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DE10218398B4 - Verfahren zur Herstellung einer Abzweigverbindung an einem abgeschirmten Leiter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Abzweigverbindung an einem abgeschirmten Leiter Download PDF

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DE10218398B4
DE10218398B4 DE10218398A DE10218398A DE10218398B4 DE 10218398 B4 DE10218398 B4 DE 10218398B4 DE 10218398 A DE10218398 A DE 10218398A DE 10218398 A DE10218398 A DE 10218398A DE 10218398 B4 DE10218398 B4 DE 10218398B4
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cable
shielding
resin
insulating jacket
conductor
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Tetsuro Ide
Akira Mita
Nobuyuki Asakura
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Yazaki Corp
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Priority claimed from JP2001127998A external-priority patent/JP3978316B2/ja
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Abstract

Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel (1, 21, 31) umfassend
– mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel (4) mit
– einem Leiter (2), der von einem ersten Isoliermantel (3) abgedeckt ist,
– einer elektrisch leitenden Abdeckung (6), welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel (4) abdeckt,
– einem zweiten Isoliermantel (7), der die elektrisch leitende Abdeckung (6) abdeckt,
– ein Abzweigkabel (13) mit
– einem zweiten elektrischen Leiter (13a), der von einem dritten Isoliermantel (13b) abgedeckt ist,
– ein Harzelementenpaar (10, 11; 40, 41),
bei dem jedes Harzelement (10, 11, 40, 41) eine Verbindungsfläche (10a, 11a; 40a, 41a) mit einer darin ausgebildeten Nut (10b, 11b; 40b, 41b) und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge (10c, 11c; 40c, 41c), die beidseitig der Nut (10b, 11b; 40b, 41b) angeordnet sind, aufweist,
– wobei das abgeschirmte Kernkabel (4), das auch vom zweiten Isoliermantel (7) abgedeckt ist, und das Abzweigkabel...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel, insbesondere in Form eines Abzweigkabels, das mit einer elektrisch leitenden Abdeckung verbunden ist.
  • Die GB 2 350 732 A beschreibt eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel, welches mehrere Kernkabel mit jeweils mehreren elektrischen Leitern umfasst, die von einem ersten Isoliermantel abgedeckt sind. Ferner ist eine die Kernkabel umschließende elektrisch leitende Abdeckung vorgesehen. Diese wiederum ist von einem zweiten Isoliermantel umschlossen.
  • Es ist ferner ein Abzweigkabel vorgesehen, das einen zweiten elektrischen Leiter aufweist, der von einem dritten Isoliermantel abdeckt ist. Schließlich ist zur Herstellung der Verbindung ein Harzelementenpaar vorgesehen, bei dem jedes Harzelement eine Verbindungsfläche mit einer darin ausgebildeten Nut aufweist. Das Abschirmkabel mit dem abgeschirmten Kernkabel ist mit seinem zweiten Isoliermantel und zusammen mit dem Abzweigkabel zwischen den Harzelementen angeordnet, wobei das Abschirmkabel in den einander zugewandten Nuten aufgenommen ist. Bei der Ultraschallverbindung gehen ein Teil des zweiten Isoliermantels und des dritten Isoliermantels in Folge der dabei entstehenden Wärmeeinwirkung eine stoffschlüssige Verbindung ein, d.h. sie werden miteinander verschmolzen. Als Folge daraus werden die elektrisch leitende Abdeckung und der zweite Leiter des Abzweigkabels elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Harzelemente werden an ihren Nuten aufweisenden Flächen vollflächig stoffschlüssig verbunden. Die Energieeinbringung muss entsprechend hoch sein.
  • Die DE 199 09 320 A1 zeigt ergänzend zu dem vorbehandelten Stand der Technik Harzelemente, die mit einer Zentrierung versehen sind, um eine gegenseitige Verlagerung der beiden Harzelemente während der Ultraschallschwingungsbeaufschlagung zu verhindern. Hierzu weist ein Harzelement am Rand Vorsprünge auf und das andere Harzelement entsprechende Ausnehmungen bzw. abgesenkte Abschnitte, in welche die Vorsprünge eintreten können. Es ist jeweils eine Nut in jedem der Harzelemente angeordnet, die zusammen das Abschirmkabel und ein Abzweigkabel, das zur Erdung daran anzubringen ist, aufnehmen. Die an die Nuten angrenzenden Flächen bilden gegenseitige Kontaktflächen, die zu verschweißen sind. Davon sind die der Zentrierung dienenden Vorsprünge und Ausnehmungen ausgenommen.
  • Die EP 0 373 120 A1 beschreibt ein Koaxialkabel und eine Methode zur Herstellung desselben. Das Koaxialkabel umfasst danach einen inneren Leiter, der von einem Plastikmaterial umschlossen ist, so dass zwei oder mehr auswärts gerichtete Stege gebildet werden. Mit diesen Stegen wird der Leiter in einem rohrförmigen Kunststoffelement zentriert, so dass ein verhältnismäßig großer Raum, der luftgefüllt ist, bereitgestellt wird. Auf der Außenseite des rohrförmigen Kunststoffelementes befindet sich eine zweite elektrisch leitende Abdeckung, die wiederum von einer Außenumhüllung aus einem elektrisch isolierenden Material umschlossen ist.
  • Weitere Beispiele gemäß dem Stand der Technik sind in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 4-269470A offenbart und anhand der 17 und 18 beschrieben.
  • Bei der in 17 gezeigten Abschirmanordnung wird ein äußerer Isoliermantel 101 nahe dem Ende eines Abschirmkabels 100 teilweise entfernt und ein Abschirmgeflecht 102, das eine Abschirmabdeckung darstellt, wird freigelegt. Ein äußerer Isoliermantel 104, der an dem Ende eines Erdungskabels 103 vorgesehen ist, wird ent fernt, um einen Leiter 105 freizulegen. Das Abschirmgeflecht 102 des Abschirmkabels 100 und der Leiter 105 des Erdungskabels 103 werden mit einem Verbindungselement 106 verpresst.
