DE10157273B4 - Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für dessen Rückenlehne - Google Patents
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Abstract
Verstellbeschlag
für einen
Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für dessen
Rückenlehne,
bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil
(1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer
Beschlagteil (2) über
einen um eine Drehachse (3) drehbaren Exzenter (4) verbunden sind,
der mit einem Lagerteil (4a) über
ein erstes Drehlager (2b) im drehverstellbaren Beschlagteil (2) und
mit einem Exzenterteil (4c, 4d, 4e, 4f) über ein gegenüber dem
Lagerteil (4a) exzentrisches zweites Drehlager (1b) im festen Beschlagteil
(1) gelagert ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes
bildende Verzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die radial zur Lage des
Exzenterhöchstpunktes
miteinander im Eingriff stehen, wobei der im zweiten Drehlager (1b)
lagernde Exzenterteil (4c, 4d, 4e, 4f) zwei gegenläufig keilförmige und
um die Drehachse (3) gekrümmte
Gleitstücke
(4c; 4d) aufweist, deren äußere Umfangskonturen
vollflächig
an der Lagerfläche des
zweiten Drehlagers (1b) anliegen und deren innere Umfangskonturen
an einem mit dem angetriebenen Lagerteil (4a) drehfest verbundenen...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einem bekannten Verstellbeschlag dieser Art (
DE 199 38 666 A1 ), werden die bereichsweise in Eingriff befindlichen Verzahnungen eines Getriebes, das auch als Taumelgetriebe bezeichnet wird, durch keilförmige Gleitstücke, die von einer Feder in Richtung größerer Exzentrizität vorgespannt sind, spielfrei gehalten. Damit die Verstellung des Beschlags dadurch nicht schwergängig wird, müssen die Keilstücke bei Betätigung des Verstellbeschlags gegen die Kraft der Feder in eine Spiel erzeugende Gegenrichtung verschoben werden. Um eine spielfreie und schnell lösbare Vorrichtung zu schaffen, müssen die Gleitstücke an genau definierten Bereichen beiderseits des Exzenterhöchstpunktes an dem umlaufenden Exzenter anliegen. Zwischen Exzenter und Gleitstück ergibt sich daher lediglich eine Linienberührung. Die dadurch verursachte hohe Flächenpressung bei der Exzenterverstellung führt zu einer Abnutzung der Anlagebereiche, wodurch die Spielfreiheit des Zahneingriffs auf Dauer nicht gewährleistet werden kann. - Bei einem weiteren bekannten Verstellbeschlag mit Taumelgetriebe (
DE 694 08 496 T2 ) wird der angetriebene Exzenterbereich durch zwei gegeneinander um die Drehachse unter Einwirkung einer Feder verschwenkbare in Achsrichtung nebeneinander angeordnete Exzenterscheiben gebildet. Beide Exzenterscheiben liegen mit ihren äußeren Umfangsflächen direkt in zwei beabstandeten Linien an dem zugehörigen Lager an. Auch diese Konstruktion ist demzufolge verschleißempfindlich. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er möglichst verschleißunempfindlich ausgebildet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Bei der vorgeschlagenen Lösung erfolgt eine vollflächige Anlage sowohl der äußeren Umfangskontur der Gleitstücke an der Lagerfläche des einen Drehlagers als auch zwischen einer Scheibe und jeweils einem Gleitstück. Dadurch wird die Belastung der Reibpaarungen verringert. Darüber hinaus findet eine Relativbewegung für die Spielbeseitigung für je weils ein Gleitstück nur zwischen der Innenkontur der Gleitstücke und den Böden der Ausnehmungen statt, während die Beschlagverstellung eine Bewegung zwischen der Außenkontur des Gleitstücks und der Drehlagerfläche verursacht. Diese Funktionsaufteilung auf unterschiedliche Bereiche des Exzenters mindert ebenfalls den Verschleiß und trägt zur Erhöhung der Funktionssicherheit bei.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
