DE1022887B - Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern mit parallelen ebenen Filtertuchflaechen und darauf entlangbewegten Blasrohren - Google Patents
Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern mit parallelen ebenen Filtertuchflaechen und darauf entlangbewegten BlasrohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/72—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with backwash arms, shoes or nozzles
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Description
- Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern mit parallelen ebenen Filtertuchflächen und darauf entlangbewegten Blasrohren Zusatz zum Patent 964 014 Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung einer Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern für Luft oder Gase mit parallelen ebenen Filtertuchflächen, bei welcher auf der Reingas-Seite der Filtertücher mit Druckspüllut gespeiste Blasrohre entlangbewegt werden, deren Ausbi as -öffnungen in einer Linie bzw. Ebene parallel zur Filterfläche angeordnet sind, wobei nach Patent 964 014 die Blasrohre einen dem gegenseitigen Abstand der Filtertücher annähernd gleich großen Durchmesser haben und auf den beiden den Filtertüchern zugekehrten Seiten mit Ausblasöffnungen versehen sind.
- Bei den im Haputpatent beschriebenen Ausffihrungsformen werden Blasrohre verwendet, die gitter-oder schlangenförmig untereinander verbunden sind bzw, als Roste an einem gemeinsamen Zuführugsrohr für die Druckspülluft sitzen und parallel zu sich selbst gehoben und gesenkt werden.
- Von dieser Anordnu-ng unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Blasrohre radial an einem zwischen zwei Kolonnen von Filtertaschen senkrecht zu den Filterflächen gelagerten und als Druckspülluftzuleitung dienenden Drehrohr angeordnet sind.
- Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt. sämtliche Blasrohre in an sich bekannter Weise kammartig in einer gemeinsamen Axialebene des Drehrohres, und zwar vorzugsweise nur nach einer Seite gerichtet, anzuordnen.
- Durch diese neuartige Anordnung der Druckspülluftzuleitung in der Abscheiderachse quer zu den Filteftaschen und durch die Drehung dieser Leitung mitsamt den daran sitzenden Blasrohren um die Längsachse der Zuleitung ergeben sich mehrere bedeutsame Vorteile.
- Zunächst kann die gesamte Lagerung und Abdichtung der D ruckspülluftzuleitung wesentlich einfacher und zuverlässiger erfolgen als bei der Tesleskopausführung blei den her und senkbaren Blasrohren gemäß dem Hauptpatent. Der ganze Aufbau des Abscheiders wird dadurch vereinfacht und verbilligt, zumal der Antrieb des Drehrohres von einem kleinen Motor aus über einen Ketten- oder Riementriebb in einfachster Weise und mit einem Minimum an Kraftaufwand erfolgen kann.
- Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der Druckspülluftzuleitung zwischen zwei Filtertaschenkolonnen genügt die halbe Anzahl von Blasrohren, da die gleichen Blasrohre bei ihrem Umlauf die reingassei ti gen Filterflächen der Taschen ahwechselnd auf der einen und dann auf der anderen Seite der Zuleitung bestreichen.
- Man könnte an sich die Blasrohre sternförmig am Drehrohr anordnen, also nach Art eines melhlfügeligen Armsternes. Jedoch hat die bevorzugte Anordnung in einer gemeinfsamen Ebene für die radial vom Drehrohr abstehenden Blasrohre montagetechnische Vorteile, da man den ganzen Blasrohreinsatz dann aus ! bauen kann, wenn die Blasrohre zwischen den beiden Filtertaschenkolonnen in vertikale Lage gedreht sind.
- Verluste an Reinigungsdruckluft, die entstehen würden, wenn bei der vorerwähnten vertikalen Stellung der Blasrohre die Druckspülluft durch die Ausblasöffnungen der Rohre ohne Abreinigungswi rkung auf die Filterflächen in den Reingasabzug entweichen könnte, lassen sich leicht verhindern, indem man im Drehrohr ein Absperrorgan anordnet, welches in Abhängigkeit von der Umlaufbewegung des Dreh rohres derart gesteuer wird, daß die Druckspülluftzufuhr abgeschaltet oder gedrosselt ist, sobald die Blassrohre in die filterflächenfreien Reingassammelkammern zwischen den beiden Kolonnen gelangen. Auch aus diesem Grunde ist die Anordnung der Blasrohre in einer gemeinsamen Axialebene des Drehrohres besonders vorteilhaft, weil datlul alle Blasrohre gleidlzeitig diese S, tellung erreichen.
