DE10215134B4 - Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Steckverbinder mit
einem Steckverbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Kammer (18, 20), in die ein Kontaktelement (14, 16) einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und
einem Zweitverriegelungselement (12), das mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements (14, 16) aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem von Zweitverriegelungselement (12) und Steckverbindergehäuse (10) eine Sperrnocke (62, 62') vorgesehen ist, und
dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse (10) und Zweitverriegelungselement (12) ein federndes Sperrelement (30, 30') angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement (14, 16) in der Kammer (18, 20) angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements (14, 16) aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer (18, 20) in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement (30, 30') in seiner Sperrposition einen...
einem Steckverbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Kammer (18, 20), in die ein Kontaktelement (14, 16) einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und
einem Zweitverriegelungselement (12), das mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements (14, 16) aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem von Zweitverriegelungselement (12) und Steckverbindergehäuse (10) eine Sperrnocke (62, 62') vorgesehen ist, und
dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse (10) und Zweitverriegelungselement (12) ein federndes Sperrelement (30, 30') angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement (14, 16) in der Kammer (18, 20) angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements (14, 16) aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer (18, 20) in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement (30, 30') in seiner Sperrposition einen...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse mit wenigstens einer Kammer, in die ein Kontaktelement einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und einem Zweitverriegelungselement, das mit dem Steckverbindergehäuse zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird.
- Gattungsgemäße Steckverbinder sind grundsätzlich bekannt. Um ein in einer Kammer des Steckverbindergehäuses angeordnetes Kontaktelement beispielsweise bei Zusammenstecken mit einem komplementären Steckverbinder oder auch bei Zug auf ein mit dem Kontaktelement verbundenes Anschlusskabel gegen eine Verschiebung zu schützen, ist bei solchen Steckverbindern das Kontaktelement in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar. Das Zweitverriegelungselement, das nach Zusammenstecken mit dem Steckverbindergehäuse dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, verhindert in der Zweitverriegelungsposition, dass die Verriegelung des Kontaktelements in der Erstverriegelungsposition aufgehoben werden kann.
- Solche gattungsgemäßen Steckverbinder werden zur Verbindung mit einem oder mehreren Anschlusskabeln häufig in einem Zustand geliefert, in dem das Zweitverriegelungselement zwar mit dem Steckverbindergehäuse bereits zusammengesteckt ist, jedoch noch nicht die Zweitverriegelungsposition erreicht hat. Dies vereinfacht die Handhabung, wobei es jedoch möglich bleibt, ein Kontaktelement in eine Kammer in die Erstverriegelungsposition zu bringen. Nachdem alle Kontaktelemente in ihre Erstverriegelungsposition gebracht worden sind, wird dann das Zweitverriegelungselement in die Zweitverriegelungsposition gebracht und dort verriegelt.
- Solche Steckverbinder haben jedoch den Nachteil, dass bei ungeschickter Handhabung während der Montage das Zweitverriegelungselement in die Zweitverriegelungsposition gebracht und dort verriegelt werden kann, bevor alle Kontaktelemente des Steckverbinders in die entsprechenden Kammern eingeführt und dort verriegelt sind. Bei der Montage ist dann mit großem Aufwand zunächst das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition zu entriegeln und dann aus dem Steckverbindergehäuse wenigstens teilweise zu entfernen, so dass die noch nicht in ihrer Erstverriegelungsposition befindlichen Kontaktelemente in ihre Erstverriegelungsposition gebracht werden können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder bereitzustellen, der bei Transport und Montage auf einfache und zuverlässige Weise handhabbar ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist ein Steckverbindergehäuse mit wenigstens einer Kammer, in die ein Kontaktelement einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und ein Zweitverriegelungselement auf, das mit dem Steckverbindergehäuse zusammen steckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse eine Sperrnocke vorgesehen ist, und dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement ein federndes Sperrelement angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement in der Kammer angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke bildet, der eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in seine Zweitverriegelungsposition verhindert, und das federnde Sperrelement in seiner Freigabeposition eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in dessen Zweitverriegelungsposition ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird also eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in die Zweitverriegelungsposition durch ein Zusammenspiel von Sperrnocke und federndem Sperrelement verhindert. Befindet sich kein Kontaktelement in der Kammer, so sind die Sperrnocke und das sich in der Sperrposition befindende federnde Sperrelement relativ zueinander so angeordnet, dass das Zweitverriegelungselement nicht in seine Zweitverriegelungsposition überführbar ist, da das federnde Sperrelement in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke bildet.
- Durch Bewegung des Kontaktelements aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer in die Erstverriegelungsposition wird das federnde Sperrelement gegen die Federkraft in eine Freigabeposition überführt, in der das federnde Sperrelement in Bezug auf die Sperrnocke nicht mehr als Anschlag wirkt und das Zweitverriegelungselement so in seine Zweitverriegelungsposition bewegbar ist.
- Der Elastizitätsmodul bzw. die Federkonstante des federnden Sperrelements kann dabei grundsätzlich beliebig gewählt sein. Da das Kontaktelement jedoch beim Einschieben in die Erstverriegelungsposition das federnde Sperrelement gegen dessen Federkraft aus der Sperrposition in die Freigabeposition bewegen muss, wird die zum Einschieben des Kontaktelements in die Kammer notwendige Kraft zumindest im Bereich der Erstverriegelungsposition durch die Federkraft des federnden Sperrelements wie auch dessen Anordnung bestimmt. Um die zum Einführen des Kontaktelements in die Kammer notwendigen Kräfte gering zu halten, ist es daher zweckmäßig, Anordnung und Ausbildung des federnden Sperrelements und insbesondere dessen Elastizitätsmodul bzw. Federkonstante so auszulegen, dass die Steckkräfte beim Einstecken des Kontaktelements in die Kammer nicht zu groß werden bzw. vorzugsweise klein bleiben.
