DE10232664C1 - Verwendung von Vinylalkoholpolymerisaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen Beschichtungsmitteln - Google Patents
Verwendung von Vinylalkoholpolymerisaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen BeschichtungsmittelnInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Vinylalkoholpolymerisaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen Beschichtungsmitteln auf der Basis von filmbildenden Polymerisaten ethylenisch ungesättigter Monomere, dadurch gekennzeichnet, dass Vinylalkoholpolymerisate verwendet werden aus der Gruppe, umfassend vollverseifte oder teilverseifte Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit jeweils einem Molekulargewicht Mw > 50000, erhältlich durch Verseifung von Vinylacetat-Mischpolymerisaten, welche neben Vinylacetat-Einheiten noch Comonomereinheiten enthalten, welche sich von einem oder mehreren Comonomeren ableiten aus der Gruppe, umfassend 1-Alkylvinylester mit C¶1¶- bis C¶5¶-Alkylrest von C¶1¶- bis C¶5¶-Carbonsäuren, Allylester, Allylether, Vinylester von alpha-verzweigten Carbonsäuren mit 5 bis 15 C-Atomen, Acrylsäure- und Methacrylsäureester von C¶1¶- bis C¶18¶-Alkoholen, ungesättigten C¶4¶- bis C¶30¶-Alkylverbindungen, C¶1¶- bis C¶18¶-Alkylvinylether.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Vinylalkoholpolyme
risaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen Be
schichtungsmitteln, insbesondere von Putzen und Farben.
Die "offene Zeit", das heißt, der Zeitraum währenddessen bei
spielsweise Kunstharzputze oder Dispersionsfarben verarbeitbar
bleiben, ist ein zentrales Problem bei der Formulierung sol
cher Putze und Farben. Ohne spezielle Maßnahmen bei der Formu
lierung würden diese Produkte in den Sommermonaten viel zu
schnell abbinden und in der Praxis zu Verarbeitungsproblemen
führen.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die offene Zeit mittels
Zugabe von Additiven zu verlängern. Die GB-A 2298427 be
schreibt die Zugabe einer Polyurethandispersion zu wässrigen
Beschichtungsmitteln auf der Basis von filmbildenden Latexpo
lymeren. Aus der EP-A 1048676 ist bekannt, dass sich die offe
ne Zeit einer zementären Zusammensetzung verlängern läßt durch
Zugabe einer Polymerzusammensetzung aus den Monomeren Amide
von α,β-ungesättigter C3- bis C6-Carbonsäure, N-Vinyllactam und
Hydroxyalkyl-(Meth)acrylat. Gemäß CA-A 2110449 wird die offene
Zeit in wässrigen Bauklebern auf Basis eines Gemisches aus Vi
nylacetat-Homopolymer und Vinylacetat/Ethylen-Copolymer durch
Zugabe eines Polyacrylates verlängert. Der Einsatz von lang
kettigen Kohlenwasserstoffen mit hydrophiler Gruppe zur Unter
drückung der Wasserverdunstung wird in der EP-A 210747 und in
der US-A 3,146,059 empfohlen.
Nachteilig bei der Verwendung der bisher bekannten Additive
ist, dass die offene Zeit nicht ausreichend eingestellt werden
kann, sodass diese über Zugabe von Wasser verlängert werden
muß, worunter die Rheologie der Beschichtungsmittel leidet
bzw. Schwundrißbildung verstärkt auftreten kann. Zusatzstoffe,
welche die Verdunstung von Wasser unterdrücken, haben im Allge
meinen den Nachteil, dass die Hydrophobie des Putzes stark
verschlechtert wird.
Es bestand daher die Aufgabe, die offene Zeit von wässrigen
Beschichtungsmitteln mit Additiven zu verlängern, welche wirk
sam werden, ohne die Rheologie des Beschichtungsmittels nega
tiv zu beeinflussen.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe
mit hydrophobierten Vinylalkohol-Polymerisaten lösen läßt. Aus
dem Stand der Technik war bisher nur bekannt, dass sich solche
hydrophobierten Vinylalkoholpolymerisate zur Verwendung als
Verdickungsmittel eignen (DE-A 100 40 178).
