DE10232029B4 - Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
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Abstract
Neigungsverstellbeschlag
für Rückenlehnen
von Kraftfahrzeugsitzen, mit einem eine erste Verzahnung (1a) aufweisenden,
sitzteilfesten, ersten Beschlagteil (1; 1') und einem eine zweite
Verzahnung (2a) aufweisenden, lehnenfesten zweiten Beschlagteil
(2), wobei die Verzahnungen (1a; 2a) exzentrisch zueinander angeordnet
sind und unterschiedliche Zähnezahlen
aufweisen und mittels eines drehbaren Exzenters (3) im Eingriff gehalten
werden, der zu seinem Drehantrieb unter Drehspiel mit einem Mitnehmer
(4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Bremselement (5) vorgesehen
ist, das über
den größeren Teil
seines Umfangs Kreisringkontur (5a) aufweist und über den
Rest des Umfangs eine Freisparung (5b), wobei die Kreisringkontur
an einer gegebenenfalls unterbrochen verlaufenden, ringförmigen Gegenfläche (1b;
1b') des ersten Beschlagteils (1; 1') anliegt und ein Teilbereich
der Kreisringkontur mittels Feder (6) an diese Gegenfläche (1b;
1b') angedrückt
wird, wobei ferner der Exzenter (3) zwei in unterschiedliche Drehrichtungen
wirksame Nockenbereiche (3a; 3b) aufweist, die beim Verstellen der
Neigung mit Abstand von Anschlagflächen (5c) des Bremselements...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einem Neigungsverstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art (
DE 195 48 809 C1 ) greift ein Sperring bei neigungseingestellter Rückenlehne mit zwei entgegengesetzt gerichteten Vorsprüngen in die Leerverzahnung des sitzteilfesten Beschlagteils ein. Wenn der Exzenter zur Neigungsverstellung beaufschlagt wird, zieht dessen Drehbewegung die Sperrnasen aus der Verzahnung, so daß eine Verstellung möglich ist. Der Sperring verhindert, daß sich die Neigung der Rückenlehne durch Erschütterungen selbsttätig verändert. Er wirkt nur in den durch die Verzahnung vorgegebenen Stufensprüngen. Um die Sperrnasen mit der Verzahnung des Beschlagteils in und außer Eingriff bringen zu können, ist außerdem eine komplizierte Mechanik erforderlich. - Einen weiteren Verstellbeschlag der eingangs genannten Art beschreibt die
DE 100 33 666 A1 . Der Exzenter weist zwei mit einer gemeinsamen Feder vorgespannte Keilsegmente auf, die beim Drehen gegeneinander verschoben werden und den Exzenterbereich verkleinern, wobei sie die gegenseitige Vorspannung der Beschlagverzahnungen verringern. Wird der Exzenter nicht gedreht, werden die Keilsegmente auseinandergedrückt, wodurch der Exzenterbereich vergrößert und der Eingriff der Beschlagverzahnungen verstärkt wird. - Ausgehend vom erstgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Neigungsverstellvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art mit einer kontinuierlich wirkenden Sicherung gegen Rücktreiben durch eine äußere Last zu versehen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist relativ einfach und funktionssicher. Die vorgeschlagene Konstruktion benötigt nur wenig Raum.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann als Gegenfläche für das Bremselement jede beliebige hohlkreiszylindrische Fläche an dem sitzfesten Beschlagteil verwendet werden.
- Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 – eine Explosionsdarstellung eines Neigungsverstellbeschlages in einer ersten Ausführungsform, und gesehen von der Sitzseite; -
2 – eine Explosionsdarstellung des Neigungsverstellbeschlages aus einer zu1 entgegengesetzten Blickrichtung; -
3 – einen Querschnitt durch den Neigungsverstellbeschlag nach1 bei rücktreibender Belastung durch die Rückenlehne; -
4 – einen Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entsprechend3 bei Neigungsverstellung; -
5 – eine Frontansicht des Neigungsverstellbeschlages nach1 ; -
6 – einen Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entlang der Schnittebene VI – VI in5 ; -
7 – einen Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entlang der Schnittebene VII – VII in5 ; -
8 – eine Frontansicht eines Neigungsverstellbeschlages in einer zweiten Ausführungsform. - In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hochstriche voneinander unterscheiden.