- Der erfindungsgemäße Steckverbinder zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er bei einer sehr einfachen Konstruktion trotzdem gleichzeitig eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition verhindert, auch wenn sich noch kein Kontaktelement in der Kammer befindet. Damit wird eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition in allen Vormontageschritten, in denen das Kontaktelement noch nicht einmal teilweise in die Kammer eingeführt ist, verhindert. Es ist also beispielsweise möglich, den Steckverbinder in einem Zustand anzuliefern und zu handhaben, in dem noch keinerlei Kontaktelemente in dem Steckverbinder vorhanden sind und das Zweitverriegelungselement in einer Montageposition, die nicht die Zweitverriegelungsposition ist, in bzw. an dem Steckverbindergehäuse angeordnet ist. Unabhängig von dem Steckverbindergehäuse können dann zunächst Anschlusselemente, die entsprechende Kontaktelemente aufweisen, mit Kabeln verbunden und erst dann in Kammern eines erfindungsgemäßen Steckverbinders eingebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Zweitverriegelungselement durch unsachgemäße Handhabung in die Zweitverriegelungsposition gelangt. Dadurch werden kostenaufwendige Fehler bei der Herstellung weitgehend verhindert.
- Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen beschrieben.
- Um eine möglichst einfache Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition zu ermöglichen, ist es besonders bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement zueinander komplementäre erste Rastelemente aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist. Durch solche erste Rastelemente, die beispielsweise als Schnappelemente ausgebildet sein können, kann eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in seiner Zweitverriegelungsposition allein durch Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse erfolgen, was die Montage des Steckverbinders an einem Kabel erheblich vereinfacht.
- Um die Montage von Kontaktelementen in Kammern erfindungsgemäßer Steckverbinder zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass das Steckverbin dergehäuse und das Zweitverriegelungselement zueinander komplementäre zweite Rastelemente aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement in einer Montageposition haltbar ist, in der das Zweitverriegelungselement teilweise mit dem Steckverbindergehäuse zusammengesteckt ist. Befindet sich das Zweitverriegelungselement in der Montageposition, bilden Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement eine einfach beim Transport wie auch bei der Montage von Kontaktelementen zu handhabende Anordnung, an der besonders bevorzugt das Zweitverriegelungselement verliersicher gehalten ist. Die Montageposition ist dazu zweckmäßig so gewählt, dass ein Kontaktelement in die Kammer einführbar ist, wenn sich das Zweitverriegelungselement in der Montageposition befindet. Insbesondere kann dann das Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse bereits teilweise vor einem Herstellungsschritt erfolgen, bei dem Kontaktelemente in den Steckverbinder eingeführt werden. Dadurch wird das Zusammenstecken wesentlich vereinfacht, da an den Kontaktelementen angebrachte Kabel das Einstecken bzw. die Handhabung des Steckverbindergehäuses nicht behindern. Auch hier können die zweiten Rastelemente als Schnappelemente ausgebildet sein. Es wird so eine sehr einfache Vormontage durch Zusammenstecken des Zweitverriegelungselements mit dem Steckverbindergehäuse ermöglicht.
- Ist das federnde Sperrelement an dem Zweitverriegelungselement angeordnet, muss letzteres zum Einführen des Kontaktelements bereits hinreichend nahe an dem Steckverbindergehäuse angeordnet sein, so dass es durch Einführen des Kontaktelements aus der Sperrposition in die Freigabeposition überfahrbar ist. Weiterhin muss es die beim Einführen des Kontaktelements auf das federnde Sperrelement ausgeübten Kräfte auf nehmen. Dazu ist entweder eine entsprechende komplizierte Halterung des Zweitverriegelungselements bei der Montage notwendig oder Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse müssen über bereits erwähnte zweite Rastelemente in einer Montageposition gehalten werden. Die zweiten Rastelemente müssen dabei so stabil ausgebildet sein, dass sie die beim Einführen des Kontaktelements auf das federnde Sperrelement auftretenden Kräfte aufnehmen können. Dies erfordert robust ausgebildete zweite Rastelemente, die so Material und Platz kosten. Es ist daher bevorzugt, dass das Zweitverriegelungselement die Sperrnocke aufweist. Dies bedeutet, dass das federnde Sperrelement an dem Steckverbindergehäuse angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die beim Einführen eines Kontaktelements in die entsprechende Kammer auftretenden Kräfte auf das federnde Sperrelement direkt von dem ohnehin für diesen Vorgang zu haltenden Steckverbindergehäuse aufgenommen werden und nicht auf das Zweitverriegelungselement übertragen werden.