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Vinylalkohol
polymerisaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen
Beschichtungsmitteln auf der Basis von filmbildenden Polymeri
saten ethylenisch ungesättigter Monomere, dadurch gekennzeich
net, dass Vinylalkoholpolymerisate verwendet werden aus der
Gruppe, umfassend vollverseifte oder teilverseifte Vinylalko
hol-Mischpolymerisate mit jeweils einem Molekulargewicht Mw < 50000,
erhältlich durch Verseifung von Vinylacetat-Mischpoly
merisaten, welche neben Vinylacetat-Einheiten noch Comonomer
einheiten enthalten, welche sich von einem oder mehreren Como
nomeren ableiten aus der Gruppe, umfassend 1-Alkylvinylester
mit C1- bis C5-Alkylrest von C1- bis C5-Carbonsäuren, Allyl
ester, Allylether, Vinylester von α-verzweigten Carbonsäuren
mit 5 bis 13 C-Atomen, Acrylsäure- und Methacrylsäureester von
C1- bis C18-Alkoholen, ungesättigten C4- bis C30-Alkylverbindun
gen, C1- bis C18-Alkylvinylether.
Bevorzugter 1-Alkylvinylester ist Isopropenylacetat. Bevorzug
te Vinylester von alpha-verzweigten Carbonsäuren sind solche
von α-verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 15 C-Atomen; beson
ders bevorzugt werden Vinylester von α-verzweigten Carbonsäu
ren mit 10 bis 12 C-Atomen (VeoVa10, VeoVa12, Handelsnamen der
Fa. Resolution; Exxar-Produkte der Fa. Exxon). Bevorzugte Ac
rylsäure- und Methacrylsäureester sind solche von C1- bis C4-
Alkoholen; besonders bevorzugt werden Methylacrylat, Ethylac
rylat, Butylacrylat und Methylmethacrylat, Hydroxyethyl(meth)-
acrylat. Bevorzugte α-Olefine sind solche mit bis zu 16 C-Ato
men. Bevorzugter Allylether ist der Allylglycidylether. Gege
benenfalls können noch 0.05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Ge
samtgewicht des Monomergemisches, Hilfsmonomere copolymeri
siert werden. Beispiele für Hilfsmonomere sind ethylenisch un
gesättigte Mono- und Dicarbonsäuren, vorzugsweise Acrylsäure,
Methacrylsäure, Fumarsäure, Crotonsäure und Maleinsäure; ethy
lenisch ungesättigte Carbonsäureamide und -nitrile, vorzugs
weise (Meth)Acrylamid und (Meth)Acrylnitril; cyclische Carbon
säureamide wie N-Vinylpyrrolidon und N-Vinyl-ε-Caprolactam,
Maleiimide, N-Vinylpyridin, ethylenisch ungesättigte Carbon
säureanhydride, vorzugsweise Maleinsäureanhydrid.
Im allgemeinen beträgt der Hydrolysegrad der teilverseiften
oder vollverseiften Vinylalkohol-Mischpolymerisate 75 bis 100 Mol-%;
beispielsweise vollverseifte Vinylalkohol-Mischpoly
merisate mit einem Hydrolysegrad von 97.5 bis 100 Mol-%. Der
Anteil der genannten Comonomer-Einheiten beträgt 0.1 bis 50 Gew.-%,
vorzugsweise 0.3 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt
0.5 bis 6 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des
Vinylalkohol-Mischpolymerisats.
