DE10219800A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs und Bedienelement - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs und BedienelementInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Fahrzeugs sowie ein Bedienelement (1; 5) vorgeschlagen, die eine verbesserte Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsvorgabe durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs ermöglichen. Dabei erfolgt die Geschwindigkeitsregelung in Abhängigkeit eines mittels des Bedienelementes (1; 5) vorgegebenen Wertes für eine Beschleunigung und/oder Verzögerung des Kraftfahrzeugs, wobei die Funktion des Bedienelementes (1; 5) von der Funktion eines Fahrpedals und eines Bremspedals verschieden ist. Durch Betätigung des Bedienelementes (1; 5) wird einer von mehreren verschiedenen Werten für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung ausgewählt und vorgegeben.
Description
- Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs und von einem Bedienelement nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
- Aus der DE 200 03 196 U1 ist bereits ein Tempomathebel bekannt, der in einer von vier möglichen Betätigungsrichtungen die Vorgabe genau eines Beschleunigungswertes ermöglicht. In einer anderen Betätigungsrichtung des Tempomathebels ist genau ein Wert für eine vorgegebene Verzögerung des Fahrzeugs einstellbar.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs sowie das erfindungsgemäße Bedienelement mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass durch Betätigung des Bedienelementes einer von mehreren verschiedenen Werten für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung ausgewählt und vorgegeben wird. Auf diese Weise wird die Funktionalität der Tempomatfunktion erweitert. Außerdem wird dem Fahrer des Kraftfahrzeugs die Möglichkeit gegeben, über das Bedienelement auf den Wert der Beschleunigung und/oder Verzögerung bei der Geschwindigkeitsregelung Einfluss zu nehmen. Somit kann der Fahrer über das Bedienelement die Fahrzeuggeschwindigkeit auf die aktuelle Fahrsituation komfortabler abstimmen.
- Mittels des Bedienelementes kann der Fahrer des Fahrzeugs unabhängig vom Fahrpedal bzw. vom Bremspedal das Kraftfahrzeug variabel beschleunigen bzw. verzögern.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch Betätigung des Bedienelementes ein analoges Bediensignal gebildet wird, das den vorgegebenen Wert für die Beschleunigung und/oder Verzögerung repräsentiert und der Geschwindigkeitsregelung zugeführt wird. Auf diese Weise lassen sich über das Bedienelement innerhalb vorgegebener Grenzen beliebige Werte für die Beschleunigung und/oder Verzögerung vorgeben.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn verschiedene Werte für die Beschleunigung und/oder Verzögerung durch unterschiedliche Auslenkung oder unterschiedliche Drehung des, insbesondere in Form eines Joystick ausgebildeten, Bedienelementes vorgegeben werden. Auf diese Weise wird eine für den Fahrer besonders einfache und von der Art her bekannte Realisierung des Bedienelementes ermöglicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einem erfindungsgemäßen Bedienelement,
- Fig. 2 eine alternative Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Bedienelement und
- Fig. 3 ein Signal-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- In Fig. 1 kennzeichnet 10 eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung eines Kraftfahrzeugs, die der Einfachheit halber im Folgenden als Geschwindigkeitsregelung bezeichnet wird. Der Geschwindigkeitsregelung 10 ist als Eingangssignal ein Bediensignal U von einem ersten Bedienelement 1 zugeführt. Mittels des ersten Bedienelements 1 kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs einen Wert für die Beschleunigung und/oder für die Verzögerung des Kraftfahrzeugs vorgeben. Dabei kann das erste Bedienelement 1 als Bedienteil eines Tempomates ausgebildet sein und weitere Eingabefunktionen, beispielsweise zur Vorgabe einer vom Fahrzeug einzuhaltenden Geschwindigkeit, umfassen. Diese weiteren Funktionen sind beispielsweise aus der DE 200 03 196 U1 bekannt. Im Folgenden soll jedoch nur die Vorgabe einer Beschleunigung und/oder Verzögerung des Fahrzeugs mittels des ersten Bedienelementes 1 betrachtet werden.