- Weiterhin ist es bevorzugt, dass das federnde Sperrelement einen Arm aufweist, der eine Anschlagfläche umfasst, die als Anschlag für die Sperrnocke dient, wenn das federnde Sperrelement in der Sperrposition ist, und an dem eine sich entlang einer Steckrichtung, in der das Zweitverriegelungselement mit dem Steckverbindergehäuse zusammensteckbar ist, erstreckende Ausnehmung ausgebildet ist, in die die Sperrnocke wenigstens teilweise einführbar ist, wenn das federnde Sperrelement in der Freigabeposition ist. Befindet sich also das Zweitverriegelungselement noch nicht in der Zweitverriegelungsposition, so dient eine in der Nachbarschaft der Ausnehmung gebildete Anschlagfläche als Anschlag für die Sperrnocke. Bei Bewegung des federnden Sperrelements in die Freigabeposition wird dann die Ausnehmung in den Bereich der Sperrnocke ge bracht, so dass diese durch Bewegung des Zweitverriegelungselements relativ zu dem Steckverbindergehäuse in die Ausnehmung bewegt werden kann. Besonders bevorzugt ist dabei die Form der Ausnehmung an die Form der Sperrnocke angepasst, so dass die Sperrnocke und damit auch das Zweitverriegelungselement bei Bewegung in die Zweitverriegelungsposition geführt werden. Gleichzeitig kann hierdurch vermieden werden, dass in dem Fall, dass das federnde Sperrelement durch die Relativbewegung zwischen Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse noch weiter aus seiner Ruheposition bewegt wird, die Sperrnocke von dem federnden Sperrelement abrutschen kann.
- Die Länge des Arms und dessen Querschnitt bzw. Form richten sich unter anderem nach den vorgesehenen maximal zulässigen Beiträgen zu der Einschubkraft für die Kontaktelemente in die Kammern, die durch das Beiseiteschieben der federnden Sperrelemente bedingt sind. Um das Steckverbindergehäuse aus einem einzigen Material fertigen zu können, wird daher bevorzugt durch entsprechende Gestaltung des federnden Sperrelements die Kraft eingestellt. Es ist dabei bevorzugt, dass das federnde Sperrelement als Profilstab mit einer Längsnut ausgebildet ist. Die Längsnut bildet dabei die erwähnte Ausnehmung in dem federnden Sperrelement, in der die Sperrnocke bei Bewegung des Zweitverriegelungselements in die Zweitverriegelungsposition geführt wird. Die Längsnut kann dabei besonders bevorzugt ein U- oder V-Profil aufweisen. Ein solcher Profilstab zeichnet sich auch durch eine hohe Torsionssteifigkeit aus, wodurch eine gute Führung der Sperrnocke und damit des Zweitverriegelungselements beim Zusammenstecken mit dem Steckverbindergehäuse gegeben ist.
- Bevorzugt weist das federnde Sperrelement eine Rampe auf, die in Bewegungsrichtung des Kontaktelements beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition in die Kammer hinein geneigt ist, wenn das Kontaktelement nicht in die Kammer eingeführt ist, und an der das Kontaktelement beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition angreift, um das federnde Sperrelement in die Freigabeposition zu bewegen. Hierdurch kann eine Bewegung des Kontaktelements in die Erstverriegelungsposition leicht in eine Auslenkbewegung senkrecht dazu umgesetzt werden. Insbesondere bei Verwendung eines Profilstabs mit einer Längsnut kann die Längsnut einschließlich der sie begrenzenden Leisten rampenartig in die Kammer hinein geneigt sein.
- Um die Montage des Kontaktelements in der Kammer des Steckverbindergehäuses möglichst zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass an dem Steckverbindergehäuse wenigstens ein drittes Rastelement zur Verriegelung des Kontaktelements in dessen Erstverriegelungsposition angeordnet ist. Das dritte Rastelement kann durch eine Öffnung oder Hinterschneidung gebildet sein, in die bzw. hinter die beispielsweise eine federnde Zunge eines entsprechend ausgebildeten Kontaktelements beim Einschieben in die Kammer in die Erstverriegelungsposition einschnappt. Vorzugsweise ist jedoch ein elastisches Schnappelement vorgesehen, das in ein komplementäres Element an dem Kontaktelement, beispielsweise eine entsprechende Öffnung, einschnappbar ist. Besonders bevorzugt sind für das Kontaktelement zwei dritte Rastelemente vorgesehen, die beim Rasten vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen auslenkbar sind. Eine solche Ausbildung erlaubt eine besonders stabile, auch gegen Torsionen des Kontaktelements sichere Verriegelung desselben.
- Wird das dritte Rastelement durch ein Schnappelement gebildet, ist das Zweitverriegelungselement bevorzugt so ausgebildet, dass es in seiner Zweitverriegelungsposition eine Bewegung des dritten Rastelements aus einer Position, in der es das Kontaktelement in dessen Erstverriegelungsposition verriegelt, in eine Position, in der das Kontaktelement in seiner Erstverriegelungsposition nicht mehr verriegelt ist, blockiert. Die Erstverriegelung erfolgt hier also durch eine Blockierung der Bewegung des dritten Rastelements aus einer eingerasteten Position.
- Besonders bevorzugt weist dazu das Zweitverriegelungselement eine Riegelfläche auf, die eine Auslenkung des dritten Rastelements verhindert, wenn das Zweitverriegelungselement in der Zweitverriegelungsposition angeordnet ist.
- Es ist weiterhin besonders bevorzugt, dass Abschnitte von wenigstens zwei Kammerwänden jeweils von einem elastisch auslenkbaren Federarm gebildet sind, wobei ein Federarm das federnde Sperrelement für das Zweitverriegelungselement ist und ein Federarm als drittes Rastelement zur Verriegelung des Kontaktelements in dessen Erstverriegelungsposition dient. In dieser Ausbildung sind die jeweils elastischen bzw. federnden Elemente beide an dem Steckverbindergehäuse ausgebildet, so dass die Kontaktelemente entsprechend einfach gestaltet werden können. Insbesondere ist eine unabhängige Ausbildung des federnden Sperrelements und des dritten Rastelements entsprechend ihrer eigentlichen Funktion möglich. Weiterhin ermöglicht eine solche Anordnung eine besonders einfache Herstellung, wenn das Steckverbindergehäuse als Kunststoffspritzgussteil hergestellt wird.
