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DE10217916C5 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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DE10217916C5 DE10217916A DE10217916A DE10217916C5 DE 10217916 C5 DE10217916 C5 DE 10217916C5 DE 10217916 A DE10217916 A DE 10217916A DE 10217916 A DE10217916 A DE 10217916A DE 10217916 C5 DE10217916 C5 DE 10217916C5
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach (4), wobei das Dach zumindest einen starren, jedoch insgesamt beweglichen rückwärtigen Dachabschluß (6) umfaßt, der in geschlossenem Zustand in Kontakt mit einem vorderen Ende eines heckwärts anschließenden, einen Verdeckaufnahmeraum oberseitig überdeckenden Deckelteils (30) steht, und wobei ein Durchtrittsspalt für die Bewegung des Daches vor dem hinteren Dachabschluß (6) und unterhalb eines Rückfensters (5) zumindest teilweise durch eine schwenkbewegliche Abdeckung (7) nach Art einer Hutablage abdeckbar ist, wobei die Abdeckung (7) bei geöffnetem Dach (4) und bei geschlossenem Dach (4) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung in gleicher Lage gehalten ist und bei geschlossenem Dach (4) in Kontakt mit dem Deckelteil (30) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) mit einer hinteren Abschlußkante (9) in geschlossener Stellung des Daches den rückwärtigen Dachabschluß (6) untergreift undbeigeöffnetemDach das Deckelteil (30) auf die hintere Abschlußkante (9) von oben geschwenkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Die DE 100 36 223 A1 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem eine Hutablage zweigeteilt ist und einen ersten, an Sitzlehnen rückwärtig anschließenden festen Bereich sowie einen gegenüber diesem längsverschieblichen und schwenkbaren zweiten Bereich umfaßt. Die Längsverschieblichkeit ist erforderlich, weil der zweite Bereich bei geschlossenem Dach mit seinem in Fahrtrichtung vorderen Teil unterhalb des ersten Bereichs gehalten und rückwärtig durch den hinteren Dachabschluß begrenzt ist. Bei abgesenktem Dach würde sich ohne Längsbewegung der Hutablage gegenüber der Stellung bei geschlossenem Dach ein Spalt zwischen deren hinterem Ende und dem vorderen Ende eines karosserieseitigen Deckelteils, das den Verdeckaufnahmeraum nach oben hin abschließt, ergeben. Daher ist die zusätzlich zur Schwenkbewegung während der Dachablage erforderliche Längsbewegung zum Schließen des Spalts notwendig. Die Überlagerung dieser Bewegungen ist aufwendig. Es vergeht eine erhebliche Zeit, bis das Öffnen oder Schließen des Daches abgeschlossen ist.
  • Zudem weist die Hutablage Seitenteile auf, die bei abgelegtem Dach den ansonsten für dessen Gestängeteile notwendigen Raum oberseitig abschließen. Deren Ausschwenken ist allerdings erst bei vollständig abgelegtem Verdeck möglich und dann mit der Längsverschiebung der Abdeckung insgesamt verbunden. Die Bewegungsphasen laufen vollständig nacheinander ab, wobei erst das Ein- oder Auslaufen eines Zapfens in ein Fangmaul innerhalb des Verdeckgestänges die Freigabe für die Bewegung der Abdeckung zum Vollenden der Dachöffnung bzw. umgekehrt gibt.