- Umlaufende Ablreinigungsmittel bei Luftfilter sind nicht grundsätzlich neu. So kennt man kreisende Abstreifer, die jedoch keine Druckspül luftzuk'itung aufweisen und demzufolge auch keine Ab, blaswirkung hervorbringen. Sie wirken vielmehr lediglich als Schaber und müssen deshalb auf der Staubgasseite über die Filterflächen bewegt werden. Daueben gibt es auch schon kreisende Blasrohre. Diese bekannten Blasrohre dienen jedoch im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nicht zur Zufuhr von Druckspülluft auf der Reingasseite der Filtertücher, sondern im direkten Gegensatz hierzu zum Einbringen der Staubluft.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Staubascheider in Taschenfilterbauweise, Fig. 2 einen Horizontalschnitt hierzu nach der Linie II-II der Fig. 1, gleichfalls schematisch.
- Die staubbeladenen, zu reinigen. den Gase, Luft oder Dämpfe werden dem Abscheider durch einen sich gabelnden Rohgaskanal 4 zugeführt und gelangen von hier aus in die kolonnenweise angeordneten Filte-r zellen 5. Die beiden jeweils eine Filterzelle oder -tasche5 bildenden Filtertuchfiächen sind mit 6 bezeichnet. Die reingasseitigen Räume 9 zwischen je zwei benachbarten Filtertaschen 5 stehen jiber eine zentrale Reingassammelkammer mit dem Abzugkanal 10 in Verbindung.
- Beim Durchtritt der Gase durch die Filtertüdler wird auf deren Anströmseite das mitgeführte Staubgut od. dgl. zurückgehalten. Dabei kann der Abscheider als Druck- oder Saugfilteranlage betrieben werden.
- In den Zwischenräumen 9 sind auf der Reingasseite der Filtertücher 6 Blasrohre 11 vorgesehen, die sämtlich mit einer als Drehrohr ausgebildeten Zuleitung 13 für die Druckspülluft verbunden sind. Das Drehrohr 13 erstreckt sich quer zu den Fidtertaschen 5 in Längsrichtung durch die zentrale Reingassammel lkammer, wobei die reingasseitigen Taschenzwischenräume 9 zu beiden Seiten des Drehrohres spiegelbildlich angeordnet sind und jedem Raum 9 zwischen den Filtertüchern 6 ein Blasrohr 11 zugeordnet ist. Die Anordnung ist vorteilhafterweise so getroffen, daß die Blasrohre wie die Zinken eines Kammes sämtlich nach einer Richtung radial vom Drehrohr abstehen.
- Das Drehrohr 13 wird durch einen Motor 17 beispielsweise über Kette 18 und Kettenrad 19 in Umdrehung versetzt, wobei zur Schonung der Filtertücher stets die gleiche Drehrichtung bevorzugt wird.
- Da'sjenige Ende des Dreh rohres 13, an dem das Kettenrad 19 sitzt. ist geschlossen. während sich an das andere Ende ein Rohrstutzen 20 anschließt. dessen Querschnitt durch eine Regelkiappe 21 veränderbar ist.
- Die Abreinigung der Filterflächen 6 erfolgt in der Weise, daß die Blasrohre 11 infolge des ständigen Umlaufes des Drehrohres 13 auf einer Seite des Abscheiders von oben der reingasseitig in die Filtertaschenkolome B eintauchen und diese unten wieder verlassen, dann von unten her in die lume 9 zwischen den Filtetaschen der gegenüberligenden Kolonne, 4 einschwenken und diese nach oben wieder verlassen.
- Das gleiche Ergebnis würde auch erzielt. wenn man die Blasrohre an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Drehrohres 13 anordnen würde.
- Dabei wäre auch dieselbe Anzahl Blasorhre ausreichend, sofern man die Blasrohre abwechselnd nach der einen und nach der entgegengesetzten Seite richtet.
- Der an den Filterelementen 5 niedergeschlagene Staub wird durch die aus den Blasorhren 11 von der Reingasseite her durch die Filtertuchflächen 6 geblasenen Druckspülluftstrahlen abgelöst und fällt in Sammelbunker 12 unterhalb der Filtertaschenkolonnen.
- In den Umlaufsektoren, in welchen die Blasrohre 11 etwa vertikal innerhalb. der Reingassammelkammer 22 zwischen den beiden Filtertaschenkolonnen A und B stehen bzw. hängen, würde die Blasluft an sich nutzlos in den Abzugkanal 10 entweichen. Dies kann man jedoch durch eine vom Drehrohr 13 betätigte einfache Steuerung verhindern, mittels der die Regel- oder Drosselklappe 21 während des Hindurchschwenkens der Blasrohre 11 durch die Isammer 22 zwischen den Taschenkolonnen A und B geschlossen wird.