- Besonders bevorzugt ist es dabei, dass das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Sperrelement und das dritte Rastelement in zueinander senkrechten Richtungen auslenkbar sind. Das heißt, dass die Bewegungsrichtung des federnden Sperrelements bei Einführen des Kontaktelements in die Kammer in die Erstverriegelungsposition senkrecht zu der Bewegungsrichtung des dritten Rastelements beim Einrasten des Kontaktelements in der Erstverriegelungsposition verläuft. Eine solche Anordnung, bei der besonders bevorzugt zwei sich gegenüberstehende dritte Rastelemente verwendet werden, zwischen die das Kontaktelement einschiebbar ist, zeichnet sich durch einen besonders geringen Platzbedarf aus.
- Häufig sind in Steckverbindergehäusen mehrere Kammern ausgebildet. Es ist dann bevorzugt, dass für genau zwei oder drei der Kammern jeweils ein federndes Sperrelement vorgesehen ist, und dass das Zweitverriegelungselement zwei bzw. drei entsprechende Sperrnocken aufweist. Es genügt also, federnde Sperrelemente nur für einzelne Kammern vorzusehen, wobei durch die Verwendung von zwei oder drei nicht kollinear angeordneten federnden Sperrelementen die Gefahr eines Verkippens des Zweitverriegelungselements in einer bzw. zwei Richtungen bereits stark reduziert wird. So ergibt sich bei gleichzeitig vollständiger Funktion ein besonders einfacher und insbesondere platzsparender Aufbau des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
- Besonders bevorzugt sind die Kammern ein- oder mehrreihig angeordnet und es ist für die beiden äußersten Kammern mindestens einer Reihe jeweils ein federndes Sperrelement vorgesehen. Durch diese Anordnung wird ein Verkippen des Zweitverriegelungselements bei gleichzeitig mini maler Anzahl von federnden Sperrelementen weitgehend reduziert, da nur Kräfte, die nicht über die Kammern an dem Zweitverriegelungselement angreifen, auf dieses ein Drehmoment ausüben können, wenn es sich in einer Position befindet, in der die federnden Sperrelemente noch in der Sperrposition sind.
- Um ein Zusammenstecken von Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement jeweils aneinander angepasste Führungseinrichtungen aufweisen, mittels derer das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken wenigstens teilweise aneinander führbar sind. Eine solche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbinders erfordert ein weniger genaues Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbinder.
- Grundsätzlich kann das Zweitverriegelungselement so ausgebildet sein, dass es das Steckverbindergehäuse nach dem Zusammenstecken umschließt. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse eine Aufnahme aufweist, in die das Zweitverriegelungselement wenigstens teilweise einführbar ist. Die Aufnahme umschließt dann wenigstens teilweise das Zweitverriegelungselement und kann dieses so mechanisch schützen. Insbesondere kann die Aufnahme, da sie mit dem Steckverbindergehäuse verbunden ist, leicht auch größere Kräfte aufnehmen und auf das stabilere Steckverbindergehäuse übertragen.
- Bevorzugt ist das Zweitverriegelungselement als Abdeckkappe ausgebildet, die Aussparungen aufweist, durch die zur Kontaktierung von in den Kammern angeordneten Kontaktelementen Kontaktelemente eines kom plementären Steckverbinders wenigstens teilweise hindurchschiebbar sind. Das Zweitverriegelungselement kann hierbei das Steckverbindergehäuse ganz oder teilweise umschließen oder vorzugsweise wenigstens teilweise in dieses eingeführt sein. In dieser Ausbildung kann das Zweitverriegelungselement gleichzeitig als Abstandhalter dienen, mit dem beim Zusammenstecken eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder die Kontaktelemente des erfindungsgemäßen Steckverbinders und die des komplementären Steckverbinders leicht in eine vorgegebene Kontaktierungsposition zueinander gebracht werden können, ohne dass die Kontaktelemente mit zu großer Kraft aufeinandergeschoben werden. Darüber hinaus dient die Abdeckkappe in einem solchen Fall als Schutz für in den Kammern angeordnete Kontaktelemente gegen äußere mechanische und sonstige Umwelteinflüsse.
- Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Aufnahme eine das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement wenigstens teilweise umgebende Wand aufweist, und dass das Zweitverriegelungselement in die Aufnahme einschiebbar ist und dann eine von dieser gebildete Öffnung abdeckt. Durch diese Ausbildung werden das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement wie auch teilweise das Zweitverriegelungselement durch die Aufnahme vor mechanischen Einflüssen geschützt, wobei ein weiterer Schutz des federnden Sperrelements, des Rastelements und eines in einer Kammer des Steckverbinders angeordneten Kontaktelements durch das Zweitverriegelungselement gegeben ist.
- Bevorzugt weist die Aufnahme eine Kontrollaussparung auf, über die das dritte Rastelement zugänglich ist, und das Zweitverriegelungselement weist eine entsprechende Zunge zum Abdecken der Kontrollaussparung auf, die die Kontrollaussparung abschließt, wenn das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition ist. Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder nach dieser Ausführungsform ermöglicht eine Kontrolle der dritten Rastelemente, wenn sich das Zweitverriegelungselement noch nicht in seiner Zweitverriegelungsposition befindet.
- Das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement des erfindungsgemäßen Steckverbinders können bevorzugt als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sein, wozu zweckmäßigerweise ein entsprechend temperaturbeständiger und schlagzäher Kunststoff, vorzugsweise mit Glasfaserverstärkung, verwendet werden kann.