- Ein Neigungsverstellbeschlag weist ein sitzteilfestes, erstes Beschlagteil
1 und ein lehnenfestes, drehverstellbares, zweites Beschlagteil2 auf. Das erste Beschlagteil1 trägt eine als Außenverzahnung ausgebildete, erste Verzahnung1a . Auf der der Verzahnung1a gegenüberliegenden Seite des Beschlagteils1 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel durch deren Ausprägung eine als Gegenfläche1b für ein Bremselement5 dienende Leerverzahnung ausgebildet. Die Verzahnung1a und die Gegenfläche1b verlaufen konzentrisch zu einem äußeren Drehlager1d für einen Exzenter3 . Der Exzenter3 ist mit seinem Exzenterring3c im Drehlager1d gelagert. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Exzenter3 und dem Beschlagteil1 ist auf dem Exzenterring3c zusätzlich ein Gleitring8 aufgenommen. - Der Exzenter
3 ist außerdem, wie in6 und7 dargestellt, mit einem Lagerzapfen3d um eine Drehachse1c drehbar in einem inneren Drehlager2b des verstellbaren, zweiten Beschlagteils2 gelagert. Das Beschlagteil2 weist eine als Innenverzahnung ausgebildete, zweite Verzahnung2a auf. Die zweite Verzahnung2a verläuft konzentrisch zum Drehlager2b . Auch das Beschlagteil2 weist eine durch den Herstellungsprozeß bedingte Leerverzahnung auf, die für die Funktion des Neigungsverstellbeschlages bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch nicht benötigt wird. In Richtung der Drehachse1c werden die Beschlagteile1 und2 durch einen Sicherungsring9 aneinander anliegend gehalten, der mit dem freien Ende des Lagerzapfens3d vernietet ist. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung. Die Verzahnungen1a und2a unterscheiden sich in ihrer Zähnezahl um mindestens einen Zahn. Sie werden durch den Exzenter miteinander in Eingriff gehalten und wälzen sich bei Drehung des Exzenters aneinan der ab. - Der Exzenter
3 wird von einem Lagerzapfen4b eines Mitnehmers4 durchsetzt, der mittels einer Sicherungsscheibe7 an dem Exzenter3 gehalten wird. Zwischen einer Stirnseite des Exzenters3 und dem dieser Stirnseite zugewandten Flanschbereich des Mitnehmers4 ist das Bremselement5 angeordnet. Der Mitnehmer4 trägt auf seiner Innenseite einen axial vorstehenden, radial verlaufenden Vorsprung4a der das Bremselement5 durchsetzt und, wie aus3 und4 ersichtlich, zwischen zwei voneinander beabstandete Nockenbereiche3a und3b des Exzenters3 hineinragt. Die beiden Nockenbereiche3a und3b sind als kreisbogenförmig Stege ausgebildet und überdecken jeweils etwa ein Viertel eines Kreisbogens. Ihre einander zugewandten Stirnflächen haben einen Abstand, der geringfügig größer ist als die Breite des zwischen ihnen angeordneten Vorsprungs4a . Ihre jeweils gegenüberliegenden Stirnflächen liegen nach innen ragenden Anschlagflächen5c gegenüber, die an dem Bremselement5 vorgesehen sind. - Das Bremselement
5 weist eine Kreisringkontur5a auf, die einen der Gegenfläche1b entsprechenden Radius besitzt und die über mehr als die Hälfte des Außenumfangs des Bremselements5 verläuft. Der übrige Umfangsbereich wird durch eine Freisparung5b gebildet, die einen Abstand von der Gegenfläche1b einhält. Die Öffnung des kreisringförmigen Bremselements5 wird von einer Feder6 überbrückt, die sich an einem Ende des Vorsprungs4a so abstützt, daß die Brems scheibe5 in Richtung der Freisparung5b gegen die Gegenfläche1b vorgespannt ist. Das Bremselement5 liegt daher unter Federkraft mit den oberhalb der Mittenebene verlaufenden Konturbereichen mit erhöhtem Druck an der Gegenfläche1b an. Diese Federkraft erlaubt jedoch ein Verdrehen des Bremselements5 durch den Mitnehmer4 . Dazu weist das Bremselement5 eine Ausnehmung5d auf, in die der Vorsprung4a mit Spiel eintaucht. - Die gegenseitige Zuordnung von Exzenter
3 , Bremselement5 und Mitnehmer4 bei einer Neigungsverstellung der Rückenlehne zeigt4 . Bei einer Drehung des Mitnehmer4 beispielsweise im Uhrzeigersinn überwindet der Vorsprung4a das Spiel zwischen sich und sowohl der in Drehrichtung liegenden Stirnfläche des Nockenbereichs3a als auch einer Seitenwand der Ausnehmung5d . Durch die Anlage des Mitnehmers4 an diesen Flächen wird ein Drehmoment auf die Bremsscheibe5 und den Exzenter3 übertragen, das zu keiner erhöhten Reibung zwischen der Kreisringkontur5a und der Gegenfläche1b führt. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich bei einer Drehung des Mitnehmers4 in Gegenrichtung. - Eine von der Rückenlehne auf den Neigungsverstellbeschlag wirkende Last kann zu einer Verdrehung des Exzenters
3 führen, wie in3 dargestellt ist. Dabei legt sich beispielsweise die von dem Vorsprung4a abgewandte Stirnfläche des Nockenbereichs3b an die gegenüberliegende Anschlagfläche5c des Bremselements5 an und verstärkt die Kraft der Feder6 in Richtung der Freisparung5b . Der an die Freispa rung5b im Uhrzeigersinn anschließende Bereich der Kreisringkontur5a wird dadurch mit erhöhtem Druck an die Gegenfläche1b angepreßt, wodurch eine weitere Drehung des Exzenters3 verhindert wird. Bei einer in Gegenrichtung wirkenden äußeren Last erfolgt der erhöhte Anpressdruck auf den im Gegenuhrzeigersinn an die Freisparung5b anschließenden Bereich der Kreisringkontur5a mit derselben Wirkung. - Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
8 ist an einem sitzteilfesten, ersten Beschlagteil1' als Gegenfläche1b' für das Bremselement5 nicht eine Leerverzahnung sondern eine gesondert hergestellte, glatte kreiszylindrische Fläche verwendet, die konzentrisch zur Drehachse1c verläuft. Dadurch ergeben sich verbesserte Reibverhältnisse zwischen dem Bremselement5 und dem Beschlagteil1' . Die übrigen Bauteile sowie die Funktionsweise bleiben unverändert.