-
1 – eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstellbeschlages; -
2 – einen Schnitt entlang einer vertikalen Ebene durch den lehnenfesten Beschlagteil des Verstellbeschlages nach1 mit einem Exzenter in nichtbetätigtem Zustand; -
3 – einen vergrößerten Ausschnitt des Exzenterbereichs des Verstellbeschlages nach2 ; -
4 – den Ausschnitt nach3 bei weggelassener oberer Scheibe. - Der dargestellte Verstellbeschlag ist im Prinzip ein typischer Neigungsverstellbeschlag für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Er weist einen festen Beschlagteil
1 , der mit dem nicht dargestellten Sitz verbunden ist, und einen drehverstellbaren Beschlagteil2 auf, der mit der ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne verbunden ist. - Der feste Beschlagteil
1 weist, wie in2 dargestellt, eine Verzahnung1a auf, die zum umlaufenden Eingriff in eine Verzahnung2a des drehverstellbaren Beschlagteils2 bestimmt ist. Die Verzahnung1a ist eine Außenverzahnung, während die Verzahnung2a als Innenverzahnung ausgebildet ist. Beide Verzahnungen1a und2a sind Teil eines Taumelgetriebes. - Der Beschlagteil
2 weist ein in1 nur angedeutetes erstes Drehlager2b auf, in dem ein Lagerteil4a eines Exzenters4 um eine Drehachse3 drehbar gelagert ist. Das Lagerteil4a durchsetzt das Beschlagteil2 mit einem Lagerzapfen4b , mit dem eine Verschlußscheibe6 vernietet ist. Auf dem Lagerteil4a sind mit einer Lagerbohrung4p zwei Scheiben4e und4f aufgenommen, die von zwei am Lagerteil4a ausgebildeten Mitnehmerzapfen4m in Ausnehmungen4q mit Spiel durchsetzt werden, so daß das Lagerteil4a gegenüber den Scheiben4e und4f um einen kleinen Winkel verdrehbar ist. - Am Außenumfang der Scheiben
4e und4f sind, wie in den3 und4 gezeigt, zwei weitere Ausnehmungen4h und4i vorgesehen, in denen die Gleitstücke4c und4d aufgenommen sind. Sowohl zwischen den Ausnehmungen4i und4h als auch zwischen diesen und den Ausnehmungen4q für die Mitnehmerzapfen4m verbleiben Stegbereiche4g , mit denen die Scheiben4e und4f in einem Lagerring7 spiel behaftet geführt werden, der in ein zweites Drehlager1b am festen Beschlagteil1 eingesetzt ist. Der Lagerring7 dient lediglich der Verbesserung der Gleiteigenschaften und ist daher in den nachfolgenden Zeichnungen weggelassen. - Die Scheiben
4e und4f bilden gemeinsam mit den Gleitstücken4c und4d mit ihrem Außenumfang ein Exzenterteil, das die Verzahnungen1a und2a in Richtung seines Exzenterhöchstpunktes in Eingriff hält. Die Scheiben4e und4f weisen jeweils eine von der Lagerbohrung4p ausgehende Ausnehmung auf, in die die abgekröpften Enden einer ringförmig ausgebildeten Spreizfeder5 eingreifen, die mittels einer Federaufnahme8 an dem Lagerteil4a gehalten wird. Jeweils ein Ende der Spreizfeder5 liegt gemäß3 an einer Gegenfläche4o einer der Scheiben4e und4f an, so daß sie entgegengesetzt zueinander in Umfangsrichtung vorgespannt sind. - Die Gleitstücke
