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DE10225727A1 - Fertigparkett-Diele - Google Patents

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DE10225727A1
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Franz Storek
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
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Abstract

Bei einer Fertigparkett-Diele, umfassend eine Decklage, eine mit der Decklage verleimte Zwischenlage und eine mit der Zwischenlage verleimte Gegenzug-Lage (2), ist vorgesehen, dass die Decklage aus einer Mehrzahl seitlich miteinander verleimter stäbchenförmiger Parkett-Elemente (5) in Hochkantlamellen-Parkett-Optik besteht.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Fertigparkett-Diele umfassend eine Decklage, eine mit der Decklage verleimte Zwischenlage und eine mit der Zwischenlage verleimte Gegenzug-Lage.
  • Beim traditionellen Verlegen eines Parkettbodens werden die einzelnen Parkett-Elemente unter Ausbildung einer gewünschten Struktur einzeln und nacheinander verlegt und verklebt. Anschließend wird die Oberfläche geschliffen und geölt oder lackiert.
  • In jüngerer Zeit werden auch zunehmend sogenannte Hochkantlamellen-Parkette verlegt, d. h. eine Parkett-Struktur, bei welcher die einzelnen Parkett-Elemente stabförmig ausgebildet sind und mit ihrer Schmalseite aufgelegt und mit dem Boden verklebt werden. Auch hier muss anschließend eine Oberflächenbehandlung erfolgen, was außerordentlich zeit- und kostenaufwendig ist.
  • Bekannt sind auch schon Fertigparkett-Dielen, wo die einzelnen Parkett-Elemente auf eine Unterlage aufgeklebt und einer Oberflächenbehandlung unterzogen sind, sodass die einzelnen Dielen unter Verwendung einer Nut- und Feder-Struktur verlegt werden können. Bisher wurden allerdings auf dieser Basis keine Hochkantlamellen-Parkettböden verlegt, weil die stabförmige Konfiguration der Parkett-Elemente dies abwegig erscheinen ließ.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Fertigparkett-Diele zu schaffen. die sich durch eine Hochkantlamellen-Optik auszeichnet, sich schnell und einfach verlegen lässt und sich erforderli chenfalls bei einem Umzug oder bei einer gewünschten Design-Änderung, auch schnell wieder entfernen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fertigparkett-Diele gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Decklage aus einer Mehrzahl seitlich miteinander verleimter stäbchenförmiger Parkett-Elemente in Hochkantlamellen-Optik besteht, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Parkett-Elemente quer zur Längsrichtung der Diele verlaufen und eine größere Breite als Höhe aufweisen.
  • Wenn der Fachmann sich anschickt, eine Fertigparkett-Diele in Hochkantlamellen-Optik zu realisieren, so erscheint es naheliegend, auf eine Trägerplatte, zum Beispiel eine Sperrholzplatte, die einzelnen stabförmigen Elemente aufzukleben und hinterher eine Oberflächenbehandlung vorzunehmen, wie dies auch beim Verlegen auf dem Fußboden realisiert wird. Tatsächlich zeigen entsprechende Versuche aber, dass es nicht möglich ist, auf diese Weise ein dauerhaft verzugsfreies Endprodukt zu realisieren.
  • Die überraschender Weise funktionierende erfindungsgemäße Lösung sieht demgegenüber in Abkehr von hergebrachten Verlegetechniken vor, dass zunächst die einzelnen stäbchenförmigen Parkett-Elemente seitlich miteinander verleimt werden, wobei diese Elemente vorzugsweise eine vergleichsweise geringe Dicke aufweisen im Gegensatz zur herkömmlicher Weise verwendeten Hochkantlamellen. Auf diese Weise wird zunächst eine selbsttragende, eigenstabile Deckschicht aus einer Lage verleimter Parkett-Elemente geschaffen und erst anschließend erfolgt die Verleimung mit einer Trägerplatte vorzugsweise bestehend aus einer Zwischenlage und einer Gegenzug-Lage.
  • Es ist dementsprechend möglich, zum Beispiel 300 qm des erfindungsgemäßen Parketts in zwei Tagen zu verlegen, wofür herkömmlicher Weise ca. 1,5 Wochen benötigt wurden. Bereits am Tag nach der Verlegung können Möbel eingeräumt werden. Eine Oberflächenbehandlung ist nach dem Verlegen nicht mehr erforderlich. Die schnelle Verlegbarkeit ist insbesondere für den Ladenbau ein enormer Vorteil. Da keine Verklebung mit dem Untergrund erfolgen muss, können die verlegten Fertigparkett-Dielen auch schnell wieder entfernt werden.
  • Als Deckschicht können bekannte Holzarten, wie Eiche, Buche oder Ahorn, verwendet werden. Die Stärke der Deckschicht kann beispielsweise zwischen 2.0 mm und 6,0 mm liegen. Die einzelnen Parkett-Elemente können eine Breite von 5 bis 50 mm aufweisen und eine Länge von 100 bis 250 mm. Die Gesamtstärke einer fertigen Diele kann zwischen 10 und 25 mm liegen. Eine denkbare Abmessung ist eine Länge von 125 cm und eine Breite von 20 cm.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein. dass die Zwischenlage aus Nadelholz oder Sperrholz besteht.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen. dass die Gegenzug-Lage aus der gleichen Holzart besteht wie die Decklage, wobei dafür allerdings qualitativ, insbesondere optisch minderwertigeres Holz verwendet werden kann.
  • Günstiger Weise ist vorgesehen, dass Material und Faserrichtung der Gegenzug-Lage in Abhängigkeit von Material und Faserrichtung der Decklage so ausgewählt sind, dass die Diele vor dem Verlegen eine leicht konvexe Aufwölbung aufweist.
  • In herkömmlicher Weise können in der Zwischenlage Nuten und Federn zum Verbinden mehrerer Dielen untereinander ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Fertigparkett-Diele, welche sich dadurch auszeichnet, dass zunächst stäbchenförmige Parkett-Elemente über Ihre Seitenfläche miteinander verleimt und gepresst werden und auf diese Weise eine gesonderte Deckschicht hergestellt wird, welche nach dem Austrocknen als Ganzes mit der Zwischenlage und der Gegenzug-Lage verleimt wird. Anschließend werden dann günstiger Weise Nuten und Federn in die Zwischenlage gefräst.
  • Die Decklage wird mit einer lackierten oder geölten Oberfläche versehen und bedarf dementsprechend nach dem Verlegen keiner Nachbehandlung.
  • Die Dielen können auf Unterlagsmatten schwimmend über eine Nut- und Federverbindung verlegt werden oder prinzipiell natürlich auch verleimt werden.
  • Zur Stabilisierung kann vorgesehen sein, dass die Nut- und Federverbindungen verklebt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Parkettfertigboden-Diele und
    • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung des Bereiches rechts unten in 1.
  • Eine erfindungsgemäße Parkettfertigboden-Diele 1 umfasst eine Decklage 2, eine Zwischenlage 3 und eine Gegenzug-Lage 4.
  • Die Decklage 2 besteht aus einer Mehrzahl von Parkett-Elementen 5 aus dekorativem Holz, deren Höhe H kleiner ist als deren Breite B.
  • Die Zwischenlage 3 besteht aus Sperrholz, und zwar aus drei miteinander verleimten Schichten 6, 7 und B.
  • Die Gegenzug-Lage 4 besteht aus dem gleichen Holz wie die Decklage 2, wobei allerdings Holz minderer Qualität, insbesondere was den optischen Aspekt betrifft, zum Einsatz kommen kann.
  • Zur Herstellung einer in der Zeichnung dargestellten Fertigparkettboden-Diele werden zunächst die Parkett-Elemente 5, welche wie in 1 ersichtlich quer zur Längsrichtung der Diele 1 verlaufen, längs ihrer Längsseiten 9 miteinander verleimt und gepresst unter Ausbildung eines nach dem Austrocknen des Leims brettartigen, selbstständig handhabbaren Verbundes.
  • Dieser Verbund wird dann als Ganzes mit der bereits mit der Gegenzug-Lage 4 verleimten Zwischenlage 3 verleimt und auf die Unterlage der Zwischenlage 3 wird die Gegenzug-Lage 4 aufgebracht.
  • Material und Dicke der Gegenzug-Lage 4 wird in Abhängigkeit von Material und Dicke der Decklage 2 so ausgewählt, dass die Diele 1 im fertigen, trockenen Zustand eine leicht konvexe Aufwölbung aufweist, die eine gute Verarbeitbarkeit gewährleistet.
  • Eine so vorbereitete Diele wird dann längs ihrer Längsseiten 10 mit einer eingefrästen Nut 11 versehen und an den Stirnseiten 12 werden Decklage 2 und Gegenzug-Lage 4 so abgefräst, dass die Schicht 7 der Zwischenlage 3 als Feder 13 stehen bleibt.
  • Die Oberseite 14 der Decklage 2 wird dann geschliffen und geölt bzw. gelackt, sodass nach dem Verlegen keinerlei Oberflächenbehandlung mehr vorgenommen werden muss.

