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DE10216700A1 - Ständer für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von Abfällen, Wertstoffen oder Wäsche - Google Patents

Ständer für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von Abfällen, Wertstoffen oder Wäsche

Info

Publication number
DE10216700A1
DE10216700A1 DE2002116700 DE10216700A DE10216700A1 DE 10216700 A1 DE10216700 A1 DE 10216700A1 DE 2002116700 DE2002116700 DE 2002116700 DE 10216700 A DE10216700 A DE 10216700A DE 10216700 A1 DE10216700 A1 DE 10216700A1
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DE
Germany
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stand according
bars
side bars
wire rod
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002116700
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hammerlit GmbH
Original Assignee
Hammerlit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hammerlit GmbH filed Critical Hammerlit GmbH
Priority to DE2002116700 priority Critical patent/DE10216700A1/de
Publication of DE10216700A1 publication Critical patent/DE10216700A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1222Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by means for suspending sacks, e.g. pedal- operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Ein eine sichere Handhabung gewährleistender und ein kostengünstig herzustellender Ständer (1) für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeheimen anfallenden Abfällen, Wertstoffen oder von verschmutzter Wäsche wird geschaffen durch DOLLAR A - zwei aus Drahtstäben bestehende U-förmige Haltebügel (3, 5), die aus je einem Querstab (7, 9) und an dessen freien Enden senkrecht angeordneten Seitenstäben (19, 21, 23, 25) bestehen, wobei ein offener Sackrand (27) um die mit Abstand parallel zueinander angeordneten Querstäbe (7, 9) umlegbar ist, DOLLAR A - V-förmige Öffnungen zwischen den Seitenstäben (19, 21, 23, 25) der Haltebügel (3, 5), wobei die Seitenstäbe (19, 21, 23, 25) mit ihren freien Enden nach unten gerichtet und mit Verbindungsteilen (37, 39) fest verbunden sind und wobei mindestens ein Haltebügel (3, 5) als Spannbügel für den offenen Sackrand (27) an dem Verbindungsteil (37, 39) verschwenkbar angeordnet ist, und DOLLAR A - durch nach außen gerichtete Abknickungen (49, 51; 119, 121) an den freien Enden der Haltebügel (3, 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von Abfällen, Wertstoffen oder Wäsche der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Durch die DE-G 88 10 072.3 ist ein Sackständer, insbesondere Wäschesackständer, mit einem senkrechten oder annähernd senkrechten, starren Halterahmen mit horizontalem oder annähernd horizontalem Fußabschnitt bekannt, an dem ein Spannrahmen mit seinem unteren Ende schwenkbar angeordnet ist. Der obere Bereich des Halterahmens und des Spannrahmens weist je ein rohrförmiges Querteil auf, um die der obere Sackrand umlegbar ist. Der schwenkbare Spannrahmen trägt an seinem oberen Ende ein Teil eins Spannringes, während der starre Halterahmen einen weiteren Teil des Spannringes aufweist. Durch das Sackgewicht wie auch durch den Inhalt des Sackes wird der Spannrahmen nach auswärts geschwenkt und in seiner Stellung gehalten. Dieser bekannte Ständer weist noch viele Einzelteile auf und ist daher für eine billige Massenfertigung weniger geeignet.
  • Weiterhin ist durch die DE-G 93 20 370 ein Wertstoffsammler zum Aufnehmen von insbesondere in Krankenhaus- und/oder Pflegezimmern anfallenden Abfälle, Wertstoffen oder Wäsche bekannt, bei dem ein aus stabförmigen Elementen gebildeter Korb für einen herausnehmbaren Sammelbehälter vorgesehen ist.
  • Dieser Wertstoffsammler ist nur für größere Kunststoffbehälter, aber nicht zum Einhängen von Säcken oder Netzen geeignet.
  • Auch wird auf dem Markt eine Halterung für Säcke oder feste Behälter angeboten, wobei zwei U-förmige Bügel vorgesehen sind. Diese bekannte Halterung kann mit einem Standfuß fest verbunden oder auf einem Transportwagen befestigt werden und besteht aus rostfreien Drahtstäben. Da die seitlichen Schenkel der U-förmigen Bügel zum oberen Abschnitt gerade verlaufen, ist das Umlegen des oberen Sackrandes und der Austausch des Sackes oder eines festen Kunststoffbehälters nicht einfach zu handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für Säcke oder Sammelbehälter zur Aufnahme von Abfällen, Wertstoffen oder Schmutzwäsche zu schaffen, der bei einer kostengünstigen Herstellung einfach zu handhaben und eine sichere Befestigung von Säcken oder sonstigen Sammelbehältern sowohl bei einem stationären als auch bei einem verfahrbaren Einsatz ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Ständer zeichnet sich durch einen Aufbau mit einfach herzustellenden und zu montierenden Einzelteilen aus und ermöglicht durch den Knick eine einfache und sichere Befestigung und Entnahme eines Sackes, eines Netzes oder eines festen Behälters. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Ständer,
  • Fig. 2 eine Hinteransicht auf den Ständer,
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Ständer,
  • Fig. 4 den Ständer gemäß den Fig. 1-3 auf einem Transportgestell,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen zweiten Ständer,
