DE19609585A1 - Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes sowie Vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes sowie Vorrichtung hierzuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes
eines insbesondere von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahr
zeuges, wobei von einer Steuereinheit Übersetzungen vorgegeben werden,
die vom Fahrzeug-Führer mittels eines Bedienelementes im Hinblick auf eine
gegenüber der aktuellen Getriebe-Übersetzung höhere oder niedrigere
Übersetzung anwählbar sind.
Zum bekannten Stand der Technik wird auf die DE 41 20 540 C1 verwiesen.
Beschrieben ist darin ein Verfahren zum Steuern eines mit einer Elektro-hy
draulischen Steuerung, einer Wähleinrichtung und einer steuerbaren An
fahrkupplung versehenen stufenlosen Getriebes ebenfalls eines insbeson
dere mit einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges. In einer
ersten Betriebsart wählt die Steuereinrichtung aus Signalen der Wähleinrich
tung und aus Betriebsgrößen des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise Dros
selklappenwinkel, Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl mittels vom Fahr
verhalten abhängiger Kennlinien selbsttätig eine Übersetzung des Getriebes
und stellt diese Übersetzung ein, während in einer zweiten Betriebsart ein
vom Fahrer direkt beeinflußbares, abgestuftes Getriebe nachgebildet wird,
dessen Schaltstufen nach Anzahl und Spreizung nach dem Fahrverhalten
optimiert sind. Um den subjektiven Fahreindruck des Kraftfahrzeuges bzw.
das Schaltverhalten des stufenlosen Getriebes für den Fahrzeug-Führer zu
verbessern, erhält dieser somit die Möglichkeit, ein stufenloses Getriebe
ebenso wie ein bisheriges Stufengetriebe manuell zu schalten.
Dieser bekannte Stand der Technik nutzt jedoch noch nicht alle Möglichkei
ten, um dem Fahrer subjektiv ein optimales Schaltverhalten bzw. Schalt- und
Fahrvergnügen zu bieten. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
ein Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 im Hinblick hierauf weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß bei Betätigung des Be
dienelementes in Abhängigkeit von der Betätigungsweise eine beliebige
größere oder kleinere Übersetzung einstellbar ist. Vorteilhafte Weiterbildun
gen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben, während in den Pa
tentansprüchen 8 bis 13 vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben sind.
Erfindungsgemäß kann der Fahrzeug-Führer unabhängig von der Steuerein
heit auch weiterhin mittels eines Bedienelementes oder mittels der sog.
Wähleinrichtung nach der oben genannten DE 41 20 540 C1 eine andere
Getriebe-Übersetzung anwählen, als aktuell eingestellt ist, jedoch hat er
nunmehr die Möglichkeit, nicht nur die nächsthöhere oder nächstniedrigere
diskrete Übersetzung einzustellen, wie dies in der bereits mehrfach zitierten
Schrift beschrieben ist, sondern auch jede andere, höhere oder niedrigere
beliebige Übersetzung. Diskrete Getriebeabstufungen müssen in diesem
stufenlosen Getriebe somit nicht mehr vorgesehen sein, d. h. mittels des
Bedienelementes kann quasi stufenlos eine Übersetzung angewählt werden,
wobei selbstverständlich auch eine Vielzahl diskreter Getriebe-Übersetzun
gen vorgesehen sein kann. Sind beispielsweise 20 diskrete Übersetzungs
verhältnisse vorgesehen, so ist dies einem stufenlosen Getriebe praktisch
gleichwertig. Während somit beim Stand der Technik nach der DE 41 20 540
C1 sich das Fahrzeug beispielsweise aktuell in der fünften Getriebestufe
bewegt und der Fahrzeug-Führer eine andere Übersetzung wünscht, so muß
er die sog. Wähleinrichtung oder das Bedienelement einmal betätigen, um
die vierte Getriebestufe einzustellen, noch einmal betätigen, um an
schließend daran die dritte Getriebestufe einzustellen und ein weiteres Mal
betätigen, um letztlich in die von ihm gewünschte zweite Getriebestufe zu
gelangen. Diese Bedienweise erscheint unkomfortabel. Daher schlägt die
Erfindung vor, dem Fahrzeug-Führer die Möglichkeit zu geben, allein durch
die Betätigungsweise des Bedienelementes einen Sprung von der derzeit
aktuellen Getriebestufe bzw. Übersetzung in eine beliebige andere Über
setzung zu ermöglichen. Ausgehend von der aktuellen Übersetzung ent
scheidet die Betätigungsweise des Bedienelementes somit darüber, ob eine
wesentlich oder nur geringfügig größere bzw. eine wesentlich oder nur ge
ringfügig kleinere Übersetzung eingestellt wird. Darauf hingewiesen werden
soll in diesem Zusammenhang, daß mit einer Betätigung des Bedienelemen
tes sich der Lastpunkt der das Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine
nicht ändert. Das Kraftfahrzeug bewegt sich somit unverändert mit der glei
chen Geschwindigkeit auf einer ebenen Strecke dahin, auch wenn das Be
dienelement betätigt wird. Dieses Bedienelement unterscheidet sich somit
wesentlich vom Gaspedal oder Fahrpedal, dessen Betätigung zwar ebenfalls
eine Übersetzungsänderung im stufenlosen Getriebe hervorruft, jedoch
gleichzeitig den Lastpunkt der das Fahrzeug antreibenden Brennkraftma
schine ändert und somit auch die Fahrleistung des Fahrzeuges.