  • Aus der DE 699 03 212 T2 ist ein Cabriolet-Fahrzeug der gattungsgemäßen Bauart mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach bekannt. Dieses Dach umfaßt einen starren, jedoch insgesamt beweglichen rückwärtigen Dachabschluß, der in geschlossenem Zustand in Kontakt mit einem vorderen Ende eines sich heckwärtig anschließenden, den Verdeckaufnahmeraum oberseitig überdeckenden Deckelteils steht, und zwar über knie- bzw. hebelartige Verbindungselemente, die gelenkig an Verbindungsanschlüssen des Deckelteils befestigt sind. Die Abdeckung komplettiert das Deckelteil in einem dort vorgesehenen Ausschnitt und weist zu diesem einen Spalt auf, der im geschlossenen Zustand durch den rückwärtigen Dachabschluß durchsetzt wird. Durch den Öffnungsvorgang des Daches kann die Abdeckung einwärts in Richtung des Deckelteils verschwenkt und mitsamt dem Deckelteil in eine aufwärts gerichtete Öffnungsstellung zur Ablage des Daches verschwenkt werden. Nach Absenken des Daches ist die Ablage von dem Deckelteil weg in ihre Ausgangsposition zu verschwenken, so daß diese nach Schließen des Deckels diesen komplettiert. Durch die Schwenkbewegung der Abdeckung ist der Kofferraum zur Bevorratung von Gegenständen in einem nur eingeschränkten Maße nutzbar, da der Schwenkraum für die Abdeckung vorgehalten werden muß. Die Abdeckung erstreckt sich im geschlossenen Zustand des Daches bis hin zum Innenbereich des rückwärtigen Dachteils und kann beim Schließen des Daches wieder erst in die in nere Schließposition gebracht werden, nachdem das Dach geschlossen ist. Damit gehen verlängerte Dachschließzeiten einher. Durch das Durchtreten des rückwärtigen Dachteils durch den Spalt zwischen der Abdeckung und dem Deckelteil des Kofferraumes ist der Kofferraum über den Spalt nach außen hin zugänglich, was Dichtungsprobleme verursachen kann.
  • Aus der EP 0 860 313 B1 ist ein Cabrioletfahrzeug bekannt, bei dem eine im geschlossenen Zustand innere Hutablage für den Öffnungsvorgang des Daches in eine an den Rücksitzen vorgesehene Aussparung einwärts zu verschwenken ist. Nach Öffnen des Daches in den Kofferraum ist diese Abdeckung in ihrer Ausgangsposition zu verschwenken. Auch hier erstreckt sich die Abdeckung im geschlossenen Zustand des Daches bis in den Innenbereich des rückwärtigen Dachteils, wobei zwischen dem rückwärtigen Dachteil und dem Deckelteil im geschlossenen wie auch im geöffneten Zustand des Daches ein Spalt verbleibt. Auch dies kann Dichtigkeitsprobleme verursachen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Öffnen des Daches und das Schließen des Daches beschleunigt ist und die entsprechenden Bewegungsabläufe der Abdeckung ebenfalls zu optimieren sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 4, die einzeln und vorteilhaft auch in Kombination miteinander verwirklicht sein können. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3 sowie den Ansprüchen 5 bis 11.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 1 kann die Abdeckung in einer reinen Schwenkbewegung während der Dachöffnung oder des Dachschließens verlagert werden. Eine zusätzliche Längsbewegung ist nicht erforderlich. Für die Abdeckung ist somit nur ein Bewegungsfreiheitsgrad erforderlich, was die Bewegung insgesamt beschleunigt und vereinfacht und mithin auch den Bauraum für die zu bewegenden Teile vermindert. Durch das Untergreifen des rückwärtigen Dachabschlusses in geschlossener Stellung des Daches durch die Abdeckung der Dachablage des Daches ist das rückwärtige Ende allein durch Schwenken in die gleiche Position zu bringen, in der sich bei geschlossenem Dach der rückwärtige Dachabschluß befunden hat. Dadurch ist bei geöffnetem Dach die Abdeckung mit ihrem hinteren Ende in Kontakt mit dem karosserieseitigen Deckelteil, das beispielsweise heckseitig angelenkt ist und die Durchtrittsöffnung für das Dach je nach Bewegungszustand freigibt oder verschließt. Das Deckelteil kann von oben auf den rückwärtigen Dachabschluß bei geschlossenem Dach bzw. auf die rückwärtige Kante der Abdeckung bei geöffnetem Dach geschwenkt werden. Die rückwärtige Kante der Abdeckung kann beispielsweise eine Absenkung aufweisen, um einen Wasserkanal zu bilden. Die kanalartige Ausnehmung kann zudem bei geschlossenem Dach als Aufnahme für den hinteren Dachabschluß dienen.