- Die Funktion des ersten Bedienelementes 1 ist außerdem von der Funktion eines Fahrpedals oder eines Bremspedals zu unterscheiden. Das erste Bedienteil 1 ist vielmehr zusätzlich zum Fahrpedal und zum Bremspedal des Fahrzeugs vorhanden und realisiert, wie in diesem Beispiel beschrieben, eine Tempomatfunktion.
- Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass durch Betätigung des ersten Bedienelementes 1 einer von mehreren verschiedenen Werten für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung des Kraftfahrzeugs ausgewählt und vorgegeben werden kann. Dies erfolgt gemäß Fig. 1 dadurch, dass das erste Bedienelement 1 einen Hebel 15 umfasst, der ausgehend von einer Nullstellung 20 in einer Führungsschiene 25 geführt in zwei Richtungen bewegt werden kann. Das erste Bedienelement 1 kann somit beispielsweise als Joystick ausgebildet sein. Wird der Hebel 15 ausgehend von der Nullstellung 20 in der Führungsschiene 25 nach vorn ausgelenkt, so wird ein Wert für die Beschleunigung des Kraftfahrzeugs vorgegeben, wobei eine unterschiedliche Auslenkung zu unterschiedlichen Werten für die Beschleunigungsvorgabe führt. Entsprechend führt eine Auslenkung des Hebels 15 ausgehend von der Nullstellung 20 in der Führungsschiene 25 nach hinten zur Vorgabe eines Verzögerungswertes für das Kraftfahrzeug, wobei auch hier eine unterschiedliche Auslenkung zu verschiedenen Werten für die Verzögerung des Fahrzeugs führt. Dabei kann der Hebel 15 stufenlos in der Führungsschiene 25 bewegt werden, wobei beliebige Werte für die Beschleunigung und/oder Verzögerung bis zu einem durch den oberen bzw. unteren Anschlag des Hebels 15 in der Führungsschiene 25 festgelegten Anschlag auswählbar und vorgebbar sind. Der dadurch gebildete vorgegebene Wert für die Beschleunigung bzw. Verzögerung wird dann mittels eines analogen Bediensignals U an die Geschwindigkeitsregelung 10 abgegeben.
- Es kann alternativ vorgesehen sein, dass der Hebel 15 stufenweise in der Führungsschiene 25 bewegt werden muss, so dass nur diskrete Werte für die Beschleunigung bzw. die Verzögerung des Kraftfahrzeugs ausgewählt und vorgegeben werden können. Entsprechend weist dann auch das analoge Bediensignal U nur diskrete Pegel auf, die dem jeweils vorgegebenen Wert für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung repräsentieren und der Geschwindigkeitsregelung 10 zugeführt werden.
- Abhängig vom Bediensignal U und damit von dem am ersten Bedienelement 1 ausgewählten und vorgegebenen Wert für die Beschleunigung bzw. die Verzögerung des Kraftfahrzeugs, ermittelt die Geschwindigkeitsregelung 10 abhängig von der gerade aktuellen Fahrsituation einen Sollbeschleunigungswert BSOLL, der von der Antriebseinheit des Kraftfahrzeugs umgesetzt werden soll, um den am ersten Bedienelement 1 vorgegebenen Beschleunigungswert zu realisieren. Eine am ersten Bedienelement 1 vorgegebene Verzögerung wird durch die Geschwindigkeitsregelung 10 in einen entsprechenden Sollverzögerungswert VSOLL umgewandelt. Der Sollbeschleunigungswert BSOLL bzw. der Sollverzögerungswert VSOLL kann mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Motorsteuerung in entsprechende Anforderungen an das von der Antriebseinheit abzugebende Moment umgesetzt werden. Zur Erfassung der aktuellen Fahrsituation sind der Geschwindigkeitsregelung 10 Eingangs- bzw. Messgrößen 30 bis 35 zugeführt, die beispielsweise Informationen über die aktuelle Motordrehzahl und die aktuelle Motorlast umfassen. Ausgehend von dem durch das Bediensignal U mitgeteilten vorgegebenen Wert für die Verzögerung bzw. Beschleunigung des Kraftfahrzeugs kann dann die Geschwindigkeitsregelung 10 den Sollbeschleunigungswert BSOLL bzw. den Sollverzögerungswert VSOLL durch einen von der aktuellen Fahrsituation abhängigen Applikationswert berechnen, der in Form einer Kennlinie oder eines Kennfeldes in der Geschwindigkeitsregelung 10 oder in der Motorsteuerung abgelegt sein kann und vorteilhafterweise nicht veränderbar ist. Dabei ist die Motorsteuerung mit der Geschwindigkeitsregelung 10 verbunden und kann mit dieser in einer gemeinsamen Steuereinheit realisiert sein. Die Funktionalität der Geschwindigkeitsregelung kann auch in der Motorsteuerung integriert sein.