Besonders bevorzugt werden Vinylalkohol-Mischpolymerisate er
hältlich durch Verseifung von Vinylacetat-Mischpolymerisaten
mit jeweils 0.3 bis 15 Gew.-% Isopropenylacetat oder Vinyles
tern von α-verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 11 C-Atomen,
oder Methyl-, Ethyl- und Butylacrylat. Besonders bevorzugt
werden auch solche mit 0.3 bis 15 Gew.-% Isopropenylacetat-
Einheiten und 0.3 bis 15 Gew.-% Einheiten von Vinylestern von
α-verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 11 C-Atomen. Schließlich
werden noch besonders bevorzugt Vinylalkohol-Mischpolymerisate
mit 0.5 bis 6 Gew.-% Isopropenylacetat und 0.5 bis 6 Gew.-%
Vinylestern von α-verzweigten Carbonsäuren mit 10 C-Atomen
(VeoVa10) und 0.5 bis 6 Gew.-% Methylacrylat.
Die Herstellung der Vinylalkohol-Mischpolymerisate kann mit
tels bekannter Verfahren, wie Lösungs-, Masse-, Suspensions-
oder Emulsionspolymerisation und daran anschließender Versei
fung erfolgen. Die Herstellung ist in der DE-A 100 40 178 be
schrieben.
Im allgemeinen basiert das wässrige Beschichtungsmittel auf
wässrigen Dispersionen von Polymerisaten aus einem oder mehreren
Monomeren aus der Gruppe, umfassend Vinylester von unverzweig
ten oder verzweigten Alkylcarbonsäuren mit 1 bis 15 C-Atomen,
Methacrylsäureester und Acrylsäureester von Alkoholen mit 1
bis 15 C-Atomen, Vinylaromaten, Olefinen, Dienen und Vinylhalo
geniden.
Geeignete Vinylester sind Vinylester von unverzweigten oder
verzweigten Carbonsäuren mit 1 bis 18 C-Atomen. Bevorzugte Vi
nylester sind Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vi
nyl-2-ethylhexanoat, Vinyllaurat, 1-Methylvinylacetat, Vinyl
pivalat und Vinylester von α-verzweigten Monocarbonsäuren mit
5 bis 15 C-Atomen, beispielsweise VeoVa9R, VeoVa10R (Handels
namen der Firma Resolution). Besonders bevorzugt ist Vinylace
tat. Geeignete Monomere aus der Gruppe der Ester der Acrylsäu
re oder Methacrylsäure sind Ester von unverzweigten oder ver
zweigten Alkoholen mit 1 bis 15 C-Atomen. Bevorzugte Methac
rylsäureester oder Acrylsäureester sind Methylacrylat, Methyl
methacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylacrylat,
Propylmethacrylat, n-, iso- und t-Butylacrylat, n-, iso- und
t-Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Norbornylacrylat. Be
sonders bevorzugt sind Methylacrylat, Methylmethacrylat, n-,
iso- und t-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und Norbornylac
rylat. Geeignete Diene sind 1,3-Butadien und Isopren. Beispie
le für copolymerisierbare Olefine sind Ethen und Propen. Als
Vinylaromaten können Styrol und Vinyltoluol copolymerisiert
werden. Aus der Gruppe der Vinylhalogenide werden üblicherwei
se Vinylchlorid, Vinylidenchlorid oder Vinylfluorid, vorzugs
weise Vinylchlorid, eingesetzt.
Die Comonomere werden dabei vorzugsweise so ausgewählt, dass
wässrige Copolymerdispersionen resultieren, die ohne Zusatz
von Filmbildehilfsmittel eine Mindestfilmbildetemperatur MFT
von < 20°C, bevorzugt < 10°C, insbesondere von -5°C bis 10°C
aufweisen. Dem Fachmann ist aufgrund der Glasübergangstempera
tur Tg bekannt, welche Monomere bzw. Monomermischungen dafür
eingesetzt werden können. Die Glasübergangstemperatur Tg der
Polymerisate kann in bekannter Weise mittels Differential
Scanning Calorimetry (DSC) ermittelt werden. Die Tg kann auch
mittels der Fox-Gleichung näherungsweise vorausberechnet wer
den. Nach Fox T. G., "Bull. Am. Physics Soc.", 1, 3, page 123
(1956) gilt: 1/Tg = x1/Tg1 + x2/Tg2 + . . . + xn/Tgn, wobei xn
für den Massebruch (Gew.-%/100) des Monomeren n steht, und Tgn
die Glasübergangstemperatur in Kelvin des Homopolymeren des
Monomeren n ist. Tg-Werte für Homopolymerisate sind in "Polymer
Handbook", 2nd Edition, J. Wiley & Sons, New York (1975) aufge
führt.