  • Wenn die Abdeckung unmittelbar an eine rückwärtige Kante einer Sitzreihe anschließt, ist die Teilung der Abdeckung in einen festen und einen beweglichen Abschnitt entbehrlich, was die Einfachheit weiter verbessert und die Herstellungskosten senkt.
  • Wenn gemäß Anspruch 4 bei der Dachöffnung das Aufwärtsverschwenken der Abdeckung durch den oder die Antrieb(e) für die Dachablage bewirkt ist und das Rückschwenken in die horizontale Lage durch das oder die Antriebsorgan(e) für das hintere Deckelteil bewirkt ist, kann das Schließen des Deckelteils synchron mit einem Absenken der Abdeckung in die bei geöffnetem Dach endgültige Stellung verbunden sein. Die Gesamtablagebewegung des Daches bzw. die Schließbewegung ist beschleunigt. Insbesondere kann das Ausschwenken der Seitenteile während der Senkrechtstellung der Abdeckung erfolgen, also noch während der Ablagebewegung des Daches. Die Bewegungsphasen können einander überlappen, ohne daß ein Zeitverlust durch Nacheinanderausführung jeder einzelnen Bewegungsphase entsteht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematische Ansicht von schräg hinten eines Teilbereichs des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs bei geschlossenem Dach,
  • 2: eine Seitenansicht des Daches in der ersten Absenkphase zu seiner Öffnung,
  • 3: eine ähnliche Ansicht wie 2 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 4: eine ähnliche Ansicht wie 3 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 5: eine ähnliche Ansicht wie 4 bei vollständig abgelegtem Dach,
  • 6: eine perspektivische Ansicht der Abdeckung von schräg unten bei abgelegtem Dach,
  • 7: eine perspektivische Ansicht der Abdeckung von unten bei eingefahrenen Seitenteilen,
  • 8: eine Detailansicht des Bewegungsmechanismus für die Abdeckung,
  • 9: eine Detailansicht von schräg vorne auf die Abdeckung im teilweise aufgeschwenkten Zustand während der Dachablage,
  • 10: die Stellung des Antriebsmechanismus für die Abdeckung bei nahezu vollständig aufgeschwenkter Abdeckung und abgelegtem Dach,
  • 11: eine ähnliche Ansicht wie 10 mit etwas weiter abgesenkter Abdeckung bei abgelegtem Dach,
  • 12: eine ähnliche Ansicht wie 11 bei nahezu vollständig abgesenkter Abdeckung und abgelegtem Dach.
  • Das in 1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein insgesamt feste Dachteile 2, 3 umfassendes bewegliches Dach 4 auf. Es ist jedoch nicht zwingend, daß das Dach 4 feste Dachteile umfaßt. Auch eine teilweise oder vollständige flexible Ausbildung ist möglich. Bei einem Festdach ist ebenso die Anzahl der Dachteile nicht zwingend auf zwei beschränkt.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das rückwärtige Dachteil 3 ein Rückfenster 5 auf, unter dem sich bei geschlossenem Dach 4 eine Abdeckung 7 in nahezu horizontaler Lage nach Art einer Hutablage erstreckt. Das rückwärtige Dachteil 3 ist an seinem hinteren unteren Ende von einem im wesentlichen quer zum Fahrzeug liegenden Dachabschluß 6 begrenzt, der hier als Wasserkanal ausgebildet ist und an dem zumindest ein Mitnehmer 8 als nach vorne offener Haken angeordnet ist.
  • In der geschlossenen Stellung des Daches 4 nach 1 untergreifen die hier beidseits einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisch angeordneten Mitnehmerhaken 8 eine hintere Abschlußkante 9 der Abdeckung 7.
  • Die Abdeckung 7 umfaßt einen mittleren Teil 10 sowie bei geschlossenem Dach eingefahrene und unter diesem gehaltene Seitenteile 11, die in 1 nur schematisch angedeutet sind. Mit ihrer in Fahrtrichtung vorderen Kante 12 schließt die Abdeckung 7 unmittelbar oder nahezu unmittelbar an eine hintere Sitzreihe 13 an. Seitlich sind jeweils Gelenkeinrichtungen 14 vorgesehen, über die die Abdeckung 7 beweglich ist. Die Gelenkeinrichtungen 14 stehen unmittelbar oder – wie hier – mittelbar über eine Dachführungsstange 15 in Verbindung mit die Dachbewegung steuernden Antriebselementen (hier nicht eingezeichnet), mit denen die Dachteile 2 und 3 mittelbar über eine Führungsstange 15 oder unmittelbar kraftbeaufschlagbar sind.
