[go: up one dir, main page]

DE1022188B - Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen

Info

Publication number
DE1022188B
DE1022188B DEG10870A DEG0010870A DE1022188B DE 1022188 B DE1022188 B DE 1022188B DE G10870 A DEG10870 A DE G10870A DE G0010870 A DEG0010870 A DE G0010870A DE 1022188 B DE1022188 B DE 1022188B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pitch
briquetting
briquettes
tar pitch
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG10870A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Eisenhut
Dipl-Ing Viktor Gobiet
Dr Phil Karl Meyer
Dr Rer Nat Adolf Siegl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEG10870A priority Critical patent/DE1022188B/de
Publication of DE1022188B publication Critical patent/DE1022188B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
    • C10L5/16Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders with bituminous binders, e.g. tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfällen Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Einsparung von Bindemitteln bei der Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und denen Abfällen vor, wobei als Bindemittel eine Teerpechschmelze verwendet und das zu brikettierende Gut wärmebehandelt wird. Die Teerpechschmelze wird nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren aus Steinkohlenteerpechen mit einem Erweichungspunkt von höchstens 60° C nach K. S., die mit einem Kohleaufschluß behandelt oder durch Verblasen hergestellt sind und denen gegebenenfalls Fluxmittel zugesetzt werden, durch Zusammenschmelzen mit geringen Mengen fester aromatischer Verbindungen mit höchstens drei Ringen gewonnen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Zuführung der flüssigen Teerpechschmelze in die Brikettmasse unter Wärmebehandlung des zu brikettierenden Gutes in der Weise, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur vorgenommen wird, die unter der Verdampfungstemperatur des Wassers liegt. Bei Vorliegen einer erkalteten Teerpechschmelze wird diese zerkleinert und anschließend dem Brikettiergut zugegeben, das einer Wärmebehandlung unterworfen wird. Das fertige Brikettiergut kann ferner, beispielsweise unter Verwendung eines Abrolltellers, granuliert werden.
  • Die bisher bekannten Verfahren zum Brikettieren von Brennstoffen oder Erzen arbeiten nicht selten mit Emulsionen als Bindemittel. So kann beispielsweise mit einer Emulsion vom Typ Wasser-in-Pech brikettiert werden, während demgegenüber bei der erfindungsgemäß verwendeten Teerpechschmelze ein wasserfreies, emulgatorloses Bindemittel vorliegt, dessen Verwendung demgegenüber eine weitere Ersparnis bedeutet.
  • Es ist auch schon eine Pech-Öl-Wasser-Emulsion vorgeschlagen, wobei die großen Mengen von im Brikettiergut vorhandenen Emulsionswasser vor dem Verpressen bis auf einen Gehalt von 2 bis 4% entfernt werden. Im Gegensatz hierzu wird bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit einer wasserfreien Teerpechschmelze in Gegenwart fester polycyclischer Verbindungen und ohne Zusatz eines Emulgators gearbeitet. Da hierbei kein Emulsionswasser in das Brikettiergut gelangt, ist die Entfernung der sich sonst zusätzlich bildenden Brüden mit Hilfe von Preßluft, deren Einblasen zwangläufig ein Sinken der Temperatur zur Folge hat, nicht notwendig.
  • Weiter ist die Verarbeitung von weichem Petrolpech als Bindemittel für die Brikettierung von Kohle und ähnlichem Material vorgeschlagen worden, wobei es im Verhältnis von 55% Petrolbitumen und 4511/o Wasser, also als Emulsion, in einer besonders ausgeführten Apparatur und unter leichter Erwärmung An-Wendung finden soll. Auch in diesem Fall wird durch das Emulsionswasser der Petrolpechemulsion eine beträchtliche Feuchtigkeitsmenge zusätzlich der zu brikettierenden Kohle zugeführt; während die Teerpechschmelze ein wasserfreies Bindemittel darstellt.
  • Schließlich werden nach einem anderen bekannten Verfahren mit Hilfe von Bindemitteln Granalien hergestellt, welche anschließend in einer Trockenvorrichtung erhitzt, getrocknet und gehärtet werden. Nach dem Verfahren der Erfindung wird dagegen das Mischgut (Grundstoff und Bindemittel) gegebenenfalls von überschüssigem Wasser befreit und bei einer Temperatur, welche etwa 10° C über dem Erweichungspunkt des Bindemittels liegt, brikettiert. Ein Sprengen der Hülle der Briketts durch verdampfendes Wasser kann bei Ausübung des neuen Verfahrens nicht erfolgen.
