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DE10215134B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Publication number
DE10215134B4
DE10215134B4 DE2002115134 DE10215134A DE10215134B4 DE 10215134 B4 DE10215134 B4 DE 10215134B4 DE 2002115134 DE2002115134 DE 2002115134 DE 10215134 A DE10215134 A DE 10215134A DE 10215134 B4 DE10215134 B4 DE 10215134B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
locking element
resilient
connector
connector housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002115134
Other languages
English (en)
Other versions
DE10215134A1 (de
Inventor
Thomas Drescher
Oliver Hackel
Michael Hornung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aptiv Technologies Ltd
Original Assignee
Delphi Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delphi Technologies Inc filed Critical Delphi Technologies Inc
Priority to DE2002115134 priority Critical patent/DE10215134B4/de
Publication of DE10215134A1 publication Critical patent/DE10215134A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10215134B4 publication Critical patent/DE10215134B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Steckverbinder mit
einem Steckverbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Kammer (18, 20), in die ein Kontaktelement (14, 16) einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und
einem Zweitverriegelungselement (12), das mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements (14, 16) aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem von Zweitverriegelungselement (12) und Steckverbindergehäuse (10) eine Sperrnocke (62, 62') vorgesehen ist, und
dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse (10) und Zweitverriegelungselement (12) ein federndes Sperrelement (30, 30') angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement (14, 16) in der Kammer (18, 20) angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements (14, 16) aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer (18, 20) in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement (30, 30') in seiner Sperrposition einen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse mit wenigstens einer Kammer, in die ein Kontaktelement einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und einem Zweitverriegelungselement, das mit dem Steckverbindergehäuse zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird.
  • Gattungsgemäße Steckverbinder sind grundsätzlich bekannt. Um ein in einer Kammer des Steckverbindergehäuses angeordnetes Kontaktelement beispielsweise bei Zusammenstecken mit einem komplementären Steckverbinder oder auch bei Zug auf ein mit dem Kontaktelement verbundenes Anschlusskabel gegen eine Verschiebung zu schützen, ist bei solchen Steckverbindern das Kontaktelement in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar. Das Zweitverriegelungselement, das nach Zusammenstecken mit dem Steckverbindergehäuse dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, verhindert in der Zweitverriegelungsposition, dass die Verriegelung des Kontaktelements in der Erstverriegelungsposition aufgehoben werden kann.
  • Solche gattungsgemäßen Steckverbinder werden zur Verbindung mit einem oder mehreren Anschlusskabeln häufig in einem Zustand geliefert, in dem das Zweitverriegelungselement zwar mit dem Steckverbindergehäuse bereits zusammengesteckt ist, jedoch noch nicht die Zweitverriegelungsposition erreicht hat. Dies vereinfacht die Handhabung, wobei es jedoch möglich bleibt, ein Kontaktelement in eine Kammer in die Erstverriegelungsposition zu bringen. Nachdem alle Kontaktelemente in ihre Erstverriegelungsposition gebracht worden sind, wird dann das Zweitverriegelungselement in die Zweitverriegelungsposition gebracht und dort verriegelt.
  • Solche Steckverbinder haben jedoch den Nachteil, dass bei ungeschickter Handhabung während der Montage das Zweitverriegelungselement in die Zweitverriegelungsposition gebracht und dort verriegelt werden kann, bevor alle Kontaktelemente des Steckverbinders in die entsprechenden Kammern eingeführt und dort verriegelt sind. Bei der Montage ist dann mit großem Aufwand zunächst das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition zu entriegeln und dann aus dem Steckverbindergehäuse wenigstens teilweise zu entfernen, so dass die noch nicht in ihrer Erstverriegelungsposition befindlichen Kontaktelemente in ihre Erstverriegelungsposition gebracht werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder bereitzustellen, der bei Transport und Montage auf einfache und zuverlässige Weise handhabbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist ein Steckverbindergehäuse mit wenigstens einer Kammer, in die ein Kontaktelement einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und ein Zweitverriegelungselement auf, das mit dem Steckverbindergehäuse zusammen steckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse eine Sperrnocke vorgesehen ist, und dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement ein federndes Sperrelement angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement in der Kammer angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke bildet, der eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in seine Zweitverriegelungsposition verhindert, und das federnde Sperrelement in seiner Freigabeposition eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in dessen Zweitverriegelungsposition ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Bewegung des Zweitverriegelungselements in die Zweitverriegelungsposition durch ein Zusammenspiel von Sperrnocke und federndem Sperrelement verhindert. Befindet sich kein Kontaktelement in der Kammer, so sind die Sperrnocke und das sich in der Sperrposition befindende federnde Sperrelement relativ zueinander so angeordnet, dass das Zweitverriegelungselement nicht in seine Zweitverriegelungsposition überführbar ist, da das federnde Sperrelement in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke bildet.
