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DE1022949B - Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten von gepressten, geschichteten Tabakkoeroern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten von gepressten, geschichteten Tabakkoeroern

Info

Publication number
DE1022949B
DE1022949B DE1955P0015131 DEP0015131A DE1022949B DE 1022949 B DE1022949 B DE 1022949B DE 1955P0015131 DE1955P0015131 DE 1955P0015131 DE P0015131 A DEP0015131 A DE P0015131A DE 1022949 B DE1022949 B DE 1022949B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
air
chamber
moistening
tobacco body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1955P0015131
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH PIETRUSKA FA ING
Original Assignee
FRIEDRICH PIETRUSKA FA ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH PIETRUSKA FA ING filed Critical FRIEDRICH PIETRUSKA FA ING
Publication of DE1022949B publication Critical patent/DE1022949B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/02Humidifying packed raw tobacco

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 79 a 5
INTERNAT. KL. A 24 b
PATENTAMT
ANMELDETAG:
P 15131III/79 a 9. NOVEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1 6. J A N U A R 19 5 8
Der Erfindung liegt das Problem der Befeuchtung von gepreßten, geschichteten Tabakkörpern, insbesondere von Faßtabak, aber auch von Tabakballen zugrunde. Tabak in hartgepreßten, trockenen und daher bis zu einem gewissen Ausmaße auch brüchigen Körpern bedarf bekanntlich, um ihn der weiteren Verarbeitung zuführen zu können, einer gründlichen Befeuchtung, damit die Tabakkörper möglichst ohne Bruch in die einzelnen Büschel bzw. Blätter zerlegt und diese der weiteren Verarbeitung zugeführt werden können.
Zum Befeuchten von trockenen Tabakkörpern und auch von Tabakbündeln sind mannigfache Einrichtungen bekannt. Ihnen ist die Verwendung von feuchter, warmer Luft bzw. von Dampf gemeinsam, welche auf das Befeuchtungsgut einwirken, wobei die Einwirkungsdauer verschieden lang sein kann. Meist wendet man dabei starken Unterdruck an, um der feuchten Luft, hier genannt Feuchtluft, bzw. dem Dampf das Eindringen in den harten, trockenen Tabakkörper, auch »Tabakstock« genannt, zu ermöglichen. Ein anderes bekanntes Verfahren arbeitet mit Dampf höherer Spannung oder mit befeuchteter Preßluft bzw. einem Gemisch beider, welches dem Inneren des Tabakstockes durch in diesen axial vorgetriebene Rohre zugeleitet wird.
Die Durchfeuchtung von Tabak bietet nicht nur Schwierigkeiten mechanischer Art, da es an sich schwierig ist, einen festgepreßten, trockenen Körper ohne gewaltsame Auflockerung ·— was zu einem Brechen der Blätter und damit zur Bildung von allzuviel Kleingut führen würde — gleichmäßig zu durchfeuchten. Es ist auch zu beachten, daß sowohl die Überschreitung einer gewissen Temperatur als auch einer gewissen Behandlungsdauer das Aroma wertvollerer Tabake schädigt. Hierbei liegen die Grenzwerte, oberhalb deren diese Schaden auftreten, für manche Tabake beträchtlich unterhalb jener Werte, die aus Gründen einer Abkürzung der Behandlungsdauer und der Erzielung eines gleichmäßig feuchten Gutes eingehalten werden müssen. Bei Tabaken, bei denen Aromaschädigungen auch bei Behandlung mit Feuchtigkeit höherer Temperatur nicht zu befürchten sind und die auch nur bei hohen Temperaturen rationell befeuchtet werden können, hat man bis jetzt die vorhin erwähnten beiden Arten der Befeuchtung angewendet. Die Zuhilfenahme von Vakuum bei der Befeuchtung bedingt aber den Bau von teuren Kammern, da diese dem äußeren Überdruck von nahezu 1 atü standhalten müssen. Bei der Einführung von Dampf oder Feuchtluft in das Innere des Tabakstockes kann sich eine unerwünschte Bruchbildung durch das Eintreiben der bereits erwähnten Zuführungsrohre ergeben.
Vorrichtung und Verfahren
zum Befeuchten von gepreßten,
geschichteten Tabakkörpern
Anmelder:
Fa. Ing. Friedrich Pietruska,
Memmingen, Äußere Ulmer Str. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. September 1955