  • Fig. 6 eine Frontansicht auf den zweiten Ständer mit einem Standfuß und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den Standfuß gemäß Fig. 6.
  • Der erfindungsgemäße Ständer 1 gemäß den Fig. 1-4 für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeheimen anfallenden Abfälle, Wertstoffen oder von verschmutzter Wäsche besteht im wesentlichen aus zwei aus rostfreien Drahtstäben gefertigten, U-förmigen Haltebügeln 3, 5, die je einen Querstab 7, 9 und an dessen freien Enden 11, 13; 15, 17 senkrecht befestigte Seitenstäbe 19, 21; 23, 25 aufweisen. Der offene Sackrand 27 oder Netzrand ist um die mit Abstand parallel zueinander angeordneten Querstäbe 7, 9 umlegbar. Die Seitenstäbe 19, 23; 21, 25 beider Haltebügel 3, 5 sind zur Bildung von V-förmigen Öffnungen 29 zwischen diesen Haltebügeln 3, 5 mit ihren freien Enden 31, 33 nach unten gerichtet und mit Verbindungsteilen 37, 39 fest verbunden, wobei mindestens ein Haltebügel 3, 5 als Spannbügel an den Verbindungsteilen 37, 39 verschwenkbar angeordnet ist. Beim Umlegen des offenen Sackrandes 27 werden die Querstäbe 7, 9 relativ zueinander bewegt, wobei nach Loslassen der Haltebügel 3, 5 der zuvor verschwenkte Haltebügel 3, 5 wieder selbsttätig in seine Spannstellung zurückkehrt.
  • Das Umlegen des Sackrandes 27 um die freien Enden der Haltebügel 3, 5 wird dadurch erleichtert, dass die Seitenstäbe 19, 21, 23, 25 an ihren mit den Querstäben 7, 9 verbundenen Enden 41, 43, 45, 47 eine Abknickung 49, 51 53, 55 nach außen aufweisen. Diese Abknickungen 49, 51, 53, 55 gewährleisten ein einfaches Umlegen des offenen Sackrandes 27 um die Haltebügel 3, 5 und verhindert sicher auch ein Abrutschen des Sackrandes 27 von diesen Haltebügeln 3, 5. Die Abknickungen 49, 51, 53, 55 erleichtern auch das Einsetzen von festen Sammelbehältern in den Ständer 1 und dessen Herausnahme.
  • Vorteilhaft sind die eine V-Form bildenden Seitenstäbe 19, 21, 23, 25 und die Verbindungsteile 35, 37 jeweils aus einem Drahtstab geformt, wobei die Querstäbe 7, 9 durch Schweißverbindungen mit den Seitenstäben 19, 21, 23, 25 verbunden sind. Die die Seitenstäbe 19, 21, 23, 25 verbindenden Verbindungsteile können aus Abrundungsteilen bestehen. Gemäß den Fig. 1-4 bestehen die Verbindungsteile 37, 39 aus kurzen, horizontalen oder annähernd horizontalen Drahtstabteilen 57, 59, dessen freie Enden mit den Seitenstäben 19, 21, 23, 25 fest verbunden sind.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Drahtstabteile 57, 59 mit den Seitenstäben 19, 21, 23, 25 aus einem einstückigen Drahtstab gefertigt sein.
  • Um ein sicheres Halten der offenen Sackränder 27 der Säcke 28 zu gewährleisten, ist der Haltebügel 3 starr und senkrecht oder annähernd senkrecht ausgebildet und befestigt, während der andere Haltebügel 5 als Spannbügel für den offenen Sackrand 27 federnd verschwenkbar gelagert ist.
  • Für die starre Befestigung des Haltebügels 3 sind die Seitenstäbe 19, 21 mit parallel zu dem Querstab 7 angeordneten Befestigungsstreben 61, 63 verbunden, durch welche der Ständer 1 an einer Wand oder auf einem Transportwagen z. B. mittels einer Schraubverbindung befestigbar ist.
  • Um den Sackrand 27 eines Sackes 28 auch ohne Schwierigkeiten um den starr angeordneten Haltebügel 3 umlegen zu können, sind die Seitenstäbe 19, 21 des starren Haltebügels 3 von den Enden der Verbindungsteile 37, 39 senkrecht nach oben gerichtet, während die Seitenstäbe 19, 21 an den oberen, mit den Querstäben 7, 9 verbundenen Enden nach innen in die V-förmige Öffnung 29 gerichtete, erste Abwinkelungen 65, 67 und daran anschließend die nach außen gerichteten Abknickungen 49, 51 aufweisen.
  • Gemäß den Fig. 5-7 sind zwei U-förmig ausgebildete Haltebügel 69, 71 vorgesehen, welche symmetrisch ausgebildet sind. Vorteilhaft sind diese Haltebügel 69, 71 auf einem als Standfuß ausgebildeten Drahtstabrahmen 73 symmetrisch angeordnet. Dieser Drahtstabrahmen 73 besteht aus jeweils zwei parallel zueinander angeordneten Drahtstäben (75, 77; 79, 81), von denen die freien Enden 83, 85 87, 89 von zwei Drahtstäben 79, 81 zu Ösen (91, 93, 95, 97) zum Befestigen von Laufrollen gebogen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Drahtstabrahmen 73 unterhalb der Drahtstäbe 75, 77, 79, 81 insbesondere an den Ecken mit Standfüßen 99, 101, versehen sein.
  • Vorteilhaft sind die Verbindungsteile 107, 109 der U-förmigen Haltebügel 69, 71 mittels Schweißverbindungen an den Innenseiten 111, 113 an den zwei gegenüberliegenden Drahtstäben 75, 77 des Drahtstabrahmen 73 befestigt.
  • Die beiden U-förmigen Haltebügel 69, 71, von denen der Haltebügel 69 in der Fig. 6 von vorne dargestellt ist, weisen an ihren freien Enden 115, 117 nach außen gerichtete Abknickungen 119, 121 auf, welche die gleiche Funktion wie die Abknickungen 49, 51 gemäß den Fig. 1-4 haben.
  • Der aus rostfreien Stahldrahtstäben gefertigte Ständer 1 hat einen kostengünstigen und einfachen Aufbau und gewährleistet eine sichere Handhabung beim Einlegen von Säcken oder Netzen oder beim Einsetzen von festen Sammelbehältern. Darüber hinaus werden die Säcke auch sicher in den Ständern gehalten.

