DE1023060B - Rohrboden fuer Waermetauscher - Google Patents
Rohrboden fuer WaermetauscherInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
- F28F9/0221—Header boxes or end plates formed by stacked elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)
Description
DEUTSCHES
Wärmetauscher mit Rohrbündeln sind bisher .so gebaut, daß die Rohre in runde Öffnungen der Rohrböden
eingewalzt, eingeschweißt oder eingelötet sind. Dabei muß aus Festigkeits- und technologischen
Gründen eine gewisse Mindest-Stegstärke zwischen den Öffnungen eingehalten werden, woraus sich
folgende Nachteile ergeben:
1. Die Geschwindigkeit der um die Rohre strömenden Flüssigkeit und damit der Wärmeübergang ist
infolge des erforderlichen lichten Mindestabstandes zwischen den Rohren nach oben begrenzt, da dieser
Abstand den Durchflußquerschnitt im wesentlichen bestimmt.
2. Wegen des erforderlichen Rohrabstandes kann das Füllvolumen des Raumes zwischen den Rohren
unter einen verhältnismäßig großen Betrag nicht herabgesetzt werden, was bei teuren Flüssigkeiten von
großer Bedeutung ist.
Eine bekannte Bauart, die den letztgenannten Nachteil zu vermeiden sucht, verzichtet auf einen
eigentlichen Rohrboden. Hierbei werden nur die Rohrenden sechskantförmig erweitert, diese Erweiterungen
wabenförmig aneinandergelegt und an den Stirnseiten untereinander verschweißt. Diese Bauart
hat jedoch den Nachteil, daß die Rohre im Bündel nur durch eine Schweißnaht miteinander verbunden
sind und daß es sehr schwer möglich ist, einzelne Rohre auszutauschen. Schon das Entfernen der
Schweißnaht um ein Sechskant ist schwierig, weil dabei eine Vertiefung entsteht; ein Brennschnitt ist sogar
unmöglich.
Das Einpassen eines Ersatzrohres gelingt nur. wenn dieses in seinen sechskantigen Enden mit dem
ausgebauten Rohr genau übereinstimmt, was Sonderrohre mit besonders engen Fertigungstoleranzen erfordert.
Eine andere bekannte Ausführungsform von Rohrbündeln
in Wärmetauschern ohne Rohrboden besteht darin, daß man um die Rohrenden Manschetten legt
und diese miteinander verschweißt. Diese Bauart ist auf Rohre mit quadratischem oder Reehteekquerschnitt,
allenfalls mit gerundeten Ecken, beschränkt. Bei runden oder ovalen Rohren bleiben erhebliche
Zwischenräume, die durch Schweißgut auszufüllen sind, so daß ein Rohrboden praktisch nur aus
Schweißgut entsteht.
Ferner bestand ein Vorschlag darin, den Rohrboden als Gitterrost auszubilden und die dort hineingesteckten
Wärmetauscherrohre mit diesem zu verschweißen. Auch diese Bauart ist nur für Rohre mit
länglich-rechteckigem Querschnitt und damit für geringe Druckunterschiede zwischen den wärmetauschenden
Medien geeignet.
Bekannt sind ferner Wärmetauscher, bei denen die Rohrboden für Wärmetauscher
Anmelder:
Dipl.-Ing. Siegfried Gödl,
Linz/Donau (Österreich)
Linz/Donau (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. tectin. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 18. Oktober 1S64
Österreich vom 18. Oktober 1S64
Dipl.-Ing. Siegfried Gödl, Linz/Donau (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in die Böden eingeschweißten Rohre über dieselben vorstehen. Auf die vorstehenden Enden sind Formstücke
aufgesteckt. Diese Formstücke bilden jedoch keinen tragenden Rohrboden, sondern dienen lediglich
als Leitkörper zur Herabminderung des Strömungswiderstandes.