Man hat auch schon vorgeschlagen, Tabakkörper in einer Befeuchtungskammer zu befeuchten, wobei zwischen Ein- und Austrittsende der Kammer die Luft zwangläufig den Tabakkörper pressen muß und durch den Tabakkörper die Kammer in zwei Teilräume aufgeteilt wird. Hierbei hat man auch schon eine Druckdifferenz zwischen beiden Teilräumen vorgesehen.
Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Abdichtung zwischen Ein- und Austrittsende der Kammer, also Abdichtungen zwischen den beiden Teilen des Tabakkörpers und der Kammerwandung.
Die Vorrichtung zum Befeuchten von gepreßten, geschichteten Tabakkörpern, insbesondere auch Faßtabak, bestehend aus einer Befeuchtungskammer zur Aufnahme des Tabakkörpers und Abstelleinrichtungen für den Tabakkörper sowie Zu- und Ableitungen für die Befeuchtungsluft und Dichtungseinrichtungen zwischen Tabak und Kammerwand, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen aus aufblasbaren Luftsäcken bestehen, die an dem Tabakkörper abdichtend anliegen und eine Unterteilung der Kammer in Teilkammern schaffen, wobei jede Teilkammer mittels eines Stutzens mit der Feuchtluftzufuhr bzw. Feuchtluftableitung verbunden ist. Die von einem Ventilator umgewälzte, mit Dampf und Wasser angereicherte Luft strömt mit dem im Ventilator erzeugten höheren Druck, der selbst bei den normal gepreßten Fässern nicht höher als etwa 400 mm WS zu sein braucht, durch den Tabakstock hindurch. Um dies bei den angegebenen relativ geringen Überdrücken zu ermöglichen, wird der Tabakkörper als Trennkörper mit in der Verbindungsrichtung dieser Räume verlaufenden Schichten so ein-
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gesetzt, daß eine Verbindung dieser Räume nur durch den Tabakkörper hindurch, aber nicht um diesen herum möglich ist.
Bei dem Erfindungsgegenstand bestehen die Dichtungseinrichtungen aus aufblasbaren Luftsäcken, die sich somit der Größe des Tabakkörpers anpassen können, und sie sind zwischen diesem und der Kammerwand wirksam, unterteilen daher den Kammerinnenraum in einen Luftzufuhr- und einen Luftabfuhrraum, die mit einem Feuchtlufteinlaß und einem Luftauslaß, welche mit je einer dieser Kammern wahlweise und umsteuerbar verbunden werden können, ausgerüstet sind.
Zur eingehenderen Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in denen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Befeuchtungskammer nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befeuchtungskainmer.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1
veranschaulicht.
Die Befeuchtungskammer besteht aus einem Mantel 1. zweckmäßig aus versteiftem Blech, mit einer Tür 2, die in geschlossener Stellung die Befeuchtungskammer 3 dicht abschließt. In der Kammer 3 ruht der Tabakkörper stehend auf einer Unterlage 5. Im dargestellten Beispiel ist ein Faßtabakkörper gezeigt, der ungefähr die dargestellte Form hat. Die Unterlage 5 weist einen Einschnitt 6 auf, in den zum Ein- und Ausfahren des Tabakkörpers ein Wagen mit einer heb- und senkbaren Tragplatte ein- und ausgefahren werden kann. Man bringt z. B. außerhalb der Befeuchtungskammer auf dem Wagen auf einer Tragplatte 7 den Tabakkörper an, fährt den Wagen in Hubstellung in den Einschnitt 6, senkt den Wagen, so daß die Tragplatte 7 mit dem Tabakkörper nun auf der Unterlage 5 ruht und damit den Abschluß nach unten sicherstellt. Die Tragplatte 7 dient auch dazu, während der Befeuchtung ein Durchsinken des Tabakkörpers in den Einschnitt 6 zu verhindern, so daß nach der Befeuchtung der Tabakkörper bei eingefahrenem Hubwagen durch Heben der Bodenplatte 7 gehoben und ausgefahren werden kann.
Zwischen dem Tabakkörper 4 und der Wandung 1 des Befeuchters sind Dichtungseinlagen 8 vorgesehen. Diese bestehen aus wärmebeständigen, aufblasbaren Körpern aus Gummi, gummiimprägnierter Leinwand, aus Kunststoffen od. dgl. Oberhalb des Ballens ist eine weitere Dichtungszwischenlage 80 vorgesehen, die auch entfallen kann, falls der Ballen die ganze Höhe der Kammer ausfüllt. Diese obere Dichtungseinlage kann eine beliebige steife Trennwand sein, die sich mit nachgiebigen Dichtungen 8 b gegen die Ballenoberseite, die Oberseite der Körper 4 und die Wände 1 legt.