Claims (11)

  1. Fertigparkett-Diele umfassend eine Decklage, eine mit der Decklage verleimte Zwischenlage und eine mit der Zwischenlage verleimte Gegenzug-Lage (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage aus einer Mehrzahl seitlich miteinander verleimter stäbchenförmiger Parkett-Elemente (5) in Hochkantlamellen-Parkett-Optik besteht.
  2. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkett-Elemente (5) quer zur Längsrichtung der Diele (1) verlaufen.
  3. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkett-Elemente(5) eine größere Breite (B) als Höhe (H) aufweisen.
  4. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (3) aus Nadelholz oder Sperrholz besteht.
  5. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenzug-Lage (4) aus der gleichen Holzart besteht wie die Decklage (2).
  6. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Material und Faserrichtung der Gegenzug-Lage (4) in Abhängigkeit von Material und Faserrichtung der Decklage (2) so ausgewählt sind, dass die Diele (1) vor dem Verlegen eine leicht konvexe Aufwölbung aufweist.
  7. Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenlage Nuten (11) und Federn (13) zum Verbinden mehreren Dielen (1) untereinander ausgebildet sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Fertigparkett-Diele nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst stäbchenförmige Parkett-Elemente über ihre Seitenflächen miteinander verleimt und gepresst werden und auf diese Weise eine gesonderte Deckschicht hergestellt wird, welche nach dem Austrocknen als Ganzes mit der Zwischenlage und der Gegenzug-Lage verleimt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Fertigparkett-Diele nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten und Federn in die Zwischenlage gefräst werden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Fertigparkett-Diele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage mit einer lackierten oder geölten Oberfläche versehen wird.
  11. Verfahren zum Verlegen von Fertigparkett-Dielen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielen auf Unterlagsmatten schwimmend über eine Nut- und Federverbindung verlegt und verleimt werden.
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