- Die Bildung des analogen Bediensignals U in Abhängigkeit der Stellung des Hebels 15 kann beispielsweise mittels eines Potentiometers realisiert werden. Je nach Stellung des Hebels 15 ergibt sich ein unterschiedlicher Potentiometerabgriff und damit ein unterschiedlicher Spannungsabfall zur Bildung des Bediensignals U. In der Nullstellung 20 des Hebels 15 ist die Spannung des Bediensignals U gleich Null, so dass die Geschwindigkeitsregelung 10 veranlasst wird, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten. Wird der Hebel 15 nach vorn zur Auswahl eines vorgegebenen Beschleunigungswertes bewegt, so wird die Spannung des Bediensignals U positiv und von der Geschwindigkeitsregelung 10 ein in Abhängigkeit der aktuellen Fahrsituation entsprechender Sollbeschleunigungswert BSOLL gebildet. Wird der Hebel 15 nach hinten bewegt, so wird die Spannung des Bediensignals U negativ und von der Geschwindigkeitsregelung 10 in Abhängigkeit der aktuellen Fahrsituation ein entsprechender Sollverzögerungswert VSOLL gebildet. Je weiter der Hebel 15 von der Nullstellung 20 zur Auswahl und Vorgabe eines Beschleunigungswertes bzw. eines Verzögerungswertes ausgelenkt wird, desto größer ist betragsmäßig der Pegel des Bediensignals U und desto größer ist betragsmäßig der von der Geschwindigkeitsregelung 10 entsprechend gebildete Sollbeschleunigungswert BSOLL bzw. Sollverzögerungswert VSOLL. Der Sollverzögerungswert VSOLL kann als negativer Sollbeschleunigungswert ausgebildet sein.
