DE10218398B4 - Verfahren zur Herstellung einer Abzweigverbindung an einem abgeschirmten Leiter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Abzweigverbindung an einem abgeschirmten Leiter Download PDFInfo
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Abstract
Abschirmanordnung
an einem Abschirmkabel (1, 21, 31) umfassend
– mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel (4) mit
– einem Leiter (2), der von einem ersten Isoliermantel (3) abgedeckt ist,
– einer elektrisch leitenden Abdeckung (6), welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel (4) abdeckt,
– einem zweiten Isoliermantel (7), der die elektrisch leitende Abdeckung (6) abdeckt,
– ein Abzweigkabel (13) mit
– einem zweiten elektrischen Leiter (13a), der von einem dritten Isoliermantel (13b) abgedeckt ist,
– ein Harzelementenpaar (10, 11; 40, 41),
bei dem jedes Harzelement (10, 11, 40, 41) eine Verbindungsfläche (10a, 11a; 40a, 41a) mit einer darin ausgebildeten Nut (10b, 11b; 40b, 41b) und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge (10c, 11c; 40c, 41c), die beidseitig der Nut (10b, 11b; 40b, 41b) angeordnet sind, aufweist,
– wobei das abgeschirmte Kernkabel (4), das auch vom zweiten Isoliermantel (7) abgedeckt ist, und das Abzweigkabel...
– mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel (4) mit
– einem Leiter (2), der von einem ersten Isoliermantel (3) abgedeckt ist,
– einer elektrisch leitenden Abdeckung (6), welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel (4) abdeckt,
– einem zweiten Isoliermantel (7), der die elektrisch leitende Abdeckung (6) abdeckt,
– ein Abzweigkabel (13) mit
– einem zweiten elektrischen Leiter (13a), der von einem dritten Isoliermantel (13b) abgedeckt ist,
– ein Harzelementenpaar (10, 11; 40, 41),
bei dem jedes Harzelement (10, 11, 40, 41) eine Verbindungsfläche (10a, 11a; 40a, 41a) mit einer darin ausgebildeten Nut (10b, 11b; 40b, 41b) und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge (10c, 11c; 40c, 41c), die beidseitig der Nut (10b, 11b; 40b, 41b) angeordnet sind, aufweist,
– wobei das abgeschirmte Kernkabel (4), das auch vom zweiten Isoliermantel (7) abgedeckt ist, und das Abzweigkabel...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel, insbesondere in Form eines Abzweigkabels, das mit einer elektrisch leitenden Abdeckung verbunden ist.
- Die
GB 2 350 732 A - Es ist ferner ein Abzweigkabel vorgesehen, das einen zweiten elektrischen Leiter aufweist, der von einem dritten Isoliermantel abdeckt ist. Schließlich ist zur Herstellung der Verbindung ein Harzelementenpaar vorgesehen, bei dem jedes Harzelement eine Verbindungsfläche mit einer darin ausgebildeten Nut aufweist. Das Abschirmkabel mit dem abgeschirmten Kernkabel ist mit seinem zweiten Isoliermantel und zusammen mit dem Abzweigkabel zwischen den Harzelementen angeordnet, wobei das Abschirmkabel in den einander zugewandten Nuten aufgenommen ist. Bei der Ultraschallverbindung gehen ein Teil des zweiten Isoliermantels und des dritten Isoliermantels in Folge der dabei entstehenden Wärmeeinwirkung eine stoffschlüssige Verbindung ein, d.h. sie werden miteinander verschmolzen. Als Folge daraus werden die elektrisch leitende Abdeckung und der zweite Leiter des Abzweigkabels elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Harzelemente werden an ihren Nuten aufweisenden Flächen vollflächig stoffschlüssig verbunden. Die Energieeinbringung muss entsprechend hoch sein.
- Die
DE 199 09 320 A1 zeigt ergänzend zu dem vorbehandelten Stand der Technik Harzelemente, die mit einer Zentrierung versehen sind, um eine gegenseitige Verlagerung der beiden Harzelemente während der Ultraschallschwingungsbeaufschlagung zu verhindern. Hierzu weist ein Harzelement am Rand Vorsprünge auf und das andere Harzelement entsprechende Ausnehmungen bzw. abgesenkte Abschnitte, in welche die Vorsprünge eintreten können. Es ist jeweils eine Nut in jedem der Harzelemente angeordnet, die zusammen das Abschirmkabel und ein Abzweigkabel, das zur Erdung daran anzubringen ist, aufnehmen. Die an die Nuten angrenzenden Flächen bilden gegenseitige Kontaktflächen, die zu verschweißen sind. Davon sind die der Zentrierung dienenden Vorsprünge und Ausnehmungen ausgenommen. - Die
EP 0 373 120 A1 beschreibt ein Koaxialkabel und eine Methode zur Herstellung desselben. Das Koaxialkabel umfasst danach einen inneren Leiter, der von einem Plastikmaterial umschlossen ist, so dass zwei oder mehr auswärts gerichtete Stege gebildet werden. Mit diesen Stegen wird der Leiter in einem rohrförmigen Kunststoffelement zentriert, so dass ein verhältnismäßig großer Raum, der luftgefüllt ist, bereitgestellt wird. Auf der Außenseite des rohrförmigen Kunststoffelementes befindet sich eine zweite elektrisch leitende Abdeckung, die wiederum von einer Außenumhüllung aus einem elektrisch isolierenden Material umschlossen ist. - Weitere Beispiele gemäß dem Stand der Technik sind in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 4-269470A offenbart und anhand der
17 und18 beschrieben. - Bei der in
17 gezeigten Abschirmanordnung wird ein äußerer Isoliermantel101 nahe dem Ende eines Abschirmkabels100 teilweise entfernt und ein Abschirmgeflecht102 , das eine Abschirmabdeckung darstellt, wird freigelegt. Ein äußerer Isoliermantel104 , der an dem Ende eines Erdungskabels103 vorgesehen ist, wird ent fernt, um einen Leiter105 freizulegen. Das Abschirmgeflecht102 des Abschirmkabels100 und der Leiter105 des Erdungskabels103 werden mit einem Verbindungselement106 verpresst. - Bei der in
18 gezeigten Anordnung wird ein äußerer Isoliermantel111 am Ende eines Abschirmkabels110 entfernt, um einen Drainleiter112 freizulegen. Der Drainleiter112 , der derart freigelegt ist, wird als Erdungsleiter verwendet. - Bei beiden Anordnungen ergibt sich jedoch das Problem, dass die Anzahl der Verfahrensschritte groß ist und eine große Anzahl manueller Arbeiten ausgeführt werden muss. Aus diesem Grund kann eine Automatisierung nicht erzielt werden.
- Eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik, die das oben genannte Problem löst, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-135167A beschrieben und wird nachfolgend anhand der
19 und20 erläutert. - Bei der Anordnung, die in den
19 und20 gezeigt ist, wird ein Abschirmleitergeflecht120d eines Abschirmkabels120 mit einem Leiter123a eines Erdungsleiters123 mittels eines Ultraschallgerätes125 und zweier Harzelemente121 und122 , die ein Paar bilden, elektrisch leitend verbunden. - Das Abschirmkabel
120 umfasst einen Abschirmleiterkern120c , der einen Leiter120a , der mit einem inneren Isoliermantel120 abgedeckt ist, aufweist, ein Abschirmleitergeflecht120d , das den äußeren Umfang des Abschirmleiterkerns120c umschließt, und einen äußeren Isoliermantel120e , der den äußeren Umfang des Abschirmkabels120 umschließt. Zwei, ein Paar bildende Harzelemente121 und122 weisen konkave Abschnitte121b und122b auf, die eine Bohrung bilden, die mit dem äußeren Querschnitt des Abschirmkabels120 übereinstimmt, weisen Verbindungsflächen121a und122a auf, die aneinander liegen. Der Erdungsleiter123 ist durch den Leiter123a und einen äußeren Isoliermantel123b , die seinen äußeren Umfang abdeckt, gebildet. Das Ultraschallgerät125 wird durch eine nicht dargestellte untere Stützbasis, die an einem unteren Abschnitt vorgesehen ist, und einen Ultraschalltrichter125a , der an einem oberen Abschnitt vorgesehen ist, gebildet. - Nachfolgend wird ein Abzweigverfahren beschrieben. Das untere Harzelement
122 ist an der nicht dargestellten unteren Stützbasis des Ultraschallgerätes125 gehalten. Das Abschirmkabel120 ist darüber gehalten und darüber ein Ende des Erdungskabels123 . Das obere Harzelement121 wird auf diese Anordnung gelegt. Das Abschirmkabel120 wird daher in dem konkaven Abschnitt121b des unteren Harzelements122 aufgenommen. Das Erdungskabel123 liegt zwischen dem Abschirmkabel120 und dem oberen Harzelement121 . Beide werden zusammen in den konkavem Abschnitt121a des oberen Harzelements121 aufgenommen. - In diesem Zustand werden Schallwellen mittels des Ultraschallgerätes
125 erzeugt und über den Ultraschalltrichter125a auf die Anordnung geleitet. Die Harzelemente121 und122 werden gleichzeitig gegeneinander gepresst. Der äußere Isoliermantel120e des Abschirmkabels120 und der äußere Isoliermantel123b des Erdungskabels123 breiten sich durch die Wärme, die aufgrund der Schallwellen hervorgerufen wird, aus und werden so miteinander verbunden, dass der Leiter123a des Erdungskabels123 und das Abschirmleitergeflecht120d des Abschirmkabels120 miteinander elektrisch leitend in Kontakt treten. Die Kontaktbereiche zwischen den Verbindungsflächen121a und122a der Harzelemente121 und122 , zwischen den inneren Umfangsflächen der konkaven Abschnitte121b und122b der Harzelemente121 und122 und dem äußeren Isoliermantel120e des Abschirmkabels120 , sowie zwischen dem Isoliermantel123b des Erdungsleiters123 und dem Harzelement121 sowie dem äußeren Isoliermantel120e werden durch die Wärme aufgrund der Ultraschallwellen verschmolzen. Die verschmolzenen Abschnitte härten aus, nachdem die Ultraschallbeaufschlagung vollständig beendet ist. Die Harzelemente121 und122 , das Abschirmkabel120 und der Erdungsleiter123 werden folglich fest miteinander verbunden. - Bei diesem Verfahren ist es nicht notwendig, den äußeren Isoliermantel
120e des Abschirmkabels120 und den äußeren Isoliermantel123b des Erdungsleiters123 zu entfernen. Das untere Harzelement122 , das Abschirmkabel120 , der Erdungsleiter123 und das obere Harzelement121 werden in der Reihenfolge ihrer Nennung aufeinander gelegt, bevor mit der Ultraschallbeaufschlagung begonnen wird. Die Anzahl der Verfahrensschritte ist verringert. Es ist keine komplizierte manuelle Arbeit notwendig. Es kann eine Automatisierung erzielt werden. - Der Erdungsleiter
123 des Abschirmkabels120 wird dementsprechend abgezweigt, so dass Störungen im Abschirmleiterkern120c über das Abschirmleitergeflecht120d durch den Leiter123a des Erdungsleiters123 zur Erde geleitet werden können. - Hierbei stellt die Abschirmabdeckung des Abschirmkabels
120 das Abschirmleitergeflecht120d dar. Da das Abschirmleitergeflecht120d und der Leiter123a im Schnitt rund sind, treten die runden Linien miteinander in Kontakt. Dadurch ist ihre Kontaktfläche klein, so dass die Zuverlässigkeit der in19 gezeigten Verbindung gering ist. - Da die Kontaktfläche zwischen dem Abschirmleitergeflecht
120d und dem Leiter123a gering ist, ist auch die Größe der Ableitung von Störungen gering. Es ist daher erforderlich, zusätzlich einen nicht dargestellten Drainleiter an dem Abschirmkabel120 vorzusehen, um die erforderliche Störungsableitung aufrechtzuerhalten. Hierzu ist es notwendig, den Drainleiter zusätzlich vorzusehen. Die Anzahl an Bauteilen zusammen mit der Komplexität der Anordnung ist daher erhöht, so dass die Kosten des Abschirmkabels120 erhöht sind. Auch das Gewicht ist erhöht. - Bei der Abzweiganordnung kann ein Abschirmkabel