  • Bei der in 18 gezeigten Anordnung wird ein äußerer Isoliermantel 111 am Ende eines Abschirmkabels 110 entfernt, um einen Drainleiter 112 freizulegen. Der Drainleiter 112, der derart freigelegt ist, wird als Erdungsleiter verwendet.
  • Bei beiden Anordnungen ergibt sich jedoch das Problem, dass die Anzahl der Verfahrensschritte groß ist und eine große Anzahl manueller Arbeiten ausgeführt werden muss. Aus diesem Grund kann eine Automatisierung nicht erzielt werden.
  • Eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik, die das oben genannte Problem löst, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-135167A beschrieben und wird nachfolgend anhand der 19 und 20 erläutert.
  • Bei der Anordnung, die in den 19 und 20 gezeigt ist, wird ein Abschirmleitergeflecht 120d eines Abschirmkabels 120 mit einem Leiter 123a eines Erdungsleiters 123 mittels eines Ultraschallgerätes 125 und zweier Harzelemente 121 und 122, die ein Paar bilden, elektrisch leitend verbunden.
  • Das Abschirmkabel 120 umfasst einen Abschirmleiterkern 120c, der einen Leiter 120a, der mit einem inneren Isoliermantel 120 abgedeckt ist, aufweist, ein Abschirmleitergeflecht 120d, das den äußeren Umfang des Abschirmleiterkerns 120c umschließt, und einen äußeren Isoliermantel 120e, der den äußeren Umfang des Abschirmkabels 120 umschließt. Zwei, ein Paar bildende Harzelemente 121 und 122 weisen konkave Abschnitte 121b und 122b auf, die eine Bohrung bilden, die mit dem äußeren Querschnitt des Abschirmkabels 120 übereinstimmt, weisen Verbindungsflächen 121a und 122a auf, die aneinander liegen. Der Erdungsleiter 123 ist durch den Leiter 123a und einen äußeren Isoliermantel 123b, die seinen äußeren Umfang abdeckt, gebildet. Das Ultraschallgerät 125 wird durch eine nicht dargestellte untere Stützbasis, die an einem unteren Abschnitt vorgesehen ist, und einen Ultraschalltrichter 125a, der an einem oberen Abschnitt vorgesehen ist, gebildet.
  • Nachfolgend wird ein Abzweigverfahren beschrieben. Das untere Harzelement 122 ist an der nicht dargestellten unteren Stützbasis des Ultraschallgerätes 125 gehalten. Das Abschirmkabel 120 ist darüber gehalten und darüber ein Ende des Erdungskabels 123. Das obere Harzelement 121 wird auf diese Anordnung gelegt. Das Abschirmkabel 120 wird daher in dem konkaven Abschnitt 121b des unteren Harzelements 122 aufgenommen. Das Erdungskabel 123 liegt zwischen dem Abschirmkabel 120 und dem oberen Harzelement 121. Beide werden zusammen in den konkavem Abschnitt 121a des oberen Harzelements 121 aufgenommen.
  • In diesem Zustand werden Schallwellen mittels des Ultraschallgerätes 125 erzeugt und über den Ultraschalltrichter 125a auf die Anordnung geleitet. Die Harzelemente 121 und 122 werden gleichzeitig gegeneinander gepresst. Der äußere Isoliermantel 120e des Abschirmkabels 120 und der äußere Isoliermantel 123b des Erdungskabels 123 breiten sich durch die Wärme, die aufgrund der Schallwellen hervorgerufen wird, aus und werden so miteinander verbunden, dass der Leiter 123a des Erdungskabels 123 und das Abschirmleitergeflecht 120d des Abschirmkabels 120 miteinander elektrisch leitend in Kontakt treten. Die Kontaktbereiche zwischen den Verbindungsflächen 121a und 122a der Harzelemente 121 und 122, zwischen den inneren Umfangsflächen der konkaven Abschnitte 121b und 122b der Harzelemente 121 und 122 und dem äußeren Isoliermantel 120e des Abschirmkabels 120, sowie zwischen dem Isoliermantel 123b des Erdungsleiters 123 und dem Harzelement 121 sowie dem äußeren Isoliermantel 120e werden durch die Wärme aufgrund der Ultraschallwellen verschmolzen. Die verschmolzenen Abschnitte härten aus, nachdem die Ultraschallbeaufschlagung vollständig beendet ist. Die Harzelemente 121 und 122, das Abschirmkabel 120 und der Erdungsleiter 123 werden folglich fest miteinander verbunden.
  • Bei diesem Verfahren ist es nicht notwendig, den äußeren Isoliermantel 120e des Abschirmkabels 120 und den äußeren Isoliermantel 123b des Erdungsleiters 123 zu entfernen. Das untere Harzelement 122, das Abschirmkabel 120, der Erdungsleiter 123 und das obere Harzelement 121 werden in der Reihenfolge ihrer Nennung aufeinander gelegt, bevor mit der Ultraschallbeaufschlagung begonnen wird. Die Anzahl der Verfahrensschritte ist verringert. Es ist keine komplizierte manuelle Arbeit notwendig. Es kann eine Automatisierung erzielt werden.
  • Der Erdungsleiter 123 des Abschirmkabels 120 wird dementsprechend abgezweigt, so dass Störungen im Abschirmleiterkern 120c über das Abschirmleitergeflecht 120d durch den Leiter 123a des Erdungsleiters 123 zur Erde geleitet werden können.
  • Hierbei stellt die Abschirmabdeckung des Abschirmkabels 120 das Abschirmleitergeflecht 120d dar. Da das Abschirmleitergeflecht 120d und der Leiter 123a im Schnitt rund sind, treten die runden Linien miteinander in Kontakt. Dadurch ist ihre Kontaktfläche klein, so dass die Zuverlässigkeit der in 19 gezeigten Verbindung gering ist.
