DE10231099A1 - Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger - Google Patents
Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger Download PDFInfo
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Abstract
Es ist ein aus Kunststoff bestehender Kotflügel eines Kraftfahrzeugs bekannt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber einem Fahrzeugbau verlagern kann. Dazu greift in die an den beiden Randbereichen des Kunststoff-Kotflügels vorgesehenen Langlöcher jeweils ein am Fahrzeugaufbau festgelegter, rechteckförmiger Befestigungsabschnitt einer Bundbuchse ein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger zu schaffen, die einen Längenausgleich bei wechselnden Temperaturen sowie einen Toleranzausgleich zwischen dem Kunststoffelement und dem Träger ermöglicht. DOLLAR A Dazu weist das Kunststoffelement (1) zur Befestigung auf dem Träger (2) ein Langloch (5) auf, in das eine Bundbuchse (6) passend eingesteckt ist, die mit dem Bund (7) auf einer Seite des flächigen Kunststoffelementes (1) aufliegt, sodass die Bundbuchse (6) nur in einer Richtung im Langloch (5) verlagerbar ist. Der Schaft der Bundbuchse (6) ist minimal länger als das Langloch (5) tief ist, wobei eine Schraube (8) in die Bundbuchse (6) von der Bundseite her eingesteckt ist, mit der die Bundbuchse (6) auf dem Träger (2) angeschraubt ist. Das Maß der Bohrung der Bundbuchse (6) ist größer als der Außendurchmesser des Schafts der Schraube (8).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger sowie ein Verfahren zur Montage des Kunststoffelementes auf dem Träger.
- In der Automobilindustrie gibt es seit einigen Jahren Bestrebungen, Außenhautteile von Fahrzeugen, wie zum Beispiel Kotflügel oder Klappen, aus Kunststoff herzustellen, vor allem um das Gewicht der Fahrzeuge zu reduzieren, oder um größere Designfreiheiten zu haben. Ein Problem, das dabei gelöst werden muss, ist das unterschiedliche Wärmeausdehnungsverhalten des Außenhautteils im Vergleich zum Fahrzeugaufbau, an dem das Außenhautteil befestigt ist. Die meisten Kunststoffe dehnen sich bei Wärme wesentlich stärker aus, als Metalle.
- In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
DE 102 13 168.6 ist ein aus Kunststoff bestehender Kotflügel eines Kraftfahrzeugs beschrieben, der sich in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber einem Fahrzeugaufbau verlagern kann. Dazu greift in die an den beiden Randbereichen des Kunststoff-Kotflügels vorgesehenen Langlöcher jeweils ein am Fahrzeugaufbau festgelegter, rechteckigförmiger Abschnitt des Schafts einer Bundbuchse ein. Die Abschnitte sind kürzer als die jeweilige Längserstreckung der Langlöcher, sodass der Kunststoff-Kotflügel bei temperaturbedingten Auslängungen exakt und behinderungsfrei in beiden Längsrichtungen geführt ist. - Bei der Verwendung von Außenhautteilen aus Kunststoff gibt es allerdings über das unterschiedliche Wärmeausdehnungsverhalten hinaus noch ein weiteres Problem: Die Außenhautteile aus Kunststoff weisen gegenüber konventionellen Außenhautteilen aus Blech größere Toleranzen auf. Insbesondere an Spalten zu angrenzenden Bauteilen können diese Toleranzen der Außenhautteile aus Kunststoff deutlich das optische Erscheinungsbild der Fahrzeuge beeinträchtigen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger zu schaffen, die einen Längenausgleich bei wechselnden Temperaturen sowie einen Toleranzausgleich zwischen dem Kunststoffelement und dem Träger ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein dazu geeignetes Montageverfahren ist im Patentanspruch 14 angegeben.
- Kerngedanke der Erfindung ist es, dass bei einer Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger der Ausdehnungskoeffizient des Trägers von dem des Kunststoffelementes abweicht. Das Kunststoffelement weist zur Befestigung auf dem Träger ein Langloch auf, in das eine Bundbuchse passend eingesteckt ist, die mit dem Bund auf einer Seite des flächigen Kunststoffelementes aufliegt, sodass die Bundbuchse nur in einer Richtung im Langloch verlagerbar ist. Der Schaft der Bundbuchse ist minimal länger, als das Langloch tief ist, wobei eine Schraube in die Bundbuchse von der Bundseite her eingesteckt ist, mit der die Bundbuchse auf dem Träger angeschraubt ist. Das Maß der Bohrung der Bundbuchse ist größer, als der Außendurchmesser des Schraubenschafts. Als Bohrung gilt hier jedes Durchgangsloch unabhängig von der Querschnittsform und der Herstellungsart.