  • Durch Bewegung des Kontaktelements aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer in die Erstverriegelungsposition wird das federnde Sperrelement gegen die Federkraft in eine Freigabeposition überführt, in der das federnde Sperrelement in Bezug auf die Sperrnocke nicht mehr als Anschlag wirkt und das Zweitverriegelungselement so in seine Zweitverriegelungsposition bewegbar ist.
  • Der Elastizitätsmodul bzw. die Federkonstante des federnden Sperrelements kann dabei grundsätzlich beliebig gewählt sein. Da das Kontaktelement jedoch beim Einschieben in die Erstverriegelungsposition das federnde Sperrelement gegen dessen Federkraft aus der Sperrposition in die Freigabeposition bewegen muss, wird die zum Einschieben des Kontaktelements in die Kammer notwendige Kraft zumindest im Bereich der Erstverriegelungsposition durch die Federkraft des federnden Sperrelements wie auch dessen Anordnung bestimmt. Um die zum Einführen des Kontaktelements in die Kammer notwendigen Kräfte gering zu halten, ist es daher zweckmäßig, Anordnung und Ausbildung des federnden Sperrelements und insbesondere dessen Elastizitätsmodul bzw. Federkonstante so auszulegen, dass die Steckkräfte beim Einstecken des Kontaktelements in die Kammer nicht zu groß werden bzw. vorzugsweise klein bleiben.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er bei einer sehr einfachen Konstruktion trotzdem gleichzeitig eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition verhindert, auch wenn sich noch kein Kontaktelement in der Kammer befindet. Damit wird eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition in allen Vormontageschritten, in denen das Kontaktelement noch nicht einmal teilweise in die Kammer eingeführt ist, verhindert. Es ist also beispielsweise möglich, den Steckverbinder in einem Zustand anzuliefern und zu handhaben, in dem noch keinerlei Kontaktelemente in dem Steckverbinder vorhanden sind und das Zweitverriegelungselement in einer Montageposition, die nicht die Zweitverriegelungsposition ist, in bzw. an dem Steckverbindergehäuse angeordnet ist. Unabhängig von dem Steckverbindergehäuse können dann zunächst Anschlusselemente, die entsprechende Kontaktelemente aufweisen, mit Kabeln verbunden und erst dann in Kammern eines erfindungsgemäßen Steckverbinders eingebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Zweitverriegelungselement durch unsachgemäße Handhabung in die Zweitverriegelungsposition gelangt. Dadurch werden kostenaufwendige Fehler bei der Herstellung weitgehend verhindert.
  • Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen beschrieben.
  • Um eine möglichst einfache Verriegelung des Zweitverriegelungselements in der Zweitverriegelungsposition zu ermöglichen, ist es besonders bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement zueinander komplementäre erste Rastelemente aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist. Durch solche erste Rastelemente, die beispielsweise als Schnappelemente ausgebildet sein können, kann eine Verriegelung des Zweitverriegelungselements in seiner Zweitverriegelungsposition allein durch Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse erfolgen, was die Montage des Steckverbinders an einem Kabel erheblich vereinfacht.