Claims (10)
- Neigungsverstellbeschlag für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einem eine erste Verzahnung (
1a ) aufweisenden, sitzteilfesten, ersten Beschlagteil (1 ;1' ) und einem eine zweite Verzahnung (2a ) aufweisenden, lehnenfesten zweiten Beschlagteil (2 ), wobei die Verzahnungen (1a ;2a ) exzentrisch zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen und mittels eines drehbaren Exzenters (3 ) im Eingriff gehalten werden, der zu seinem Drehantrieb unter Drehspiel mit einem Mitnehmer (4 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Bremselement (5 ) vorgesehen ist, das über den größeren Teil seines Umfangs Kreisringkontur (5a ) aufweist und über den Rest des Umfangs eine Freisparung (5b ), wobei die Kreisringkontur an einer gegebenenfalls unterbrochen verlaufenden, ringförmigen Gegenfläche (1b ;1b' ) des ersten Beschlagteils (1 ;1' ) anliegt und ein Teilbereich der Kreisringkontur mittels Feder (6 ) an diese Gegenfläche (1b ;1b' ) angedrückt wird, wobei ferner der Exzenter (3 ) zwei in unterschiedliche Drehrichtungen wirksame Nockenbereiche (3a ;3b ) aufweist, die beim Verstellen der Neigung mit Abstand von Anschlagflächen (5c ) des Bremselements (5 ) angeord net sind und bei Verdrehen des Exzenters (3 ) unter äußerer Last in Abhängigkeit von dessen Drehrichtung an einer der Anschlagflächen (5c ) anliegen und das Bremselement (5 ) in Richtung der Kraft der Feder (6 ) an die Gegenfläche (1b ;1b' ) andrücken. - Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochen verlaufende, ringförmige Gegenfläche (
1b ) die eingeprägte Leerverzahnung der ersten Verzahnung (1a ) ist. - Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Gegenfläche (
1b' ) koaxial zur Drehachse (1c ) angeordnet und kreiszylindrisch ausgebildet ist. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (
5 ) scheibenförmig ausgebildet ist. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (
3 ) über seine beiden Nockenbereiche (3a ;3b ) zum Zusammenwirken mit dem Mitnehmer (4 ) ausgebildet ist, der einen Vorsprung (4a ) aufweist, welcher zwischen den Nockenbereichen (3a ;3b ) angeordnet ist. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die das Bremselement (
5 ) beaufschlagende Feder (6 ) sich an dem Mitnehmer (4 ) abstützt. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
6 ) eine Blattfeder ist, die an dem sich radial über einen Teilbereich des Mitnehmers (4 ) erstreckenden Vorsprung (4a ) abstützt. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial erstreckende Vorsprung (
4a ) mit Spiel in eine radial verlaufende Ausnehmung (5d ) des Bremselements (5 ) eingreift. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbereiche (
3a ;3b ) als sich annähernd über Viertelkreise erstreckende, das Bremselement (5 ) durchsetzende Stege ausgebildet sind, die zur Aufnahme des radial verlaufenden Vorsprungs (4a ) des Mitnehmers (4 ) einen geringfügig die Breite des Vorsprungs (4a ) übersteigenden Abstand voneinander einhalten. - Neigungsverstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem kreisringförmigen Bremselement (
5 ) nach innen weisenden Anschlagflächen (5c ) symmetrisch zu einer durch den Mittelpunkt verlaufenden ersten Mittelebene angeordnet sind, und ebenso wie die Freisparung (5b ) auf der gleichen Seite einer zweiten Mittelebene, welche sich senkrecht zur ersten Mittelebene erstreckt.
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