- Um einerseits den vom Spurkreis 27 der umlaufenden Blasrohre 11 erfaßten Anteil der Filterflächen 6 mölgichst groß zu halten und andererseits für einen besonders zuverlässigen Abtransport des abgeschiedenen Staubes zu sorgen. sind die Taschenböden 24 und ebenso der Boden 25 der Reingassammelkammer - wie Fig. 1 zeigt - geneigt angeordnet. Das Staubgut gleitet auf den Schrägböden abwärts, und zwar die Hauptmenge auf den staubgasseitigen Taschenböden in die Hauptaustragvorrichtung 23 und der sich auf der Reingasseite noch absetzende restliche Feinstaub auf den Böden der Zwischenräume 9 und dem sich daran anschließenden Boden 25 der Reingassammelkammer in eine Restaubaustragvorrichtung 26.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE@ 1. Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern für Luft oder Gase mit parallelen ebenen Filtertuchflächen, hei welcher auf der Reingasseite der Filtertücher mit Druckspülluft gespeiste Blasrohre entlangbewegt werden. deren Ausblasöffnungen in einer Linie bzw. Ebene parallel zur Filterfläche angeordnet sind. und wobei nach Patent 964014 zu die Blasrohre einen dem gegenseitigen Abstand der Filtertücher annähernd gleich großen Dnrchmesser harzen und auf den beiden den Filtertüchern zugekehrten Seiten mit Ausblasöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (11) radial an einem zwischen zwei Rolonllen (S, B) von Filtertaschen (5) senkrecht zu den Filterflächen (6) gelagerten und als Druckspülluftzuleitung dienenden Drehrolir (13) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß sämtliche Blasrohre (11) in an sich bekannter Weise kamm artig in einer gemeinsamen Axialebene des Drehrohres (13). und zwar vorzugsweise nur nach einer Seite gerichtetm, liegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein im Drehrohr (13) angeordnetes Absperrorgan (21) welches in Abhängigkeit voll der Umlaufbewegung des Drehrohres derart gesteuert wird. daß die Druckspülluftzufuhr abgeschaltet oder gedrosselt ist. sobald die Blasrohre (11) in die filterflächenfreie Reingassammelkammer (22) zwischen den leiden Filtertaschenkolonnen (A, B) gelangen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenböden (24) zu den Hauptaustragvorrichtungen (23) und die Böden der reingasseitigen Zwischenräume (9) zwischen den Filtertaschen mit dem sich daran anschließenden Boden (25) der Reingassammelkammer (23) zu einer Reststaubaustragvorrichtung (26) hin geneigt sind, wobei sämtlicheSchrägböden den von den umlaufenden Blasrohren (11) bestrichenen Spurkreis (27) tangieren.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorbergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Um- laufrichtung des Drehrohres (13) stets die gleiche ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 800; deutsches Gebrauchsmuster 1695 808.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI10494A DE1022887B (de) | 1955-07-30 | 1955-07-30 | Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern mit parallelen ebenen Filtertuchflaechen und darauf entlangbewegten Blasrohren |
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Publications (1)
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DE1022887B true DE1022887B (de) | 1958-01-16 |
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ID=7185267
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DEI10494A Pending DE1022887B (de) | 1955-07-30 | 1955-07-30 | Vorrichtung zum Abreinigen der Filterelemente von Staubabscheidern mit parallelen ebenen Filtertuchflaechen und darauf entlangbewegten Blasrohren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1022887B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3183647A (en) * | 1965-05-18 | Lang cleaning filter surfaces |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855800C (de) * | 1951-08-05 | 1952-11-17 | Atmospheric Control Ltd | Luftfilter |
DE1695808U (de) * | 1954-04-14 | 1955-03-31 | Paul Steitz | Entstauber mit pneumatischer reinigung der filterflaechen. |
-
1955
- 1955-07-30 DE DEI10494A patent/DE1022887B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE855800C (de) * | 1951-08-05 | 1952-11-17 | Atmospheric Control Ltd | Luftfilter |
DE1695808U (de) * | 1954-04-14 | 1955-03-31 | Paul Steitz | Entstauber mit pneumatischer reinigung der filterflaechen. |
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US3183647A (en) * | 1965-05-18 | Lang cleaning filter surfaces |
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