  • Da die Kontaktfläche zwischen dem Abschirmleitergeflecht 120d und dem Leiter 123a gering ist, ist auch die Größe der Ableitung von Störungen gering. Es ist daher erforderlich, zusätzlich einen nicht dargestellten Drainleiter an dem Abschirmkabel 120 vorzusehen, um die erforderliche Störungsableitung aufrechtzuerhalten. Hierzu ist es notwendig, den Drainleiter zusätzlich vorzusehen. Die Anzahl an Bauteilen zusammen mit der Komplexität der Anordnung ist daher erhöht, so dass die Kosten des Abschirmkabels 120 erhöht sind. Auch das Gewicht ist erhöht.
  • Bei der Abzweiganordnung kann ein Abschirmkabel 120 mit einem einzelnen Kern sicher abgeschirmt werden. Wenn die gleiche Anordnung bei einem Abschirmkabel mit mehreren Kernen, das also eine andere innere Struktur aufweist, angewendet wird, treten die folgenden Nachteile auf.
  • Ein solches Abschirmkabel weist insbesondere mehrere Kernleiter mit Abstand innerhalb eines äußeren Isoliermantels und eines Abschirmleitergeflechts auf. Aus diesem Grund sind die Möglichkeiten eines engen Kontaktes und der Anordnungsmöglichkeiten des Abschirmleitergeflechts und der Abschirmkernleiter bei einer Anord nung zwischen den Harzelementen 121 und 122 unbestimmt. Dort, wo ein zu starker Kontakt auftritt, kann der innere Isoliermantel des Abschirmkernleiters durch die Aufnahme zu großer Energie brechen oder eingeschnitten werden. Das Erdungskabel oder die Abschirmabdeckung treten folglich mit dem Kern in Kontakt, wodurch ein Kurzschluss erzeugt wird. Die Festigkeit eines Abschirmkabels mit mehreren Kernleitern ist verringert.
  • Um solch einen Nachteil zu beheben, kann die Energie, die durch die Ultraschallbeaufschlagung eingetragen wird, verringert werden. Dann wird jedoch die Verbindungskraft, die auf der Verschmelzung und Aushärtung der beiden Harzelemente 121 und 122 basiert, entsprechend verringert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel vorzusehen, bei der die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der leitenden Abdeckung und einem Abzweigkabel, d.h. einem Erdungskabel, durch eine sichere Verbindung zwischen den dabei verwendeten Harzelementen verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel umfassend
    • – mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel mit – einem Leiter, der von einem ersten Isoliermantel abgedeckt ist, – einer elektrisch leitenden Abdeckung, welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel abdeckt, – einem zweiten Isoliermantel, der die elektrisch leitende Abdeckung abdeckt,
    • – ein Abzweigkabel mit – einem zweiten elektrischen Leiter, der von einem dritten Isoliermantel abgedeckt ist,
    • – ein Harzelementenpaar, bei dem jedes Harzelement eine Verbindungsfläche mit einer darin ausgebildeten Nut und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge, die beidseitig der Nut angeordnet sind, aufweist,
    • – wobei das abgeschirmte Kernkabel, das auch vom zweiten Isoliermantel abgedeckt ist, und das Abzweigkabel zwischen den Harzelementen des Harzelemen tenpaares angeordnet sind, wobei die Nuten einander zugewandt sind und die Vorsprünge aneinander liegen,
    • – wobei ferner ein Teil des zweiten Isoliermantels und ein Teil des dritten Isoliermantels unter Wärmeeinwirkung derart verschmolzen sind, dass die elektrisch leitende Abdeckung und der zweite Leiter elektrisch leitend verbunden sind.
  • Bei dieser Ausbildung konzentriert sich, wenn mit der Ultraschallvibration in diesem Zustand begonnen wird, die Vibrationsenergie auf den Vorsprung, so dass die Harzelemente sicher verschmolzen werden und miteinander nahe den gemeinsamen Verbindungsflächen in einen engen Kontakt gebracht werden. Aufgrund solch einer Konzentration der Vibrationsenergie in den Vorsprüngen kann die Vibrationsenergie, die an dem Erdungskabel oder dem Abschirmkabel anliegt, verringert werden. Folglich kann verhindert werden, dass der erste Isoliermantel aufgrund des Verschmelzens, infolge Übertragung einer übermäßigen Vibrationsenergie bricht oder eingeschnitten wird. Die Harzelemente können daher sicher miteinander verbunden werden. Es kann daher ferner verhindert werden, dass ein Kurzschluss durch den Kontakt des Abzweigkabels oder des leitenden Abdeckelements mit dem ersten Leiter hervorgerufen wird. Ferner wird die Festigkeit des Abschirmkabels mit mehreren Leitern aufrechterhalten.
  • Vorzugsweise sind je zwei Vorsprünge an den beiden Harzelementen ausgebildet, so dass sie bei Montage der Harzelemente gegeneinander liegen.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Harzelemente, die ein Paar bilden, die gleiche Form auf. Es ist folglich ein Vorteil, dass die Herstellungskosten der Harzelemente verringert werden können und dass die Harzelemente somit leicht handhabbar sind.
  • Bei dieser Ausbildung kann ferner, wenn der zweite Leiter des Abzweigkabels (Erdungskabels) mit der elektrisch leitenden Abdeckung in Kontakt steht, deren Kontaktfläche vergrößert werden, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung des Abzweigkabels, das von dem Abschirmkabel abzweigt, verbessert ist. Wenn das Abzweigka bel als Erdungskabel verwendet wird, kann eine Störung, die durch den Leiter fließt, durch das Abzweigkabel zuverlässig entweichen, so dass kein zusätzlicher Drainleiter an dem Abschirmkabel vorgesehen werden muss. Die Anzahl von Bauteilen, die das Abschirmkabel bilden, kann folglich verringert werden und die Anordnung kann vereinfacht werden, so dass ein kostengünstiges Abschirmkabel vorgesehen werden kann. Ferner kann das Gewicht des Abschirmkabels verringert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Freiraum zwischen der elektrisch leitenden Abdeckung und dem mindestens einen abgeschirmten Kernkabel durch einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff ausgefüllt ist.