120 mit einem einzelnen Kern sicher abgeschirmt werden. Wenn die gleiche Anordnung bei einem Abschirmkabel mit mehreren Kernen, das also eine andere innere Struktur aufweist, angewendet wird, treten die folgenden Nachteile auf. - Ein solches Abschirmkabel weist insbesondere mehrere Kernleiter mit Abstand innerhalb eines äußeren Isoliermantels und eines Abschirmleitergeflechts auf. Aus diesem Grund sind die Möglichkeiten eines engen Kontaktes und der Anordnungsmöglichkeiten des Abschirmleitergeflechts und der Abschirmkernleiter bei einer Anord nung zwischen den Harzelementen
121 und122 unbestimmt. Dort, wo ein zu starker Kontakt auftritt, kann der innere Isoliermantel des Abschirmkernleiters durch die Aufnahme zu großer Energie brechen oder eingeschnitten werden. Das Erdungskabel oder die Abschirmabdeckung treten folglich mit dem Kern in Kontakt, wodurch ein Kurzschluss erzeugt wird. Die Festigkeit eines Abschirmkabels mit mehreren Kernleitern ist verringert. - Um solch einen Nachteil zu beheben, kann die Energie, die durch die Ultraschallbeaufschlagung eingetragen wird, verringert werden. Dann wird jedoch die Verbindungskraft, die auf der Verschmelzung und Aushärtung der beiden Harzelemente
121 und122 basiert, entsprechend verringert. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel vorzusehen, bei der die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der leitenden Abdeckung und einem Abzweigkabel, d.h. einem Erdungskabel, durch eine sichere Verbindung zwischen den dabei verwendeten Harzelementen verbessert ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel umfassend
- – mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel mit – einem Leiter, der von einem ersten Isoliermantel abgedeckt ist, – einer elektrisch leitenden Abdeckung, welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel abdeckt, – einem zweiten Isoliermantel, der die elektrisch leitende Abdeckung abdeckt,
- – ein Abzweigkabel mit – einem zweiten elektrischen Leiter, der von einem dritten Isoliermantel abgedeckt ist,
- – ein Harzelementenpaar, bei dem jedes Harzelement eine Verbindungsfläche mit einer darin ausgebildeten Nut und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge, die beidseitig der Nut angeordnet sind, aufweist,
- – wobei das abgeschirmte Kernkabel, das auch vom zweiten Isoliermantel abgedeckt ist, und das Abzweigkabel zwischen den Harzelementen des Harzelemen tenpaares angeordnet sind, wobei die Nuten einander zugewandt sind und die Vorsprünge aneinander liegen,
- – wobei ferner ein Teil des zweiten Isoliermantels und ein Teil des dritten Isoliermantels unter Wärmeeinwirkung derart verschmolzen sind, dass die elektrisch leitende Abdeckung und der zweite Leiter elektrisch leitend verbunden sind.
- Bei dieser Ausbildung konzentriert sich, wenn mit der Ultraschallvibration in diesem Zustand begonnen wird, die Vibrationsenergie auf den Vorsprung, so dass die Harzelemente sicher verschmolzen werden und miteinander nahe den gemeinsamen Verbindungsflächen in einen engen Kontakt gebracht werden. Aufgrund solch einer Konzentration der Vibrationsenergie in den Vorsprüngen kann die Vibrationsenergie, die an dem Erdungskabel oder dem Abschirmkabel anliegt, verringert werden. Folglich kann verhindert werden, dass der erste Isoliermantel aufgrund des Verschmelzens, infolge Übertragung einer übermäßigen Vibrationsenergie bricht oder eingeschnitten wird. Die Harzelemente können daher sicher miteinander verbunden werden. Es kann daher ferner verhindert werden, dass ein Kurzschluss durch den Kontakt des Abzweigkabels oder des leitenden Abdeckelements mit dem ersten Leiter hervorgerufen wird. Ferner wird die Festigkeit des Abschirmkabels mit mehreren Leitern aufrechterhalten.
- Vorzugsweise sind je zwei Vorsprünge an den beiden Harzelementen ausgebildet, so dass sie bei Montage der Harzelemente gegeneinander liegen.
- Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Harzelemente, die ein Paar bilden, die gleiche Form auf. Es ist folglich ein Vorteil, dass die Herstellungskosten der Harzelemente verringert werden können und dass die Harzelemente somit leicht handhabbar sind.
- Bei dieser Ausbildung kann ferner, wenn der zweite Leiter des Abzweigkabels (Erdungskabels) mit der elektrisch leitenden Abdeckung in Kontakt steht, deren Kontaktfläche vergrößert werden, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung des Abzweigkabels, das von dem Abschirmkabel abzweigt, verbessert ist. Wenn das Abzweigka bel als Erdungskabel verwendet wird, kann eine Störung, die durch den Leiter fließt, durch das Abzweigkabel zuverlässig entweichen, so dass kein zusätzlicher Drainleiter an dem Abschirmkabel vorgesehen werden muss. Die Anzahl von Bauteilen, die das Abschirmkabel bilden, kann folglich verringert werden und die Anordnung kann vereinfacht werden, so dass ein kostengünstiges Abschirmkabel vorgesehen werden kann. Ferner kann das Gewicht des Abschirmkabels verringert werden.
- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Freiraum zwischen der elektrisch leitenden Abdeckung und dem mindestens einen abgeschirmten Kernkabel durch einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff ausgefüllt ist.
