgehäuse befestigten, mit Eingriffsorganen versehenen Teil an einer von der Lagerung des Planetenradträgers unabhängigen und getrennten Stelle kuppelbar ist.
  • Bei Achsantrieben der obigen Art wird die Schaltmuffe im kleinen Gang gegenüber dem Gehäuse festgelegt, so daß die Planetenräder des Wechselgetriebes auf ihr abrollen können. Sie muß dabei das Reaktionsmoment der Planetenräder auf das Gehäuse weiterleiten. Ein Achsantrieb obiger Art zeigt zur Festlegung der Schaltmuffe einen innen verzahnten Ring, der im Gehäuse eingesetzt ist, und zwar an einer Stelle, die vom Kugellager des Tellerradgehäuses entfernt und unabhängig ist. Nachteilig ist jedoch dabei die lange Schaltmuffe und die sehr schlechte Montagemöglichkeit.
  • Die Erfindung hat sich die Beseitigung obiger Nachteile und eine konstruktive Vereinfachung zur Aufgabe gestellt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Achsantrieb der bereits erwähnten Art dadurch gelöst, daß der als Sperrbock ausgebildete Teil bei der Montage in eine Öffnung des äußeren Achsantriebsgehäuses radial einschiebbar ist und an einem in axialer Richtung versetzten seitlichen Ansatz Paßflächen zur Festlegung am äußeren Achsantriebsgehäuse trägt.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung ergibt eine wesentlich gedrängtere Bauart und eine kürzere Schaltmuffe. Der Schaltweg liegt bei dieser Anordnung nicht mehr innerhalb, sondern außerhalb der Kraftübertragungsstelle zum Gehäuse. Die Montage erfolgt radial, so daß hierfür nur noch ein geringer Platz in axialer Richtung vorgesehen zu sein braucht. Durch die einseitige Abstützung des Sperrbockes wird die Lagerung des Planetenrädergetrebes noch weniger als bisher von dem Kraftübergang des Reaktionsmomentes in das Gehäuse beeinflußt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Paßflächen parallel zueinander und parallel zur Achse der Schaltmuffe angeordnet sein. Der seitliche Ansatz des Sperrbockes trägt zweckmäßigerweise einen zu den Paßflächen rechtwinkeligen Flansch, der zur Festlegung des Sperrbockes am äußeren Achsantriebsgehäuse mit Hilfe von Befestigungsmitteln dient.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Achsantrieb nach der Erfindung im Ausschnitt und Fig. 2 das Zwischenglied und seine Verbindung mit dem Gehäuse in Ansicht gemäß Linie 2-2 der Fig. 1. Nach den Zeichnungen ist der gesamte Achsantrieb in dem äußeren Gehäuse 3 gelagert. Der Antrieb erfolgt von der Welle 4 aus durch das Ritzel 5 auf das große Tellerrad 6, welches mit seinem Gehäuse 7, das, wie gezeichnet, mehrteilig sein kann, die inneren Planetengetriebe umschließt. Mit der Innenverzahnung 8 werden vom Tellerrad 6 aus die Planetenräder 9 des Wechselgetriebes angetrieben, die in dem Planetenradträger 10 angeordnet sind. Ihre Anzahl ist beliebig. Der Planetenradträger 10 trägt gleichzeitig die Kegelplanetenräder 11 für das Ausgleichsgetriebe. Das Tellerradgehäuse 7 ist gegenüber dem äußeren Gehäuse 3 durch die Kegelrollenlager 12 gelagert. Das Lager 12 ist durch den Gewindering 13 in dem Gehäuse 3 festgelegt, wobei eine Sicherung 14 das selbständige Lösen des Gewinderinges 13 verhindert. Auf der nicht dargestellten anderen Getriebeseite kann die Lagerung in gleicher oder zumindest ähnlicher Art und Weise erfolgen. Die Planetenräder 9 kämmen innen mit einem Zahnkranz 15 auf der Schaltmuffe 16. Diese ist auf der Halbwelle 17 gelagert und kann durch den Schalthebel 18 auf dieser axial verschoben werden. In der dargestellten Stellung ist der kleine Gang eingeschaltet, und die Schaltmuffe 16 ist über ein besonderes Zwischenglied gegenüber dem Gehäuse 3 nicht drehbar festgelegt. Als Zwischenglied dient ein Sperrbock 20; in dessen Verzahnung 19 die Schaltmuffe 16 eingreift. Die, Planetenräder 9 können also auf der Schaltmuffe 16 abrollen, so daß sich eine Relativbewegung zwischen dem umschließenden Tellerradgehäuse 7 und dem Planetenradträger 10 im Sinne einer Untersetzung der Antriebsdrehzahl ergibt.
