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DE10226136B3 - Elektrisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10226136B3
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Henryk Frenzel
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Siemens Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, das ein becherförmiges Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltungsträgers (4) mit einer stirnseitigen Einschuböffnung aufweist. Der Schaltungsträger (4) weist einen Steckverbinder (5) auf. Die Einschuböffnung wird durch ein Verschlussteil (2 und/oder 3) verschlossen, das eine Aussparung für den Steckverbinder (5) aufweist. Das Verschlussteil (2 und/oder 3) ist mit einer Seite der Einschuböffnung des Gehäuses mechanisch klappbar verbunden. Zum Verschließen der Einschuböffnung wird das Verschlussteil (2 und/oder 3) über die Einschuböffnung geklappt, wobei Rastelemente (8) in Ausnehmungen (9) des Gehäuseunterteils (1) einrasten. Das becherförmige Gehäuse des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts hat so nur eine offene Seite.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 196 12 063 A1 ist ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug bekannt, das ein an zwei gegenüberliegenden Seiten geöffnetes Gehäuse aufweist. Eine Leiterplatte mit einem angeformten Stecker wird durch eine Einschuböffnung in das Gehäuse eingeschoben. Die der Einschuböffnung gegenüberliegende Seite des Gehäuses weist ein einstöckig mit dem Gehäuse verbundenes Steckergehäuse auf, in das der Stecker einrastet. Erst nachdem sich der Stecker in seiner Endlage befindet, kann die Einschuböffnung mit einem am Gehäuse unverlierbar, beispielsweise über ein Filmscharnier, angeordneten Deckel verschlossen werden.
  • Der Gegenstand der Entgegenhaltung hat den Nachteil, das das Gehäuse an zwei Seiten Öffnungen aufweist und somit auch von beiden Seiten Staub und Wasser in das Gehäuse eindringen kann. Das Gehäuse ist so in keiner Einbaulage ohne zusätzliche Dichtungen gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.
  • Weiter gestaltet sich die Montage relativ schwierig, da das Gehäuse überbestimmt ist. Bei dem bekannten Steuergerät ergibt sich eine Überbestimmung durch die Leiterplattenführung und die Öffnung durch die der Stecker geführt werden muss. Einerseits muss die Leiterplatte an der dem Stecker gegenüberliegenden Seite ausreichend fixiert werden, andererseits muss der mit der Leiterplatte mechanisch verbundene Stecker auf der anderen Gehäuseseite durch die Aussparung treffen. Ist die Leiterplatte nicht ausreichend fixiert, so können Vibrationen die Schaltungsanordnung beschädigen. Die Lötstellen können durch die Überbestimmung so belastet werden, dass während der Lebensdauer des Geräts Lötstellenbrüche auftreten können.
  • Ein weiteres, bekanntes elektrisches Gerät ( DE 197 05 173 A1 ) ist ein elektrisches Gerät bekannt, das ein becherförmiges Gehäuse mit einer Einschuböffnung für einen Schaltungsträger aufweist, das von einem einstöckig mit einem Steckerteil ausgeprägten Verschlussteil verschlossen wird.
  • Der Nachteil dieses elektrischen Geräts liegt darin, dass zum einen zwei Werkzeuge zur Fertigung der Gehäuseteile benötigt werden, zum anderen können keine kostengünstigen Standardstecker verwendet werden oder der Stecker muss aufwändig in die Grundplatte integriert werden.
  • Weiter ist ein Kunststoffgehäuse für elektrische oder elektronische Bauteile bekannt ( EP 09 18 450 A2 ), das einen Boden und mit diesem Boden über Filmscharniere verbundene Seitenwände, sowie einen mit einer Seitenwand ebenfalls über ein Filmscharnier verbundenen Deckel aufweist.
  • Darüber hinaus ist ein Schaltungsgehäuse mit modularem Aufbau bekannt ( DE 39 07 684 A1 ), das einen U-förmigen Grundkörper und einen mit diesem Grundkörper klappbar verbundenen Deckel aufweist, wobei der Deckel Anschlusselemente trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät zu schaffen, dessen Gehäuse sowohl ohne zusätzliche Dichtungen einen Schaltungsträger vor Wasser und Staub schützt, als auch einen einfachen Aufbau aufweist und einfach zu fertigen und zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dabei weist das elektrische Gerät ein becherförmiges Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltungsträgers mit einer stirnseitigen Einschuböffnung auf. Der Schaltungsträger weist einen Steck verbinder auf. Die Einschuböffnung wird durch ein Verschlussteil verschlossen, das eine Aussparung für den Stecker aufweist.
  • Das Verschlussteil ist mit einer Seite der Einschuböffnung des Gehäuses klappbar mechanisch verbunden. Zum Verschließen der Einschuböffnung wird das Verschlussteil über die Einschuböffnung geklappt.