- Die Schraube kann normalerweise nur an einer bestimmten, dafür vorgesehenen Stelle in den Träger eingeschraubt werden. Da das Maß der Bohrung der Bundbuchse größer als der Außendurchmesser des Schraubenschafts ist, kann die Bundbuchse in unterschiedlichen Positionen mit der Schraube fixiert werden. Die Position ist erst dann festgelegt, wenn der Schraubenkopf auf den Bund der Bundbuchse drückt, bis dahin kann bei der Montage die Bundbuchse positioniert werden. Dabei sind auch unterschiedliche Positionen quer zur Ausrichtung des Langlochs möglich. Durch eine geeignete Positionierung der Bundbuchse beim Anschrauben können so Toleranzen des flächigen Kunststoffelementes ausgeglichen werden. Die unterschiedlichen Temperaturdehnungen können auf schon bekannte Weise in einer Richtung durch das Langloch ausgeglichen werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
-
1 einen Schnitt durch eine erste Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger, -
2 einen Schnitt durch die erste Anordnung von1 in der Ebene des flächigen Kunststoffelementes entlang der Schnittlinie II-II, -
3 einen Schnitt durch eine zweite Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes auf einem Träger und -
4 einen Schnitt durch die zweite Anordnung von3 in der Ebene des flächigen Kunststoffelementes entlang der Schnittlinie IV-IV. - Die in
1 abgebildete erste Variante zeigt eine Anordnung eines vorderen Kotflügels1 aus SMC („sheet moulding compount") an einen Träger2 aus Aluminium der tragenden Fahrzeugstruktur. An den dargestellten oberen Abschnitt des Kotflügels1 grenzt mit einem Spalt3 beabstandet eine Motorhaube4 an. Der Kotflügel1 weist zumindest ein Langloch5 auf. In dem Langloch5 befindet sich eine Bundbuchse6 , die mit dem Bund7 oben auf dem Kotflügel1 aufliegt. Unten steht die Bundbuchse6 um etwa 0 bis 0,2 mm über das Langloch5 heraus. In der Bundbuchse6 steckt eine Schraube8 , die mit ihrem Kopf9 auf dem Bund7 aufliegt. Die Schraube8 ist unten in ein Gewindeinsert10 eingeschraubt, das in dem Träger2 befestigt ist. - Wie in
2 erkennbar ist, hat die Bundbuchse6 am Schaft einen rechteckigen Querschnitt, dessen Ecken verrundet sind. Die Bundbuchse6 hat auf einer Seite in axialer Richtung der Länge nach einen Schlitz11 . Auf der dem Schlitz11 gegenüberliegenden Seite befindet sich ebenfalls in axialer Richtung über die gesamte Länge eine Verjüngung12 in Form einer Kerbe. Der Schaft der Bundbuchse6 ist in X-Richtung kürzer, als das Langloch5 lang ist, und die Bohrung der Bundbuchse6 ist in Y-Richtung breiter als der Außendurchmesser des Schafts der Schraube8 . - Der Kotflügel
1 aus SMC hat einen niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Träger2 aus Aluminium. Aufgrund der 0 bis 0,2 mm Überstand des Schafts der Bundbuchse6 und des Langlochs5 , das länger als die Erstreckung der Bundbuchse6 in X-Richtung ist, kann der Kotflügel1 sich bei Temperaturschwankungen in X-Richtung relativ zum Träger2 verlagern. Der dabei maximal mögliche Weg ergibt sich aus der Differenz der Länge des Langlochs5 und der Erstreckung des Schafts der Bundbuchse6 in X-Richtung. So kann vermieden werden, dass in dem Kotflügel1 temperaturbedingt Spannungen entstehen können, die zu einer unerwünschten Verformung oder gar Zerstörung des Kotflügels1 führen würden. Um sicherzustellen, dass die Verlagerung auch wirklich ungehindert erfolgen kann, besteht die Bundbuchse6 aus einem Material, das gegenüber dem SMC des Kotflügels1 gute Gleiteigenschaften aufweist. - Die Position der Bundbuchse
6 auf dem Träger2 kann in Y-Richtung um den Differenzbetrag zwischen der Länge in Y-Richtung der Bohrung der Bundbuchse6 und dem Außendurchmesser des Schafts der Schraube8 . Toleranzen des Kotflügels1 oder der Position des Gewindeinserts10 im Träger1 können innerhalb dieses Differenzbetrages bei der Montage in Y-Richtung ausgeglichen werden. Dadurch kann das Sollmaß des Spaltes3 zwischen dem Kotflügel1 und der Motorhaube4 auch bei Toleranzen relativ gut erreicht werden. - Zur Montage wird zunächst die Bundbuchse
6 in das Langloch5 des Kotflügels1 eingesteckt. Dazu lässt sich die Bundbuchse6 aufgrund des Schlitzes11 und der Verjüngung12 etwas zusammendrücken und so leicht montieren. Dann wird die Schraube8 durch die Bundbuchse6 gesteckt und in das Gewindeinsert10 eingeschraubt. Anschließend wird der Kotflügel1 relativ zum Träger2 in der Sollposition gehalten und die Schraube8 fest angezogen. Die rechteckige Querschnittsform des Schafts der Bundbuchse6 verhindert dabei, dass sich die Bundbuchse6 im Langloch5 mitdrehen kann. - Bei der beschriebenen ersten Anordnung liegt die Bundbuchse