Denkbar sind die unterschiedlichsten Betätigungsweisen, mit Hilfe derer der
Fahrzeug-Führer eine Neueinstellung einer anderen Übersetzung vorneh
men kann. So kann sich die vom Fahrzeug-Führer gewünschte Änderung
der Übersetzung aus dem Verstellweg des im wesentlichen linear bewegba
ren Bedienelementes oder auch aus dem Verstellwinkel des drehbaren oder
schwenkbaren Bedienelementes ergeben. Für diese Fälle kann man sich
das Bedienelement quasi als Schieberegler oder Drehknopf vorstellen. Je
nach dem wie weit der Schieberegler bewegt wird oder um welchen Betrag
der Drehknopf verdreht wird, ergibt sich eine größere oder geringere Über
setzungsänderung. Wird beispielsweise der Schieberegler um einen Großteil
des ihm zur Verfügung stehenden Verstellweges bewegt, so hat dies eine
große Übersetzungsänderung zur Folge, d. h. ausgehend von einer aktuel
len beispielsweise relativ langen Übersetzung wird schlagartig in eine relativ
kurze Übersetzung des stufenlosen Getriebes geschaltet. Eine aufwendige
Mehrfachbetätigung des Bedienelementes - wie bei der DE 41 20 540 C1 -
ist somit nicht erforderlich. Allein durch die Intensität, mit welcher der Fahr
zeug-Führer das Bedienelement betätigt, kann er somit eine gewünschte
Übersetzungsänderung hervorrufen.
Eine andere Betätigungsweise, bei welcher ebenfalls die Intensität der Betä
tigung des Bedienelementes Rückschlüsse auf die gewünschte Über
setzungsänderung zuläßt, liegt vor, wenn die Größe der Krafteinwirkung auf
das Bedienelement ausgewertet wird. Betätigt der Fahrzeug-Führer das Be
dienelement mit starker Kraft, so hat dies dann eine größere Über
setzungsänderung zur Folge, als bei beispielsweise leichtem Antippen des
Bedienelementes. Die Krafteinwirkung auf das Bedienelement kann aber
auch Hinweise darauf geben, mit welcher Änderungsgeschwindigkeit die
Übersetzungsänderung vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß bei einer
hohen Krafteinwirkung ein gewünschter Übersetzungssprung deutlich
schneller durchgeführt wird, als bei einer geringen Krafteinwirkung. In die
sem Zusammenhang empfiehlt es sich selbstverständlich, das Bedienele
ment unter Einwirkung eines Kraftspeicherelementes bzw. Federelementes
in einer Mittelstellung zu halten, von der aus ausgehend eine Krafteinwirkung
in die eine Richtung eine Übersetzungsänderung zu einer längeren und eine
Krafteinwirkung in die andere Richtung eine Übersetzungsänderung zu einer
kürzeren Übersetzung zur Folge hat.
Neben der Auswertung der Krafteinwirkung auf das Bedienelement kommt -
dieser Auswertung ähnlich - auch eine Auswertung der Verstellgeschwindig
keit des Bedienelementes in Frage. Dies bedeutet, daß dann, wenn das Be
dienelement schnell betätigt wird, eine größere Übersetzungsänderung rea
lisiert wird, als dann, wenn das Bedienelement langsam betätigt wird.