- Bei dieser Ausbildung werden, insbesondere wenn ein Abschirmkabel mit mehreren Leitern verwendet wird, die Leiter aufgrund des Isolierwerkstoffs, selten bewegt. Es kann daher die Verlagerung der Leiter aufgrund Druckbeaufschlagung oder einer Ultraschallvibration beim Ultraschallschweißen verhindert werden.
- Da der äußere Umfang des Leiters mit einem wärmebeständigen Isolierwerkstoff abgedeckt ist, treten ferner bei dem ersten Isoliermantel des Leiters aufgrund der Wärmeerzeugung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird, weder ein Bruch noch ein Einschneiden auf.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die elektrisch leitende Abdeckung durch eine Folie dargestellt ist. Die Position der leitenden Folie wird ferner durch den Isolierwerkstoff stabilisiert.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und solche, die den Stand der Technik wiedergeben, dargestellt.
- Die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei
-
1 ein Querschnitt eines Abschirmkabels gemäß einer ersten Ausführungsform zur Verwendung bei einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung ist; -
2 eine perspektivische Ansicht ist, die zwei Harzelemente, die ein Paar bilden und bei der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels verwendet werden, zeigt; -
3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnungsbeziehung des Ultraschallgerätes zu den zu verbindenden Kabeln vor dem Ausführen eines Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Abschirmanordnung für die erste Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt; -
4 eine Ansicht entsprechend3 ist, welche jedoch den Zustand der Bauteile kurz vor der Ultraschallbeaufschlagung zeigt; -
5 einen Schnitt einer fertiggestellten Abschirmanordnung für die erste Ausführungsform eines Abschirmkabels; -
6 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung mit der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels; -
7 einen Schnitt einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung bei einer zweiten Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt; -
8 einen im Maßstab vergrößerten Schnitt eines Abdeckelements einer abgewickelten Metallfolie eines Abschirmkabels gemäß7 darstellt; -
9 einen Querschnitt eines Abschirmkabels gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt; -
10 eine teilweise geschnittene Ansicht der zueinander fixierten Teile der erfindungsgemäßen Abschirmanordnung für die dritte Ausführungsform eines Abschirmkabels vor einer Ultraschallbeaufschlagung zeigt; -
11 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung aus10 zeigt; -
12 einen Querschnitt eines Abschirmkabels mit mehreren Leiter gemäß einer vierten Ausführungsform zur Verwendung bei einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung zeigt; -
13 eine teilweise geschnittene Darstellung ähnlich4 ist, die eine Abschirmanordnung für die vierte Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt; -
14A und14B perspektivische Ansichten der Harzelemente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die ein Paar bilden, zeigen; -
15 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnung der Bauteile relativ zu dem Ultraschallgerät vor der Ultraschallanwendung mit den Harzelementen von14A ,14B ist; -
16 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung aus15 zeigt; -
17 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmanordnung ge mäß einer ersten Ausführungsform des Standes der Technik zeigt; -
18 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt; -
19 eine Vorderansicht einer Abschirmanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt; und -
20 einen Schnitt der Abschirmanordnung gemäß der dritten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt. - Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Eine Abschirmanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform von
6 , bei der ein Erdungskabel13 als Abzweigkabel verwendet wird, wird nachfolgend als Beispiel erläutert. - Bei der Kabelabzweiganordnung gemäß dieser Ausführungsform wird eine Abschirmungsabdeckung
6 (elektrisch leitende Abdeckung) eines an sich bekannten Abschirmkabels1 mit einem Leiter13a eines Erdungskabels13 mittels eines Ultraschallgerätes15 unter Verwendung zweier Harzelemente10 und11 , die ein Paar bilden, elektrisch leitend verbunden. Eine detaillierte Beschreibung erfolgt nachstehend. - Wie in
1 gezeigt, besteht das an sich bekannte Abschirmkabel1 aus einem Kernkabel4 , das einen Leiter2 , der von einem inneren (ersten) Isoliermantel3 abgedeckt ist, aufweist, aus einer elektrisch leitfähigen Abschirmungsabdeckung6 , die den äußeren Umfang des Kernkabels4 abdeckt, und aus einem äußeren (zweiten) Isoliermantel7 , der die Abschirmungsabdeckung6 außen abdeckt. - Das Erdungskabel
13 , das das Abzweigkabel darstellt und dazu mit dem Abschirmkabel1 verbunden werden soll, umfasst, wie in3 dargestellt, den Leiter13a und den diesen umgebenden äußeren (dritten) Isoliermantel13b . - Wie in
5 gezeigt, wird der Leiter13a des Erdungskabels12 mit der Abschirmungsabdeckung6 unter Verwendung der Harzelemente10 und11 mit dem Abschirmkabel1 nahe zu dessen Ende verbunden, so dass das Erdungskabel12 als Erdungsleiter von dem Abschirmkabel1 abgezweigt ist. - Bei der Ausführungsform wird eine Aluminiumfolie
6a als Abschirmungsabdeckung6 verwendet. Nachfolgend wird die Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel1 , das die Aluminiumfolie6a als Abschirmungsabdeckung6 aufweist, im Detail beschrieben. - Wie in
2 gezeigt, haben die Harzelement10 und11 Blockform und sind gleich gestaltet und bestehen aus einem synthetischen Harz. Konkave Abschnitte (Nuten)10b und11b zum Bilden einer Öffnung, die der Außenkontur des Abschirmkabels1 im Querschnitt entspricht, weisen Verbindungsflächen10a und11a , die gegeneinander zur Anlage kommen, auf. Die Nuten10b und11b sind halbkreisförmig, deren Radius dem der Außenkontur des Abschirmkabels1 entspricht. Die Harzelemente10 und11 sind ferner einstückig mit Vorsprüngen10c bzw.11c beidseitig der Nuten10b und11b versehen. Die Vorsprünge10c ,11c der Harzelemente10 ,11 sind dort angeordnet, wo sich die Verbindungsflächen10a ,11a gegenüberliegen. - Die physikalischen Eigenschaften der Harzelemente
10 ,11 sind so gewählt, dass diese später schmelzen als der äußere Isoliermantel7 . Sie sind aus einem Acrylharz, einem ABS-Harz (Acrylnitril-Butatien-Styrol-Copolymer), einem PC-Harz (Polycorbonat), einem PE-Harz (Polyethylen), einem PEI-Harz (Polythermid) oder einem PBT- Harz (Polybutylenterephathalat) hergestellt. Diese Werkstoffe sind im allgemeinen härter als Vinylchlorid, das für den äußeren Isoliermantel7 verwendet wird. - Für den praktischen Einsatz müssen alle Harze, die oben genannt wurden, die jeweils erforderliche Leitfähigkeit und Leitsicherheit aufweisen. Das auf PEI (Polythermid) basierende Harz und das auf PBT (Polybutylenterephthalat) basierende Harz sind besonders geeignet, wenn Erscheinungsbild und Isoliereigenschaften entscheidungsrelevant sind.