  • Um aus der geschlossenen Stellung des Daches 4 nach 1 in die geöffnete Stellung nach 5 zu gelangen, wird zunächst (2) das rückwärtige Dachteil 3 abgesenkt. Die als Hutablage ausgebildete Abdeckung 7 gelangt damit aus der horizontalen Ausgangsstellung in eine nach hinten schräg abfallende Stellung, da die Mitnehmer 8, die die Hutablage 7 halten, mit dem hinteren Dachteil 3 abgesenkt werden.
  • Bei weiterer Dachöffnung (3) wird, sobald nach oben hin genügend freier Schwenkraum zur Verfügung steht, um nicht mit dem Rückfenster 5 zu kollidieren, die Abdeckung 7 um eine quer zur Fahrtrichtung F stehende horizontale Achse in Richtung des Pfeils 16 aufwärts verschwenkt. Diese Bewegung wird verursacht durch die Führungsstange 15, die in ihrem unteren Endbereich einen Ausleger 17 aufweist, welcher sich quer zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene weisend erstreckt. Bei beginnender Absenkbewegung des Daches wird zunächst die Hauptführungsstange 15 um die quer zum Fahrzeug liegende Horizontalachse 18 in Richtung des Pfeils 19 verschwenkt, ohne daß im Anfangsbereich der Ablagebewegung des Daches 4 dadurch eine Schwenkbewegung der Abdeckung 7 bewirkt würde. Diese klappt vielmehr zunächst, wie oben geschildert, mit ihrem hinteren Ende 9 nach unten.
  • Erst im weiteren Verlauf schlägt ein Bereich 20 einer rückwärtigen Kante des Auslegers 17 an einer Anschlagfläche 21 eines ebenfalls um die Achse 18 schwenkbaren Hebels 22 an. Dieser Schwenkhebel 22 nimmt einen mit der Abdeckung 7 verbundenen Hebel 23 mit, wodurch diese aufwärts in Richtung des Pfeils 16 verschwenkt wird.
  • Da der Anschlag der Kante 20 erst nach einem gewissen Schwenkweg der Führungsstange 15 stattfindet, ist dann erst das Aufwärtsverschwenken der Abdeckung 7 bewirkt. Durch die weitere Schwenkbewegung der Hauptführungsstangen 15 in Richtung des Pfeils 19 wird ein weiteres Aufwärtsverschwenken der Abdeckung 7 in Richtung des Pfeils 16 bewirkt. Zudem gelangt etwa im Bereich der Stellung nach 4, wenn die Hauptführungsstange 15 seitlich die Abdeckung 7 passiert hat, der vordere Kantenbereich 20a des Auslegers 17 in Anschlag zu einem vorderen Be reich 24 eines Treibrads 25, das ebenfalls um die Achse 18 verschwenkbar ist. Dadurch wird das Treibrad 25 in Richtung des Pfeils 26 bewegt und übt dabei eine Zugkraft auf das an diesem gehaltene vordere Ende 27 eines Bowdenzugs 28 aus. Durch Zug auf diesen Bowdenzug 28 wird das Ausschwenken der Seitenteile 11 gegenüber dem Mittelteil 10 der Abdeckung 7 um seitliche, dem Mittelteil 10 zugeordnete Schwenkgelenke 29 bewirkt. Die Schwenkgelenke 29 haben eine Drehachse, die senkrecht zur Fläche des Mittelteils 10 steht. Zudem vermitteln sie einen Hub, so daß die Seitenteile 11 in eingeschwenkter Stellung unterhalb des Mittelteils 10 stehen können und dennoch in ausgeschwenkter Stellung bündig mit dem Mittelteil 10 liegen können.