Die Einlagen 8, 80 und 8b bilden zusammen mit dem Tabakkörper 4 eine Trenneinrichtung, welche die Befeuchtungskammer 3 in zwei Teile 3a und 3/) teilt. Wenn nun in den Teilräumen 3 a und 3 b verschiedene Drücke herrschen, so wird die innerhalb dieser Räume befindliche Luft trachten, durch den faßförmigen Tabakstock hindurch einen Druckausgleich herbeizuführen. Wenn man diese Luft entsprechend befeuchtet. so wird dieser Druckunterschied eine Befeuchtung des Tabaks bewirken. Dieser Druckunterschied kann durch Exhaustoren od. dgl. dauernd aufrechterhalten werden, um das Befeuchtungsmaß den praktischen Erfordernissen anpassen zu können.
Es ist ersichtlich, daß der zur Durchfeuchtung des Tabakkörpers erforderliche Druckunterschied um so geringer sein kann, je geringer der Widerstand ist. den die durch den Tabakkörper hindurchströmende Feuchtluft in diesem findet. Dieser Widerstand ist bei Strömung parallel zu den Tabakblättern viel geringer als senkrecht zu diesen. Es ist daher für das vorgeschlagene Verfahren wesentlich, daß der Feuchtluftstrom parallel zu den Tabakblättern durch den einen durchlässigen Trennkörper zwischen zwei Räumen unterschiedlichen Innendruckes vorstellenden Tabakstock hindurchtritt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Faßtabak stets geschichteten Aufbau zeigt, was übrigens meistens auch für Tabakballen zutrifft.
Zur Erzeugung des Druckunterschiedes zwischen den Räumen 3 a und 3 b ist einer dieser Räume mit einem Ventilator 9 verbunden, der in dem ihm nächstliegenden Raum einen Überdruck hervorbringt. Dem Ventilator 9 ist ein Konditionierungsgerät 10 nachgeschaltet, in dem die Luft entsprechend erwärmt und befeuchtet wird. Der Ventilator fördert durch das Gerät 10 hindurch in einen Verteilerkopf 11, indem eine in jeweils eine von zwei Lagen drehbare Klappe 12. je nach ihrer Stellung, die Luft entweder zuerst in den Raum 3 ο oder in den Raum 3 b fördert, während die aus dem Raum geringeren Druckes austretende, teilweise der Feuchtigkeit beraubte Luft auf der anderen Seite der Klappe 12 durch eine Abfuhrleitung 13 abgeführt wird. Gemäß Fig. 1 tritt die Luft zuerst in den Raum 3«, von dort durch den Tabakkörper hindurch und sodann aus dem Raum 3 b aus. Würde man die Klappe 12 um 90° schwenken, so würde der Luftstrom in der umgekehrten Richtung verlaufen. Die den Verteiler 11 mit den Räumen 3 a, 3 b verbindenden Rohre sind mit 11 a, 11 b bezeichnet. Die Ziffer 14 deutet den Antriebsmotor des Lüfters 9 an. Die Abfuhrleitung 13 kann, um einen Kreisbetrieb zu ermöglichen, in an sich bekannter Weise wieder zum Ansaugrohr des Lüfters 9 zurückführen.
Um eine Verschiebung des Tabakballens 4 oder der Luftsäcke 8 unter der Wirkung des Druckunterschiedes zu verhindern, kann man noch Stützen 15 vorsehen, etwa in Form von Stangen, die am Boden und in der Decke der Befeuchtungskammer fixiert werden können und herausnehmbar sind.
Um die Durchfeuchtung des Tabakkörpers gleichmäßiger zu gestalten, wird die Durchströmrichtung der Feuchtluft durch Betätigung der Klappe 12 mehrmals umgesteuert. Der Zustand des Tabaks kann durch in der Tür 2 vorgesehene Fenster beobachtet werden. Die Dauer der Feuchtlufteinwirkung richtet sich aber hauptsächlich nach Erfahrungswerten und hängt von der Größe des Tabakkörpers, seiner Feuchtigkeit vor Beginn der Befeuchtung und von seiner Provenienz ab.
Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt es. wie schon bemerkt, mit relativ geringen Druckunterschieden auszukommen. Dies ist nicht nur ein großer Vorteil konstruktiver, sondern auch thermischer Art. weil die Erzeugung großer Druckdifferenzen, wie sie in den sogenannten Vakuumbefeuchtern benötigt werden, meist Dampfstrahlpumpen erfordert. Solche Injektoren müssen aber, wenn sie starke Druckvermiuderungen erzeugen sollen, mit hochgespanntem, also wertvollem Dampf betrieben werden, der nicht immer zur Verfugung steht. Fehlt eine Dampfquelle überhaupt, so erfordert der Betrieb eines solchen Vakuumbefeuchters die Aufstellung eines Hilfskessels. Tm vorliegenden Falle sind derartige komplizierte Hilfseinrichtungen überflüssig. Falls Xaßdampf vorhanden
ist, kann er zur Konditionierung der Befeuchtungbluft herangezogen werden; fehlt er, so bedient man sich eines einfachen Konditionierungsgerätes.