Selbstverständlich sind die vorgeschlagenen unterschiedlichen Betätigungs
weisen auch miteinander kombinierbar. Daneben ist es auch möglich, die
vom Fahrzeug-Führer gewünschte Änderung der Übersetzung aus der Ver
weilzeit des Bedienelementes in einer Auslenkposition zu ermitteln. Auch
dies bedeutet, daß das Bedienelement eine Neutralstellung, beispielsweise
federbelastet, aufweist. Aus dieser Neutralstellung kann das Bedienelement
bevorzugt in zwei Richtungen ausgelenkt werden, wie dies auch bereits in
der gattungsbildenden Schrift für die dortige Wähleinrichtung in der sog.
zweiten Wählebene gezeigt ist. Je nach dem wie lange der Fahrzeug-Führer
nun das Bedienelement in einer der beiden Auslenkpositionen hält, ergibt
sich eine unterschiedliche Übersetzungsänderung. Bevorzugt wird hierbei
mit Echtzeit gearbeitet, d. h. die Änderung der Getriebeübersetzung wird
exakt passend zur Betätigungsdauer des Bedienelementes durchgeführt
Wird das Bedienelement oder die Wähleinrichtung beispielsweise für eine
lange Zeit nach unten oder hinten gehalten, so wird - wiederum beispiels
weise - von einer relativ langen Übersetzung in eine kurze Übersetzung ge
schaltet. Wird hingegen das Bedienelement lediglich für eine kurze Zeit nach
vorne oder oben bewegt, so erfolgt eine Änderung von der relativ langen
Übersetzung unter einem geringen Übersetzungssprung zu einer noch
längeren Übersetzung, d. h. bei einer kurzen Verweilzeit erfolgt nur ein
Sprung um eine geringe Übersetzungsstufe, während bei einer längeren
Verweilzeit ein Sprung über eine größere Übersetzungsstufe durchgeführt
wird.
Wie bereits kurz erwähnt, kann das Bedienelement als Drehschalter ausge
bildet sein, der - um eine optimale Zuordnung sowie Bedienbarkeit sicherzu
stellen - am oder zumindest nahe des ohnehin vorhandenen Wählhebels,
der analog der DE 41 20 540 C1 in einer Gasse bewegbar sein kann, ange
ordnet ist. Mit diesem Wählhebel sind verschiedene Fahrzeug-Betriebszu
stände anwählbar, d. h. es ist eine Parkstellung, eine Neutralstellung, eine
Rückwärtsgangstellung sowie eine Fahrstellung anwählbar, wobei in letzterer
zunächst die von der Steuereinheit vorgegebenen Übersetzungen eingestellt
werden. Befindet sich nun der Wählhebel in dieser Fahrstellung und wird
zusätzlich das Bedienelement betätigt, so wird eine abweichende Getriebe
übersetzung entsprechend der Betätigung des Bedienelementes eingestellt.
Weitere Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens werden anhand der beigefügten Prinzipskizzen bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele erläutert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt einen Wählhebel 1, der in einer
Gasse 2 bewegbar ist. An dieser Gasse 2 sind verschiedene Positionen für
den Wählhebel 1 markiert, die verschiedenen Fahrzeug-Betriebszuständen
entsprechen. Dabei steht der Buchstabe "P" für die Parkstellung des Kraft
fahrzeuges, "R" für eine Rückwärtsfahrt, sowie "N" für die Neutralstellung, in
der die das Fahrzeug antreibende Brennkraftmaschine vom Getriebe abge
koppelt ist. Mit dem Buchstaben "D" ist die übliche Fahrstellung bezeichnet,
in welcher die Steuereinheit die jeweilige Übersetzung des stufenlosen Ge
triebes einstellt. Diese gleichen Angaben gelten im übrigen auch für die
Ausführungsbeispiele nach Fig. 2, 3.
Zusätzlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am Wählhebel 1 eine
Sperrtaste 3 vorgesehen. Zunächst befinde sich dieser Wählhebel 1 - wie
gezeigt - in der Position "D", aus welcher er grundsätzlich nicht nach unten -
d. h. gemäß Pfeilrichtung 4 - weiterbewegbar ist. Erst nach Betätigen der
Sperrtaste 3 läßt sich der Wählhebel 1 gemäß Pfeilrichtung 4 in die mit dem
Buchstaben "M" bezeichnete Position bewegen. In dieser Position "M" erfolgt
nun ein Rückschalten des stufenlosen Getriebes in eine niedrigere als die
aktuelle Übersetzung. Dabei müssen keine diskreten Getriebeabstufungen in
der Steuereinheit vorgesehen sein, wenngleich dies durchaus möglich ist.