Claims (14)

1. Ständer für Säcke oder Sammelbehälter zum Aufnehmen von insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeheimen anfallenden Abfällen, Wertstoffen oder Wäsche mit zwei aus Drahtstäben bestehenden U-förmigen Haltebügeln, die aus je einem Querstab und an dessen freien Enden senkrecht angeordneten Seitenstäben bestehen, wobei ein offener Sackrand um die mit Abstand parallel zueinander angeordneten Querstäbe umlegbar ist und die Seitenstäbe beider Haltebügel zur Bildung einer V-förmigen Öffnung zwischen diesen Haltebügeln mit ihren freien Enden nach unten gerichtet und mit Verbindungsteilen verbunden sind, wobei mindestens ein Haltebügel als Spannbügel für den offenen Sackrand an den Verbindungsteilen verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstäbe (19, 21, 23, 25) an ihren mit den Querstäben (7, 9) verbundenen Enden (41, 43, 45, 47) eine Abknickung (49, 51; 119, 121) nach außen aufweisen.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die V-Form bildenden Seitenstäbe (19, 21, 23, 25), die Querstäbe (7, 9) und die Verbindungsteile (37, 39) jeweils aus einem einstückigen Drahtstab geformt sind, wobei die freien Enden durch eine Schweißung miteinander verbunden sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren geraden und/oder gebogenen Drahtstäben besteht, deren freie Enden durch Schweißungen miteinander verbunden sind.
4. Ständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile aus Abrundungsteilen bestehen.
5. Ständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (37, 39) aus horizontal oder annähernd horizontal bestehenden Drahtstabteilen (57, 59) bestehen, deren Enden mit den Seitenstäben (19, 21, 23, 25) fest verbunden sind.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstabteile (57, 59) mit den Seitenstäben (19, 21, 23, 25) aus einem einstückigen Drahtstab gefertigt sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel (3) starr und senkrecht oder annähernd senkrecht ausgebildet und befestigt ist, während der andere Haltebügel (5) als Spannbügel für den offenen Sackrand (27) federnd verschwenkbar gelagert ist.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstäbe (19, 21) des starren Haltebügels (3) mit parallel zu dem Querstab (7) angeordneten Befestigungsstreben (61, 63) verbunden sind, durch welche der Ständer (1) an einer Wand oder auf einem Transportwagen befestigbar ist.
9. Ständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstäbe (19, 21) des starren Haltebügels (3) von den Enden des Verbindungsteiles (57, 59) senkrecht nach oben gerichtet sind und an den oberen, mit den Querstäben (7) verbundenen Enden nach innen in die V- förmige Öffnung (29) gerichtete Abwinkelungen (65, 67) und daran anschließend die nach außen gerichteten Abknickungen (49, 51) aufweisen.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haltebügel (69, 71) symmetrisch ausgebildet sind.
11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (69, 71) auf einem rechteck- oder quadratförmigen als Standfuß ausgebildeten Drahtstabrahmen (73) symmetrisch angeordnet sind.
12. Ständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtstabrahmen (73) aus jeweils zwei parallel zueinander angeordneten Drahtstäben (75, 77, 79, 81) besteht, von denen die freien Enden (83, 85, 87, 89) von zwei Drahtstäben (79, 81) zu Ösen (91, 93, 95, 97) zum Befestigen von Laufrollen gebogen sind.
13. Ständer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtstabrahmen (73) unterhalb der Drahtstäbe (75, 77, 79, 81) insbesondere an den Ecken mit Standfüßen (99, 101) versehen ist.
14. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (107, 109) der Haltebügel (69, 71) mittels einer Schweißverbindung an den Innenseiten (111, 113) von zwei einander gegenüberliegenden Drahtstäben (75, 77) des Drahtstabrahmens (73) befestigt sind.
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