  • Ferner ist die Verwendung von Naphthalin beim Brikettierungsprozeß unter Verarbeitung bei erhöhten Temperaturen in der Patentliteratur beschrieben. So wird ein Verfahren mit einem Zusatz von Pech und Naphthalin als Bindemittel für das zu brikettierende Material vorgeschlagen. Das Wesentliche bei diesem Verfahren ist die Verwendung von überhitztem Dampf (t = 200 bis 300° C), wodurch das Naphthalin verflüssigen und sich zwischen den Teilchen des Brikettiergutes in Dampfform verteilen soll. Dem zu brikettierenden Gut wird zunächst die Feuchtigkeit entzogen, sodann wird es durch die hohen Temperaturen mit dem Bindemittel in eine trockene, teigförmige Masse verwandelt,- aus welcher Briketts im warmen Zustand gepreßt werden. Bei einem anderen Verfahren soll der zu hohe Pechverbrauch durch Zu- Sätze von unter anderem Naphthalin verringert werden, welches in Dampfform dem kalten Brikettiergut zugeführt wird. Bei der dabei stattfindenden Kondensation soll die gesamte Oberfläche der Kohle und des Peches -mit Naphthalin überzogen werd,-n, wobei gleichzeitig der Erweichungspunkt und Schmelzpunkt des Peches erniedrigt werden soll, was gewisse Vorteile, wie günstigere Verteilung des Peches bei niedrigerer Knettemperatur, mit sich bringe. Bei dem Verfahren nach der Erfindung dienen die in der Teerpechschmelze enthaltenen polycyclischen Verbindungen (Naphthalin, Anthracen, Phenanthren') dagegen zur Erhöhung der Aufnahmefähigkeit der Teerpechschmelze durch das zu brikettierende feuchte Gut, welches, wenn es zu trocken ist, gegebenenfalls mit Gaskondensat als Benetzungsmittel vorbehandelt werden kann. Keinesfalls wird mit Dampftemperaturen gearbeitet, welche über dem Siedepunkt des Naphthalins liegen. Ferner wird bei dem neuen Verfahren größter Wert auf einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt der Grundstoffe gelegt, der zur Ausführung des Verfahrens notwendig ist, während bei einem der bekannten Verfahren durch die hohe Überhitzung des angewendeten Dampfes eine zu starke Kondensation des Dampfes und damit eine als schädlich angesehene Befeuchtung der mit Naphthalin gemengten lIasse verhindert werden soll. Bei dem anderen der beiden vorerwähnten Verfahren werden Dampf und Naphthalin (ebenfalls in Dampfform) dem im Mischkneter befindlichen Kohle-Pech-Gemisch zugeführt, während das Naphthalin bei dem neuen Verfahren bereits mit dem Pech zusammen als Teerpechschmelze dem Brikettiergut zugeleitet wird. Eine Erniederung des Erweichungs- und Schmelzpunktes des Peche, wie bei dem bekannten Verfahren ist weder bezweckt noch notwendig, weil bei dem neuen Verfahren nicht mit Brikettpech von normgemäßem Erweichungspunkt (60 bis 75° C), sondern mit einer Teerpechschmelze, deren Erweichungspunkt unter 60° C liegen muß, gearbeitet wird. Im allgemeinen beträgt der Erweichungspunkt der Teerpechschmelze etwa 40 bis 45° C und die Temperatur im Mischkneter etwa 55° C gegenüber 70° C bei den anderen bisher bekannten Verfahren. Während das Naphthalin bei den bekannten Verfahren das Pech als Bindemittel teilweise ersetzen soll, den Erweichungspunkt des Peches erniedrigen und die Oberfläche des Brikettiergutes anlösen bzw. gelatinieren soll, findet bei dem neuen Verfahren die Ausbildung einer wäßrig-dispersen Form der vereinigten Pech-Naphthalin-Schmelze beim Zusammentreffen mit dem feuchten Brikettiergut statt. bei dessen Durchführung eine erhebliche Verminderung des Bindemittelbedarfs zu beobachten ist. Das Steinkohlenteerpech der Teerpechschmelze kann teilweise oder ganz durch andere aromatische Teerpeche, wie Waschölpech, Cumaronharzpech u. dgl., ersetzt werden. Ferner kann die Beimengung von Hartpechdestillat oder Redestillat erfolgen. Ferner kann dein Brikettiergut mit der Teerpechschmelze eine geringe Menge Sulfitablauge zugeführt werden.