6 nur mit einer kleinen Fläche auf dem Träger2 auf, sodass es nachteiligerweise bei Unebenheiten der Auflagefläche des Trägers1 leicht zu einem Verkippen der Bundbuchse6 kommen kann. Dieses Verkippen ist bei der zweiten Anordnung praktisch nicht mehr möglich. - Die in den
3 und4 gezeigte Bundbuchse6 weist am dem Bund7 gegenüberliegenden Ende einen Flansch13 in Form eines weiteren Bundes auf. Form und Größe des Flansches13 sind dabei so gewählt, dass der Flansch13 in einer ausgerichteten Stellung noch durch das Langloch5 passt. Der Schaft der Bundbuchse6 weist ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf, bei dem allerdings nur zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken außen abgerundet sind. - Zur Montage wird zunächst der Flansch
13 der Bundbuchse6 durch das Langloch5 gesteckt. Anschließend wird die Bundbuchse6 um 90° verdreht. Dies ist aufgrund der beiden abgerundeten und der beiden nicht abgerundeten Ecken nur in einer Richtung und auch nicht weiter als um 90° möglich. In der4 ist eine um 45° verdrehte Zwischenstellung dargestellt. In der um 90° verdrehten Stellung ist die Bundbuchse6 klemmend im Langloch5 gehalten. Dadurch ist es denkbar, die Bundbuchsen6 bereits beim Hersteller des Kotflügels1 montieren zu lassen. Der Kotflügel würde dann als Vormontageeinheit geliefert werden.
Claims (14)
- Anordnung eines flächigen Kunststoffelementes (
1 ) auf einem Träger (2 ), dessen Ausdehnungskoeffizient von dem des Kunststoffelementes (1 ) abweicht, wobei das Kunststoffelement (1 ) zur Befestigung auf dem Träger (2 ) ein Langloch (5 ) aufweist, in das eine Bundbuchse (6 ) passend eingesteckt ist, sodass die Bundbuchse (6 ) nur in einer Richtung im Langloch (5 ) verlagerbar ist, wobei die Bundbuchse (6 ) mit dem Bund (7 ) auf einer Seite des flächigen Kunststoffelementes (1 ) aufliegt und ihr Schaft minimal länger ist, als das Langloch (5 ) tief ist, und eine Schraube (8 ) in die Bundbuchse (6 ) von der Bundseite her eingesteckt ist, mit der die Bundbuchse (6 ) auf dem Träger (2 ) angeschraubt ist, wobei das Maß der Bohrung der Bundbuchse (6 ) größer ist, als der Außendurchmesser des Schafts der Schraube (8 ). - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (
6 ) quer zur Ausrichtung des Langlochs (5 ) in verschiedenen Positionen auf dem Träger (2 ) anschraubbar ist, da das Maß der Bohrung entsprechend größer ist, als der Außendurchmesser des Schafts der Schraube (8 ). - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (
6 ) aus einem Material ist, das gegenüber dem Kunststoffelement (1 ) gute Gleiteigenschaften aufweist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Form des Schaftes der Bundbuchse (
6 ) im Querschnitt außen eine nicht runde Form aufweist, sodass die Bundbuchse (6 ) im Langloch (5 ) verdrehsicher gehalten ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Bundbuchse (
6 ) außen im Querschnitt eine rechteckige Form aufweist. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der rechteckigen Form zumindest teilweise abgerundet sind.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (
6 ) zumindest einen Schlitz (11 ) und/oder eine Verjüngung (12 ) in axialer Richtung zumindest in der Mantelfläche des Schafts aufweist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (
6 ) am dem Bund (7 ) gegenüberliegenden Ende einen Flansch (13 ) in Form eines Bundes aufweist. - Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Form und Größe des Flansches (
13 ) so gewählt sind, dass der Flansch (13 ) in einer ausgerichteten Stellung noch durch das Langloch (5 ) passt. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Bundbuchse (
6 ) im Querschnitt rechteckig ist, wobei zwei diagonal einander gegenüberliegende Ecken so abgerundet sind, dass die Bundbuchse (6 ) im Langloch (5 ) gegenüber der Stellung, in der der Flansch (13 ) durch das Langloch (5 ) passt, um 90° in einer Richtung verdrehbar ist. - Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundbuchse (
6 ) in der um 90° verdrehten Stellung im Langloch (5 ) klemmend gehalten ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstoffelement (
1 ) Teil einer Fahrzeugkarosserie ist. - Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (
1 ) ein Kotflügel ist. - Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 1, bestehend aus zumindest folgenden Schritten: – Einstecken der Bundbuchse (
6 ) in das Langloch (5 ), – Einstecken der Schraube (8 ) in die Bundbuchse (6 ), – Ausrichten des Kunststoffelementes (1 ) zum Träger (2 ) und Bundbuchse (6 ) mit Schraube (8 ) am Träger (2 ) anschrauben.
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