  • Bei dieser Ausbildung werden, insbesondere wenn ein Abschirmkabel mit mehreren Leitern verwendet wird, die Leiter aufgrund des Isolierwerkstoffs, selten bewegt. Es kann daher die Verlagerung der Leiter aufgrund Druckbeaufschlagung oder einer Ultraschallvibration beim Ultraschallschweißen verhindert werden.
  • Da der äußere Umfang des Leiters mit einem wärmebeständigen Isolierwerkstoff abgedeckt ist, treten ferner bei dem ersten Isoliermantel des Leiters aufgrund der Wärmeerzeugung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird, weder ein Bruch noch ein Einschneiden auf.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die elektrisch leitende Abdeckung durch eine Folie dargestellt ist. Die Position der leitenden Folie wird ferner durch den Isolierwerkstoff stabilisiert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und solche, die den Stand der Technik wiedergeben, dargestellt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei
  • 1 ein Querschnitt eines Abschirmkabels gemäß einer ersten Ausführungsform zur Verwendung bei einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die zwei Harzelemente, die ein Paar bilden und bei der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels verwendet werden, zeigt;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnungsbeziehung des Ultraschallgerätes zu den zu verbindenden Kabeln vor dem Ausführen eines Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Abschirmanordnung für die erste Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt;
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3 ist, welche jedoch den Zustand der Bauteile kurz vor der Ultraschallbeaufschlagung zeigt;
  • 5 einen Schnitt einer fertiggestellten Abschirmanordnung für die erste Ausführungsform eines Abschirmkabels;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung mit der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels;
  • 7 einen Schnitt einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung bei einer zweiten Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt;
  • 8 einen im Maßstab vergrößerten Schnitt eines Abdeckelements einer abgewickelten Metallfolie eines Abschirmkabels gemäß 7 darstellt;
  • 9 einen Querschnitt eines Abschirmkabels gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine teilweise geschnittene Ansicht der zueinander fixierten Teile der erfindungsgemäßen Abschirmanordnung für die dritte Ausführungsform eines Abschirmkabels vor einer Ultraschallbeaufschlagung zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung aus 10 zeigt;
  • 12 einen Querschnitt eines Abschirmkabels mit mehreren Leiter gemäß einer vierten Ausführungsform zur Verwendung bei einer Abschirmanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 13 eine teilweise geschnittene Darstellung ähnlich 4 ist, die eine Abschirmanordnung für die vierte Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt;
  • 14A und 14B perspektivische Ansichten der Harzelemente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die ein Paar bilden, zeigen;
  • 15 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anordnung der Bauteile relativ zu dem Ultraschallgerät vor der Ultraschallanwendung mit den Harzelementen von 14A, 14B ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht der Abschirmanordnung aus 15 zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmanordnung ge mäß einer ersten Ausführungsform des Standes der Technik zeigt;
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 19 eine Vorderansicht einer Abschirmanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 20 einen Schnitt der Abschirmanordnung gemäß der dritten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Abschirmanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform von 6, bei der ein Erdungskabel 13 als Abzweigkabel verwendet wird, wird nachfolgend als Beispiel erläutert.
  • Bei der Kabelabzweiganordnung gemäß dieser Ausführungsform wird eine Abschirmungsabdeckung 6 (elektrisch leitende Abdeckung) eines an sich bekannten Abschirmkabels 1 mit einem Leiter 13a eines Erdungskabels 13 mittels eines Ultraschallgerätes 15 unter Verwendung zweier Harzelemente 10 und 11, die ein Paar bilden, elektrisch leitend verbunden. Eine detaillierte Beschreibung erfolgt nachstehend.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht das an sich bekannte Abschirmkabel 1 aus einem Kernkabel 4, das einen Leiter 2, der von einem inneren (ersten) Isoliermantel 3 abgedeckt ist, aufweist, aus einer elektrisch leitfähigen Abschirmungsabdeckung 6, die den äußeren Umfang des Kernkabels 4 abdeckt, und aus einem äußeren (zweiten) Isoliermantel 7, der die Abschirmungsabdeckung 6 außen abdeckt.
  • Das Erdungskabel 13, das das Abzweigkabel darstellt und dazu mit dem Abschirmkabel 1 verbunden werden soll, umfasst, wie in 3 dargestellt, den Leiter 13a und den diesen umgebenden äußeren (dritten) Isoliermantel 13b.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Leiter 13a des Erdungskabels 12 mit der Abschirmungsabdeckung 6 unter Verwendung der Harzelemente 10 und 11 mit dem Abschirmkabel 1 nahe zu dessen Ende verbunden, so dass das Erdungskabel 12 als Erdungsleiter von dem Abschirmkabel 1 abgezweigt ist.
  • Bei der Ausführungsform wird eine Aluminiumfolie 6a als Abschirmungsabdeckung 6 verwendet. Nachfolgend wird die Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel 1, das die Aluminiumfolie 6a als Abschirmungsabdeckung 6 aufweist, im Detail beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, haben die Harzelement 10 und 11 Blockform und sind gleich gestaltet und bestehen aus einem synthetischen Harz. Konkave Abschnitte (Nuten) 10b und 11b zum Bilden einer Öffnung, die der Außenkontur des Abschirmkabels 1 im Querschnitt entspricht, weisen Verbindungsflächen 10a und 11a, die gegeneinander zur Anlage kommen, auf. Die Nuten 10b und 11b sind halbkreisförmig, deren Radius dem der Außenkontur des Abschirmkabels 1 entspricht. Die Harzelemente 10 und 11 sind ferner einstückig mit Vorsprüngen 10c bzw. 11c beidseitig der Nuten 10b und 11b versehen. Die Vorsprünge 10c, 11c der Harzelemente 10, 11 sind dort angeordnet, wo sich die Verbindungsflächen 10a, 11a gegenüberliegen.
  • Die physikalischen Eigenschaften der Harzelemente 10, 11 sind so gewählt, dass diese später schmelzen als der äußere Isoliermantel 7. Sie sind aus einem Acrylharz, einem ABS-Harz (Acrylnitril-Butatien-Styrol-Copolymer), einem PC-Harz (Polycorbonat), einem PE-Harz (Polyethylen), einem PEI-Harz (Polythermid) oder einem PBT- Harz (Polybutylenterephathalat) hergestellt. Diese Werkstoffe sind im allgemeinen härter als Vinylchlorid, das für den äußeren Isoliermantel 7 verwendet wird.