- Die Erfindung wird nun weiter anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine teilweise perspektivische Schnittansicht eines Steckverbinders nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Zweitverriegelungskappe in einer Montageposition und zwei Kontaktelementen in einer Position vor deren Erstverriegelung, -
2 eine perspektivische teilweise Ansicht einer Stirnseite des Steckverbindergehäuses in1 , -
3 eine perspektivische Darstellung der Zweitverriegelungskappe in1 , und -
4 eine teilweise perspektivische Schnittansicht des Steckverbinders in1 mit nur einem schematisch dargestellten Kontaktelement, das sich in einer Erstverriegelungsposition befindet, in einem Zustand, in dem die Zweitverriegelungskappe in ihrer Zweitverriegelungsposition ist. - In
1 umfasst ein Steckverbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Steckverbindergehäuse10 , eine Zweitverriegelungskappe12 als Zweitverriegelungselement und zwei als Buchse ausgebildete Kontaktelemente14 und16 , die in dem Steckverbindergehäuse10 angeordnet sind. - Das als Spritzgussteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellte Steckverbindergehäuse
10 weist zwei Kammern18 und20 zur Aufnahme der Kontaktelemente14 und16 auf. Die Kammern18 und20 sind, in den Figuren nicht dargestellt, als durch das Steckverbindergehäuse10 durchgehende Kanäle ausgebildet, so dass die Kontaktelemente14 bzw.16 in die Kammern18 bzw.20 von einer der Zweitverriegelungskappe12 gegenüberliegenden Seite einsteckbar sind. - Zwei sich gegenüberliegende Wände der Kammern
18 bzw.20 enden in federnden Erstverriegelungsrastelementen22 und22' bzw.24 und24' . Diese Erstverriegelungsrastelemente22 und22' bzw.24 und24' sind als federnde Zungen bzw. Arme ausgebildet, die an ihren freien Ende Rastnasen26 und26' bzw.28 und28' aufweisen. Die Rastnasen26 und26' bzw.28 und28' stehen dabei in das Innere der Kammern14 und16 vor. - Die verbleibenden, nach außen weisenden Wände der Kammern
18 und20 enden in federnden Sperrarmen30 bzw.30' . Die Sperrarme30 und30' sind stabförmig ausgebildet und weisen jeweils eine U-förmige Längsnut32 bzw.32' auf, die sich entlang ihrer Längsachse erstreckt. Die Sperrarme30 bzw.30' weisen dabei rampenartig ausgebildete Abschnitte33 bzw.33' auf, die sich einschließlich der Längsnuten32 bzw.32' in Steckrichtung der Kontaktelemente14 und16 in die Kammern18 und20 hineinneigen, so dass sich die Kammern in einer in den1 und2 gezeigten Sperrposition in Richtung auf die Zweitverriegelungskappe12 hin verjüngen und die Längsnuten32 bzw.32' zur Kammer hin geneigt sind. - Zwischen den Sperrarmen
30 und30' und den entsprechenden Erstverrieglungsrastelementen22 und22' bzw.24 und24' sind Pfosten34 ,34' ,34'' und34''' ausgebildet. Die Kammern18 und20 werden durch eine gemeinsame Stützwand36 getrennt. Sowohl die Pfosten34 ,34' ,34'' und34''' als auch die Stützwand36 enden in einer gemeinsamen, zu den Kammern18 und20 orthogonal verlaufenden Ebene. - Das Steckverbindergehäuse
10 setzt sich an dessen zur Aufnahme der Zweitverriegelungskappe12 ausgebildeten Ende in einer Aufnahme38 fort, die durch drei die Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' sowie die Sperrarme30 und30' umgebende Wände gebildet wird. Der Zwischenraum wird auf der dem Steckverbindergehäuse10 zugewandten Seite durch einen Boden40 abgeschlossen, so dass die Aufnahme38 insgesamt topfartig ausgebildet ist. Durch das Fehlen einer vierten Wand ist in der Aufnahme38 jedoch eine Kontrollöffnung42 gebildet, durch die die Erstverriegelungsrastelemente22' bzw.24' sichtbar und zugänglich sind (vgl.2 ). - Die Aufnahme
38 weist weiterhin an den seitlichen Enden einer Querwand Durchbrüche44 und44' für eine Montageposition der Zweitverriegelungskappe12 und zwei Durchbrüche für eine Zweitverriegelungsposition der Zweitverriegelungskappe auf, von denen nur der Durchbruch46 gezeigt ist (vgl.2 ). - Die als Buchse ausgebildeten Kontaktelemente
14 und16 weisen jeweils an sich gegenüberliegenden Seiten den Rastnasen26 ,26' ,28 und28' entsprechende Rastöffnungen auf, von denen nur die Rastöffnungen48 und50 in1 und die der Rastöffnung48 gegenüberliegende Rastöffnung48' in dem Kontaktelement14 in4 schematisch gezeigt sind. - Die ebenfalls als Kunststoffspritzgussteil ausgebildete Zweitverriegelungskappe
12 weist einen Kappenboden52 , eine senkrecht zu dem Kappenboden52 der Kontrollöffnung42 des Steckverbindergehäuses10 entsprechende Abdeckzunge54 , zwei der Abdeckzunge54 gegenüberliegende Zweitverriegelungszungen56 und56' , zwei Abstandshalter58 und58' sowie zwei Sperrnocken62 und62' auf. - In dem Kappenboden
52 sind zwei Kontaktelementöffnungen64 und64' ausgebildet, durch die zu den Kontaktelementen14 und16 komplementäre Kontaktelemente eines komplementären Steckverbinders führbar sind. - Die U-förmig ausgebildeten Abstandhalter
58 und58' sind senkrecht auf dem Kappenboden52 angeordnet und tragen an ihrer in Bezug auf die Zweitverriegelungskappe12 äußeren, zu den Zweitverriegelungszungen56 bzw.56' parallelen Flächen Rastnocken66 und66' , die gerade den Durchbrüchen44 bzw.44' und46 in der Aufnahme38 entsprechen. - Weiterhin enden die Abstandhalter