Nun entscheidet die Betätigungsweise des Wählhebels 1 in der Position "M"
darüber, welche der möglichen niedrigeren Übersetzungen eingestellt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel übernimmt somit der Wählhebel 1 die Funk
tion des erfindungsgemäßen Bedienelementes, wobei als Betätigungsweise
beispielsweise die Verweilzeit in der Position "M" vorgesehen sein kann.
Beispielshalber bewege sich das Fahrzeug mit einer relativ langen Getriebe
übersetzung. Wird nun die Sperrtaste 3 betätigt und der Wählhebel 1 nur für
eine ganz kurze Zeitspanne in die Position "M" gebracht, so wird ein kleiner
Übersetzungssprung in Richtung einer niedrigeren Übersetzung durchge
führt. Wird hingegen der Wählhebel für eine längere Zeit in dieser Position
"M" gehalten, so wird ein größerer Übersetzungssprung in Richtung einer
deutlich niedrigeren Übersetzung durchgeführt, so daß der Fahrzeug-Führer
individuell am Wählhebel 1 bzw. am Bedienelement eine gewünschte Über
setzungsänderung erzeugen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ebenfalls die Gasse 2 vorgesehen,
innerhalb derer mit Hilfe des Wählhebels 1 die unterschiedlichen
Fahrzeug-Betriebszustände sowie in der Stellung "D" die von der Steuereinheit vorge
gebene Getriebeübersetzung eingestellt werden kann. Vorgesehen ist ferner
eine Zusatzgasse 5, die von der Gasse 2 in der Position "D" abzweigt und im
wesentlichen quer zur Gasse 2 ausgerichtet ist. Nachdem sich der Wählhe
bel 1 in der Position "D" befindet, kann er nun auch in der Zusatzgasse 5
entweder nach links oder nach rechts bewegt werden. Eine Auslenkung
nach rechts bewirkt eine Änderung der Getriebeübersetzung im Hinblick auf
eine höhere Übersetzung und eine Auslenkung des Wählhebels 1 nach links
im Hinblick auf eine niedrigere Übersetzung. Auch hierbei ist - wie eingangs
ausführlich erläutert - vorgesehen, daß die Betätigungsweise über die Größe
des Übersetzungssprunges entscheidet.
Im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, aber auch
dann, wenn die Zusatzgasse 5 wie bei Fig. 3, nämlich analog der DE 41 20
540 C1 angeordnet ist, kann vorgesehen sein, daß in dieser Zusatzgasse 5
eine Mittelstellung des Wählhebels 1 - der hier im übrigen abermals die
Funktion des erfindungsgemäßen Bedienelementes übernimmt - der jeweils
aktuellen Übersetzung entspricht. (Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß mit
einem Positionieren des Wählhebels 5 in die Position "M" zunächst die ak
tuelle Übersetzung beibehalten wird und erst bei einer Auslenkung in dieser
Zusatzgasse 5 eine Übersetzungsänderung erfolgt). Alternativ zu oben kann
jedoch auch vorgesehen sein, daß in der Zusatzgasse der Wählhebel zu
nächst in eine der aktuellen Übersetzung entsprechende Position zu bringen
ist, ehe eine Änderung der Übersetzung erfolgt. Dies empfiehlt sich insbe
sondere dann, wenn der Wählhebel bzw. das Bedienelement im wesentli
chen linear bewegbar ist und sich die gewünschte Änderung der Über
setzung aus dem Verstellweg dieses Bedienelementes bzw. Wählhebels er
gibt. Wird in diesem Falle der Wählhebel 1 bzw. das Bedienelement in der
Zusatzgasse 5 nach Fig. 2 ausgehend von der gezeigten Position nach
rechts bewegt und ist die aktuelle Getriebeübersetzung eine andere als eine
in etwa mittlere Übersetzung, so muß der Wählhebel 1 zunächst eine ge
wisse Wegstrecke bewegt werden, bis die Position des Wählhebels der ak
tuellen Übersetzung entspricht, erst anschließend daran erfolgt eine Über
setzungsänderung im Sinne einer Weiterbewegung des Wählhebels 1.