  • Für den praktischen Einsatz müssen alle Harze, die oben genannt wurden, die jeweils erforderliche Leitfähigkeit und Leitsicherheit aufweisen. Das auf PEI (Polythermid) basierende Harz und das auf PBT (Polybutylenterephthalat) basierende Harz sind besonders geeignet, wenn Erscheinungsbild und Isoliereigenschaften entscheidungsrelevant sind.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht das Ultraschallgerät 15 aus einer unteren Stützbasis 15a, die geeignet ist, das untere Harzelement 11 aufzunehmen, und einem Ultraschalltrichter 15b, der unmittelbar oberhalb der unteren Stützbasis 15a vorgesehen ist und mit dem eine Ultraschallbeaufschlagung aufbringbar ist, während eine Andrückkraft wirksam ist, die die beiden Harzelemente aufeinander drückt.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Abschirmanordnung beschrieben. Wie in 3 gezeigt, ist das untere Harzelement 11 auf der unteren Stützbasis 15a des Ultraschallgeräts 15 gehalten. Der Endbereich des Abschirmkabels 1 wird von oben aus in das Harzelement 11 eingelegt und ein Ende des Erdungskabels 13 wird darauf gelegt. Ferner wird das obere Harzelement 10 auf beide zusammen gelegt. Das Abschirmkabel 1 wird daher in den Nuten 10b, 11b der Harzelemente 10, 11 aufgenommen und das Erdungskabel 13 liegt zwischen dem Abschirmkabel 1 und dem oberen Harzelement 10.
  • Wie in 4 gezeigt, wird nun der Ultraschalltrichter 15b nach unten bewegt, um Ultraschall aufzubringen, während eine Druckkraft auf die Harzelemente 10, 11 einwirkt. Der äußere Isoliermantel 7 des Abschirmkabels 1 und der äußere Isoliermantel 13b des Erdungskabels 13 werden zum Schmelzen gebracht und durch die Wärmeerzeugung aufgrund der Energie verschmolzen und verteilt, so dass der Leiter 13a des Erdungskabels 13 und die Aluminiumfolie 6a des Abschirmkabels 1 miteinander in elektrischen Kontakt treten (siehe 5).
  • Die in Kontakt tretenden Abschnitte der Verbindungsflächen 10a, 11a der Harzelemente 10, 11, der Innenumfangsflächen der konkaven Abschnitte 10b, 11b der Harzelemente 10, 11 mit dem äußeren Isoliermantel 7 des Abschirmkabels 1 und des äußeren Isoliermantels 13b des Erdungskabels 13 mit dem Harzelement 10 werden ferner durch die innere Wärmeerzeugung der Vibrationsenergie verschmolzen. Die verschmolzenen Abschnitte werden ausgehärtet, nachdem die Ultraschallbeaufschlagung beendet ist. Die Harzelemente 10, 11, das Abschirmkabel 1 und das Erdungskabel 13 sind folglich (siehe die 5 und 6) miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform wird das Verschmelzen mittels Ultraschall durch das Ultraschallgerät 15 ausgeführt, wodurch verursacht wird, dass das Erdungskabel 13 abgezweigt wird. Es ist daher nicht notwendig, den äußeren Isoliermantel 7 des Abschirmkabels 1 und den Isoliermantel 13b des Erdungskabel 13 teilweise zu entfernen. Es ist einfach, das untere Harzelement 11, das Abschirmkabel 1, das Erdungskabel 13 und das obere Harzelement 10 in der Reihenfolge ihrer Nennung aufeinander anzuordnen, um die Ultraschallbeaufschlagung auszuführen. Die Anzahl der Verfahrensschritte ist daher verringert und es ist keine komplizierte manuelle Arbeit auszuführen. Es kann also eine Automatisierung erzielt werden.
  • Bei dem Verfahren treten ferner die Harzelemente 10 und 11 mittels der Vorsprünge 10c und 11c in einen engen Kontakt miteinander, bevor die Ultraschallbeaufschlagung ausgeführt wird. Wenn mit der Ultraschallbeaufschlagung in diesem Zustand begonnen wird, konzentriert sich die Vibrationsenergie auf die Vorsprünge 10c, 11c. Die Harzelemente 10, 11 werden folglich ausreichend nahe der Verbindungsflächen 10a, 11a miteinander verschmolzen und treten daher sicher in eine stoffschlüssige Verbindung ein.
  • Die Abschirmungsabdeckung 6 ist aus der Aluminiumfolie 6a gebildet. Wenn der Leiter 13a des Erdungskabels 13 mit der Aluminiumfolie 6a in Kontakt stehend verbunden ist, wird folglich die Kontaktfläche des Aluminiumfolie 6a und des Leiters 13a vergrößert.
  • Die Zuverlässigkeit des Anschlusses des Erdungskabels 13, das von dem Abschirmkabel 1 abgezweigt wird, ist daher durch Vergrößern der Kontaktfläche verbessert. Das Erdungskabel 13 kann daher eine Störung, die im Kernkabel 4 des Abschirmkabels 1 wirksam ist, zuverlässig zur Erdung ableiten.
  • Eine Störung des Abschirmkabels 1 kann daher zuverlässig zu der Erdung mittels des Erdungskabels 13 geleitet werden. Ein separater Drainleiter braucht daher für das Abschirmkabel 1 nicht vorgesehen werden. Der Drainleiter wurde üblicherweise parallel zu dem Kernkabel 4 in der Abschirmungsummantelung 6 vorgesehen, um Störungen in manchen Fällen vollständig entfernen zu können. Bei der Ausführungsform wird die Kontaktfläche der Aluminiumfolie 6a und des Leiters 13a stark vergrößert, so dass Störungen zuverlässig ausgeschlossen werden können. Es braucht folglich kein Drainleiter zusätzlich verwendet zu werden.
