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DE10221523A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis

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Publication number
DE10221523A1
DE10221523A1 DE10221523A DE10221523A DE10221523A1 DE 10221523 A1 DE10221523 A1 DE 10221523A1 DE 10221523 A DE10221523 A DE 10221523A DE 10221523 A DE10221523 A DE 10221523A DE 10221523 A1 DE10221523 A1 DE 10221523A1
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DE
Germany
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side parts
housing
clamping
outer housing
liquid
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10221523A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Funk
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Individual
Original Assignee
Individual
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Priority to PL369140A priority patent/PL200198B1/pl
Priority to DK02774732T priority patent/DK1454101T3/da
Priority to ES02774732T priority patent/ES2247380T3/es
Priority to AT02774732T priority patent/ATE301809T1/de
Priority to EP02774732A priority patent/EP1454101B1/de
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
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    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G9/14Continuous production
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis aus einer Flüssigkeit, insbesondere aus Wasser, mit einem im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten, plattenförmigen Seitenteilen (12, 12') und einem sich flüssigkeitsdicht zwischen den Seitenteilen (12, 12') erstreckenden Wannenteil (14) bestehendem Gehäuse, mit einer in den Seitenteilen (12, 12') um eine horizontale Achse drehbar gelagerten, innenseitig mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren und partiell in die in einem Flüssigkeitsreservoir im unteren Bereich des Gehäuses bevorratete Flüssigkeit eintauchende Verdampferwalze (16) und mit einem im geringen Abstand von der äußeren Mantelfläche der Verdampferwalze (16) angeordneten Abschaber (18) für auf der Mantelfläche der Verdampferwalze (16) angeordneten Abschaber (18) für auf der Mantelfläche gebildetes Eis. Um eine Reinigung des Innenbereichs des Gehäuses mit einfachsten Mitteln und geringem Aufwand zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenteile (12, 12') eine im wesentlichen kantenfreie Außenkontur aufweisen, daß an den Seitenflächen der Seitenteile (12, 12') Dichtkörper (26, 26') angeordnet sind, die sich zumindest entlang eines Teilumfangs der Seitenteile (12, 12') erstrecken, und daß das Wannenteil (14) mit seinen seitlichen Endbereichen an den Stirnflächen der Seitenteile (12, 12') anliegt und mittels einer Spanneinrichtung (32 bis 38) gegen diese verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis aus einer Flüssigkeit, insbesondere aus Wasser, mit einem im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten, plattenförmigen Seitenteilen und einem sich flüssigkeitsdicht zwischen den Seitenteilen erstreckenden Wannenteil bestehenden Gehäuse, mit einer in den Seitenteilen um eine horizontale Achse drehbar gelagerten, innenseitig mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren und partiell in die in einem Flüssigkeitsreservoir im unteren Bereich des Gehäuses bevorratete Flüssigkeit eintauchende Verdampferwalze und mit einem im geringen Abstand von der äußeren Mantelfläche der Verdampferwalze angeordneten Abschaber für auf der Mantelfläche gebildetes Eis. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Außengehäuse zur Aufnahme einer derartigen Vorrichtung.