Bevorzugt sind die nachfolgend genannten Copolymerzusammenset
zungen, welche noch Hilfsmonomeranteile enthalten können, und
wobei die Copolymerzusammensetzung so gewählt wird, dass die
damit erhältliche, wässrige Dispersion eine MFT von < 20°C, be
vorzugt < 10°C, insbesondere von -5°C bis 10°C aufweist:
Vinylester-Copolymerisate von Vinylacetat mit weiteren Vinyl estern wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäure ester, Vinylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesonde re Versaticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R);
Vinylester-Ethylen-Copolymerisate, wie Vinylacetat-Ethylen- Copolymerisate, welche gegebenenfalls noch weitere Vinylester wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäureester, Vinylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesondere Ver saticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R), oder Fumarsäure- o der Maleinsäurediester enthalten;
Vinylester-Ethylen-Vinylchlorid-Copolymerisate, wobei als Vi nylester bevorzugt Vinylacetat und/oder Vinylpropionat und/oder ein oder mehrere copolymerisierbare Vinylester wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäureester, Vi nylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesondere Versa ticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R), enthalten sind;
Vinylester-Acrylsäureester-Copolymerisate mit Vinylacetat und/ oder Vinyllaurat und/oder Versaticsäure-Vinylester und Acryl säureester, insbesondere Butylacrylat oder 2-Ethylhexyl acrylat, welche gegebenenfalls noch Ethylen enthalten;
Acrylsäureester-Copolymerisate mit n-Butylacrylat und/oder 2- Ethylhexylacrylat;
Methylmethacrylat-Copolymerisate mit Butylacrylat und/oder 2- Ethylhexylacrylat, und/oder 1,3-Butadien;
Styrol-1,3-Butadien-Copolymerisate und Styrol- (Meth)Acrylsäureester-Copolymerisate wie Styrol-Butylacrylat, Styrol-Methylmethacrylat-Butylacrylat oder Styrol-2- Ethylhexylacrylat, wobei als Butylacrylat n-, iso-, tert.- Burylacrylat eingesetzt werden kann.
Vinylester-Copolymerisate von Vinylacetat mit weiteren Vinyl estern wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäure ester, Vinylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesonde re Versaticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R);
Vinylester-Ethylen-Copolymerisate, wie Vinylacetat-Ethylen- Copolymerisate, welche gegebenenfalls noch weitere Vinylester wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäureester, Vinylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesondere Ver saticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R), oder Fumarsäure- o der Maleinsäurediester enthalten;
Vinylester-Ethylen-Vinylchlorid-Copolymerisate, wobei als Vi nylester bevorzugt Vinylacetat und/oder Vinylpropionat und/oder ein oder mehrere copolymerisierbare Vinylester wie Vinyllaurat, Vinylpivalat, Vinyl-2-ethylhexansäureester, Vi nylester einer α-verzweigten Carbonsäure, insbesondere Versa ticsäurevinylester (VeoVa9R, VeoVa10R), enthalten sind;
Vinylester-Acrylsäureester-Copolymerisate mit Vinylacetat und/ oder Vinyllaurat und/oder Versaticsäure-Vinylester und Acryl säureester, insbesondere Butylacrylat oder 2-Ethylhexyl acrylat, welche gegebenenfalls noch Ethylen enthalten;
Acrylsäureester-Copolymerisate mit n-Butylacrylat und/oder 2- Ethylhexylacrylat;
Methylmethacrylat-Copolymerisate mit Butylacrylat und/oder 2- Ethylhexylacrylat, und/oder 1,3-Butadien;
Styrol-1,3-Butadien-Copolymerisate und Styrol- (Meth)Acrylsäureester-Copolymerisate wie Styrol-Butylacrylat, Styrol-Methylmethacrylat-Butylacrylat oder Styrol-2- Ethylhexylacrylat, wobei als Butylacrylat n-, iso-, tert.- Burylacrylat eingesetzt werden kann.