  • 7 ist ein Schnitt, der eine Abschirmanordnung gemäß der Erfindung bei einer zweite Ausführungsform eines Abschirmkabels zeigt. Die gleichen Bauteile, wie bei den 1 bis 6, weisen die gleichen Bezugszeichen auf und deren Beschreibung wird ausgelassen.
  • Anders als bei der ersten Ausführungsform eines Abschirmkabels ist, dass ein Verstärkungsfolienelement an der Innenseite der Aluminiumfolie 6a, wie in 7 dargestellt, angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform eines Abschirmkabels wird eine Polyesterlage 20 als Verstärkungsfolienelement verwendet und ist an dem gesamten Innenumfang der Aluminiumfolie 6a angebracht.
  • Bei der Ausführungsform kann dementsprechend die Aluminiumfolie 6a durch die Polyesterlage 20, die an ihrer Innenseite angebracht ist, verstärkt werden. Wenn also der Leiter 13a des Erdungskabels 13 angepresst wird, kann daher eine Verformung der Aluminiumfolie 6a unterdrückt werden und die Kontaktfläche der Aluminiumfolie 6a mit dem Leiter 13a kann daher zuverlässiger aufrechterhalten werden.
  • Die Polyesterlage 20 wird ferner als Verstärkungsfolienelement verwendet, um die Aluminiumfolie 6a sicher zu verstärken, wobei die gewünschte Flexibilität des Abschirmkabels 1 erhalten bleibt. Es ist dementsprechend möglich, die gewünschte Verlegung des Abschirmkabels 1 zu erzielen und die Zuverlässigkeit der Verbindung des Abschirmkabels mit dem Erdungskabel 13 zu verbessern.
  • Bei der Ausführungsform wird vorzugsweise eine Aluminiumfolie 6a vorgesehen, die eine Dicke D von 50 Mikrometer oder mehr (siehe 8) aufweist. Sogar wenn eine geringfügig starke Vibration und Wärmeerzeugung auf die Abschirmungsummantelung 6 wirkt, bricht diese nicht und wird auch nicht eingeschnitten. Bei der Ausführungsform kann daher der elektrische Kontakt des Erdungskabels 13 mit dem Abschirmkabel 6 mit einer verringerten Ultraschallbeaufschlagung zuverlässig verzielt werden. Die elektrische Leistung kann folglich weiter verbessert werden. Es ist daher ferner eine Verringerung der Festigkeit des elektrischen Kabels verhindert.
  • Bei den oben beschriebenen Abschirmanordnungen wurde ein Abschirmkabel 1 mit einem einfachen Kernkabel 4 beschrieben. Die erfindungsgemäße Abschirmanordnung kann aber auch angewendet werden, wenn ein Kernkabel 4 verwendet wird, das zwei oder mehr Leiter aufweist.
  • 9 zeigt ein Abschirmkabel gemäß einer dritten Ausführungsform mit mehreren Leitern. Das Abschirmkabel 21 mit mehreren Leitern umfasst zwei Kernkabel 4, die jeweils einen Leiter 2, der mit einem inneren Isoliermantel 3 umgeben ist, aufweisen, einen Drainleiter 5, eine Aluminiumfolie, die als Abschirmungsummantelung 6 den äußeren Umfang der beiden Kernkabel 4 umschließt, den Drainleiter 5 und einen äußeren Isoliermantel 7, der den äußeren Umfang der Abschirmungsummantelung 6 umschließt. Der innere Isoliermantel 3 und der äußere Isoliermantel 7 sind aus einem synthetischen Harz hergestellt. Der Leiter 2 und der Drainleiter 5 sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt.
  • Wie in 10 gezeigt, treten die Harzelemente 10, 11 mittels der Vorsprünge 10c und 11c in Kontakt, bevor mit der Ultraschallbeaufschlagung begonnen wird. Wenn die Ultraschallbeaufschlagung begonnen hat, konzentriert sich die Vibrationsenergie (Ultraschallwellenenergie) auf die Vorsprünge 10c und 11c. Die Harzelemente 10, 11 werden folglich an den Verbindungsflächen 10a, 11a ausreichend verschmolzen und treten in eine stoffschlüssige Verbindung zueinander. Die Ultraschallwellenenergie, die an dem Erdungskabel 13 und dem Abschirmkabel 1 mit mehreren Leitern anliegt, kann aufgrund der Konzentration der Ultraschallwellenenergie an den Vorsprüngen 10c und 11c der Harzelemente 10, 11 verringert werden und wird derart übertragen, dass der äußere Isoliermantel 7 und der äußere Isoliermantel 13b derart verschmelzen können, dass das Erdungskabel 13 mit dem Abschirmkabel 6 elektrisch verbunden wird. 11 zeigt eine derart erzielte Anordnung an dem Abschirmkabel mit mehreren Leitern.
  • Dementsprechend wird verhindert, dass der innere Isoliermantel 3 des Abschirmkabels 1 aufgrund der Verschmelzung, die durch die Übertragung einer übermäßigen Ultraschallwellenenergie hervorgerufen wurde, bricht oder eingeschnitten wird. Wie oben beschrieben, können die Harzelemente 10, 11 sicher verbunden werden. Es ist ferner möglich zu verhindern, dass ein Kurzschluss aufgrund eines Kontaktes des Erdungskabels 13 oder der Abschirmungsanordnung 6 mit dem Leiter 2 auftritt, so dass die Festigkeit des Abschirmkabels 1 nicht verringert wird.
  • Die Vorsprünge 10c, 11c, die an den Harzelementen 10, 11 vorgesehen sind, sind beidseitig der Nuten 10b, 11b entlang deren Kanten angeordnet. Die Ultraschallwellenenergie konzentriert sich auf die Vorsprünge 10c, 11c in axialer Richtung des Abschirmkabels 1. Es ist folglich möglich, die Ultraschallwellenenergie, die an dem Abschirmkabel 1 in axialer Richtung des Abschirmkabels 1 mit mehreren Leitern anliegt, gleichmäßig zu verringern.
