DE10220539B4 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zur Befestigung eines Bauteiles mit einem starren Grundkörper (1)
zwischen einem ersten und einem zweiten, jeweils starren Widerlager (2;
3) mit einer starren Anbindung des Grundkörpers (1) an dem ersten Widerlager
(2), wobei der Grundkörper
(1) mit dem zweiten Widerlager (3) in Richtung des Abstandes zwischen
den beiden Widerlagern (2, 3) biegeweich und in allen anderen Richtungen
biegesteif über
ein entsprechend ausgebildetes Verbindungselement (5) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) als
ein blattförmiges
Bauteil ausgebildet und zwischen dem Grundkörper (1) und dem zweiten Widerlager
(3) angeordnet ist, wobei dieses Verbindungselement (5) einenends schwenkbar
an dem Grundkörper
(1) oder dem zweiten Widerlager (3) angelenkt und an dem jeweils
anderen Bauelement, nämlich
dem zweiten Widerlager (3) bzw. dem Grundkörper (1), an dem es nicht schwenkbar
angelenkt ist, über
mindestens eine Schraube starr angeschraubt ist, wobei ferner in
dem Verbindungselement (5) zur Aufnahme der mindestens einen Schraube
eine Durchgangsöffnung...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer solchen, aus
DE 43 08 037 A1 bekannten Einrichtung besitzt eines der miteinander toleranzausgleichend zu verbindenden Bauteile eine in Richtung des Toleranzausgleiches verformungsfähige Zonen. Hier können sich unerwünscht hohe Formveränderungen an dem die Verformungszone aufweisenden Bauteil einstellen. - Eine gattungsgemäße Einrichtung liegt beispielsweise bei dem Einbau eines Schlosses in einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges vor. Dort ist als starrer Grundkörper ein Schloßgehäuse zwischen einem Innen- und Außenblech der Heckklappe zu montieren. An dem Außenblech ist das Schloßgehäuse in einer vorgegebenen Zuordnung starr durch beispielsweise eine Verschraubung anzubinden. An dem Innenblech ist eine zusätzliche Abstützung vorgesehen, die beispielsweise durch eine Verschraubung an dem Innenblech erfolgt und zwar in einem Bereich, in dem das Innenblech parallel zu dem Außenblech verläuft.
- Der Abstand zwischen dem Innen- und Außenblech weist herstellungsbedingt relativ große Maßabweichungen von bis zu einigen Millimetern auf. Damit besteht für den Fall, dass in Abstandsrichtung der beiden Bleche eine formschlüssige Anbindung des Schloßgehäuses an das Innenblech gewünscht wird, das Problem eines Toleranzausgleiches. In der Praxis wurde dieses Problem bisher dadurch gelöst, dass zwischen die Anlageflächen des Schlosses und des Innenbleches in dem Bereich, in dem diese beiden Teile verschraubt werden, ein toleranzausgleichender Doppel-Schiebekeil eingelegt wird.
- Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung bei der gattungsgemäßen Befestigungseinrichtung mit dem Problem, eine konstruktiv mindestens gleichwertige Lösung zu finden, die durch eine Ausbildung der Einrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 geschaffen wird und bei der eine unerwünschte Verformung des eine Toleranzverformungszone besitzenden Bauteils sicher vermieden wird.
- Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an dem kritischen Widerlager, an dem ein Toleranzausgleich in Abstandsrichtung der beiden Widerlager vorzunehmen ist, ein ausschließlich in der vorgenannten Abstandsrichtung biegeweiches Verbindungselement zwischen Widerlager und Grundkörper vorzusehen, das an einem der beiden Baueile schwenkbar und an dem anderen Bauteil in einstellbarer Verschiebeposition fest anschraubbar ist.
- Im einfachsten Fall kann dieses Verbindungselement beispielsweise ein biegsamer Blech- oder Kunststoffstreifen sein, wobei das betreffende Material zwar biegsam, aber in der Ebene des Streifens gegen Zug- und Druckkräfte steif ausgebildet sein muss. Ein solcher biegsamer Streifen kann an den Grundkörper oder das betreffende, diesem zugeordnete Widerlager, angeformt sein. An wenigstens einem der beiden verbundenen Teile muss eine in Abstandsrichtung der beiden Widerlager schwenkbare Anbindung des Verbindungselementes gegeben sein.
- Das Verbindungselement kann insbesondere aus zwei Teilelementen bestehen, die über eine Achse gegeneinander verschwenkbar sind.
- Da zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände der Widerlager ein Verbiegen bzw. Verschwenken des ein- oder mehrteiligen Verbindungselementes erforderlich ist, verändert sich die Länge zwischen den Anbindungsbereichen senkrecht zur Abstandsrichtung der beiden Widerlager. Daher ist erfindungsgemäß ein Längenausgleich zwischen dem Verbindungselement und dem Grundkörper bzw. dem Widerlager in Richtung senkrecht zu der Abstandsrichtung zwischen den beiden Widerlagern möglich. Bei einer Verschraubung des Verbindungselementes gegenüber einem der beiden vorgenannten Teile kann dies durch entsprechende Gestaltung der Durchgangsöffnungen für die Verbindungsschraube bzw. Öffnungen für mehrere Schrauben erfolgen.
- Bei einer Ausbildung des Grundkörpers aus Kunststoff kann ein Verbindungselement, das in zwei Teilelemente aufgeteilt ist, in den erforderlichen Schwenkbereichen als Filmscharnier ausgebildet sein.