  • Das becherförmige Gehäuse des erfindungsgemäßen elektrischen Geräts hat somit nur eine offene Seite, d.h. die übrigen ten des Gehäuses sind gegen das Eindringen von Wasser und Staub abgedichtet. Wird das Gehäuse mit der nach unten orientierten Einschuböffnung eingebaut, so läuft von oben auftreffendes Wasser an den Außenseiten des Gehäuses ab und die Schaltungsanordnung bleibt trocken.
  • Auch können hier herkömmliche Steckverbinder verwendet werden, die nicht aufwändig in das Verschlussteil integriert werden müssen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die mechanische Verbindung zwischen Verschlussteil und Gehäuse kann beispielsweise als Filmscharnier ausgebildet sein. Es können aber auch andere Scharniere verwendet werden, die die Anforderungen an die Dichtigkeit des Gehäuses erfüllen.
  • Bei dem Verwenden von Filmscharnieren kann das Gehäuse mit einem einzigen Werkzeug gefertigt werden, was die Fertigungskosten erheblich reduziert.
  • Falls der Steckverbinder soweit aus dem Gehäuse herausragt, dass das Verschlussteil beim Schließen mit dem Steckverbinder kollidiert, so besteht die Möglichkeit, das Verschlussteil mehrteilig auszubilden. Durch mehrere mit dem Gehäuse verbundene sich ergänzende Deckel wird so die Einschuböffnung des Gehäuses verschlossen. Ein aus dem Gehäuse herausragender Steckverbinder hat weiter den Vorteil, dass er auf der Leiterplatte weniger Platz benötigt.
  • Dadurch wird verhindert, dass die Ausnehmung im Verschlussteil so groß wird, dass das Gehäuse zwischen Verschlussteil und Steckverbinder zumindest einen Spalt aufweist, in den dann wiederum Wasser und Staub eindringen könnten.
  • Das Verschlussteil kann beispielsweise aus zumindest einem ersten und einem zweiten Deckel bestehen.
  • Der erste Deckel des Verschlussteils ist über ein Scharnier mit einer ersten Seite des Gehäuses verbunden. Über die Einschuböffnung geklappt, deckt der erste Deckel den Teil der Einschuböffnung von einer zur Befestigungsseite senkrechten Seite bis zum Steckverbinder und den Zwischenraum zwischen Verbindungsseite und Steckverbinder auf der Breite des Steckverbinders ab. Die noch offenen Bereiche der Einschuböffnung werden von dem zweiten Deckel, der mit einer anderen Seite der Einschuböffnung mechanisch klappbar verbunden ist, abgedeckt. Die Form der beiden Deckel ist an die Form des Steckverbinders und die der Einschuböffnung angepasst. Sie dichten das Gehäuse im geschlossenen Zustand zum Steckverbinder hin ab.
  • Bei der Unterteilung des Verschlussteils in die einzelnen Deckel kommt es nicht auf die oben beschriebene Form an. Die einzelnen Deckel sollten so geformt sein, dass sie um den aus dem Gehäuse stehenden Steckverbinder geklappt werden können und im sich im geschlossenen zu einem den Steckverbinder umschließenden Verschlussteil ergänzen und so das Gehäuse entsprechend der geforderten Schutzklasse verschließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des „offenen" erfindungsgemäßen elektrischen Geräts,
  • 2 einen Schnitt durch das „offenen" elektrische Gerät entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des „offenen" elektrischen Geräts ohne Schaltungsträger und Steckverbinder, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des verschlossenen elektrischen Geräts.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts im nicht verschlossenen Zustand. Das elektrische Gerät weist ein Gehäuse, einen Schaltungsträger 4 und einen Steckverbinder 5 auf. Das Gehäuse weist ein becherförmiges Gehäuseunterteil 1 und einen ersten Deckel 2 und einen zweiten Deckel 3 auf. Der Steckverbinder 5 ist mit dem Schaltungsträger 4 elektrisch und mechanisch verbunden und wird (bei der Montage des Geräts) zusammen mit dem Schaltungsträger 4 in eine stirnseitige Einschuböffnung des Gehäuses eingeschoben.