  • Die Vorsprünge 10c, 11c an beiden Harzelementen 10, 11 sind an den sich gegenüberliegenden Verbindungsflächen 10a, 11a vorgesehen. Die Harzelemente 10, 11 können daher die gleiche Form aufweisen. Es wird folglich der Vorteil erzielt, dass die Herstellungskosten der Harzelemente 10 und 11 verringert werden und die Harzelemente 10 und 11 leicht handzuhaben sind.
  • Obwohl die Vorsprünge 10c, 11c an beiden Verbindungsflächen 10a und 11a der Harzelemente 10 und 11 bei der Ausführungsform vorgesehen sind, können diese auch nur an nur einer der Verbindungsflächen 10a, 11a der Harzelemente 10, 11 vorgesehen werden.
  • 12 zeigt ein Abschirmkabel gemäß einer vierten Ausführungsform mit mehreren Leitern zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Abschirmanordnung. Das Abschirmkabel 31 mit mehreren Leitern umfasst zwei Kernkabel 4, wobei jeder einen Leiter 2 aufweist, der von einem inneren Isoliermantel 3 umgeben ist, einen Drainleiter 5, eine Aluminiumfolie, die als Abschirmungsabdeckung 6 den äußeren Umfang der beiden Kernkabel 4 und den Drainleiter 5 umgibt, und einen äußeren Isoliermantel 7, der den äußeren Umfang der Abschirmungsummantelung 6 abdeckt, und einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff 8, der den inneren Freiraum der Abschirmungsabdeckung 6 füllt. Der innere Isoliermantel 3 und der äußere Isoliermantel 7 sind aus einem synthetischen Harz hergestellt. Der Leiter 2 und der Drainleiter 5 sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt. Der Isolierwerkstoff 8 ist aus dem gleichen Harz hergestellt, wie der innere Isoliermantel 3 oder einem wärmebeständigen Harz, wie zum Beispiel Polyehtylen.
  • Wie in 13 dargestellt, werden die beiden Kernkabel 4 aufgrund des Isolierwerkstoffs 8, der die Abschirmungsabdeckung 6 ausfüllt, selten bewegt. Es kann daher die Verlagerung der Kernkabel 4 und der Abschirmungsabdeckung 6 bei der Beaufschlagung der Harzelemente 10 und 11 durch eine Ultraschallvibration beim Ultraschallschweißen verhindert werden. Der äußere Umfang des Kernkabels 4 ist ferner durch den wärmebeständigen Isolierwerkstoff 8 abgedeckt. Der innere Isoliermantel 3 des Kernkabels 4 kann aufgrund der Wärmeerzeugung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird, weder brechen noch eingeschnitten werden. Ein Kurzschluss zwischen dem Erdungskabel 13 und dem Leiter 2 oder zwischen den Leitern 2 kann daher zuverlässig verhindert werden, so dass die Isoliereigenschaften verbessert sind. Der elektrische Kontakt des Erdungskabels 13 mit der Abschirmungsabdeckung 6 kann daher durch das Verschmelzen des äußeren Iso liermäntel 7 und 13b zuverlässig erzielt werden, so dass die elektrischen Leiteigenschaften verbessert sind.
  • Die Ultraschallvibration, die durch das Ultraschallgerät 15 erzeugt wird, wird an das Abschirmkabel mittels des oberen Harzelements 11 übertragen. Es tritt daher das Problem auf, dass die Aluminiumfolie 6a, die eine relativ geringe Festigkeit verglichen mit den anderen Bestandteilen des Abschirmkabels 100 aufweist, aufgrund der Vibration und Wärmeerzeugung bricht oder eingeschnitten wird, so dass der gewünschte Leitungszustand nicht erzielt werden kann. Wenn die Aluminiumfolie 6a gebrochen oder eingeschnitten ist, wird dementsprechend die Festigkeit des Abschirmkabels weiter verringert.
  • Die 14A und 14B zeigen Harzelemente, die vorgesehen sind, um das oben genannte Problem zu lösen. Wie in 14A gezeigt, stellen die Harzelemente 40 und 41 Blöcke dar, die aus einem synthetischen Harz hergestellt sind. Es sind konkave Abschnitte 40b und 41b zum Bilden einer Öffnung, die ungefähr dem äußeren Querschnitt des Abschirmkabels 21 entspricht, und Verbindungsflächen 40a und 41a, die gegeneinander anliegen, vorhanden. Die Nuten 40b und 41b sind halbkreisförmigNuten, deren Radius an die äußere Form des Abschirmkabels 21 angepasst ist. Die Harzelemente 40 und 41 sind ferner einstückig mit den Vorsprüngen 40c, 41c beidseitig der konkaven Abschnitte 40b, 41b und entlang deren Kanten vorgesehen. Die Vorsprünge 40c, 41c der Harzelemente 40, 41 befinden sich im Bereich der sich gegenüberliegenden Verbindungsflächen 40a und 41a.
  • Wie in 14B gezeigt, weist das obere Harzelement 10 eine Ausnehmung 40e auf, die an einer Kontaktfläche 40d des Harzelements 40 vorgesehen ist, mit der der Ultraschalltrichter 15b in Kontakt tritt. Die Ausnehmung 40e ist an einem Abschnitt vorgesehen, unter dem die Abschirmungsummantelung 6 und das Erdungskabel miteinander in elektrischen Kontakt treten.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die Vibration, die von dem Ultraschalltrichter 15b hervorgerufen wird, an das Abschirmkabel 21 durch das Harzelement 40, das mit diesem in Kontakt steht, übertragen. Der Ultraschalltrichter 15b und die Kontaktfläche 40d stehen in einem kleinen Flächenbereich über die Ausnehmung 40e miteinander in Kontakt. Die Vibration, die an der Abschirmungsummantelung 6 des Abschirmkabels 21 mittels des Harzelements 40 anliegt, kann daher verringert werden. Es kann ferner verhindert werden, dass das Abschirmkabel 6 aufgrund der Ultraschallvibration oder der Wärmeerzeugung bricht oder eingeschnitten wird. Der elektrische Kontakt des Erdungskabels 13 mit der Abschirmungsabdeckung 6 kann daher zuverlässig erzielt werden, so dass die elektrische Leistung verbessert ist. Da die Abschirmungsabdeckung 6 aufgrund der Ultraschallvibration und der Wärmeerzeugung weder bricht noch eingeschnitten wird, wird auch eine Verringerung der Festigkeit des elektrischen Kabels verhindert. 16 zeigt eine derart erzielte Kabelabzweiganordnung an einem Abschirmkabel mit mehreren Leitern.