- Wie in
3 gezeigt, besteht das Ultraschallgerät15 aus einer unteren Stützbasis15a , die geeignet ist, das untere Harzelement11 aufzunehmen, und einem Ultraschalltrichter15b , der unmittelbar oberhalb der unteren Stützbasis15a vorgesehen ist und mit dem eine Ultraschallbeaufschlagung aufbringbar ist, während eine Andrückkraft wirksam ist, die die beiden Harzelemente aufeinander drückt. - Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Abschirmanordnung beschrieben. Wie in
3 gezeigt, ist das untere Harzelement11 auf der unteren Stützbasis15a des Ultraschallgeräts15 gehalten. Der Endbereich des Abschirmkabels1 wird von oben aus in das Harzelement11 eingelegt und ein Ende des Erdungskabels13 wird darauf gelegt. Ferner wird das obere Harzelement10 auf beide zusammen gelegt. Das Abschirmkabel1 wird daher in den Nuten10b ,11b der Harzelemente10 ,11 aufgenommen und das Erdungskabel13 liegt zwischen dem Abschirmkabel1 und dem oberen Harzelement10 . - Wie in
4 gezeigt, wird nun der Ultraschalltrichter15b nach unten bewegt, um Ultraschall aufzubringen, während eine Druckkraft auf die Harzelemente10 ,11 einwirkt. Der äußere Isoliermantel7 des Abschirmkabels1 und der äußere Isoliermantel13b des Erdungskabels13 werden zum Schmelzen gebracht und durch die Wärmeerzeugung aufgrund der Energie verschmolzen und verteilt, so dass der Leiter13a des Erdungskabels13 und die Aluminiumfolie6a des Abschirmkabels1 miteinander in elektrischen Kontakt treten (siehe5 ). - Die in Kontakt tretenden Abschnitte der Verbindungsflächen
10a ,11a der Harzelemente10 ,11 , der Innenumfangsflächen der konkaven Abschnitte10b ,11b der Harzelemente10 ,11 mit dem äußeren Isoliermantel7 des Abschirmkabels1 und des äußeren Isoliermantels13b des Erdungskabels13 mit dem Harzelement10 werden ferner durch die innere Wärmeerzeugung der Vibrationsenergie verschmolzen. Die verschmolzenen Abschnitte werden ausgehärtet, nachdem die Ultraschallbeaufschlagung beendet ist. Die Harzelemente10 ,11 , das Abschirmkabel1 und das Erdungskabel13 sind folglich (siehe die5 und6 ) miteinander verbunden. - Bei der Ausführungsform wird das Verschmelzen mittels Ultraschall durch das Ultraschallgerät
15 ausgeführt, wodurch verursacht wird, dass das Erdungskabel13 abgezweigt wird. Es ist daher nicht notwendig, den äußeren Isoliermantel7 des Abschirmkabels1 und den Isoliermantel13b des Erdungskabel13 teilweise zu entfernen. Es ist einfach, das untere Harzelement11 , das Abschirmkabel1 , das Erdungskabel13 und das obere Harzelement10 in der Reihenfolge ihrer Nennung aufeinander anzuordnen, um die Ultraschallbeaufschlagung auszuführen. Die Anzahl der Verfahrensschritte ist daher verringert und es ist keine komplizierte manuelle Arbeit auszuführen. Es kann also eine Automatisierung erzielt werden. - Bei dem Verfahren treten ferner die Harzelemente
10 und11 mittels der Vorsprünge10c und11c in einen engen Kontakt miteinander, bevor die Ultraschallbeaufschlagung ausgeführt wird. Wenn mit der Ultraschallbeaufschlagung in diesem Zustand begonnen wird, konzentriert sich die Vibrationsenergie auf die Vorsprünge10c ,11c . Die Harzelemente10 ,11 werden folglich ausreichend nahe der Verbindungsflächen10a ,11a miteinander verschmolzen und treten daher sicher in eine stoffschlüssige Verbindung ein. - Die Abschirmungsabdeckung
6 ist aus der Aluminiumfolie6a gebildet. Wenn der Leiter13a des Erdungskabels13 mit der Aluminiumfolie6a in Kontakt stehend verbunden ist, wird folglich die Kontaktfläche des Aluminiumfolie6a und des Leiters13a vergrößert. - Die Zuverlässigkeit des Anschlusses des Erdungskabels
13 , das von dem Abschirmkabel1 abgezweigt wird, ist daher durch Vergrößern der Kontaktfläche verbessert. Das Erdungskabel13 kann daher eine Störung, die im Kernkabel4 des Abschirmkabels1 wirksam ist, zuverlässig zur Erdung ableiten. - Eine Störung des Abschirmkabels
1 kann daher zuverlässig zu der Erdung mittels des Erdungskabels13 geleitet werden. Ein separater Drainleiter braucht daher für das Abschirmkabel1 nicht vorgesehen werden. Der Drainleiter wurde üblicherweise parallel zu dem Kernkabel4 in der Abschirmungsummantelung6 vorgesehen, um Störungen in manchen Fällen vollständig entfernen zu können. Bei der Ausführungsform wird die Kontaktfläche der Aluminiumfolie6a und des Leiters13a stark vergrößert, so dass Störungen zuverlässig ausgeschlossen werden können. Es braucht folglich kein Drainleiter zusätzlich verwendet zu werden. -
7 ist ein Schnitt, der eine Abschirmanordnung gemäß der Erfindung bei einer zweite Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt. Die gleichen Bauteile, wie bei den1 bis6 , weisen die gleichen Bezugszeichen auf und deren Beschreibung wird ausgelassen. - Anders als bei der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels ist, dass ein Verstärkungsfolienelement an der Innenseite der Aluminiumfolie