- In Fig. 3 ist ein Beispiel für einen Verlauf des Bediensignals U über der Zeit t in Abhängigkeit der Vorgabe am ersten Bedienelement 1 dargestellt. Entsprechend ist in Fig. 3 die Auswirkung dieser Vorgabe auf die von der Motorsteuerung mittels Momentenanforderung an die Antriebseinheit vorgegebene Sollgeschwindigkeit VS über der Zeit t dargestellt. Bis zu einem ersten Zeitpunkt t1 befindet sich der Hebel 15 in der Nullstellung 20 und die Spannung des Bediensignals U ist gleich Null. Die Geschwindigkeitsregelung 10 gibt somit weder eine Beschleunigungs- noch eine Verzögerungsanforderung ab, d. h. sowohl der Sollbeschleunigungswert BSOLL, als auch der Sollverzögerungswert VSOLL sind gleich Null. Die aktuell vorgegebene Sollgeschwindigkeit VS ist daher konstant. Zum ersten Zeitpunkt t1 wird der Hebel 15 in eine erste Stellung nach vorne bewegt, so dass ein erster positiver Spannungswert U1 des Bediensignals U eingestellt wird. Diese Stellung des Hebels 15 und damit der erste Spannungswert U1 werden bis zu einem zweiten Zeitpunkt t2 beibehalten. Dies führt zur Bildung eines ersten konstanten Sollbeschleunigungswertes B1 seitens der Geschwindigkeitsregelung 10 und einem entsprechenden Anstieg der Sollgeschwindigkeit VS. Zum zweiten Zeitpunkt t2 wird der Hebel 15 wieder in die Nullstellung 20 zurückgefahren und somit das Bediensignal U wieder auf Null gebracht. Dadurch wird die zum zweiten Zeitpunkt t2 erreichte Sollgeschwindigkeit VS bis zu einem dritten Zeitpunkt t3 konstant gehalten. Zum dritten Zeitpunkt t3 wird erneut der Hebel 15 nach vorne in eine zweite Stellung bewegt, die im Vergleich zur ersten Stellung weiter ausgelenkt ist. Dies führt zu einem zweiten Spannungswert U2, der ebenfalls positiv und größer als der erste Spannungswert U1 ist. Die Stellung des Hebels 15 und damit der Pegel des Bediensignals U bleibt dann bis zu einem vierten Zeitpunkt t4 unverändert und führt zu der Bildung eines zweiten konstanten Sollbeschleunigungswertes B2 durch die Geschwindigkeitsregelung 10, der größer als der erste Sollbeschleunigungswert B1 ist, so dass die Sollgeschwindigkeit VS vom dritten Zeitpunkt t3 bis zum vierten Zeitpunkt t4 stärker ansteigt, als vom ersten Zeitpunkt t1 bis zum zweiten Zeitpunkt t2. Zum vierten Zeitpunkt t4 wird der Hebel 15 in eine erste Stellung hinter die Nullstellung 20 bewegt, so dass das Bediensignal U einen dritten Spannungswert U3 annimmt, der negativ ist und zur Bildung eines ersten konstanten Sollverzögerungswertes V1 mittels der Geschwindigkeitsregelung 10 führt. Bis zu einem fünften Zeitpunkt t5 bleibt dabei die Stellung des Hebels 15 und damit der Pegel des dritten Spannungswertes U3 konstant, so dass die zum vierten Zeitpunkt t4 erreichte Sollgeschwindigkeit VS bis zum fünften Zeitpunkt t5 gemäß dem ersten Sollverzögerungswert V1 linear abnimmt. Zum fünften Zeitpunkt t5 wird der Hebel 15 in Richtung zur Nullstellung 20 bewegt, jedoch vor Erreichen der Nullstellung 20 erneut angehalten, so dass sich für das Bediensignal U ein vierter Spannungswert U4 ergibt, der ebenfalls negativ ist, jedoch betragsmäßig kleiner als der dritte Spannungswert U3. Dieser Wert wird konstant bis zu einem sechsten Zeitpunkt t6 beibehalten, so dass vom fünften Zeitpunkt t5 bis zum sechsten Zeitpunkt t6 die Sollgeschwindigkeit VS mit einem zweiten konstanten Sollverzögerungswert V2 linear abnimmt, der betragsmäßig kleiner als der erste Sollverzögerungswert V1 ist zum sechsten Zeitpunkt t6 wird der Hebel 15 wieder in die Nullstellung 20 gebracht, so dass vom sechsten Zeitpunkt t6 an die Spannung des Bediensignals U gleich Null ist und die Sollgeschwindigkeit VS auf dem zum sechsten Zeitpunkt t6 erreichten Wert verharrt.