Die wässrigen Beschichtungsmittel-Zusammensetzungen eignen sich
zur Anwendung in Kunststoffdispersionsfarben und Kunststoff
dispersionsputzen. Die Rezepturen für Dispersionsfarben und
Dispersionsputze sind dem Fachmann bekannt und enthalten im
allgemeinen 5 bis 50 Gew.-% des filmbildenden Copolymerisats,
5 bis 35 Gew.-% Wasser, 5 bis 80 Gew.-% Füllstoff, 5 bis 30 Gew.-%
Pigmente sowie 0.1 bis 10 Gew.-% weitere Zusatzstoffe,
wobei sich die Angaben in Gew.-% in der Rezeptur auf 100 Gew.-%
aufaddieren.
Beispiele für einsetzbare Füllstoffe sind Carbonate, wie Calci
umcarbonat in Form von Dolomit, Calcit und Kreide. Weitere
Beispiele sind Silikate, wie Magnesiumsilikat in Form von Tal
kum, oder Aluminiumsilikate wie Lehm und Tone; Quarzmehl,
Quarzsand, hochdisperse Kieselsäure, Feldspat, Schwerspat und
Leichtspat. Geeignet sind auch Faserfüllstoffe. In der Praxis
werden häufig Gemische verschiedener Füllstoffe engesetzt.
Beispielsweise Gemische von Füllstoffen unterschiedlicher
Teilchengröße oder Gemische von carbonatischen und silikati
schen Füllstoffen. Im letzteren Fall spricht man bei einem An
teil von mehr als 50 Gew.-%, insbesondere mehr als 75 Gew.-%
Carbonat bzw. Silikat am Gesamtfüllstoffanteil von carbonat
reichen bzw. silikatreichen Rezepturen. Kunststoffputze ent
halten im allgemeinen grobkörnigere Füllstoffe als Dispersi
onsfarben. Die Körnung liegt dabei oftmals zwischen 0.2 und
5.0 mm. Ansonsten können Kunststoffputze die selben Zusatz
stoffe wie Dispersionsfarben enthalten.
Geeignete Pigmente sind beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid,
Eisenoxide, Ruß als anorganische Pigmente sowie die gebräuch
lichen organischen Pigmente. Beispiele für weitere Zusatzstof
fe sind Netzmittel in Anteilen von im allgemeinen 0.1 bis 0.5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Rezeptur. Beispiele
hierfür sind Natrium- und Kaliumpolyphosphate, Polyacrylsäuren
und deren Salze. Als Zusatzstoffe sind auch Verdickungsmittel
zu nennen, welche im allgemeinen in einer Menge von 0.01 bis
2.0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Rezeptur, einge
setzt werden. Gebräuchliche Verdickungsmittel sind Cellulose
ether, Stärken, oder Bentonit als Beispiel für ein anorgani
sches Verdickungsmittel. Weitere Zusatzstoffe sind Konservie
rungsmittel, Entschäumer, Gefrierschutzmittel.
Zur Herstellung der Beschichtungsmittel wird die Polymerdis
persion mit den weiteren Rezepturbestandteilen Füllstoff und
weiteren Zuschlägen in geeigneten Mischern gemischt und homo
genisiert. Bei der Herstellung von pastösen Massen wird häufig
zunächst der Wasseranteil vorgelegt, die Dispersion zugegeben
und abschließend die Feststoffe eingerührt. Das Vinylalkohol-
Mischpolymerisat kann in Form dessen wässriger Lösung oder
Dispersion, und auch in Form eines Pulvers dem wässrigen Be
schichtungsmittel, getrennt oder im Gemisch mit den anderen
Rezepturbestandteilen, zugegeben werden. Im allgemeinen wird
das Vinylalkohol-Mischpolymerisat in einer Menge von 0.01 bis
0.5 Gew.-%, vorzugsweise 0.02 bis 0.2 Gew.-% zugegeben, je
weils bezogen auf das Gesamtgewicht des wässrigen Beschich
tungsmittels.