6a , wie in7 dargestellt, angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform eines Abschirmkabels wird eine Polyesterlage20 als Verstärkungsfolienelement verwendet und ist an dem gesamten Innenumfang der Aluminiumfolie6a angebracht. - Bei der Ausführungsform kann dementsprechend die Aluminiumfolie
6a durch die Polyesterlage20 , die an ihrer Innenseite angebracht ist, verstärkt werden. Wenn also der Leiter13a des Erdungskabels13 angepresst wird, kann daher eine Verformung der Aluminiumfolie6a unterdrückt werden und die Kontaktfläche der Aluminiumfolie6a mit dem Leiter13a kann daher zuverlässiger aufrechterhalten werden. - Die Polyesterlage
20 wird ferner als Verstärkungsfolienelement verwendet, um die Aluminiumfolie6a sicher zu verstärken, wobei die gewünschte Flexibilität des Abschirmkabels1 erhalten bleibt. Es ist dementsprechend möglich, die gewünschte Verlegung des Abschirmkabels1 zu erzielen und die Zuverlässigkeit der Verbindung des Abschirmkabels mit dem Erdungskabel13 zu verbessern. - Bei der Ausführungsform wird vorzugsweise eine Aluminiumfolie
6a vorgesehen, die eine Dicke D von 50 Mikrometer oder mehr (siehe8 ) aufweist. Sogar wenn eine geringfügig starke Vibration und Wärmeerzeugung auf die Abschirmungsummantelung6 wirkt, bricht diese nicht und wird auch nicht eingeschnitten. Bei der Ausführungsform kann daher der elektrische Kontakt des Erdungskabels13 mit dem Abschirmkabel6 mit einer verringerten Ultraschallbeaufschlagung zuverlässig verzielt werden. Die elektrische Leistung kann folglich weiter verbessert werden. Es ist daher ferner eine Verringerung der Festigkeit des elektrischen Kabels verhindert. - Bei den oben beschriebenen Abschirmanordnungen wurde ein Abschirmkabel
1 mit einem einfachen Kernkabel4 beschrieben. Die erfindungsgemäße Abschirmanordnung kann aber auch angewendet werden, wenn ein Kernkabel4 verwendet wird, das zwei oder mehr Leiter aufweist. -
9 zeigt ein Abschirmkabel gemäß einer dritten Ausführungsform mit mehreren Leitern. Das Abschirmkabel21 mit mehreren Leitern umfasst zwei Kernkabel4 , die jeweils einen Leiter2 , der mit einem inneren Isoliermantel3 umgeben ist, aufweisen, einen Drainleiter5 , eine Aluminiumfolie, die als Abschirmungsummantelung6 den äußeren Umfang der beiden Kernkabel4 umschließt, den Drainleiter5 und einen äußeren Isoliermantel7 , der den äußeren Umfang der Abschirmungsummantelung6 umschließt. Der innere Isoliermantel3 und der äußere Isoliermantel7 sind aus einem synthetischen Harz hergestellt. Der Leiter2 und der Drainleiter5 sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt. - Wie in
10 gezeigt, treten die Harzelemente10 ,11 mittels der Vorsprünge10c und11c in Kontakt, bevor mit der Ultraschallbeaufschlagung begonnen wird. Wenn die Ultraschallbeaufschlagung begonnen hat, konzentriert sich die Vibrationsenergie (Ultraschallwellenenergie) auf die Vorsprünge10c und11c . Die Harzelemente10 ,11 werden folglich an den Verbindungsflächen10a ,11a ausreichend verschmolzen und treten in eine stoffschlüssige Verbindung zueinander. Die Ultraschallwellenenergie, die an dem Erdungskabel13 und dem Abschirmkabel1 mit mehreren Leitern anliegt, kann aufgrund der Konzentration der Ultraschallwellenenergie an den Vorsprüngen10c und11c der Harzelemente10 ,11 verringert werden und wird derart übertragen, dass der äußere Isoliermantel7 und der äußere Isoliermantel13b derart verschmelzen können, dass das Erdungskabel13 mit dem Abschirmkabel6 elektrisch verbunden wird.11 zeigt eine derart erzielte Anordnung an dem Abschirmkabel mit mehreren Leitern. - Dementsprechend wird verhindert, dass der innere Isoliermantel
3 des Abschirmkabels1 aufgrund der Verschmelzung, die durch die Übertragung einer übermäßigen Ultraschallwellenenergie hervorgerufen wurde, bricht oder eingeschnitten wird. Wie oben beschrieben, können die Harzelemente10 ,11 sicher verbunden werden. Es ist ferner möglich zu verhindern, dass ein Kurzschluss aufgrund eines Kontaktes des Erdungskabels13 oder der Abschirmungsanordnung6 mit dem Leiter2 auftritt, so dass die Festigkeit des Abschirmkabels1 nicht verringert wird. - Die Vorsprünge
10c ,11c , die an den Harzelementen10 ,11 vorgesehen sind, sind beidseitig der Nuten10b ,11b entlang deren Kanten angeordnet. Die Ultraschallwellenenergie konzentriert sich auf die Vorsprünge10c ,11c in axialer Richtung des Abschirmkabels1 . Es ist folglich möglich, die Ultraschallwellenenergie, die an dem Abschirmkabel1 in axialer Richtung des Abschirmkabels1 mit mehreren Leitern anliegt, gleichmäßig zu verringern. - Die Vorsprünge
10c ,11c an beiden Harzelementen10 ,11 sind an den sich gegenüberliegenden Verbindungsflächen10a ,11a vorgesehen. Die Harzelemente10 ,11 können daher die gleiche Form aufweisen. Es wird folglich der Vorteil erzielt, dass die Herstellungskosten der Harzelemente10 und11 verringert werden und die Harzelemente10 und11 leicht handzuhaben sind. - Obwohl die Vorsprünge