- Durch Verwendung des analogen Bediensignals U in Abhängigkeit der Stellung des Hebels 15 können also verschiedene Sollbeschleunigungswerte BSOLL bzw. Sollverzögerungswerte VSOLL vorgegeben werden, so dass die Sollgeschwindigkeit VS komfortabel verändert werden kann. Mittels des ersten Bedienelementes 1 kann somit vom Fahrer eine Wunschbeschleunigung bzw. eine Wunschverzögerung vorgegeben werden, die von der Geschwindigkeitsregelung 10 in der beschriebenen Weise umgesetzt wird. Der Fahrer erhält so die Möglichkeit, über das erste Bedienelement 1 die Fahrzeuggeschwindigkeit auf die aktuelle Fahrsituation komfortabler abzustimmen. Der Fahrer erhält so die Möglichkeit, über das erste Bedienelement auf den Wert der Sollbeschleunigung bzw. der Sollverzögerung im Rahmen der Geschwindigkeitsregelung Einfluss zu nehmen. Auf diese Weise kann die Beschleunigung bzw. die Verzögerung mit Hilfe einer Tempomatbedienfunktion vom Fahrer variiert werden. Somit kann der Fahrer unabhängig vom Fahrpedal bzw. vom Bremspedal das Fahrzeug mit variablen Vorgabewerten beschleunigen bzw. verzögern.
- Alternativ kann das erste Bedienelement 1 derart ausgebildet sein, dass zur Vorgabe eines Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswertes nicht ein längsverschieblicher Hebel, sondern ein axial drehbarer Stift oder Bedienstab vorgesehen ist, der ebenfalls ausgehend von einer Nullstellung in mindestens zwei verschiedene Beschleunigungsstellungen bzw. mindestens zwei verschiedene Verzögerungsstellungen gedreht werden kann, die zwei verschiedene Beschleunigungsvorgabewerte bzw. zwei verschiedene Verzögerungsvorgabewerte kennzeichnen.
- Fig. 2 zeigt in einer alternativen Ausführungsform ein zweites Bedienelement 5, dessen Funktionalität der Funktionalität des ersten Bedienelementes 1 entspricht, jedoch einen anderen Bedienmechanismus aufweist. Das Bediensignal U wird dabei in Abhängigkeit der Position eines Zug- /Druckstiftes 40 ermittelt. Wird der Zug-/Druckstift 40 ausgehend von einer zweiten Nullstellung 50 in einen Haltekörper 45 hineingedrückt, so wird eine Beschleunigungsanforderung realisiert. Wird der Zug- /Druckstift 40 ausgehend von der zweiten Nullstellung 50 aus dem Haltekörper 45 herausgezogen, so wird eine Verzögerungsanforderung bewirkt. Je nach dem, wie weit der Zug-/Druckstift 40 ausgehend von der zweiten Nullstellung 50 in den Haltekörper 45 hineingedrückt oder aus dem Haltekörper 45 herausgezogen wird, lassen sich verschiedene Werte für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung auswählen und vorgeben und ein entsprechendes Bediensignal U bilden. Die Größe der vorgegebenen Beschleunigung bzw. der vorgegebenen Verzögerung hängt dabei davon ab, in welcher Position sich der Zug-/Druckstift 40 bezüglich der zweiten Nullstellung 50 infolge einer Druck- bzw. Kraftausübung seitens des Fahrers befindet.
- Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Zug-/Druckstift 40 im Haltekörper 45 mittels einer Federung in der zweiten Nullstellung 50 gehalten wird und gegen die Federkraft ausgehend von der zweiten Nullstellung 50 in den Haltekörper 45 hineingedrückt bzw. aus dem Haltekörper 45 herausgezogen werden muss. Ein Loslassen des Zug-/Druckstiftes 40 durch den Fahrer führt dann in jedem Fall dazu, dass der Zug- /Druckstift 40 wieder in seine zweite Nullstellung 50 übergeht. Der Federmechanismus ist in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 55 angedeutet.
- Eine weitere Möglichkeit, ein Bedienelement zur Auswahl und Vorgabe verschiedener Werte für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung des Fahrzeugs zu realisieren, kann durch eine Tastwippe oder jeweils eine separate Taste realisiert werden. Je nach Zeitdauer der Betätigung einer der Tasten oder der Tastwippe in einer Wippstellung ergibt sich ein unterschiedlicher Wert für die Beschleunigung bzw. die Verzögerung und damit ein entsprechendes Bediensignal U.