  • Das Ausschwenken der Seitenteile 11 findet somit in nahezu senkrechter Stellung der Abdeckung 7 statt, während die Hauptführungsstange 15 mit dem gesamten Dach 4 weiter verschwenkt, wodurch die Ablagebewegung des Daches 4 zeitlich überlappend mit der Ausschwenkbewegung der Seitenteile 11 stattfinden kann und für diese Ausschwenkbewegung keinerlei Verzögerung erforderlich ist. Die Dachablagebewegung ist dadurch weder im Verlauf gebremst, noch muß am Anfang oder am Ende der Bewegung zusätzliche Verzögerung für das Ausschwenken der Seitenteile 11 eingeplant werden.
  • Es ergibt sich als vorläufige Endstellung der Abdeckung 7 für ihre von den Antriebsorganen für die Dachbewegung verursachten Bewegungsphasen gemäß 10 eine nahezu vertikale Stellung der Abdeckung 7 mit ausgefahrenen Seitenteilen 11, wobei das Dach 4 im Verdeckaufnahmeraum im wesentlichen horizontal abgelegt ist. Das vordere Dachteil 2 bildet dabei im Ausführungsbeispiel den oberen Bereich des abgelegten Daches 4.
  • Im weiteren wird dann, um nunmehr die Absenkbewegung zum Erreichen einer Ho rizontallage der Abdeckung 7 zu erreichen, ein hinteres Deckelteil 30, das um eine heckseitige Schwenkachse aufschwenkbar ist und während der Dachablage offengestanden hat, geschlossen. Dadurch schwenkt das Heckdeckelteil entgegen der Richtung des Pfeils 31 nach unten. Mit dem Heckdeckelteil 31 ist ein weiterer Bowdenzug 32 verbunden, auf den bei Abwärtsschwenken des Heckdeckels 31 eine Zugkraft ausgeübt wird, wodurch ein mit dem Bowdenzug 32 verbundenes zweites Treibrad 33 in Richtung des Pfeils 34 verschwenkt wird (Übergang von 10 über 11 zu 12). Dadurch wird von dem Treibrad 33 der Hebel 23 mittelbar oder unmittelbar über einander kontaktierende Mitnehmer 35, 36 erfaßt und abwärts gezogen, wodurch das Abwärtsverschwenken der Abdeckung 7 in die Horizontallage bewirkt ist. Dieses Abwärtsverschwenken ist somit verursacht durch das Zufahren des hinteren Deckelteils 30, ohne daß die Antriebsorgane für die Dachablage noch daran beteiligt wären. Ein gesondertes Auskuppeln oder Umschalten ist nicht erforderlich. Während der Schließbewegung des Deckelteils 30 wird automatisch das Abwärtsverschwenken der Abdeckung 7 bewirkt, so daß mit dem Schließen des Deckelteils 30 auch die Endlage der Abdeckung 7 mit ausgeschwenkten Seitenteilen 11 erreicht ist. Es ist daher insgesamt für keine der Bewegungsphasen der Abdeckung 7 irgendeine Verzögerung erforderlich. Die gesamten Bewegungsphasen der Abdeckung 7 verlaufen innerhalb des Zeitrahmens, der für die Dachablage insgesamt erforderlich ist. Es spielt daher für den zeitlichen Verlauf keine Rolle, ob überhaupt eine Abdeckung 7 vorhanden ist oder der Spalt offen verbliebe.
  • Zudem sind für sämtliche Bewegungen der Abdeckung 7 alleine Schwenkvorgänge erforderlich, ohne daß irgendeine translatorische Bewegung durchgeführt werden müßte. Es ergeben sich somit einfache Abläufe, die konstruktiv einfach und ohne großen zusätzlichen Bauteilaufwand realisiert werden können.
  • Für die Schließbewegung des Daches können die gegenläufigen Schwenkbewe gungen etwa durch Federkraft 37, 38 vermittelt werden. Beispielsweise ist die Abdeckung 7 in Richtung einer Vertikalstellung vorgespannt, so daß sie bei Öffnen des inneren Deckelteils 30 und Entspannung des Bowdenzugs 32 automatisch in die Offenstellung aufschwenkt.