4c und4d sind keilförmig ausgebildet. Sie sind in den Ausnehmungen4h und4i derart angeordnet, daß ihre schmalen Stirnseiten einander zugewandt sind. Die Außenkontur der Gleitstücke4d und4c weist denselben Radius wie das zweite Drehlager1b auf. Wie insbesondere aus4 ersichtlich, in der nur die zur Spreizfeder5 benachbarte Scheibe4f dargestellt ist, wird das Gleitstück4d in der Ausnehmung4i aufgenommen, die eine größere Länge aufweist als das Gleitstück4d . Das Gleitstück4d besitzt eine Innenkontur mit demselben Radius wie der gekrümmte Boden4l . Das Gleitstück4d kann sich in Umfangsrichtung relativ zur Ausnehmung4i verschieben, ohne den vollflächigen Kontakt zum Boden4l zu verlieren. - Das Gleitstück
4c ist in der Ausnehmung4h aufgenommen, die eine dem Gleitstück4c entsprechende Länge aufweist. Wenn das Gleitstück4c mit seinem Außenumfang am Drehlager1b anliegt, weist seine Innenkontur einen Abstand vom Boden4k der Ausnehmung4h auf. Die die Ausnehmung4h begrenzenden Stegbereiche4g liegen ständig an Gegenflächen4n des Gleitstücks4c an. Eine Verlagerung des Gleitstücks4c in Umfangsrichtung ist daher nur gemeinsam mit der Scheibe4f möglich. Sie erlaubt jedoch eine geringe radiale Verlagerung des Gleitstücks4c . - Die Scheibe
4e ist spiegelbildlich zur Scheibe4f ausgebildet, so daß das Gleitstück4c in der Ausnehmung4i in Umfangsrichtung verschieblich, am Boden4l jedoch anliegend gehalten wird. Entsprechend ist das Gleitstück4d in der Scheibe4e in Umfangsrichtung unverschieblich gehalten. - Im unbetätigten Zustand des Verstellbeschlags werden die Scheiben
4e und4f von der Spreizfeder5 entgegengesetzt vorgespannt zueinander gehalten. Die Scheibe4f ist also im Uhrzeigersinn und die Scheibe4e im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Über den geneigt zur Innenfläche des Drehlagers1b verlaufenden Boden4l der Scheibe4f wird das Gleitstück4d und über den entgegengesetzt geneigten Boden4l der Scheibe4e wird das Gleitstück4c radial nach außen gedrängt und die Gleitstücke4c und4d weisen einen relativ großen Abstand voneinander auf. Dadurch wird die Exzentrizität des Exzenterbereichs vergrößert und die Verzahnungen1a und2a werden spielfrei ineinandergepreßt. - Bei Betätigung des Verstellbeschlages, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, wird die Scheibe
4f von den Mitnehmerzapfen4m mitgenommen, während die Scheibe4e mit den Mitnehmerzapfen4m noch nicht in Kontakt gelangt. Dadurch wird der Abstand zwischen dem die Ausnehmung4i begrenzenden Stegbereich4g und der das breite Ende des keilförmigen Gleitstücks4d begrenzenden Gegenfläche4n überbrückt. Dabei verschiebt sich der geneigt zur Innenfläche des Drehlagers1b verlaufende gekrümmte Boden4l entsprechend in Umfangsrichtung. Das von der Scheibe4e infolge der Kraft der Spreizfeder5 unverschieblich gehaltene Gleitstück4d gelangt in einen Bereich der Ausnehmung4i , bei der es nicht mehr an das Drehlager1b angepresst wird. - Gleichzeitig wird das in Umfangsrichtung unverschieblich in der Ausnehmung
4h gehaltene Gleitstück4c von der Scheibe4f mitgenommen. Dabei gleitet es über den geneigt zum Drehlager verlaufenden Boden4l der Scheibe4e , an dem es anliegt, zu erweiterten Bereichen der Ausnehmung4h . Damit verringert sich die Exzentrizität des Exzenterbereichs und die Verzahnungen1a und2a werden nur noch mit Spiel in Eingriff gehalten. - Bei einer weiteren Drehung des Exzenters
4 mit sowohl an der Scheibe4e als auch an der Scheibe4f anliegenden Mitnehmerzapfen4m wandert der Exzenterhöchstpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn rundum und verstellt die Beschlagteile1 und2 durch die unterschiedliche Zähnezahl ihrer Verzahnungen1a und2a . Die Veränderung der Exzentrizität und die Verstellung der Beschlagteile1 und2 zueinander erfolgt bei Drehung des Exzenters4 in die Gegenrichtung in analoger Weise.