  • Um die Montage von Kontaktelementen in Kammern erfindungsgemäßer Steckverbinder zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass das Steckverbin dergehäuse und das Zweitverriegelungselement zueinander komplementäre zweite Rastelemente aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement in einer Montageposition haltbar ist, in der das Zweitverriegelungselement teilweise mit dem Steckverbindergehäuse zusammengesteckt ist. Befindet sich das Zweitverriegelungselement in der Montageposition, bilden Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement eine einfach beim Transport wie auch bei der Montage von Kontaktelementen zu handhabende Anordnung, an der besonders bevorzugt das Zweitverriegelungselement verliersicher gehalten ist. Die Montageposition ist dazu zweckmäßig so gewählt, dass ein Kontaktelement in die Kammer einführbar ist, wenn sich das Zweitverriegelungselement in der Montageposition befindet. Insbesondere kann dann das Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse bereits teilweise vor einem Herstellungsschritt erfolgen, bei dem Kontaktelemente in den Steckverbinder eingeführt werden. Dadurch wird das Zusammenstecken wesentlich vereinfacht, da an den Kontaktelementen angebrachte Kabel das Einstecken bzw. die Handhabung des Steckverbindergehäuses nicht behindern. Auch hier können die zweiten Rastelemente als Schnappelemente ausgebildet sein. Es wird so eine sehr einfache Vormontage durch Zusammenstecken des Zweitverriegelungselements mit dem Steckverbindergehäuse ermöglicht.
  • Ist das federnde Sperrelement an dem Zweitverriegelungselement angeordnet, muss letzteres zum Einführen des Kontaktelements bereits hinreichend nahe an dem Steckverbindergehäuse angeordnet sein, so dass es durch Einführen des Kontaktelements aus der Sperrposition in die Freigabeposition überfahrbar ist. Weiterhin muss es die beim Einführen des Kontaktelements auf das federnde Sperrelement ausgeübten Kräfte auf nehmen. Dazu ist entweder eine entsprechende komplizierte Halterung des Zweitverriegelungselements bei der Montage notwendig oder Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse müssen über bereits erwähnte zweite Rastelemente in einer Montageposition gehalten werden. Die zweiten Rastelemente müssen dabei so stabil ausgebildet sein, dass sie die beim Einführen des Kontaktelements auf das federnde Sperrelement auftretenden Kräfte aufnehmen können. Dies erfordert robust ausgebildete zweite Rastelemente, die so Material und Platz kosten. Es ist daher bevorzugt, dass das Zweitverriegelungselement die Sperrnocke aufweist. Dies bedeutet, dass das federnde Sperrelement an dem Steckverbindergehäuse angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die beim Einführen eines Kontaktelements in die entsprechende Kammer auftretenden Kräfte auf das federnde Sperrelement direkt von dem ohnehin für diesen Vorgang zu haltenden Steckverbindergehäuse aufgenommen werden und nicht auf das Zweitverriegelungselement übertragen werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das federnde Sperrelement einen Arm aufweist, der eine Anschlagfläche umfasst, die als Anschlag für die Sperrnocke dient, wenn das federnde Sperrelement in der Sperrposition ist, und an dem eine sich entlang einer Steckrichtung, in der das Zweitverriegelungselement mit dem Steckverbindergehäuse zusammensteckbar ist, erstreckende Ausnehmung ausgebildet ist, in die die Sperrnocke wenigstens teilweise einführbar ist, wenn das federnde Sperrelement in der Freigabeposition ist. Befindet sich also das Zweitverriegelungselement noch nicht in der Zweitverriegelungsposition, so dient eine in der Nachbarschaft der Ausnehmung gebildete Anschlagfläche als Anschlag für die Sperrnocke. Bei Bewegung des federnden Sperrelements in die Freigabeposition wird dann die Ausnehmung in den Bereich der Sperrnocke ge bracht, so dass diese durch Bewegung des Zweitverriegelungselements relativ zu dem Steckverbindergehäuse in die Ausnehmung bewegt werden kann. Besonders bevorzugt ist dabei die Form der Ausnehmung an die Form der Sperrnocke angepasst, so dass die Sperrnocke und damit auch das Zweitverriegelungselement bei Bewegung in die Zweitverriegelungsposition geführt werden. Gleichzeitig kann hierdurch vermieden werden, dass in dem Fall, dass das federnde Sperrelement durch die Relativbewegung zwischen Zweitverriegelungselement und Steckverbindergehäuse noch weiter aus seiner Ruheposition bewegt wird, die Sperrnocke von dem federnden Sperrelement abrutschen kann.