  • Mit Vorrichtungen dieser Art hergestelltes Scherbeneis wird hauptsächlich in der Lebensmittelindustrie zur Kühlung von Frischware, beispielsweise von Frischfisch oder Meeresfrüchten beim Transport oder in der Auslage eines Lebensmittelgeschäftes, oder auch als Eisbeimengung bei der Herstellung von Backteigen verwendet. Aufgrund des unmittelbaren Kontaktes des Scherbeneises mit den Lebensmitteln sind strenge hygienische Vorschriften einzuhalten. Da Scherbeneismaschinen oft kontinuierlich arbeiten, bildet sich nach längerer Betriebsdauer aus den im zugeführten Wasser enthaltenen Schwebstoffen ein schlickartiges Sediment, das einen Nährboden für Keime darstellen kann. Aufgrund der geschlossenen Gehäusebauweise bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art ist eine vollständige Reinigung der Maschine jedoch schwierig oder gar nicht möglich. Bei einer aus der WO 96/07067 bekannten Scherbeneismaschine soll dieses Problem dadurch gelöst werden, daß zunächst die Scherbeneisproduktion unterbrochen wird und der in der Gefrierflüssigkeitswanne befindliche Rest der Gefrierflüssigkeit über einen Flüssigkeitsablauf abgeleitet wird. Anschließend wird der Kessel eines Dampferzeugers mit Wasser befüllt und das Wasser mindestens auf eine Temperatur erhitzt, die die Sterilisation ermöglicht. Dieses erhitzte Reinigungsmedium wird dann über eine Leitung und über in den Wänden der Gefrierflüssigkeitswanne angeordnete Düsen diesem Bereich zugeführt. Die Innenwand der Gefrierflüssigkeitswanne und die inzwischen zur Rotation angetriebene Verdampferwalze werden mit dem heißen Medium, z. B. Dampf, besprüht. Das kondensierte Medium wird über einen Flüssigkeitsablauf in der Gefrierflüssigkeitswanne abgeleitet. Nachdem der Einsprühvorgang abgeschlossen ist, kühlen die besprühten Teile der Scherbeneismaschine zunächst ab. Durch das Besprühen mit heißem Reinigungsmedium sollen sowohl grobe Verunreinigungen, wie Staub- und Schmutzpartikel, von Walze und Wanne entfernt, als auch Krankheitserreger abgetötet werden. Abschließend können die gereinigten Teile erforderlichenfalls mit einer Reinigungsflüssigkeit gespült werden. Ein derartiges Vorgehen ist sehr aufwendig und es wird als nachteilig empfunden, daß aufgrund der geschlossenen Gehäusebauweise der Maschine eine Sichtkontrolle des Reinigungsergebnisses nicht möglich ist. Weiterhin ist es auf diese Weise nicht möglich, sicherzustellen, daß sämtliche Verunreinigungen aus dem Gehäuse entfernt werden, insbesondere aus dem Bereich unterhalb des Abschabers.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei möglichst einfachem Aufbau eine vollständige Reinigung des Innenbereichs des Gehäuses ermöglicht, sowie ein Außengehäuse zur Aufnahme einer derartigen Vorrichtung zu schaffen, dass einen einfachen Zugang zu der Vorrichtung erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 12 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, daß es für eine vollständige Reinigung der Vorrichtung unerläßlich ist, einen direkten Zugang zum Innenbereich des Gehäuses zu haben. Bei den bekannten Scherbeneismaschinen weisen die Seitenteile eine im wesentlichen rechteckige Form auf und das Wannenteil ist als Blechbiegeteil mit einer entsprechenden Kontur ausgebildet und fest mit den Seitenteilen verbunden. Ein Entfernen des Wannenteils zu Reinigungszwecken wäre nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern würde auch spezielles Werkzeug und geschultes Personal erfordern. Nach mehrfachem Entfernen des Wannenteils von den Seitenteilen wäre es zudem schwierig, die Dichtheit des Gehäuses gegen Flüssigkeitsaustritt sicherzustellen. Um dennoch ein einfaches Entfernen des Wannenteils von den Seitenteilen zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenteile eine im wesentlichen kantenfreie Außenkontur aufweisen, daß an den Stirnflächen der Seitenteile Dichtkörper angeordnet sind, die sich zumindest entlang eines Teilumfangs der Seitenteile erstrecken und daß das Wannenteil mit seinen seitlichen Endbereichen an den Stirnflächen der Seitenteile anliegt und mittels einer Spanneinrichtung gegen diese verspannbar ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Seitenteile eine im wesentlichen runde oder ovale Außenkontur auf. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, das Wannenteil derart an den Seitenteilen zu befestigen, daß es ohne großen mechanischen oder zeitlichen Aufwand von ungeschultem Personal zu Reinigungszwecken entfernt werden kann. Da die Seitenteile in Umfangsrichtung eine im wesentlichen, d. h. zumindest im Bereich der notwendigen Abdichtung zwischen Wannenteil und Seitenteilen, kantenfreie Außenkontur aufweist, ist zum einen eine gute Abdichtung zwischen den betreffenden Partien des Wannenteils und der Seitenteile möglich und zum anderen läßt sich das Wannenteil zuverlässig gegen die Stirnflächen der Seitenteile verspannen, was bei einer im wesentlichen rechteckigen Außenkontur der Seitenteile nicht möglich wäre.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenteile mit einer sich zumindest über einen Teilumfang erstreckenden Nut zur Aufnahme der Dichtkörper versehen, wobei die Dichtkörper zweckmäßig als O-Ring oder als Profilring ausgebildet sind. Die Dichtkörper nehmen bevorzugt einen Klemmsitz in der Nut ein, so daß sie bei abgenommenem Wannenteil in dieser verbleiben, wodurch die auf eine Reinigung folgende Montage des Wannenteils an den Seitenteilen vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise weist das Wannenteil in der ebenen Projektion eine im wesentlichen rechteckige Grundform auf. Es besteht bevorzugt aus einem flexiblen Metallblech, vorzugsweise aus Edelstahlblech, das zur einfacheren Handhabung bei der Montage vorgeformt, d. h. im wesentlichen an die Außenkontur der Seitenteile angepaßt sein kann. Zur Befestigung des Wannenteils an den Seitenteilen weisen diese vorzugsweise über ihre Außenkontur überstehende, in Öffnungen des Wannenteils eingreifende klauenartige Aufnahmedorne auf. Die Aufnahmedorne sind zweckmäßig an den oberen Stirnflächen der Seitenteile angeordnet. Da die Ausgabe des Eises frontseitig über ein an den Abschaber anschließende Rutsche erfolgt, muß in diesem Bereich eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Verdampferwalze erstreckende Aussparung in dem Wannenteil vorgesehen sein. Das Wannenteil weist daher zur Befestigung an den oberhalb des Abschabers angeordneten Aufnahmedornen zwei seitliche, in Umfangsrichtung der Seitenteile über den Bereich des Abschabers hinausreichende Laschenfortsätze mit den Öffnungen für die Aufnahmedome auf. Entweder die frontseitigen oder die rückseitigen Aufnahmedorne sind starr an den Seitenteilen befestigt, während das andere Paar der Aufnahmedorne in Umfangsrichtung verschwenkbar an den Seitenteilen befestigt ist, um ein Lösen bzw. Verspannen des in die Dorne eingehängten Wannenteils zu ermöglichen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spannmechanismen daher jeweils eine schwenkbar am Seitenteil gelagerte, an ihrem freien Ende den Aufnahmedorn aufweisende Spannklaue auf. Der Spannvorgang läßt sich auf besonders einfache Weise durchführen, wenn die Spannklaue eine durchgehende Gewindebohrung zur Aufnahme einer gegen das Seitenteil abstützbaren Spannschraube aufweist. Die Spannschraube weist vorzugsweise einen Betätigungsgriff auf, so daß kein zusätzliches Werkzeug zum Lösen oder Verspannen der Spannklauen erforderlich ist. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung können die Spannklauen gekoppelt sein, so daß sie sich über eine einzige Spannschraube betätigen lassen. Grundsätzlich läßt sich die Spanneinrichtung für das Wannenteil auch auf andere geeignete Weise realisieren, beispielsweise durch ein Spannband, das die beidseitigen Endbereiche des Wannenteils miteinander verbindet oder das das Wannenteil übergreifend um die Seitenteile herumgelegt ist.
  • Das erfindungsgemäße Außengehäuse ist zur Aufnahme der Vorrichtung sowie dieser zugeordneter Nebenaggregate und/oder Steuereinrichtungen, Flüssigkeitsleitungen und dergleichen bestimmt und weist den Gehäuseinnenraum zumindest seitlich und oben begrenzende Gehäusewände auf. Um die regelmäßig erfolgende Reinigung der Vorrichtung, insbesondere das Entfernen des Wannenteils, ohne den Einsatz von Werkzeugen zu ermöglichen, weist mindestens eine der Gehäusewände eine nach außen schwenkbare oder parallel zur Gehäusewand verschiebbare, eine Entnahmeöffnung für zumindest das Wannenteil der Vorrichtung wahlweise freigebende oder verschließende Wandpartie auf. Die Wandpartie kann dabei als im Wesentlichen rechteckige, an ihren unteren Ecken schwenkbar an der umgebenden Gehäusewand gelagerte Klappe ausgebildet sein. Soweit das erzeugte Scherbeneis einem Sammelbehälter außerhalb des Außengehäuses zugeführt wird, ist es weiterhin von Vorteil wenn die Wandpartie eine Ausgabeöffnung für das Scherbeneis aufweist und wenn an der Außenseite der Wandpartie eine vorzugsweise an die Unterkante der Ausgabeöffnung anschließende, schräg nach unten gerichtete Ausgaberutsche für Scherbeneis angeordnet ist.