Weitere Verbesserungen sind in der Form bekanntgeworden, daß in einem Falle zylindrische
Rohrmanschetten auf den Rohrboden aufgeschweißt sind, in welche die darin eingeführten Rohrenden von
außen eingewalzt sind, und daß nach einem anderen Vorschlag die Rohrenden mit stirnseitig aufsitzenden
Ringen versehen sind, deren über den Rohrumfang vorragende Teile Sechskante bilden, die beim Zusammenfügen
eine Fläche ergeben. Im ersteren Falle kann auf einen Rohrboden nicht verzichtet werden,
was zu einem unerwünscht hohen Mindestabstande der Rohre voneinander zwingt, im anderen Falle dagegen
besitzen die miteinander verbundenen Rohrenden keine hohe Elastizität, und ein mehrmaliges
leichtes Austauschen auch einzelner Rohre ohne Auflösung des Gesamtverbandes, bei geringem Gewicht
und einfachem Zusammenbau, ist nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird daher ein Rohrboden vorgesehen,
der nur aus teilweise sechskantförmig aufgeweiteten zylindrischen Rohrstutzen besteht, die,
mit den Mehrkantflächen aneinandergelegt und miteinander verschweißt, einen Rohrboden ergeben,
dessen Dicke bzw. Biegungsfestigkeit der Höhe der miteinander verschweißten Sechskantstirnseiten entspricht.
Aus solchen Einzelelementen zusammengesetzte Platten bilden Rohrböden beispielsweise von
709 850/303
Wärmetauschern od. dgl, mit Rohrbündeln, wobei die
kreisrunden Rohrteile dieser Plattenelemente nach dem Einbau der Rohrboden voneinander abgewendet
liegen. Die Wärmetauscherrohre od. dgl. werden nun in die miteinander korrespondierenden, d. h. koaxial 5
liegenden runden Öffnungen dieser Bodenelemente wie in jeden anderen Rohrboden eingezogen und deren
Ränder mit den in gleicher Ebene oder nur wenig tiefer liegenden Rändern der Rohrstutzen mit Stirnnaht
bzw. Kehlnaht verschweißt.
Die angedeuteten erfindungsgemäßen Elemente
können durch Aufweiten von Rohrstücken oder durch Ziehen aus Blechronden als Massenartikel leicht und
billig hergestallt werden. Außer der Sechskantform ist auch noch die Ausbildung als Vierkant oder Dreikant
möglich.
Eines dieser Einzelelemente ist in Fig. 1 der Zeichnung im Aufriß und in
Fig. 2 im Grundriß dargestellt;
Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls im Auf- und Grundriß den Zusammenbau dieser Elemente zu Rohrboden
mit den eingezogenen Röhren 3.
1 ist der zylindrische Teil und 2 der zu einem Sechskant aufgeweitete Teil der Rohrstutzen. Die
Höhe 6 des Sechskants und 7 des zylindrischen Teiles können nach Bedarf variieren. Durch die Länge
von 6 bestimmt sich nach dem Zusammenschweißen mittels der Schweißnähte 8 und 9 die für die Biegefestigkeit des Rohrbodens maßgebliche, gedachte
Dicke desselben. Sie ist gegeben durch die Größe des Rohrbodens und durch den Druck im Apparat. Der
Abstand der einzelnen Rohre des Rohrbündels voneinander ist durch die Differenz zwischen dem Durchmesser
4 des zylindrischen Teiles 1 und der Schlüsselweite 5 des Mehrkantteiles, also durch den Grad der
Aufweitung, und zusätzlich durch die Wandstärke dieses Rohrstückes gegeben. Im Extremfalle ist 4
gleich 5, wobei der Abstand beispielsweise der Wärmetauscherrohre des Bündels voneinander der
doppelten Wandstärke der Rohrstutzen allein entspricht. Dieser letztere Fall ist von Bedeutung, wenn
mit teuren Umlaufflüssigkeiten gearbeitet werden muß oder wenn diese größere Durchlaufgeschwindigkeit
haben sollen.
Der Innendurchmesser 4 des zylindrischen Teiles 1 der beschriebenen Rohrbodenelementei entspricht mit
geringem Spiel dem Außendurchmesser der einzuziehenden
Rohre 3. Die Länge 7 des Rohrstutzens 1 bestimmt die Zahl der Möglichkeiten des Ausiveehselns
der eingezogenen Rohre 3, da hierbei jeweils ein wenig vom frei stehenden Rand beider miteinander
verschweißten Rohre samt der Schweißnaht durch Abmeißeln oder Brennschnitt entfernt
werden muß.
Bei vorsichtiger Arbeitsweise und genügender Länge des frei stehenden Endes ist somit ein mehrmaliges
Auswechseln auch einzelner Rohre durch Abtragen des Randes, Herausziehen des alten Rohres.