- Das Bedienelement kann am oder in der Nähe des Lenkrades des Fahrzeugs angeordnet sein.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Bedienelemente beschränkt, sondern auf alle Bedienelemente anwendbar, die die Auswahl und Vorgabe von verschiedenen Werten für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung ermöglichen. Bei allen diesen Bedienelementen kann es vorgesehen sein, dass die verschiedenen Werte für die Beschleunigung und/oder die Verzögerung stufenlos oder in Stufen eingestellt werden können.
- Es kann auch vorgesehen sein, dass nur ein Bedienelement für die variable Vorgabe verschiedener Beschleunigungswerte oder nur ein Bedienelement für die variable Vorgabe verschiedener Verzögerungswerte vorgesehen ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass für die variable Vorgabe verschiedener Beschleunigungswerte und für die variable Vorgabe verschiedener Verzögerungswerte jeweils ein eigenes Bedienelement vorgesehen ist, wie im Fall der beschriebenen separaten Tasten. In beiden Fällen können die Bedienelemente wie bereits beschrieben ausgebildet sein, wobei ausgehend von der jeweiligen Nullstellung eine Auslenkung oder Betätigung des jeweiligen Bedienelementes nur in einer Richtung erforderlich ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung (10) eines
Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit eines mittels eines
Bedienelementes (1; 5) vorgegebenen Wertes für eine Beschleunigung
und/oder Verzögerung des Kraftfahrzeugs, wobei die
Funktion des Bedienelementes (1; 5) von der Funktion eines
Fahrpedals und eines Bremspedals verschieden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass durch Betätigung des Bedienelementes
(1; 5) einer von mehreren verschiedenen Werten für die
Beschleunigung und/oder Verzögerung ausgewählt und
vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
durch Betätigung des Bedienelementes (1; 5) ein analoges
Bediensignal (U) gebildet wird, das den vorgegebenen Wert
für die Beschleunigung und/oder Verzögerung repräsentiert
und der Geschwindigkeitsregelung (10) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Betätigung des Bedienelementes (1; 5) diskrete
Werte für die Beschleunigung und/oder Verzögerung
eingestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass verschiedene Werte für die
Beschleunigung und/oder Verzögerung durch Ausübung
unterschiedlichen Druckes oder unterschiedlicher Kraft am
Bedienelement (5) vorgegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass verschiedene Werte für die
Beschleunigung und/oder Verzögerung durch unterschiedliche
Auslenkung oder unterschiedliche Drehung des, insbesondere
in Form eines Joystick ausgebildeten, Bedienelementes
(1) vorgegeben werden.
6. Bedienelement (1; 5) für eine Geschwindigkeitsregelung
(10) eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit eines mittels
des Bedienelementes (1; 5) vorgegebenen Wertes für eine
Beschleunigung und/oder Verzögerung des Kraftfahrzeugs,
wobei die Funktion des Bedienelementes (1; 5) von der
Funktion eines Fahrpedals und eines Bremspedals
verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung
des Bedienelementes (1; 5) einer von mehreren
verschiedenen Werten für die Beschleunigung und/oder Verzögerung
auswählbar und vorgebbar ist.
7. Bedienelement (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bedienelement als Joystick ausgebildet ist.
8. Vorrichtung (10) zur Geschwindigkeitsregelung eines
Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit eines mittels eines
Bedienelementes (1; 5) vorgegebenen Wertes für eine
Beschleunigung und/oder Verzögerung des Kraftfahrzeugs,
wobei die Funktion des Bedienelementes (1; 5) von der
Funktion eines Fahrpedals und eines Bremspedals verschieden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des
Bedienelementes (1; 5) einer von mehreren verschiedenen
Werten für die Beschleunigung und/oder Verzögerung
auswählbar und vorgebbar und der Vorrichtung (10) zuführbar
ist.
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