  • Während die Ausnehmung 40e bei der Ausführungsform an der Kontaktfläche 40d des Harzelements 40 vorgesehen ist, kann sie auch an einer Kontaktfläche 16 des Ultraschalltrichters 15b vorgesehen werden. Die Ausnehmung 40e kann natürlich auch an beiden Kontaktflächen 40d und 16 ausgebildet sein, um die gleichen Funktionen und Wirkungen zu erzielen.
  • Da die Ausnehmung 40e in einer Position oberhalb des Abschnitts, an dem die Abschirmungsabdeckung 6 mit dem Erdungskabel 13 in Kontakt tritt, liegt, kann die Vibration nicht auf dem kürzesten Weg von dem Ultraschalltrichter 15b auf den elektrischen Kontaktabschnitt der Abschirmungsummantelung 6 mit dem Erdungskabel 13 unter Vermittlung des Harzelements 40 wirksam werden. Es ist folglich möglich, die Vibration, die an dem elektrischen Kontaktabschnitt der Abschirmungsabdeckung 6 mit dem Erdungskabel 13 anliegt, aufgrund der Ausnehmung wirksam zu verringern.
  • Mit den oben beschriebenen Abschirmanordnungen wird, wenn ein ummantelter Leiter, der eine relativ niedrige Schmelztemperatur, wie zum Beispiel ein mit Zinn ummantelter elektrischer Leiter, aufweist, verwendet wird, der ummantelte Leiter durch die Vibrationsenergie teilweise verschmolzen, so dass ein besserer elektrischer Kontakt mit der Abschirmungsabdeckung 6 erzielt werden kann. Die Zuverlässigkeit des Kontakts der Abschirmungsummantelung 6 mit dem Leiter 13a des Erdungskabels 13 kann daher verbessert werden. Die relativ niedrige Schmelztemperatur kann niedriger gehalten werden als die Temperatur der inneren Erwärmung, die durch die Ultraschallvibration hervorgerufen wird.
  • Der äußere Isoliermantel 13b muß nicht, kann jedoch, entfernt sein, wenn das Erdungskabel 13 zwischen dem Harzelement und dem Abschirmkabel bei den oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet wird. Die Herstellung der Verbindung der Abschirmungsabdeckung 6 mit dem Leiter 13a ist ferner nicht auf das Verschmelzen mittels Wärme, die auf einer Ultraschallvibration basiert, beschränkt.
  • Anstelle der Aluminiumfolie 6a als Abschirmungsabdeckung 6 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann auch ein anderes leitendes Metall als Aluminium, und insbesondere ein Werkstoff, der eine sehr gute Verformbarkeit aufweist, verwendet werden.
  • Die Abschirmanordnung ist nicht auf die Verwendung eines Erdungskabels 13 als Abzweigkabel beschränkt.
  • Der bei dem Abschirmkabel mit mehreren Leiter vorgesehene Drainleiter 5 muss nicht immer zusätzlich vorgesehen werden. Wenn ein Drainleiter 5 vorgesehen ist, kann auch die Abschirmung dadurch erreicht werden, dass der Drainleiter 5 geerdet wird. Es tritt dabei der Vorteil auf, dass die Möglichkeiten der verschiedenen Maßnahmen zum Abschirmen entsprechend erhöht sind.

Claims (3)

  1. Abschirmanordnung an einem Abschirmkabel (1, 21, 31) umfassend – mindestens ein abgeschirmtes Kernkabel (4) mit – einem Leiter (2), der von einem ersten Isoliermantel (3) abgedeckt ist, – einer elektrisch leitenden Abdeckung (6), welche das mindestens eine abgeschirmte Kernkabel (4) abdeckt, – einem zweiten Isoliermantel (7), der die elektrisch leitende Abdeckung (6) abdeckt, – ein Abzweigkabel (13) mit – einem zweiten elektrischen Leiter (13a), der von einem dritten Isoliermantel (13b) abgedeckt ist, – ein Harzelementenpaar (10, 11; 40, 41), bei dem jedes Harzelement (10, 11, 40, 41) eine Verbindungsfläche (10a, 11a; 40a, 41a) mit einer darin ausgebildeten Nut (10b, 11b; 40b, 41b) und mindestens zwei dieser angeformten Vorsprünge (10c, 11c; 40c, 41c), die beidseitig der Nut (10b, 11b; 40b, 41b) angeordnet sind, aufweist, – wobei das abgeschirmte Kernkabel (4), das auch vom zweiten Isoliermantel (7) abgedeckt ist, und das Abzweigkabel (13) zwischen den Harzelementen (10, 11; 40, 41) des Harzelementenpaares angeordnet sind, wobei die Nuten (10b, 11b; 40b, 41b) einander zugewandt sind und die Vorsprünge (10c, 11c; 40c, 41c) aneinander liegen, – wobei ferner ein Teil des zweiten Isoliermantels (7) und ein Teil des dritten Isoliermantels (13b) unter Wärmeeinwirkung derart verschmolzen sind, dass die elektrisch leitende Abdeckung (6) und der zweite Leiter (13a) elektrisch leitend verbunden sind.
  2. Abschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum zwischen der elektrisch leitenden Abdeckung (6) und dem mindestens einen abgeschirmten Kernkabel (4) durch einen wärmebeständigen Isolierwerkstoff (8) ausgefüllt ist.
  3. Abschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Abdeckung (6) durch eine Folie (6a) dargestellt ist.
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