Einziehen des neuen Rohres und Verschweißen desselben mit dem Stumpf von 1 möglich. Bei 10 und 11
in Fig. 3 ist dieser Vorgang durch je eine strichpunktierte Linie angedeutet. Wenn es sich also um
Apparate mit großem Materialverschleiß handelt, können diese Rohrstutzen 1 gegebenenfalls entsprechend
größere Länge aufweisen.
Außer durch Schweißnähte 8 und 9 können die erfmdungsgemäßen
Elemente nach Fig. 1 auch durch Fiartlötung oder durch Widerstandsschweißung, gegebenenfalls
auch durch ATietung in Verbindung mit Lötung, miteinander verbunden werden, wobei in
diesen Fällen mit Vorzug die ganzen Sechskantflächen miteinander verlötet oder verschweißt werden.
Der Randring 14 in Fig. 3 kann gegenüber Rohrböden aus Blech wesentlich dünner sein, da er nur
verhältnismäßig geringe Randspannungen aufzunehmen hat. Er wird an der Anschlußkante 15 entsprechend
der Außenkontur der Einzelelemente spanhebend oder durch Brennschnitt bearbeitet und mit
den anliegenden Elementen durch Lötung oder Schweißung verbunden. Einer Vergütung nach
Fertigstellung des erfindungsgemäßen Rohrbodens steht nichts im Wege.
Von den Vorteilen der beschriebenen neuen Rohrboden
seien beispielsweise folgende erwähnt:
Der Abstand der Röhren voneinander kann bis auf die doppelte Wandstärke der Elemente verringert
werden. Infolge der Auflösung der Rohrbodenbleche in
aneinandergereihte Mehrkante ist der Boden verhältnismäßig elastischer als ein Blechboden und kann daher
unterschiedlichen Wärmedehnungen der Wärmetauscherrohre od. dgl. gut folgen, wodurch Spannungsrisse1
vermieden werden. Die Auswechslung der Rohre ist einfach durchzuführen und kann auch an
der gleichen Stelle mehrfach wiederholt werden. Eine Gewichtserhöhung gegenüber gewöhnlichen flachen
Rohrboden tritt praktisch nicht auf, da die Einzelelemente
zufolge ihrer besseren statischen Eigenschaften aus dünnerem Blech bestehen können.
Claims (3)
1. Rohrboden für Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Vielzahl von einzelnen Rohrstücken (1, Z) besteht, deren eines
Ende (1) zylindrisch ist und die Wärmetauscherrohre (3) aufzunehmen hat und deren anderes
Ende (2) zu einem Mehrkant aufgeweitet ist. dessen Flächen im Zusammenbau aneinanderliegen
und die an diesen Flächen oder an den Kanten miteinander dicht verschweißt oder verlötet sind (8, 9).
2. Rohrboden nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Enden (1)
der Einzelelemente (1, 2) in den beiden einander gegenüberliegenden Rohrboden voneinander abgewendet
sind.
3. Einzdelement für den Rohrboden nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkantteil desselben als Dreikant oder Vierkant,
vorzugsweise aber als Sechskant ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Xr. 953 456;
deutsche Patentanmeldung G 8343 Ia/17 f (bekamitü"c;macht
am 0. August 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7OJ 850/303 1.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1023060X | 1954-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023060B true DE1023060B (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=3684233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG18007A Pending DE1023060B (de) | 1954-10-18 | 1955-09-19 | Rohrboden fuer Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023060B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653721A1 (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-01 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Verfahren zur herstellung eines waermetauscher-rohrbuendels |
FR2536521A1 (fr) * | 1982-11-19 | 1984-05-25 | Mtu Muenchen Gmbh | Echangeur de chaleur pour des gaz a temperatures fortement differentes et procede pour sa fabrication |
US5176475A (en) * | 1989-01-16 | 1993-01-05 | Abb Stal Ab | Transfer chambers for the conveyor in a pneumatic transport system |
WO1998016791A1 (en) * | 1996-10-11 | 1998-04-23 | Aalborg Industries A/S | A tube sheet segment, a heat exchanger, and a method of manufacturing a tube bundle for a heat exchanger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE953456C (de) * | 1951-07-26 | 1956-11-29 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Befestigung gusseiserner Rohre in Stahlplatten, insbesondere beim Aufbau von Lufterhitzern |
-
1955
- 1955-09-19 DE DEG18007A patent/DE1023060B/de active Pending
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