Claims (11)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach (4), wobei das Dach zumindest einen starren, jedoch insgesamt beweglichen rückwärtigen Dachabschluß (6) umfaßt, der in geschlossenem Zustand in Kontakt mit einem vorderen Ende eines heckwärts anschließenden, einen Verdeckaufnahmeraum oberseitig überdeckenden Deckelteils (30) steht, und wobei ein Durchtrittsspalt für die Bewegung des Daches vor dem hinteren Dachabschluß (6) und unterhalb eines Rückfensters (5) zumindest teilweise durch eine schwenkbewegliche Abdeckung (7) nach Art einer Hutablage abdeckbar ist, wobei die Abdeckung (7) bei geöffnetem Dach (4) und bei geschlossenem Dach (4) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung in gleicher Lage gehalten ist und bei geschlossenem Dach (4) in Kontakt mit dem Deckelteil (30) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) mit einer hinteren Abschlußkante (9) in geschlossener Stellung des Daches den rückwärtigen Dachabschluß (6) untergreift undbeigeöffnetemDach das Deckelteil (30) auf die hintere Abschlußkante (9) von oben geschwenkt werden kann.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Fahrtrichtung vordere Kante der Abdeckung (7) unmittelbar an eine rückwärtige Kante einer Sitzreihe (13) anschließt.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem rückwärtigen Dachabschluß (6) zumindest ein Mitnehmer (8) zugeordnet ist, der bei Schließbewegung des Daches den abwärts geneigten hinteren Abschluß (9) der Abdeckung (7) greift und diesen in eine nahezu horizontale Stellung der Abdeckung (7) bei geschlossenem Dach (4) aufwärts verschwenkt.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich ablegbaren Dach (4), wobei das Dach zumindest einen starren, jedoch insgesamt beweglichen rückwärtigen Dachabschluß (6) umfaßt, der in geschlossenem Zustand in Kontakt mit einem vorderen Ende eines heckwärts abschließenden, einen Verdeckaufnahmeraum oberseitig überdeckenden Deckelteils (30) steht, und wobei ein Durchtrittsspalt für die Bewegung des Daches vor dem hinteren Dachabschluß (6) und unterhalb eines Rückfensters (5) angeordnet und zumindest teilweise durch eine schwenkbewegliche Abdeckung (7) nach Art einer Hutablage abdeckbar ist, wobei die Abdeckung (7) bei geöffnetem Dach (4) und bei geschlossenem Dach (4) bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung in gleicher Lage gehalten ist und bei geschlossenem Dach (4) in Kontakt mit dem Deckelteil (30) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) in der Öffnungsphase über das oder die für die Dachbewegung wirksamen Antriebsorgan(e) aus der Horizontallage aufwärts schwenkbar ist und über das oder die für die Schließbewegung des rückwärtigen Deckelteils (30) wirksamen Antriebsorgan(e) in Horizontalstellung bei geöffnetem Dach (4) abwärts schwenkbar ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bei Dachöffnung ersten Bewegungsphase der rückwärtige Rand der Abdeckung (7) derart um eine horizontale Schwenkachse absenkbar ist, daß er außer Eingriff mit Mitnehmern (8) des hinteren Dachabschlusses (6) gerät.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bei Dachöffnung zweiten Bewegungsphase die Abdeckung (7) in eine nahezu vertikal aufgestellte Lage durch Schwenken um eine horizontale Achse bewegbar ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bei Dachöffnung dritten Bewegungsphase seitliche Erweiterungen (11) der Abdeckung (7) ausschwenkbar sind.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Bewegungsphase zeitlich einander überlappen.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Bewegungsphase durch das oder die den Dachablagemechanismus beeinflussenden Antriebsorgane bewirkbar sind.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vierten Bewegungsphase während der Dachöffnung die Abdeckung mit ausgefahrenen Seitenteilen (11) in eine Horizontallage schwenkbar ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwärtsverschwenken das oder die Antriebsorgane wirksam sind, die die Schließbewegung des Deckelteils (30) bewirken.
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