58 und58' in Stützflächen60 und60' , deren Abstand vom Kappenboden52 dem Abstand von Stirnflächen der Pfosten34 ,34' ,34'' und34''' sowie der Stützwand36 von dem Boden40 entsprechen. - Die Sperrnocken
62 und62' sind säulenartig ausgebildet und erstrecken sich ebenfalls in einer Richtung senkrecht zum Kappenboden52 . - Die Zweitverriegelungszungen
56 bzw.56' weisen auf ihrer zum Inneren der Zweitverrieglungskappe12 weisenden Seite Riegelflächen68 und68' auf. - Auf der dem Inneren der Zweitverriegelungskappe
12 zugewandten Seite der Abdeckzunge54 ist vorspringend eine parallel zur Fläche der Abdeckzunge ausgebildete Riegelfläche70 ausgebildet, die sich in einer Richtung parallel zur Abdeckzunge54 genauso weit vom Kappenboden52 aus erstreckt wie die entsprechenden Riegelflächen der Zweitverriegelungszungen56 bzw.56' . - In
1 ist der Steckverbinder in einer Montageposition gezeigt. In dieser Position ist die Zweitverriegelungskappe12 teilweise in die Aufnahme38 eingesteckt, so dass die Rastnocken66 und66' in die Durchbrüche44 bzw.44' in der Aufnahme38 eingerastet sind. Die Rastnocken66 und66' bilden daher zusammen mit den Durchbrüchen44 und44' zueinander komplementäre zweite Rastelemente im Sinne der vorliegenden Erfindung, mittels derer die Zweitverriegelungskappe12 in einer Montageposition haltbar ist. - Die Sperrarme
30 und30' befinden sich in einer ungespannten Position, da sich die Kontaktelemente14 und16 noch im unteren Bereich der Kammern18 bzw.20 des Steckverbindergehäuses10 befinden. In diesem Zustand stoßen die Sperrnocken62 und62' der Zweitverriegelungskappe12 , deren Länge entsprechend gewählt ist, an die Stirnflächen der Sperrarme30 bzw.30' an, so dass ein weiteres Einschieben der Zweitverriegelungskappe12 in die Aufnahme38 und damit in das Steckverbindergehäuse10 verhindert wird. Diese Wirkung ergibt sich auch, wenn keine Kontaktelemente in den Steckverbinder eingeführt sind. - Weiterhin sind die Riegelflächen
68 und68' der Zweitverriegelungszungen56 und56' bzw.49 der Abdeckzunge54 in Steckrichtung nur so lang, dass sie in dieser Montageposition der Zweitverriegelungskappe12 noch nicht zwischen den Innenflächen der Aufnahme38 und den Außenflächen der Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' angeordnet sind. Dadurch sind die Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' noch durch Einschieben der Kontaktelemente14 und16 auslenkbar. - Werden nun die Kontaktelemente
14 und16 weiter in die Kammern18 bzw.20 eingeschoben, drücken die Kontaktelemente14 und20 zum einen die Rastnasen26 und26' bzw.28 und28' der Erstverriegelungsrastelemente22 und22' bzw.24 und24' auseinander. Um die Rastbewegung der Sperrarme30 bzw.30' sowie der Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' beim Einschieben der Kontaktelemente14 und16 zu ermöglichen, sind diese und die Aufnahme38 in einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet. Zum anderen lenken sie die Sperrarme30 und30' seitlich aus, indem sie deren rampenartige, zum Kammerinneren geneigte Abschnitte33 und33' nach außen drücken. - Sind die Kontaktelemente
14 und16 so weit in die Kammern18 und20 eingeschoben, dass sie eine Erstverriegelungsposition erreichen, in der die Rastnasen26 ,26' ,28 und28' der Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 bzw.24' in die entsprechenden Rastöffnungen in den Kontaktelementen14 bzw.16 , von denen nur die Rastöffnungen48 bzw.50 in1 sichtbar sind, einrasten, befinden sich nun die Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' wieder in einer entspannten Position, wodurch ein vorgegebener Abstand zwischen diesen und der Aufnahme38 erreicht wird (vgl.4 ). - Gleichzeitig sind die Sperrarme
30 und30' , wie in4 angedeutet, seitlich von den Kammern18 bzw.20 so weit weggedrückt, dass sich nun die Sperrnocken62 und62' über den Nuten32 und32' der Sperrarme30 bzw.30' befinden. Der Abstand der zu dem Kappenboden senkrechten Fläche der Riegelfläche70 und der gegenüberliegenden Riegelflächen68 und68' der Zweitverriegelungszungen56 bzw.56' sind so gewählt, dass die Zweitverriegelungskappe12 in diesem Zustand in das Steckverbindergehäuse10 bzw. dessen Aufnahme38 zwar weiter einschiebbar ist, dass jedoch eine Bewegung der Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' aus ihrer Rastposition heraus nicht mehr möglich ist. - Die Zweitverriegelungskappe
12 wird dann in ihre Zweitverrieglungsposition geschoben, in der die Rastnocken66 und66' in den entsprechenden Durchbrüchen in der Aufnahme38 , von denen nur der Durchbruch46 in -
2 erkennbar ist, eingerastet sind. Die Rastnocken66 und66' bilden daher zusammen mit den Durchbrüchen46 im Sinne der Erfindung komplementäre erste Rastelemente, mittels derer die Zweitverriegelungskappe12 in der Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist. - Diese Zweitverriegelungsposition ist in
4 nochmals genauer dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber das Kontaktelement14 nur schematisch und geschnitten dargestellt ist und das Kontaktelement16 weggelassen wurde, wobei jedoch der Sperrarm30' und das Erstverriegelungselement24 in ihrer Lage mit Kontaktelement in der Erstverriegelungsposition gezeigt sind. Der rampenartige Abschnitt des Sperrarms30 liegt an der Außenwand des Kontaktelements14 an und wird von diesem nach außen gedrückt. Die Sperrarme30 bzw.30' befinden sich daher in ihrer Freigabeposition, in der die Sperrnocken62 bzw.62' in die Nuten32 bzw.32' eingeführt sind. - Das Erstverriegelungsrastelement