- Das Verbindungselement kann auch als eine in das betreffende Widerlager eingeformte biegsame Lasche mit beispielsweise einem Langloch für einen Längenausgleich in Richtung quer zur Widerlagerabstandsrichtung für eine Verschraubung ausgebildet sein. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für den Fall, dass das betreffende Widerlager ein Blech wie beispielsweise bei der vorstehend erwähnten Heckklappe eines Fahrzeuges ist.
- Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind beispielhaft in der Zeichnung dargestellt.
- In dieser zeigen
-
1 ein zwischen zwei Widerlagern befestigtes Bauteil im Schnitt, -
2 ein aus einem Blech als Widerlager ausgeformtes laschenartiges biegsames Verbindungselement in Aussicht. - In
1 ist schematisch die Einbausituation eines Schloßgehäuses zwischen einem Innen- und einem Außenblech einer Fahrzeugheckklappe dargestellt. Dabei entsprechen den erfindungsgemäßen Begriffen Grundköper1 das Schloßgehäuse und dem ersten und zweiten Widerlager2 ,3 das Außen- bzw. Innenblech der Heckklappe. - Der Grundkörper
1 ist starr mit dem ersten Widerlager2 verschraubt, was in der Zeichnung durch eine Verschraubungsmittellinie4 angedeutet ist. - Mit dem zweiten Widerlager
3 ist der Grundköper1 über ein Verbindungselement5 , das aus einem ersten Teilelement5' und einem zweiten Teilelement5'' zusammengesetzt ist, verschraubt. Die beiden Teilelemente5' und5'' bestehen jeweils aus steifem Material. Das erste Teilelement5' ist in Richtung des Abstandes der beiden Widerlager2 und3 in einer Drehachse7 an dem Grundkörper1 schwenkbar gelagert. Über eine zu der Drehachse7 parallelen Drehachse6 ist das zweite Teilelement5'' schwenkbar an dem ersten Teilelement5' gelagert. Das zweite Teilelement5' ist an das Widerlager3 angeschraubt, wozu in dem zweiten Teilelement5' und/oder dem Widerlager3 ein Langloch quer zur Abstandsrichtung der beiden Widerlager2 ,3 zur Durchführung einer Befestigungsschraube vorgesehen. Die Befestigungsschraube ist in der Zeichnung lediglich schematisch über eine Schraubenmittellinie8 angedeutet. Durch den zweiteiligen Aufbau mit gelenkiger Zwischenverbindung des Verbindungselementes5 ist auf einfache Weise ein Ausgleich von Abstandstoleranzen zwischen den Widerlagern2 und3 möglich. Bei einer Ausführung des Grundkörpers aus1 kann das Verbindungselement5 mit den Teilelementen5' und5'' als Filmscharnier in einer besonders einfachen Weise ausgebildet sein. - Wie in
2 gezeigt, kann das Verbindungselement5 auch in der Form einer biegsamen Lasche5''' zusammen mit einem Langloch9 in dieser Lasche5''' in das Widerlager3 eingeformt sein, wenn dieses beispielsweise aus einem blattförmigen Material wie beispielsweise Blech besteht.
Claims (3)
- Einrichtung zur Befestigung eines Bauteiles mit einem starren Grundkörper (
1 ) zwischen einem ersten und einem zweiten, jeweils starren Widerlager (2 ;3 ) mit einer starren Anbindung des Grundkörpers (1 ) an dem ersten Widerlager (2 ), wobei der Grundkörper (1 ) mit dem zweiten Widerlager (3 ) in Richtung des Abstandes zwischen den beiden Widerlagern (2 ,3 ) biegeweich und in allen anderen Richtungen biegesteif über ein entsprechend ausgebildetes Verbindungselement (5 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5 ) als ein blattförmiges Bauteil ausgebildet und zwischen dem Grundkörper (1 ) und dem zweiten Widerlager (3 ) angeordnet ist, wobei dieses Verbindungselement (5 ) einenends schwenkbar an dem Grundkörper (1 ) oder dem zweiten Widerlager (3 ) angelenkt und an dem jeweils anderen Bauelement, nämlich dem zweiten Widerlager (3 ) bzw. dem Grundkörper (1 ), an dem es nicht schwenkbar angelenkt ist, über mindestens eine Schraube starr angeschraubt ist, wobei ferner in dem Verbindungselement (5 ) zur Aufnahme der mindestens einen Schraube eine Durchgangsöffnung (9 ) vorgesehen ist, die bei einer eingesetzten Schraube bzw. eingesetzten Schrauben, die noch nicht angezogen sind, eine Relativbewegung quer zur Abstandsrichtung zwischen den beiden Widerlagern (2 ,3 ) erlaubt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
5 ) aus einem ersten und einem zweiten Teilelement (5' ,5'' ) besteht, wobei – diese beiden Teilelemente (5 ,5' ) um eine gemeinsame erste Drehachse (6 ) gegeneinander schwenkbar sind, – ein erstes dieser beiden Teilelemente (5' ) um eine zu der ersten Drehachse (6 ) parallele, zweite Drehachse (7 ) schwenkbar an dem zweiten Widerlager (3 ) oder dem Grundkörper (1 ) angelenkt ist, – das zweite Teilelement (5'' ) mit dem jeweiligen Widerlager (2 ,3 ) bzw. Grundkörper (1 ), an dem das erste Teilelement (5' ) nicht angelenkt ist, starr verbunden ist. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
5 ) als ein durchgehend im wesentlichen strukturgleiches, das erste und zweite Teilelement (5' ,5'' ) funktionell ersetzendes einteiliges Bauteil ausgebildet ist.
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