Die erfindungsgemäß verwendeten, hydrophobierten Vinylalkohol
polymerisate zeigen in wässsrigen Beschichtungssystemen insbe
sondere in Kunstharzputzen und Dispersionsfarben eine Verlän
gerung der offenen Zeit ohne andere Eigenschaften, wie die
Wasseraufnahme, negativ zu beeinflussen. Zudem können durch
deren Zusatz die rheologische Eigenschaften des Putzes einge
stellt werden.
Analog der Vorgehensweise gemäß Beispiel 4 der DE-A 100 40 178
wurde ein teilverseiftes Vinylacetat-VeoVa10-Isopropenylace
tat-Copolymer mit 96 Gew.-% Vinylacetat, 3 Gew.-% Isopropenyl
acetat und 1 Gew.-% VeoVa10 und einem Hydrolysegrad von 99.6 Mol-%
und einem Molekulargewicht Mw < 100000 hergestellt.
Die Testung erfolgte mit nachfolgender Kunstharzputz-Rezeptur:
38.0 Gew.Teile Wasser
15.0 Gew.Teile Anorganisches Schichtsilikat (5%-ig in H2O)
20.0 Gew.Teile Vinylalkohol-Polymerisat (5%-ig in H2O)
3.0 Gew.Teile Cellulosefaser
2.0 Gew.Teile Dralonfaser
2.0 Gew.Teile Polyacrylat-Dispergiermittel (40%-ig in H2O)
1.0 Gew.Teile Polyacrylat-Verdicker
2.0 Gew.Teile Biozid
0.5 Gew.Teile Natriumhydroxid (10%-ig in H2O)
20.0 Gew.Teile Titandioxid-Pigment
127.0 Gew.Teile VAc-E-Copolymer-Dispersion* (Festgehalt: 51%)
3.0 Gew.Teile Lusolvan FBH
380.0 Gew.Teile Calcit-Füllstoff (mittl. Teilchengröße 50 µm)
340.0 Gew.Teile Marmorsand (1.5 mm-2.0 mm)
1.0 Gew.Teile Entschäumer
15.0 Gew.Teile Anorganisches Schichtsilikat (5%-ig in H2O)
20.0 Gew.Teile Vinylalkohol-Polymerisat (5%-ig in H2O)
3.0 Gew.Teile Cellulosefaser
2.0 Gew.Teile Dralonfaser
2.0 Gew.Teile Polyacrylat-Dispergiermittel (40%-ig in H2O)
1.0 Gew.Teile Polyacrylat-Verdicker
2.0 Gew.Teile Biozid
0.5 Gew.Teile Natriumhydroxid (10%-ig in H2O)
20.0 Gew.Teile Titandioxid-Pigment
127.0 Gew.Teile VAc-E-Copolymer-Dispersion* (Festgehalt: 51%)
3.0 Gew.Teile Lusolvan FBH
380.0 Gew.Teile Calcit-Füllstoff (mittl. Teilchengröße 50 µm)
340.0 Gew.Teile Marmorsand (1.5 mm-2.0 mm)
1.0 Gew.Teile Entschäumer
* Vinylacetat-Ethylen-Copolymer-Dispersion EF 38
(Wacker Polymer Systems)
Die Rezepturbestandteile wurden im Toni-Mischer mehrere Minu
ten gerührt und der Mörtel 24 Stunden reifen gelassen und oh
ne weiteres Aufrühren appliziert.
Der Mörtel wurde auf eine Eterplanplatte aufgebracht, welche
mit einer handelsüblichen Putzgrundierung versehen war. Der
aufgebrachte Mörtel wurde mit Hilfe einer Traufel auf dem Un
tergrund auf Kornstärke abgezogen. Die Oberflächenstruktur des
Putzes wurde mit Hilfe eines Reibebrettes durch Kreisbewegun
gen erzeugt.