22 ist in einer entspannten Position, wobei dessen Rastnase26 in die Rastöffnung48' des Erstverriegelungsrastelements22 eingreift und dieses so in der Erstverriegelungsposition hält. Entsprechendes gilt für die Erstverriegelungsrastelemente22' ,24 und24' und die Rastöffnung48 bzw.50 und die entsprechende weitere in den Figuren nicht gezeigte Rastöffnung in dem Kontaktelement16 . - Weiterhin liegen die Riegelflächen
70 und68 bzw.68' an den Erstverriegelungsrastelementen22 ,22' ,24 und24' in deren entspannter verriegelter Position an und verhindern so deren Entriegelung. Die Zweitverriegelungszungen56 und56' können sich dabei an der Aufnahme38 abstützen. - Die Zweitverriegelungskappe
12 stützt sich zur Aufnahme von Kräften beim Zusammenstecken mit einem komplementären Steckverbinder mit dem Kappenboden52 auf den Pfosten34 ,34' ,34'' und34''' sowie der Stützwand36 ab. Darüber hinaus stoßen, in den Figuren nicht erkennbar, die Abstandhalter58 und58' sowie die Abdeckzunge54 innerhalb der Aufnahme38 an den Boden40 in dem Steckverbindergehäuse10 an, so dass auch über diesen Kräfte auf das Steckverbindergehäuse weitergeleitet werden können. - Die Abdeckzunge
54 deckt weiterhin in diesem Zustand die Kontrollöffnung42 ab, so dass die Kontaktelemente14 und16 , die Erstverriegelungsrastelemente22 ,22' ,24 und24' sowie die Sperrarme30 und30' weitgehend vor äußeren Einflüssen geschützt sind. -
- 10
- Steckverbindergehäuse
- 12
- Zweitverriegelungskappe
- 14
- Kontaktelement
- 16
- Kontaktelement
- 18
- Kammer
- 20
- Kammer
- 22, 22'
- Erstverriegelungsrastelemente
- 24, 24'
- Erstverriegelungsrastelemente
- 26, 26'
- Rastnasen
- 28, 28'
- Rastnasen
- 30, 30'
- Sperrarme
- 32, 32'
- Längsnuten
- 33, 33'
- rampenartige Abschnitte
- 34, 34', 34'', 34'''
- Pfosten
- 36
- Stützwand
- 38
- Aufnahme
- 40
- Boden
- 42
- Kontrollöffnung
- 44, 44'
- Durchbrüche
- 46
- Durchbruch
- 48, 48'
- Rastöffnungen
- 50
- Rastöffnung
- 52
- Kappenboden
- 54
- Abdeckzunge
- 56, 56'
- Zweitverriegelungszungen
- 58, 58'
- Abstandhalter
- 60, 60'
- Stützflächen
- 62, 62'
- Sperrnocken
- 64, 64'
- Kontaktelementöffnungen
- 66, 66'
- Rastnocken
- 68, 68'
- Riegelflächen
- 70
- Riegelfläche
Claims (18)
- Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse (
10 ) mit wenigstens einer Kammer (18 ,20 ), in die ein Kontaktelement (14 ,16 ) einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und einem Zweitverriegelungselement (12 ), das mit dem Steckverbindergehäuse (10 ) zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements (14 ,16 ) aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von Zweitverriegelungselement (12 ) und Steckverbindergehäuse (10 ) eine Sperrnocke (62 ,62' ) vorgesehen ist, und dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse (10 ) und Zweitverriegelungselement (12 ) ein federndes Sperrelement (30 ,30' ) angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement (14 ,16 ) in der Kammer (18 ,20 ) angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements (14 ,16 ) aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer (18 ,20 ) in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement (30 ,30' ) in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke (62 ,62' ) bildet, der eine Bewegung des Zweitverriegelungselements (12 ) in seine Zweitverriegelungsposition verhindert, und das federnde Sperrelement (30 ,30' ) in seiner Freigabeposition eine Bewegung des Zweitverriegelungselements (12 ) in dessen Zweitverriegelungsposition ermöglicht. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (
10 ) und das Zweitverriegelungselement (12 ) zueinander komplementäre erste Rastelemente (46 ,70 ,70' ) aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement (12 ) in seiner Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (
10 ) und das Zweitverriegelungselement (12 ) zueinander komplementäre zweite Rastelemente (44 ,44' ,70 ,70' ) aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement (12 ) in einer Montageposition haltbar ist, in der das Zweitverriegelungselement (12 ) teilweise mit dem Steckverbindergehäuse (10 ) zusammengesteckt ist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (
12 ) die Sperrnocke (62 ,62' ) aufweist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (
30 ,30' ) einen Arm (30 ,30' ) aufweist, der eine Anschlagfläche umfasst, die als Anschlag für die Sperrnocke (62 ,62' ) dient, wenn das federnde Sperrelement (30 ,30' ) in der Sperrposition ist, und an dem eine sich entlang einer Steck richtung, in der das Zweitverriegelungselement (12 ) mit dem Steckverbindergehäuse (10 ) zusammensteckbar ist, erstreckende Ausnehmung (32 ,32' ) ausgebildet ist, in die die Sperrnocke (62 ,62' ) wenigstens teilweise einführbar ist, wenn das federnde Sperrelement (30 ,30' ) in der Freigabeposition ist. - Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (
30 ,30' ) als Profilstab (30 ,30' ) mit einer Längsnut (32 ,32' ) ausgebildet ist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (
30 ,30' ) eine Rampe (33 ,33' ) aufweist, die in Bewegungsrichtung des Kontaktelements (14 ,16 ) beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition in die Kammer (18 ,20 ) hinein geneigt ist, wenn das Kontaktelement (14 ,16 ) nicht in die Kammer (18 ,20 ) eingeführt ist, und an der das Kontaktelement (14 ,16 ) beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition angreift, um das federnde Sperrelement (30 ,30' ) in die Freigabeposition zu bewegen. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, dass an dem Steckverbindergehäuse (
10 ) wenigstens ein drittes Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) zur Verriegelung des Kontaktelements (14 ,16 ) in dessen Erstverriegelungsposition angeordnet ist. - Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Rastelement (
22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) als federndes Schnappelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) ausgebildet ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12 ) so ausgebildet ist, dass es in seiner Zweitverriegelungsposition eine Bewegung des dritten Rastelements (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) aus einer Position, in der es das Kontaktelement (14 ,16 ) in dessen Erstverriegelungsposition verriegelt, in eine Position, in der das Kontaktelement (14 ,16 ) in seiner Erstverriegelungsposition nicht mehr verriegelt ist, blockiert. - Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (
12 ) eine Riegelfläche (68 ,68' ,70 ) aufweist, die eine Auslenkung des dritten Rastelements (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) verhindert, wenn das Zweitverriegelungselement (12 ) in der Zweitverriegelungsposition angeordnet ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte von wenigstens zwei Kammerwänden jeweils von einem elastisch auslenkbaren Federarm (
22 ,22' ,24 ,24' ,30 ,30' ) gebildet sind, wobei ein Federarm (30 ,30' ) das federnde Sperrelement (30 ,30' ) für das Zweitverriegelungselement (12 ) ist und ein Federarm (22 ,22' ,24 ,24' ) als drittes Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) zur Verriegelung des Kontaktelements (14 ,16 ) in dessen Erstverriegelungsposition dient. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (
30 ,30' ) und das dritte Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Sperrelement (30 ,30' ) und das dritte Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) in zueinander senkrechten Richtungen auslenkbar sind. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckverbindergehäuse (
10 ) mehrere Kammern (18 ,20 ) ausgebildet sind und für genau zwei oder drei der Kammern (18 ,20 ) jeweils ein federndes Sperrelement (30 ,30' ) vorgesehen ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12 ) zwei bzw. drei entsprechende Sperrnocken (62 ,62' ) aufweist. - Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (
18 ,20 ) ein- oder mehrreihig angeordnet sind und für die beiden äußersten Kammern (18 ,20 ) mindestens einer Reihe jeweils ein federndes Sperrelement (30 ,30' ) vorgesehen ist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (
10 ) eine Aufnahme (38 ) aufweist, in die das Zweitverriegelungselement (12 ) wenigstens teilweise einführbar ist. - Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (
12 ) als Abdeckkappe (12 ) ausgebildet ist, die Aussparungen (64 ,64' ) aufweist, durch die zur Kontaktierung von in den Kammern (18 ,20 ) angeordneten Kontaktelementen (14 ,16 ) Kontaktelemente eines komplementären Steckverbinders wenigstens teilweise hindurchschiebbar sind. - Steckverbinder nach den Ansprüchen 8 und 15 oder nach den Ansprüchen 8 und 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
38 ) eine das federnde Sperrelement (30 ,30' ) und das dritte Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) wenigstens teilweise umgebende Wand (38 ) aufweist und dass das Zweitverriegelungselement (12 ) in die Aufnahme (38 ) einschiebbar ist und eine von dieser gebildete Öffnung abdeckt. - Steckverbinder nach den Ansprüchen 8 und 15, nach den Ansprüchen 8 und 15 und 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
38 ) eine Kontrollaussparung (42 ) aufweist, über die das dritte Rastelement (22 ,22' ,24 ,24' ,26 ,26' ,28 ,28' ) zugänglich ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12 ) eine entsprechende Zunge (54 ) zum Abdecken der Kontrollaussparung (42 ) aufweist, die die Kontrollaussparung (42 ) abschließt, wenn das Zweitverriegelungselement (12 ) in seiner Zweitverriegelungsposition ist.
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DE10215134A1 DE10215134A1 (de) | 2003-11-13 |
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DE69517492T2 (de) * | 1994-12-08 | 2001-02-08 | Molex Inc., Lisle | Elektrischer Verbinder mit einer rückseitigen Lagesicherungsvorrichtung der Kontakte |
-
2002
- 2002-04-05 DE DE2002115134 patent/DE10215134B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69517492T2 (de) * | 1994-12-08 | 2001-02-08 | Molex Inc., Lisle | Elektrischer Verbinder mit einer rückseitigen Lagesicherungsvorrichtung der Kontakte |
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