Claims (10)
- Verstellbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für dessen Rückenlehne, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (
1 ) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2 ) über einen um eine Drehachse (3 ) drehbaren Exzenter (4 ) verbunden sind, der mit einem Lagerteil (4a ) über ein erstes Drehlager (2b ) im drehverstellbaren Beschlagteil (2 ) und mit einem Exzenterteil (4c ,4d ,4e ,4f ) über ein gegenüber dem Lagerteil (4a ) exzentrisches zweites Drehlager (1b ) im festen Beschlagteil (1 ) gelagert ist, wobei beide Beschlagteile (1 ;2 ) Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen (1a ;2a ) aufweisen, die radial zur Lage des Exzenterhöchstpunktes miteinander im Eingriff stehen, wobei der im zweiten Drehlager (1b ) lagernde Exzenterteil (4c ,4d ,4e ,4f ) zwei gegenläufig keilförmige und um die Drehachse (3 ) gekrümmte Gleitstücke (4c ;4d ) aufweist, deren äußere Umfangskonturen vollflächig an der Lagerfläche des zweiten Drehlagers (1b ) anliegen und deren innere Umfangskonturen an einem mit dem angetriebenen Lagerteil (4a ) drehfest verbundenen Exzenterteilbereich anliegen, ferner mit einer Spreizfeder (5 ) zwischen zwei Elementen des Exzenters (4 ), dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Gleitstücke (4c ;4d ) mit ihren schmaleren Stirnseiten zueinander weisen und der Exzenterteilbereich durch zwei um die Drehachse (3 ) verdrehbare, mittels der Spreizfeder (5 ) gegeneinander abgestützte Scheiben (4e ;4f ) gebildet ist, die an ihrem Umfang mittels radial verlaufender Stegbereiche (4g ) voneinander getrennte, nach außen offene Ausnehmungen (4h ;4i ) aufweisen, in denen die Gleitstücke (4c ;4d ) angeordnet sind und die entsprechend den inneren Umfangskonturen der Gleitstücke (4c ;4d ) gekrümmte Böden (4k ;4l ) aufweisen. - Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Dicke der benachbart zueinander angeordneten Scheiben (
4e ;4f ) der Dicke der Gleitstücke (4c ;4d ) zumindest annähernd entspricht. - Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (
4e ;4f ) mittels fest am angetriebenen Lagerteil (4a ) ausgebildeter Mitnehmerzapfen (4m ) in Antriebsrichtung drehbar sind. - Verstellbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzapfen (
4m ) und deren Gegenflächen an den Scheiben (4e ;4f ) zur Anlage mit Drehspiel ausgebildet sind. - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (
5 ) eine Ringfeder ist, deren Enden jeweils an einer Gegenfläche (4o ) der unterschiedlichen Scheiben (4e ;4f ) anliegen. - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (
4h ;4i ) für die Gleitstücke (4c ;4d ) an beiden Scheiben (4e ;4f ) an einer durch die Drehachse (3 ) verlaufenden Symmetrieebene gespiegelt ausgebildet und angeordnet sind. - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den zweifach pro Scheibe (
4e ;4f ) vorgesehenen Ausnehmungen (4h ;4i ) für die Aufnahme der Gleitstücke (4c ;4d ) sich jeweils eine über eine der Länge eines Gleitstücks (4c ;4d ) entsprechende Länge erstreckt und die andere über eine Länge, die größer ist als die eines Gleitstücks (4c ;4d ). - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (
4l ) der jeweils eine größere Länge als die Gleitstücke (4c ;4d ) aufweisenden Ausnehmungen (4i ) beider Scheiben (4e ;4f ) im nicht angetriebenen Zustand des Exzenters (4 ) vollflächig an den Innenkonturen der Gleitstücke (4c ;4d ) anliegen. - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (
4k ) der jeweils die gleiche Länge der Gleitstücke (4c ;4d ) aufweisenden Ausnehmung (4h ) beider Scheiben (4e ;4f ) im nicht angetriebenem Zustand des Exzenters (4 ) einen Abstand vom jeweiligen Gleitstück (4c ;4d ) aufweisen. - Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (
4k ;4l ) mit konstantem Radius gekrümmt sind.
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