Die offene Zeit ist die Zeit vom Applizieren des Putzes bis zu
der Zeit, an welcher der Putz nicht mehr strukturiert werden
kann. Es wird demnach die maximale Bearbeitungsdauer beschrie
ben. Ein Putz ist nicht mehr strukturierbar oder bearbeitbar,
wenn durch die Kreisbewegungen mit dem Reibbrett glatte Ober
flächen erzielt werden. Die Oberflächenstruktur wird optisch
beurteilt.
Es wurde 1 ml Wasser auf den waagerechten Putz aufgetragen und
die Zeit bestimmt, bis der Tropfen vollständig vom Putz aufge
sogen war.
Es wurde eine Putzbeschichtung mit der obengenannten Rezeptur
aufgetragen.
Es wurde eine Putzbeschichtung aufgetragen, in der das
hydrophobierte Vinylalkoholpolymerisat durch einen handelsüb
lichen, teilverseiften Polyvinylalkohol (Höppler-Viskosität:
4 mPa.s (4%-ig in Wasser)) ersetzt wurde.
Es wurde eine Putzbeschichtung ohne Vinylalkoholpolymerisat-
Anteil aufgetragen, jedoch mit zusätzlich 30 Gew. Teilen eines
Celluloseethers (2%-ig in H2O). Der Celluloseether ist not
wendig, um im Polyvinylalkohol-freien Putz die Verarbeitbar
keit einzustellen.
Es wurde eine Putzbeschichtung aufgetragen, in der das
hydrophobierte Vinylalkoholpolymerisat durch ein handelsübli
ches Additiv zur Verlängerung der offenen Zeit ersetzt wurde:
20 Gew.Teile eines geradkettigen Fettalkohols (Loxanol 842
DP3).
Die Testergebnisse zeigen, dass mit dem erfindungsgemäßen Ad
ditiv (Bsp. 1) die "offene Zeit" gegenüber nicht-modifizierten
Putzen (V. Bsp. 2) oder gegenüber Putzen, welche mit herkömmli
chem Polyvinylalkohol modifiziert wurden (V. Bsp. 1), deutlich
verlängert wird.
Die Verlängerung der "offenen Zeit" ist mit dem erfindungsge
mäßen Additiv (Bsp. 1) auch besser als mit einem Additiv gemäß
Stand der Technik (V-Bsp. 3). Vor allem aber ist im Vergleich
zu dem herkömmlichen Additiv, bei dem die Hydrophobie stark
absinkt (schnelle Wasseraufnahme), keine Verschlechterung der
Hydrophobie festzustellen.
Claims (7)
1. Verwendung von Vinylalkoholpolymerisaten zur Verlängerung
der offenen Zeit von wässrigen Beschichtungsmitteln auf
der Basis von filmbildenden Polymerisaten ethylenisch un
gesättigter Monomere, dadurch gekennzeichnet, dass Viny
lalkoholpolymerisate verwendet werden aus der Gruppe, um
fassend vollverseifte oder teilverseifte Vinylalkohol-
Mischpolymerisate mit jeweils einem Molekulargewicht Mw < 50000,
erhältlich durch Verseifung von Vinylacetat-
Mischpolymerisaten, welche neben Vinylacetat-Einheiten
noch Comonomereinheiten enthalten, welche sich von einem
oder mehreren Comonomeren ableiten aus der Gruppe, umfas
send 1-Alkylvinylester mit C1- bis C5-Alkylrest von C1- bis
C5-Carbonsäuren, Allylester, Allylether, Vinylester von α-
verzweigten Carbonsäuren mit 5 bis 15 C-Atomen, Acrylsäu
re- und Methacrylsäureester von C1- bis C18-Alkoholen, un
gesättigten C4- bis C30-Alkylverbindungen, C1- bis C18-
Alkylvinylether.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
neben Vinylacetat-Einheiten noch Comonomereinheiten ent
halten sind, welche sich von einem oder mehreren Comonome
ren ableiten aus der Gruppe, umfassend Isopropenylacetat,
Vinylester von α-verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 15 C-
Atomen, Acrylsäure- und Methacrylsäureester von C1- bis C4-
Alkoholen.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hydrolysegrad der teilverseiften oder vollverseiften
Vinylalkohol-Mischpolymerisate 75 bis 100 Mol-% beträgt.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anteil der genannten Comonomer-Einheiten jeweils
0.3 bis 15 Gew.-% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamt
gewicht des Vinylalkohol-Mischpolymerisats.