  • Der erste Deckel 2 ist über zwei Filmscharniere 7 einstöckig mit einer Breitseite der Einschuböffnung klappbar verbunden und weist eine Aussparung 10 für den Steckverbinder 5 auf. Der erste Deckel 2 verschließt den Bereich der Einschuböffnung vom einen Ende der Breitseite bis zum Steckverbinder 5 und auf der Breite des Steckverbinders den Bereich zwischen diesem und der Breitseite. Der zweite Deckel 3 ist hier mit der gegenüberliegenden Breitseite ebenfalls mechanisch klappbar verbunden. Auch der zweite Deckel 3 ist ebenfalls über zwei Filmscharniere 7 mit dem Gehäuse verbunden und weist zweite eine Aussparung 10' für den Steckverbinder 5 auf. Der zweite Deckel 3 verschließt den vom ersten Deckel 2 nicht verschlossenen Bereich der Einschuböffnung, d.h. den Bereich zwischen dem Steckverbinder 5 und der Breitseite mit der der zweite Deckel 3 verbunden ist und den Bereich vom Ende des Steckverbinders 5 bis hin zum anderen Ende der Breitseite. Auf diese Weise ergänzen sich die Deckel 2 und 3 beim Abdecken und Verschließen der Einschuböffnung.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Steckverbinder 5 aus dem Gehäuse 1 herausragt, hat den Vorteil, dass so der vom Steckverbinder 5 weniger Platz auf dem Schaltungsträger 4 benötigt.
  • In 2 ist ein Schnitt durch das elektrische Gerät entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt. Es zeigt das elektrische Gerät ebenfalls im nicht verschlossenen Zustand. Ein mit elektrischen Bauteilen 6 bestückter Schaltungsträger 4 ist in das Gehäuse eingeschoben. Die Einschuböffnung wird beim Verschließen vom ersten und zweiten Deckel 2 und 3 des Verschlussteils abgedeckt. Die Deckel 2 und 3 sind sowohl an das Gehäuseunterteil 1 als auch an den Steckverbinder 5 angepasst.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des offenen Gehäuses.
  • Im Ausführungsbeispiel sind der erste und der zweite Deckel 2 und 3 so ausgebildet, dass sie im geschlossenen Zustand in eine Nut des Gehäuseunterteils eingreifen.
  • Das verschlossene elektrische Gerät ist in 4 dargestellt. Zum Verschließen des Gehäuses wird zunächst der erste Deckel 2 über die Einschuböffnung geklappt und auf der gegenüberliegenden Breitseite eingerastet. Dabei umschließt der erste Deckel 2 die obere Breitseite des Steckverbinders 5 und dessen linke Schmalseite. Analog wird mit dem zweiten Deckel 3 verfahren. Dieses wird über die Einschuböffnung geklappt und ebenfalls eingerastet. Es umschließt die untere Breitseite des Steckverbinders 5 und dessen rechte Schmalseite.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel rasten die beiden Deckel 2 und 3 mit Rastelementen 8 von innen in Ausnehmungen 9 im Gehäuseunterteil 1 ein.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann, wenn es mit der Einschuböffnung nach unten montiert ist, überall dort Anwendung finden, wo eine elektronische Schaltung vor Tropfwasser und Staub geschützt werden soll.

Claims (6)

  1. Elektrisches Gerät, das aufweist – ein becherförmiges Gehäuseunterteil (1) mit einer stirnseitigen Einschuböffnung, – einen Schaltungsträger (4), der in das Gehäuseunterteil (1) eingeschoben ist, – einen Steckverbinder (5), – ein Verschlussteil (2 und/oder 3) zum Verschließen der Einschuböffnung, das mit dem Gehäuseunterteil (1) mechanisch und klappbar verbunden ist und eine Aussparung (10 und/oder 10') für den Steckverbinder (5) aufweist, und – bei dem das Verschlussteil einen ersten Deckel (2) und einen zweiten Deckel (3) aufweist, die jeweils eine Aussparung (10 und 10') für den Steckverbinder (5) aufweisen und im geschlossenen Zustand am Steckverbinder (5) anliegend sich so ergänzen, dass die Einschuböffnung verschlossen ist.
  2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Verschlussteil (2 und/oder 3) durch zumindest ein Filmscharnier (7) mit dem Gehäuseunterteil (1) einstöckig mechanisch verbunden ist.
  3. Elektrisches Gerät nach Arspruch 1 oder 2, bei dem der erste Deckel (2) mit einer ersten Seite der Einschuböffnung des Gehäuseunterteils (1) mechanisch verbunden ist und der zweite Deckel (3) mit einer zweiten Seite der Einschuböffnung des Gehäuseunterteils (1) mechanisch verbunden ist.
  4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, bei dem der erste Deckel (2) mit der einen Seite der Einschuböffnung des Gehäuseunterteils (1) verbunden ist und der zweite Deckel (3) mit der gegenüberliegenden Seite der Einschuböffnung des Gehäuseunterteils (1) verbunden ist.
  5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Steckverbinder (5) mit dem Schaltungsträger (4) elektrisch und mechanisch verbunden ist.
  6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Verschlussteil (2 und/oder 3) Rastelemente (8) aufweist, die beim Verschließen in Ausnehmungen (9) des Gehäuseunterteils (1) einrasten.
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