  • Der technische Fortschritt des neuen Verfahrens besteht in einer Senkung des Bedarfes an Teerpechschmelze, die bis zu 30% und mehr betragen kann. Gegenüber den mit Brikettpech als Bindemittel arbeitenden Verfahren ergeben sich noch größere Ersparnisse, bezogen auf den Teerpechverbrauch. Ferner besteht ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens darin, daß es in den bestehenden Brikettfabriken ohne wesentliche Änderung der vorhandenen Anlagen durchgeführt werden kann. Außerdem erfolgt eine Verminderung des Dampfverbrauches, da die Temperatur im Mischkneter erheblich gesenkt «-erden kann. Zudem steigt der Durchsatz der Brikettierpressen infolge Gewichtszunahme der Brikett.
  • Diese Verhältnisse werden durch nachstehende: Beispiel für die Kohlebrikettierung veranschaulicht: Eine feinkörnige Brikettierkohle mit einem Wassergehalt von 1,2% wird in einer Drehtrommel unter Zuhilfenahme von, Dampf mit einer Teerpechschinelze (80% Brikettpech vom E. P. 60° C nach K. S. -I- 20% Rohanthracen) benetzt. Das Wasserdampf-Teerpeclischmelze-Gemisch hat eine Temperatur von etwa 1-10' C. Beim Zusammentreffen mit der Kohle kühlt sich dieses Gemisch ab, wobei sich der Dampf entspannt. Die Temperatur im Mischkneter liegt etwa 10° C über dem Erweichungspunkt der Teerpechschmelze, und zwar etwa bei 50 bis 55" C. Der Wassergehalt des Kohle-Teerpeelisclimelze-Geinisches beträgt vor der Brikettpresse 3,6%. Die Briketts verlassen die Tischpressen in warmem Zustand und können verladen werden. Die Gewichte der Briketts erfahren eine Zunahme von 10%. Der Verbrauch an Teerpechschmelze beträgt 3,4%. Neben der Senkung des Bindemittelverbrauchs von früher 6,5% Brikett-Pech 65' C nach K. S. auf 3,4% Teerpechschmelze erfolgt eine Verminderung des Dampfverbrauchs durch Senkung der Temperatur im Mischkneter von 70° C auf 50 bis 55° C. Außerdem steigt der Durchsatz der Pressen um 10% infolge Gewichtszunahme der Briketts.
  • Nachstehend folgen Beispiele für das Brikettieren von Erzen, wobei die Pechgrundlage der Teerpechschmelze aus Hartpechdestillat oder Redestillat in Verbindung mit Cumaronharz und Brikettpech besteht. Beispiel 1 8511/o eines Eisen-Feinerzes wurden in einem Knetwerk mit 5% einer Bindemittelschmelze, bestehend aus 10% Hartpechdestillat, 511/o Rohanthracen_, 5 % Cumaronharz 5/65, 80% Brikettpech, E. P. nach K. S. = 65° C, in heißem Zustande versetzt. Der Wassergehalt der Mischung betrug etwa 100;o. Beispiel 2 90% Kupferkies mit einer Körnung bis 50 min werden mit 6% Koksabrieb bis 10 inm und 4% einer kalten, vorzerkleinerten Teerpechschmelze (51/o Rohanthracen, 7% Waschölpech, 6% Hartpechdestillat, 5% Cumaronharz 5/65, 770/a Brikettpech 65° C nach K. S.) unter Anfeuchten mit 8% Wasser einer Pralltellermühle zugeführt, gemahlen und gemischt. Die Mischung wird dann in einem Knetmischer heiß bis 70°C fertiggestellt und mit einer Brikettpresse stückig gemacht.
  • Beispiel 3 84% Schwefelkies von guter Kornfeinheit wurden mit 5% Bindemittel der Zusammenzetzung 10% Hartpechdestillat, 5 % Rohanthracen_, 5% Cumaronharz 5/65, 80% Brikettpech. E. P. nach K. S. = 65° C, unter Erwärmung verknetet. Wassergehalt der Mischung = 11%. Die Zusammensetzung der Teerpechschmelze selbst kann weitgehend variiert werden. So kann sie unter anderem aus 70% Brikettpech (65° C nach K. S.), 201/o Waschölpech, 51/o Rohphenanthren und 5% Cumaronharz 5/65 bestehen.