10c ,11c an beiden Verbindungsflächen10a und11a der Harzelemente10 und11 bei der Ausführungsform vorgesehen sind, können diese auch nur an nur einer der Verbindungsflächen10a ,11a der Harzelemente10 ,11 vorgesehen werden. -
12 zeigt ein Abschirmkabel gemäß einer vierten Ausführungsform mit mehreren Leitern zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Abschirmanordnung. Das Abschirmkabel31 mit mehreren Leitern umfasst zwei Kernkabel4 , wobei jeder einen Leiter2 aufweist, der von einem inneren Isoliermantel3 umgeben ist, einen Drainleiter5 , eine Aluminiumfolie, die als Abschirmungsabdeckung6 den äußeren Umfang der beiden Kernkabel4 und den Drainleiter5 umgibt, und einen äußeren Isoliermantel7 , der den äußeren Umfang der Abschirmungsummantelung6 abdeckt, und einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff8 , der den inneren Freiraum der Abschirmungsabdeckung6 füllt. Der innere Isoliermantel3 und der äußere Isoliermantel7 sind aus einem synthetischen Harz hergestellt. Der Leiter2 und der Drainleiter5 sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt. Der Isolierwerkstoff8 ist aus dem gleichen Harz hergestellt, wie der innere Isoliermantel3 oder einem wärmebeständigen Harz, wie zum Beispiel Polyehtylen. - Wie in
13 dargestellt, werden die beiden Kernkabel4 aufgrund des Isolierwerkstoffs8 , der die Abschirmungsabdeckung6 ausfüllt, selten bewegt. Es kann daher die Verlagerung der Kernkabel4 und der Abschirmungsabdeckung6 bei der Beaufschlagung der Harzelemente10 und11 durch eine Ultraschallvibration beim Ultraschallschweißen verhindert werden. Der äußere Umfang des Kernkabels4 ist ferner durch den wärmebeständigen Isolierwerkstoff8 abgedeckt. Der innere Isoliermantel3 des Kernkabels4 kann aufgrund der Wärmeerzeugung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird, weder brechen noch eingeschnitten werden. Ein Kurzschluss zwischen dem Erdungskabel13 und dem Leiter2 oder zwischen den Leitern2 kann daher zuverlässig verhindert werden, so dass die Isoliereigenschaften verbessert sind. Der elektrische Kontakt des Erdungskabels13 mit der Abschirmungsabdeckung6 kann daher durch das Verschmelzen des äußeren Iso liermäntel7 und13b zuverlässig erzielt werden, so dass die elektrischen Leiteigenschaften verbessert sind. - Die Ultraschallvibration, die durch das Ultraschallgerät
15 erzeugt wird, wird an das Abschirmkabel mittels des oberen Harzelements11 übertragen. Es tritt daher das Problem auf, dass die Aluminiumfolie6a , die eine relativ geringe Festigkeit verglichen mit den anderen Bestandteilen des Abschirmkabels100 aufweist, aufgrund der Vibration und Wärmeerzeugung bricht oder eingeschnitten wird, so dass der gewünschte Leitungszustand nicht erzielt werden kann. Wenn die Aluminiumfolie6a gebrochen oder eingeschnitten ist, wird dementsprechend die Festigkeit des Abschirmkabels weiter verringert. - Die
14A und14B zeigen Harzelemente, die vorgesehen sind, um das oben genannte Problem zu lösen. Wie in14A gezeigt, stellen die Harzelemente40 und41 Blöcke dar, die aus einem synthetischen Harz hergestellt sind. Es sind konkave Abschnitte40b und41b zum Bilden einer Öffnung, die ungefähr dem äußeren Querschnitt des Abschirmkabels21 entspricht, und Verbindungsflächen40a und41a , die gegeneinander anliegen, vorhanden. Die Nuten40b und41b sind halbkreisförmigNuten, deren Radius an die äußere Form des Abschirmkabels21 angepasst ist. Die Harzelemente40 und41 sind ferner einstückig mit den Vorsprüngen40c ,41c beidseitig der konkaven Abschnitte40b ,41b und entlang deren Kanten vorgesehen. Die Vorsprünge40c ,41c der Harzelemente40 ,41 befinden sich im Bereich der sich gegenüberliegenden Verbindungsflächen40a und41a . - Wie in
14B gezeigt, weist das obere Harzelement10 eine Ausnehmung40e auf, die an einer Kontaktfläche40d des Harzelements40 vorgesehen ist, mit der der Ultraschalltrichter15b in Kontakt tritt. Die Ausnehmung40e ist an einem Abschnitt vorgesehen, unter dem die Abschirmungsummantelung6 und das Erdungskabel miteinander in elektrischen Kontakt treten. - Wie in
15 gezeigt, wird die Vibration, die von dem Ultraschalltrichter15b hervorgerufen wird, an das Abschirmkabel21 durch das Harzelement40 , das mit diesem in Kontakt steht, übertragen. Der Ultraschalltrichter15b und die Kontaktfläche40d stehen in einem kleinen Flächenbereich über die Ausnehmung40e miteinander in Kontakt. Die Vibration, die an der Abschirmungsummantelung6 des Abschirmkabels21 mittels des Harzelements40 anliegt, kann daher verringert werden. Es kann ferner verhindert werden, dass das Abschirmkabel6 aufgrund der Ultraschallvibration oder der Wärmeerzeugung bricht oder eingeschnitten wird. Der elektrische Kontakt des Erdungskabels13 mit der Abschirmungsabdeckung6 kann daher zuverlässig erzielt werden, so dass die elektrische Leistung verbessert ist. Da die Abschirmungsabdeckung6 aufgrund der Ultraschallvibration und der Wärmeerzeugung weder bricht noch eingeschnitten wird, wird auch eine Verringerung der Festigkeit des elektrischen Kabels verhindert.16 zeigt eine derart erzielte Kabelabzweiganordnung an einem Abschirmkabel mit mehreren Leitern. - Während die Ausnehmung