  • Um eine geringe Korrosionsanfälligkeit des Außengehäuses zu gewährleisten, können die Gehäusewände aus Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl bestehen. Weiterhin ist eine gute Luftzirkulation durch das Außengehäuse zur Abführung der bei der Eiserzeugung entstehenden Wärme von Vorteil. Zu diesem Zweck kann mindestens eine der Gehäusewände eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen, beispielsweise in der Form von Perforationen oder Lüftungsschlitzen aufweisen. Um den Scherbeneiserzeuger in einer komfortablen Arbeitshöhe in dem Außengehäuse anordnen zu können, ist in einem oberen Gehäusebereich im Abstand von der oberen Gehäusewand ein Zwischenboden angeordnet oder es sind dort Längs- und/oder Querstreben als Montagekonsole für die Vorrichtung und/oder dieser zugeordneter Nebenaggregate und/oder Steuereinrichtungen vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4a bis c ein Außengehäuse zur Aufnahme einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer Frontansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht bei entfernter oberer Gehäusewand; und
  • Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht eines Ausschnitts des oberen Bereiches des Außengehäuses mit einer hinter einer schwenkbaren Klappe angeordneten Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis besteht im wesentlichen aus einem auf einer Konsole 10 montierten, zwei Seitenteile 12, 12' und ein Wannenteil 14 aufweisenden Gehäuse, in dem eine Verdampferwalze 16 um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Das Wannenteil 14 ist über eine nicht näher dargestellte Zuführöffnung in einem der Seitenteile 12, 12' mit Flüssigkeit befüllbar. Die Verdampferwalze 16 ist innenseitig mit einem Kühlmittel beaufschlagbar und mittels eines Antriebsmotors drehbar. Im Betrieb taucht die Verdampferwalze 16 in die Eis bildende Flüssigkeit ein und wird mittels des Antriebsmotors in eine Drehbewegung versetzt, so daß sich an dem Außenmantel der Verdampferwalze eine Eisschicht bildet. Das derart erzeugte Eis wird mittels eines Abschabers 18, der in einem geringen Abstand von wenigen zehntel Millimetern von der Verdampferwalze auf einer sich zwischen den Seitenteilen 12, 12' erstreckenden Traverse 20 angeordnet ist, von der Verdampferwalze abgeschabt und über eine Rutsche 22 beispielsweise einem Sammelbehälter zugeführt.
  • Um das Wannenteil 14 zu Reinigungszwecken der Vorrichtung auf einfache Weise entfernen zu können, ist es mittels einer Spanneinrichtung auf die Seitenteile 12, 12' aufgespannt. Da das Gehäuse flüssigkeitsdicht sein muß, ist eine Abdichtung zwischen dem Wannenteil 14 und den Seitenteilen 12, 12' von Vorteil. Um dies zu ermöglichen, ist die Außenkontur der Seitenteile 12, 12' im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Weiterhin ist die Stirnfläche der Seitenteile 12, 12' mit einer Nut 24, 24' versehen, in der ein O-ringförmiger Dichtkörper 26, 26' angeordnet ist.