  • Die gemäß Beispiel 2 verwendete Pralltellermühle bekannter Bauart weist ein Schleuderrad und einen Prallteller auf, die entgegengesetzt und mit voneinander abweichender Geschwindigkeit umlaufen. In dieser Mühle wird das aufgegebene Gut gleichzeitig zerkleinert und innig gemischt. Die die Pralltellermühle verlassende Mischung ist an sich so weitgehend gemischt und homogenisiert, daß der Knetmischer nur noch die Aufgabe hat, das Brikettiergut auf die erforderliche Temperatur zu erwärmen. Wird die Erwärmung des Brikettiergutes vor der Pralltellermühle vorgenommen, so kann die Mischung schon beim Verlassen der Pralltellermühle stückig gemacht werden. Das Brikettieren braucht nicht mit Hilfe von Brikettpressen zu erfolgen, es kann auch im Granulieren unter Zuhilfenahme von beispielsweise einer Abrollschale oder eines Abrolltellers bestehen. Jedenfalls richtet sich das Stückigmachen nach dem späteren Verwendungszweck, der beispielsweise im Schwelen, Verkoken, Vergasen, Rösten, Sintern oder im Aufgeben auf einen Hochofen bestehen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRtrCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfällen unter Verwendung einer aus Steinkohlenteerpechen mit einem Erweichungspunkt von höchstens 60° C nach K. S., die mit einem Kohleaufschluß behandelt oder durch Verblasen hergestellt und denen gegebenenfalls Fluxmittel zugesetzt werden, durch Zusammenschmelzen mit geringen Mengen fester aromatischer Verbindungen mit höchstens drei Ringen hergestellten Teerpechschmelze als Bindemittel und unter Wärmebehandlung des zu brikettierenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur vorgenommen wird, die unterhalb der Verdampfungstemperatur des Wassers liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brikettiergut granuliert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen K 10333 VI b/10 b (bekanntgemacht am 6. 11. 1952), E 3983 V I b / 10 b (bekanntgemacht am B. 1. 1953) ; französische Patentschrift Nr. 1013 457; Zeitschrift »Glückauf«, 1951, S. 787.
DEG10870A 1953-02-02 1953-02-02 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen Pending DE1022188B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10870A DE1022188B (de) 1953-02-02 1953-02-02 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG10870A DE1022188B (de) 1953-02-02 1953-02-02 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1022188B true DE1022188B (de) 1958-01-09

Family

ID=7119432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG10870A Pending DE1022188B (de) 1953-02-02 1953-02-02 Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1022188B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1013457A (fr) * 1950-03-03 1952-07-29 Comptoir Des Combustibles Du L Procédé d'agglomération du poussier de charbon et de ?tières analogues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1013457A (fr) * 1950-03-03 1952-07-29 Comptoir Des Combustibles Du L Procédé d'agglomération du poussier de charbon et de ?tières analogues

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640787C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks
DE2643635A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochofenkoks
DE2643636C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlebriketts durch Kaltbrikettieren
DE2741075C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Formkoks
DE2164474C3 (de)
DE1022188B (de) Verfahren zur Herstellung von Briketts aus feuchten Brennstoffen, Erzen und deren Abfaellen
DE2029344A1 (de) Verfahren zur Herstellung kugelförmigen Beschickungsmaterials
DE1927687B2 (de) Verfahren zur herstellung von phosphat briketts
DE677261C (de) Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzen fuer das Reduzieren und Schmelzen
DE1011851B (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen
DE350154C (de) Verfahren zur Brikettierung von Kohle und anderen Stoffen mit Hilfe von Bindemitteln, wie Bitumen, Pech o. dgl.
DE1571672A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks extremer Reaktionsfaehigkeit und Dichte
DE1289857B (de) Formlinge zur Herstellung von Ferrosilicium
DE2627429C3 (de) Verfahren zur Herstellung von"'«'«'»«1 Stückkoks aus Weichbraunkohle nach dem einstufigen Verfahren
DE900208C (de) Verfahren zum Brikettieren von Steinkohlenklein
DE723859C (de) Verfahren zum Entaschen von Braunkohle
DE1114163B (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereikoks
AT151280B (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffbriketts.
DE974681C (de) Verfahren zur Erzverhuettung im Niederschachtofen
DE2105981C3 (de) Behandlungsverfahren von nassem Kohlenstaub und Kohlenschlamm für das anschließende Brikettieren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT210384B (de) Verfahren zum unmittelbaren Karbonisieren, insbesondere Schwelen von Ligniten, Braunkohlen od. änhl. geologisch jungen Kohlen
DE527031C (de) Verfahren zur Erzeugung eines Bindemittels fuer die Brikettherstellung
DE866325C (de) Trocknen von granulierter Hochofenschlacke
DE645297C (de) Verfahren zur Erzeugung von Kohlenwassergas aus feinkoernigen Steinkohlen
DE433986C (de) Verfahren zur Herstellung eines koksaehnlichen festen Brennstoffes