Um den Fahrzeug-Führer bei den vielfältigen Möglichkeiten, die ihm mit die
sem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getrie
bes geboten werden, ausreichend zu informieren, kann ein Display 6 für die
aktuelle Getriebeübersetzung vorgesehen sein (vgl. Fig. 1). In diesem Dis
play 6 bzw. in dieser Anzeige wird dem Fahrzeug-Führer angezeigt, welche
Getriebeübersetzung derzeit wirksam ist. Eine Anzeige erfolgt dabei bevor
zugt nur dann, wenn sich der Wählhebel in der Position "M" bzw. in der Zu
satzgasse 5 befindet. Dabei wird zunächst die aktuelle Übersetzung ange
zeigt und anschließend daran die Übersetzung, die sich einstellt, wenn der
Wählhebel 1 betätigt wird. Für dieses Display 6 gibt es verschiedene Mög
lichkeiten, nur beispielshalber ist ein in einem Anzeigefeld gemäß Pfeilrich
tung 7 beweglicher Balken 8 dargestellt, wobei ein längerer Balken 8 für eine
längere Getriebeübersetzung und ein kürzerer Balken 8 für eine kürzere
Übersetzung steht. Jedoch kann dies sowie weitere Details durchaus ab
weichend gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes eines insbeson
dere von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges,
wobei von einer Steuereinheit Übersetzungen vorgegeben werden,
die vom Fahrzeug-Führer mittels eines Bedienelementes im Hinblick
auf eine gegenüber der aktuellen Getriebe-Übersetzung höhere oder
niedrigere Übersetzung anwählbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Bedienelementes in
Abhängigkeit von der Betätigungsweise eine beliebige Übersetzung
einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fahrzeug-Führer ge
wünschte Änderung der Übersetzung aus dem Verstellweg des im
wesentlichen linear bewegbaren Bedienelementes ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fahrzeug-Führer ge
wünschte Änderung der Übersetzung aus dem Verstellwinkel des
drehbaren oder schwenkbaren Bedienelementes ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fahrzeug-Führer ge
wünschte Änderung und/oder Änderungsgeschwindigkeit der Über
setzung aus der Größe der Krafteinwirkung auf das Bedienelement
ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fahrzeug-Führer ge
wünschte Änderung der Übersetzung aus der Verweilzeit des Be
dienelementes in einer Auslenkposition ergibt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungs-Änderung in Echtzeit
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Fahrzeug-Führer ge
wünschte Änderung der Übersetzung aus der Verstellgeschwindigkeit
des Bedienelementes ergibt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
mit einem in einer Gasse (2) bewegbaren Wählhebel (1) für verschie
dene Fahrzeug-Betriebszustände (P, R, N) sowie für von der Steuer
einheit vorgegebene Getriebeübersetzungen (D),
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement als Drehschalter
ausgebildet und am oder nahe des Wählhebels (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
mit einem in einer Gasse (2) bewegbaren Wählhebel (1) für verschie
dene Fahrzeug-Betriebszustände (P, R, N) sowie für von der Steuer
einheit vorgegebene Getriebeübersetzungen (D),
dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (1) die Funktion des
Bedienelementes übernimmt und hierzu nach Lösen einer Sperrtaste
(3) in seiner Gasse (2) in eine entsprechende Position (M) bringbar ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
mit einem in einer Gasse (2) bewegbaren Wählhebel (1) für verschie
dene Fahrzeug-Betriebszustände (P, R, N) sowie für von der Steuer
einheit vorgegebene Getriebeübersetzungen (D), wobei eine Zusatz
gasse (5) vorgesehen ist, innerhalb derer der Fahrzeug-Führer mit
dem Wählhebel (1) eine andere Übersetzung als von der Steuerein
heit vorgegeben anwählen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzgasse (5) der Wählhebel
(1) zunächst in eine der aktuellen Übersetzung entsprechende Posi
tion zu bringen ist, ehe eine Änderung der Übersetzung erfolgt.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
mit einem in einer Gasse (2) bewegbaren Wählhebel (1) für verschie
dene Fahrzeug-Betriebszustände (P, R, N) sowie für von der Steuer
einheit vorgegebene Getriebeübersetzungen (D), wobei eine Zusatz
gasse (5) vorgesehen ist, innerhalb derer der Fahrzeug-Führer mit
dem Wählhebel (1) eine andere Übersetzung als von der Steuerein
heit vorgegeben anwählen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusatzgasse (5) eine Mittelstel
lung des Wählhebels (1) der jeweils aktuellen Übersetzung entspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgasse (5) quer zur Gasse (2)
für die verschiedenen Fahrzeug-Betriebszustände sowie für von der
Steuereinheit vorgegebene Getriebeübersetzungen ausgerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Display (6) für die aktuelle Getrie
beübersetzung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609585A DE19609585A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes sowie Vorrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609585A DE19609585A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes sowie Vorrichtung hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609585A1 true DE19609585A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7787991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609585A Withdrawn DE19609585A1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Verfahren zum Steuern eines stufenlosen Getriebes sowie Vorrichtung hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
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