5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Vinylalkohol-Mischpolymerisat ausgewählt wird aus
der Gruppe, umfassend:
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit jeweils 0.3 bis 15 Gew.-% Isopropenylacetat oder Vinylester von α-verzweigten Car bonsäuren mit 9 bis 15 C-Atomen oder Methyl-, Ethyl-, Buty lacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.3 bis 15 Gew.-% Iso propenylacetat und 0.3 bis 15 Gew.-% Vinylester von α- verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 11 C-Atomen, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.5 bis 6 Gew.-% Isopro penylacetat und 0.5 bis 6 Gew.-% Vinylester von α-ver zweigten Carbonsäuren mit 10 C-Atomen, und 0.5 bis 6 Gew.-% Methylacrylat, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.5 bis 6 Gew.-% Isopro penylacetat und 0.5 bis 6 Gew.-% 2-Ethylhexylmethacrylat, und 0.5 bis 6 Gew.-% Methylacrylat.
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit jeweils 0.3 bis 15 Gew.-% Isopropenylacetat oder Vinylester von α-verzweigten Car bonsäuren mit 9 bis 15 C-Atomen oder Methyl-, Ethyl-, Buty lacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.3 bis 15 Gew.-% Iso propenylacetat und 0.3 bis 15 Gew.-% Vinylester von α- verzweigten Carbonsäuren mit 9 bis 11 C-Atomen, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.5 bis 6 Gew.-% Isopro penylacetat und 0.5 bis 6 Gew.-% Vinylester von α-ver zweigten Carbonsäuren mit 10 C-Atomen, und 0.5 bis 6 Gew.-% Methylacrylat, sowie
Vinylalkohol-Mischpolymerisate mit 0.5 bis 6 Gew.-% Isopro penylacetat und 0.5 bis 6 Gew.-% 2-Ethylhexylmethacrylat, und 0.5 bis 6 Gew.-% Methylacrylat.
6. Verwendung nach Anspruch 1 bis 5 in wässrigen Beschich
tungsmitteln auf der Basis von wässrigen Dispersionen von
Polymerisaten aus einem oder mehreren Monomeren aus der
Gruppe, umfassend Vinylester von unverzweigten oder ver
zweigten Alkylcarbonsäuren mit 1 bis 15 C-Atomen, Meth
acrylsäureester und Acrylsäureester von Alkoholen mit 1 bis
15 C-Atomen, Vinylaromaten, Olefine, Diene und Vinylhaloge
nide.
7. Verwendung nach Anspruch 1 bis 6 in Kunststoffdispersions
farben und Kunststoffdispersionsputzen.
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DE2002132664 DE10232664C1 (de) | 2002-07-18 | 2002-07-18 | Verwendung von Vinylalkoholpolymerisaten zur Verlängerung der offenen Zeit von wässrigen Beschichtungsmitteln |
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DE10040178A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-03-07 | Wacker Chemie Gmbh | Verdickungsmittel auf der Basis von Vinylalkohol-Mischpolymerisaten |
-
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- 2002-07-18 DE DE2002132664 patent/DE10232664C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE10040178A1 (de) * | 2000-08-17 | 2002-03-07 | Wacker Chemie Gmbh | Verdickungsmittel auf der Basis von Vinylalkohol-Mischpolymerisaten |
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