  • Das Wannenteil 14 ist als elastisch biegsames Blechteil ausgebildet und weist an seinen vier Ecken Öffnungen 28, 28', 30, 30' auf, in die im oberen Bereich der Seitenteile 12, 12' angeordnete Aufnahmedorne 32, 32', 34, 34' eingreifen. Die im Bereich des Abschabers 18 angeordneten Aufnahmedorne sind fest mit den Seitenteilen 12, 12' verschraubt, während die rückwärtigen Aufnahmedorne 32, 32' an schwenkbar an den Seitenteilen 12, 12' gelagerten Spannklauen 36, 36' angeordnet sind. Die Spannklauen 36, 36' weisen eine durchgehende Gewindebohrung auf, durch die eine Spannschraube 38 hindurchgreift. Die Spannschraube 38 stützt sich an der oberen Stirnseite der Seitenteile 12, 12' ab, so daß eine Betätigung der Spannschraube 38 ein Verschwenken der Spannklaue in Umfangsrichtung der Seitenteile 12, 12' bewirkt. Zur Befestigung des Wannenteils 14 an den Seitenteilen 12, 12' werden die beiderseitigen Spannschrauben 38 zunächst gelöst, so daß sich das Wannenteil 14 mit seinen Aufnahmeöffnungen 28, 28', 30, 30' in die Aufnahmedorne 32, 32', 34, 34' spannungsfrei einhängen läßt. Durch Anziehen der Spannschrauben 38 werden die Spannklauen 36, 36' derart verschwenkt, daß das Wannenteil 14 dicht anliegend gegen die Stirnflächen der Seitenteile 12, 12' verspannt wird. Auf diese Weise kann das Wannenteil in wenigen Augenblicken und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen entfernt oder montiert werden, so daß eine Reinigung der Vorrichtung mit geringstem Aufwand möglich ist.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Außengehäuse 40 für den Scherbeneiserzeuger und dessen Nebenaggregate, Versorgungsleitungen und Steuereinrichtungen ist im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet und weist seitliche Gehäusewände 42-48 und eine Gehäuseabdeckung 50 aus korrosionsbeständigem Edelstahl auf. Um eine gute Luftzirkulation zu Kühlzwecken der darin angeordneten Komponenten zu gewährleisten, weisen die Gehäusewände eine Vielzahl von Durchbrechungen 52 auf. Die frontseitige Gehäusewand 42 weist im Bereich des dahinter angeordneten Scherbeneiserzeugers eine als Schwenkklappe 54 ausgebildete Wandpartie auf (vgl. Fig. 5). Im oberen Bereich des Außengehäuses 40 sind mehrere Längs- und Querstreben 56 angeordnet, die eine Montagekonsole für die Eiserzeugerkomponenten bilden.
  • Die Schwenkklappe 54 weist eine Ausgabeöffnung 58 für das erzeugte Scherbeneis auf, an deren Unterkante eine schräg nach unten gerichtete Ausgaberutsche 60 anschließt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Schwenkklappe 54 im unteren Bereich ihrer Vertikalseiten mittels in Durchbrechungen 62 eingreifender Stifte 64 schwenkbar gelagert. Zur Arretierung der Schwenkklappe 54 im geschlossenen Zustand weist diese im oberen Bereich ihrer Vertikalseiten Rastöffnungen 66 auf, und das Außengehäuse 40 entsprechende Raststifte 68. Das Öffnen der Schwenkklappe 54 unter Freigabe einer Entnahmeöffnung 70 für das Wannenteil des Scherbeneiserzeugers läßt sich somit ohne Werkzeug bewerkstelligen, so daß der Reinigungsvorgang des Scherbeneiserzeugers auf einfache und schnelle Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug oder eine aufwändige Demontage größerer Außengehäuseteile erfolgen kann.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis aus einer Flüssigkeit, insbesondere aus Wasser, mit einem im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten, plattenförmigen Seitenteilen 12, 12' und einem sich flüssigkeitsdicht zwischen den Seitenteilen 12, 12' erstreckenden Wannenteil 14 bestehenden Gehäuse, mit einer in den Seitenteilen 12, 12' um eine horizontale Achse drehbar gelagerten, innenseitig mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren und partiell in die in einem Flüssigkeitsreservoir im unteren Bereich des Gehäuses bevorratete Flüssigkeit eintauchende Verdampferwalze 16 und mit einem im geringen Abstand von der äußeren Mantelfläche der Verdampferwalze 16 angeordneten Abschaber 18 für auf der Mantelfläche gebildetes Eis. Um eine Reinigung des Innenbereichs des Gehäuses mit einfachsten Mitteln und geringem Aufwand zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenteile 12, 12' eine im wesentlichen kantenfreie Außenkontur aufweisen, daß an den Stirnflächen der Seitenteile 12, 12' Dichtkörper 26, 26' angeordnet sind, die sich zumindest entlang eines Teilumfangs der Seitenteile 12, 12' erstrecken, und daß das Wannenteil 14 mit seinen seitlichen Endbereichen an den Stirnflächen der Seitenteile 12, 12' anliegt und mittels einer Spanneinrichtung 32 bis 38 gegen diese verspannbar ist.