  • Der als Zwischenglied dienende Sperrbock 20 besteht aus einem ringförmigen Teil 21, der die Schaltmuffe 16 hülsenartig umfaßt und der die Eingriffsorgane für die Schaltmuffe, z.B. die Innenverzahnung 19, enthält. Am ringförmigen Teil 21 befindet sich ein seitlicher Ansatz 22, der zwei Paßflächen 23 aufweist und der die Schaltmuffe 16 gegenüber dem Gehäuse 3 urdrehbar festlegt. Die Paßflächen 23 liegen parallel zueinander, und ihr gegenseitiger Abstand ist etwas größer als der Außendurchmesser des ringförmigen Teiles 21. Dadurch ist es möglich, den ganzen Sperrbock 20 durch eine entsprechende Gehäuseöffnung von außen einzusetzen. Seine Befestigung am Gehäuse 3 erfolgt durch den Flansch 24, der in einer zu den Paßflächen 23 rechtwinkeligen Ebene liegt und der am Gehäuse verschraubt ist. Der Sperrbock 20 ist so ausgebildet, daß sein ringförmiger Teil 21 in einer Ebene liegt, die gegenüber derjenigen des seitlichen Ansatzes 22 versetzt ist, so daß sich eine Verkürzung der Schaltmuffe 16 ergibt, Das Reaktionsmoment der Planetenräder 9 wird also von der Schaltmuffe 16 über den als Zwischenglied dienenden Sperrbock 20 auf das Gehäuse 3 übertragen, ohne daß eine Beeinflussung der Lager 12 und damit auch der Innengehäuse möglich ist. Um diesen Effekt noch zu unterstützen, kann man die Verbindungsstelle zwischen der Schaltmuffe 16 und dem Gehäuse 3 - gleich ob die Verbindung über ein Zwischenglied erfolgt oder nicht - möglichst weit von der Lagerung 12 entfernt anzuordnen. So wäre es z. B. denkbar, die Schaltmuffe 16 über den Eingriff der Schaltstange 18 hinaus zu verlängern und dort z. B. über Klauen in das Gehäuse 3 eingreifen zu lassen. In diesem Zusammenhang muß noch erwähnt werden, daß an Stelle der Verzahnung 19 auch eine Art Klauenkupplung angeordnet sein kann. Auch die Anordnung und Ausbildung des seitlichen Ansatzes 22 und der Paßflächen 23 kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen anders gewählt werden.
  • Beim Schalten in den großen Gang wird die Schaltmuffe 16 durch den Schalthebel 18 nach links bewegt. Dadurch lösen sich die Verzahnungen 19 voneinander, und die Verzahnung 15 der Schaltmuffe 16 kommt in Eingriff mit dem Zahnkranz 25 am Planetenradträger 10. Damit wird eine Drehung der Planetenräder 9 verhindert, und es rotieren nunmehr der Planetenradträger und das Tellerradgehäuse 7 mit der gleichen Drehzahl, wobei die Schaltmuffe 16 mitgenommen wird. Das Ausgleichsgetriebe wird durch den Schaltvorgang nicht beeinflußt. Es wirkt in beiden Gängen gleich und kann noch zusätzlich mit einer Sperrvorrichtung versehen sein, die man zweckmäßigerweise gegenüber dem Wechselgetriebe, d. h. auf der nicht mehr dargestellten Seite des Ausgleichsgetriebes anordnen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Achsantrieb für Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigängigen Planetenrädergetriebe, dessen Planetenräder in eine Schaltmuffe eingreifen, die wahlweise mit dem Planetenräderträger oder mit einem am äußeren Achsantriebsgehäuse befestigten, mit Eingriffsorganen versehenen Teil an einer von der Lagerung des Planetenräderträgers unabhängigen und getrennten Stelle kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sperrbock (20) ausgebildete Teil bei der Montage in eine Öffnung des äußeren Achsantriebsgehäuses (3) radial einschiebbar ist und an einem in axialer Richtung versetzten seitlichen Ansatz (22) Paßflächen (23) zur Festlegung am äußeren Achsantriebsgehäuse trägt.
  2. 2. Achsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen parallel zueinander und parallel zur Achse der Schaltmuffe argeordnet sind.
  3. 3. Achsantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz einen zu den Paßflächen rechtwinkeligen Flansch (24) trägt, der zur Festlegung des Sperrbocks (20) am äußeren Achsantriebsgehäuse mit Hilfe von Befestigungsmitteln dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557 700; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 655 USA.-Patentschrift Nr. 2 426 593.
DED23572A 1956-08-16 1956-08-16 Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigaengigen Planetenraedergetriebe Pending DE1023337B (de)

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DED23572A Pending DE1023337B (de) 1956-08-16 1956-08-16 Achsantrieb fuer Kraftfahrzeuge mit einem Ausgleichsgetriebe und einem damit baulich vereinigten zweigaengigen Planetenraedergetriebe

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DE (1) DE1023337B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222384B (de) * 1965-02-03 1966-08-04 Daimler Benz Ag Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0024100A2 (de) * 1979-08-20 1981-02-25 Caterpillar Tractor Co. Getriebe
EP0034814A1 (de) * 1980-02-23 1981-09-02 Interparte Aktiengesellschaft Getriebe für Kraftfahrzeuge
US4619158A (en) * 1980-05-27 1986-10-28 Nelson Donald F Balanced steerable transmission
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557700C (de) * 1929-05-13 1932-08-26 Arthur Anthony Wiedmaier In die Hinterachse eines Kraftfahrzeuges eingebautes, zusaetzliches Umlaufraedergetriebe
US2426593A (en) * 1947-09-02 Multispeed drive axle

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