40e bei der Ausführungsform an der Kontaktfläche40d des Harzelements40 vorgesehen ist, kann sie auch an einer Kontaktfläche16 des Ultraschalltrichters15b vorgesehen werden. Die Ausnehmung40e kann natürlich auch an beiden Kontaktflächen40d und16 ausgebildet sein, um die gleichen Funktionen und Wirkungen zu erzielen. - Da die Ausnehmung
40e in einer Position oberhalb des Abschnitts, an dem die Abschirmungsabdeckung6 mit dem Erdungskabel13 in Kontakt tritt, liegt, kann die Vibration nicht auf dem kürzesten Weg von dem Ultraschalltrichter15b auf den elektrischen Kontaktabschnitt der Abschirmungsummantelung6 mit dem Erdungskabel13 unter Vermittlung des Harzelements40 wirksam werden. Es ist folglich möglich, die Vibration, die an dem elektrischen Kontaktabschnitt der Abschirmungsabdeckung6 mit dem Erdungskabel13 anliegt, aufgrund der Ausnehmung wirksam zu verringern. - Mit den oben beschriebenen Abschirmanordnungen wird, wenn ein ummantelter Leiter, der eine relativ niedrige Schmelztemperatur, wie zum Beispiel ein mit Zinn ummantelter elektrischer Leiter, aufweist, verwendet wird, der ummantelte Leiter durch die Vibrationsenergie teilweise verschmolzen, so dass ein besserer elektrischer Kontakt mit der Abschirmungsabdeckung
6 erzielt werden kann. Die Zuverlässigkeit des Kontakts der Abschirmungsummantelung6 mit dem Leiter13a des Erdungskabels13 kann daher verbessert werden. Die relativ niedrige Schmelztemperatur kann niedriger gehalten werden als die Temperatur der inneren Erwärmung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird. - Der äußere Isoliermantel
13b muß nicht, kann jedoch, entfernt sein, wenn das Erdungskabel13 zwischen dem Harzelement und dem Abschirmkabel bei den oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet wird. Die Herstellung der Verbindung der Abschirmungsabdeckung6 mit dem Leiter13a ist ferner nicht auf das Verschmelzen mittels Wärme, die auf einer Ultraschallvibration basiert, beschränkt. - Anstelle der Aluminiumfolie
6a als Abschirmungsabdeckung6 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann auch ein anderes leitendes Metall als Aluminium, und insbesondere ein Werkstoff, der eine sehr gute Verformbarkeit aufweist, verwendet werden. - Die Abschirmanordnung ist nicht auf die Verwendung eines Erdungskabels
13 als Abzweigkabel beschränkt. - Der bei dem Abschirmkabel mit mehreren Leiter vorgesehene Drainleiter
5 muss nicht immer zusätzlich vorgesehen werden. Wenn ein Drainleiter5 vorgesehen ist, kann auch die Abschirmung dadurch erreicht werden, dass der Drainleiter5 geerdet wird. Es tritt dabei der Vorteil auf, dass die Möglichkeiten der verschiedenen Maßnahmen zum Abschirmen entsprechend erhöht sind.
Claims (3)
- Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel (
1 ,21 ,31 ) umfassend – mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel (4 ) mit – einem Leiter (2 ), der von einem ersten Isoliermantel (3 ) abgedeckt ist, – einer elektrisch leitenden Abdeckung (6 ), welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel (4 ) abdeckt, – einem zweiten Isoliermantel (7 ), der die elektrisch leitende Abdeckung (6 ) abdeckt, – ein Abzweigkabel (13 ) mit – einem zweiten elektrischen Leiter (13a ), der von einem dritten Isoliermantel (13b ) abgedeckt ist, – ein Harzelementenpaar (10 ,11 ;40 ,41 ), bei dem jedes Harzelement (10 ,11 ,40 ,41 ) eine Verbindungsfläche (10a ,11a ;40a ,41a ) mit einer darin ausgebildeten Nut (10b ,11b ;40b ,41b ) und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge (10c ,11c ;40c ,41c ), die beidseitig der Nut (10b ,11b ;40b ,41b ) angeordnet sind, aufweist, – wobei das abgeschirmte Kernkabel (4 ), das auch vom zweiten Isoliermantel (7 ) abgedeckt ist, und das Abzweigkabel (13 ) zwischen den Harzelementen (10 ,11 ;40 ,41 ) des Harzelementenpaares angeordnet sind, wobei die Nuten (10b ,11b ;40b ,41b ) einander zugewandt sind und die Vorsprünge (10c ,11c ;40c ,41c ) aneinander liegen, – wobei ferner ein Teil des zweiten Isoliermantels (7 ) und ein Teil des dritten Isoliermantels (13b ) unter Wärmeeinwirkung derart verschmolzen sind, dass die elektrisch leitende Abdeckung (6 ) und der zweite Leiter (13a ) elektrisch leitend verbunden sind. - Abschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum zwischen der elektrisch leitenden Abdeckung (
6 ) und dem mindestens einen abgeschirmten Kernkabel (4 ) durch einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff (8 ) ausgefüllt ist. - Abschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Abdeckung (
6 ) durch eine Folie (6a ) dargestellt ist.
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