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis aus einer Flüssigkeit, insbesondere aus Wasser, mit einem im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten, plattenförmigen Seitenteilen (12, 12') und einem sich flüssigkeitsdicht zwischen den Seitenteilen (12, 12') erstreckenden Wannenteil (14) bestehenden Gehäuse, mit einer in den Seitenteilen (12, 12') um eine horizontale Achse drehbar gelagerten, innenseitig mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren und partiell in die in einem Flüssigkeitsreservoir im unteren Bereich des Gehäuses bevorratete Flüssigkeit eintauchende Verdampferwalze (16) und mit einem im geringen Abstand von der äußeren Mantelfläche der Verdampferwalze (16) angeordneten Abschaber (18) für auf der Mantelfläche gebildetes Eis, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 12') eine im wesentlichen kantenfreie Außenkontur aufweisen, daß an den Stirnflächen der Seitenteile (12, 12') Dichtkörper (26, 26') angeordnet sind, die sich zumindest entlang eines Teilumfangs der Seitenteile (12, 12') erstrecken, und daß das Wannenteil (14) mit seinen seitlichen Endbereichen an den Stirnflächen der Seitenteile (12, 12') anliegt und mittels einer Spanneinrichtung (32 bis 38) gegen diese verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 12') eine im wesentlichen runde oder ovale Außenkontur aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 12') mit einer sich zumindest über einen Teilumfang erstreckenden Nut (24) zur Aufnahme der Dichtkörper (26, 26') versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Dichtkörper (26, 26') als O-Ringe oder als Profilringe ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (14) als vorgeformtes, im wesentlichen an die Außenkontur der Seitenteile (12, 12') angepaßtes Blechteil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung über die Außenkontur der Seitenteile (12, 12') überstehende, in Öffnungen (28, 28'; 30, 30') des Wannenteils (14) eingreifende klauenartige Aufnahmedorne (32, 32'; 34, 34') aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (14) die Seitenteile (12, 12') in Umfangsrichtung bis zum Bereich des Abschabers (18) umschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das das Wannenteil (14) zwei seitliche, in Umfangsrichtung der Seitenteile (12, 12') über den Bereich des Abschabers (18) hinausreichende Laschenfortsätze mit Öffnungen (30, 30') für die Aufnahmedorne (34, 34') aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zwei im oberen Bereich der Seitenteile (12, 12') angeordnete Spannmechanismen (36, 38) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmechanismen (36, 38) jeweils eine schwenkbar am Seitenteil (12, 12') gelagerte, an ihrem freien Ende den Aufnahmedorn (32, 32') aufweisende Spannklaue (36) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklaue (36) eine durchgehende Gewindebohrung zur Aufnahme einer gegen das Seitenteil (12, 12') abstützbaren Spannschraube (38) aufweist.
12. Außengehäuse zur Aufnahme einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie einer derartigen Vorrichtung zugeordneten Nebenaggregaten und/oder Steuereinrichtungen, mit den Gehäuseinnenraum zumindest seitlich und oben begrenzenden Gehäusewänden (42-50), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gehäusewände (42) eine nach außen schwenkbare oder parallel zur Gehäusewand (42) verschiebbare, eine Entnahmeöffnung (70) für zumindest das Wannenteil (14) der Vorrichtung wahlweise freigebende oder verschließende Wandpartie (54) aufweist.
13. Außengehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpartie als im Wesentlichen rechteckige, an ihren unteren Ecken schwenkbar an der umgebenden Gehäusewand (42) gelagerte Klappe (54) ausgebildet ist.
14. Außengehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpartie (42) eine Ausgabeöffnung (58) für mittels der Vorrichtung hergestellten Scherbeneises aufweist.
15. Außengehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Wandpartie (42) eine vorzugsweise an die Unterkante der Ausgabeöffnung (58) anschließende, schräg nach unten gerichtete Ausgaberutsche (60) für Scherbeneis angeordnet ist.
16. Außengehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewände (42-50) aus Metall, vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl bestehen.
17. Außengehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gehäusewände (42-50) eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen (52) aufweist.
18. Außengehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Gehäusebereich ein Zwischenboden oder Längs- und/oder Querstreben (56) als Montagekonsole für die Vorrichtung und/oder dieser zugeordneter Nebenaggregate und/oder Steuereinrichtungen angeordnet ist/sind.
DE10221523A 2001-12-13 2002-05-14 Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis Withdrawn DE10221523A1 (de)

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