Claims (6)

PATENTANSPRi-CIII-:
1. Vorrichtung zum Befeuchten von gepreßten, geschichteten Tabakkörpern, insbesondere auch Faßtabak, bestehend aus einer Befeuchtungskammer zur Aufnahme des Tabakkörpers und Abstelleinrichtungen für den Tabakkorper sowie Zu- und Ableitungen für die Befeuchtungsluft und Dichtungseinrichtungen zwischen Tabak und Kammerwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen aus aufblasbaren Luftsäcken (8,8 a) bestehen, die an dem Tabakkorper (4) abdichtend anliegen und eine Unterteilung der Kammer in Teilkammern (3a, Zb) schaffen, wobei jede Teilkammer mittels eines Stutzens (Ha, 11 b) mit der Feuchtluftzufuhr bzw. Feuchtluftableitung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umsteuern der warmen feuchten Luft in der Zu- und Ableitung der Luft eine Klappe (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stützung des Tabakkörpers entgegen der Einwirkung des Feuchtluftstromes Anschläge, zweckmäßig in Form von Stangen
(15) oder eines Gitters, vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem an sich bekannten Lufterhitzer und einem Luftbefeuchter (Konditioniergerät 10) zusammengeschaltet ist.
ίο 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Befeuchtungskammer eine erhöhte Abstellgrundfläche (5) vorgesehen ist mit einem Einschnitt (6), in den ein Wagen mit heb- und senkbarer Platte zum Ein- und Ausfahren der Tabakkorper eingefahren werden kann.
6. Verfahren zum Befeuchten von Tabak unter Verwenden der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des warmen und feuchten Luftstromes intermittierend gewechselt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 605 012, 608 429,
660926:
österreichische Patentschrift Nr. 169 647.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1955P0015131 1955-09-27 1955-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten von gepressten, geschichteten Tabakkoeroern Pending DE1022949B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1022949X 1955-09-27

Publications (1)

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DE1022949B true DE1022949B (de) 1958-01-16

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ID=589062

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1955P0015131 Pending DE1022949B (de) 1955-09-27 1955-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten von gepressten, geschichteten Tabakkoeroern

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DE (1) DE1022949B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605012C (de) * 1932-02-04 1934-11-02 Cassa Autonoma A Monopolurilor Vorrichtung zum Durchfeuchten von Tabakballen mittels Feuchtluft
DE608429C (de) * 1935-01-23 Eduard Quester Vorrichtung zum Trocknen, Kuehlen oder Anfeuchten von Tabak o. dgl.
DE660926C (de) * 1938-06-04 Martin Brinkmann Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Tabak
AT169647B (de) * 1949-03-28 1951-12-10 Austria Tabakwerke Ag Ballenbefeuchtungsvorrichtung zur Aufbereitung von Orient-Rohtabaken

Patent Citations (4)

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