  • Die Länge des Arms und dessen Querschnitt bzw. Form richten sich unter anderem nach den vorgesehenen maximal zulässigen Beiträgen zu der Einschubkraft für die Kontaktelemente in die Kammern, die durch das Beiseiteschieben der federnden Sperrelemente bedingt sind. Um das Steckverbindergehäuse aus einem einzigen Material fertigen zu können, wird daher bevorzugt durch entsprechende Gestaltung des federnden Sperrelements die Kraft eingestellt. Es ist dabei bevorzugt, dass das federnde Sperrelement als Profilstab mit einer Längsnut ausgebildet ist. Die Längsnut bildet dabei die erwähnte Ausnehmung in dem federnden Sperrelement, in der die Sperrnocke bei Bewegung des Zweitverriegelungselements in die Zweitverriegelungsposition geführt wird. Die Längsnut kann dabei besonders bevorzugt ein U- oder V-Profil aufweisen. Ein solcher Profilstab zeichnet sich auch durch eine hohe Torsionssteifigkeit aus, wodurch eine gute Führung der Sperrnocke und damit des Zweitverriegelungselements beim Zusammenstecken mit dem Steckverbindergehäuse gegeben ist.
  • Bevorzugt weist das federnde Sperrelement eine Rampe auf, die in Bewegungsrichtung des Kontaktelements beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition in die Kammer hinein geneigt ist, wenn das Kontaktelement nicht in die Kammer eingeführt ist, und an der das Kontaktelement beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition angreift, um das federnde Sperrelement in die Freigabeposition zu bewegen. Hierdurch kann eine Bewegung des Kontaktelements in die Erstverriegelungsposition leicht in eine Auslenkbewegung senkrecht dazu umgesetzt werden. Insbesondere bei Verwendung eines Profilstabs mit einer Längsnut kann die Längsnut einschließlich der sie begrenzenden Leisten rampenartig in die Kammer hinein geneigt sein.
  • Um die Montage des Kontaktelements in der Kammer des Steckverbindergehäuses möglichst zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass an dem Steckverbindergehäuse wenigstens ein drittes Rastelement zur Verriegelung des Kontaktelements in dessen Erstverriegelungsposition angeordnet ist. Das dritte Rastelement kann durch eine Öffnung oder Hinterschneidung gebildet sein, in die bzw. hinter die beispielsweise eine federnde Zunge eines entsprechend ausgebildeten Kontaktelements beim Einschieben in die Kammer in die Erstverriegelungsposition einschnappt. Vorzugsweise ist jedoch ein elastisches Schnappelement vorgesehen, das in ein komplementäres Element an dem Kontaktelement, beispielsweise eine entsprechende Öffnung, einschnappbar ist. Besonders bevorzugt sind für das Kontaktelement zwei dritte Rastelemente vorgesehen, die beim Rasten vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen auslenkbar sind. Eine solche Ausbildung erlaubt eine besonders stabile, auch gegen Torsionen des Kontaktelements sichere Verriegelung desselben.
  • Wird das dritte Rastelement durch ein Schnappelement gebildet, ist das Zweitverriegelungselement bevorzugt so ausgebildet, dass es in seiner Zweitverriegelungsposition eine Bewegung des dritten Rastelements aus einer Position, in der es das Kontaktelement in dessen Erstverriegelungsposition verriegelt, in eine Position, in der das Kontaktelement in seiner Erstverriegelungsposition nicht mehr verriegelt ist, blockiert. Die Erstverriegelung erfolgt hier also durch eine Blockierung der Bewegung des dritten Rastelements aus einer eingerasteten Position.
  • Besonders bevorzugt weist dazu das Zweitverriegelungselement eine Riegelfläche auf, die eine Auslenkung des dritten Rastelements verhindert, wenn das Zweitverriegelungselement in der Zweitverriegelungsposition angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin besonders bevorzugt, dass Abschnitte von wenigstens zwei Kammerwänden jeweils von einem elastisch auslenkbaren Federarm gebildet sind, wobei ein Federarm das federnde Sperrelement für das Zweitverriegelungselement ist und ein Federarm als drittes Rastelement zur Verriegelung des Kontaktelements in dessen Erstverriegelungsposition dient. In dieser Ausbildung sind die jeweils elastischen bzw. federnden Elemente beide an dem Steckverbindergehäuse ausgebildet, so dass die Kontaktelemente entsprechend einfach gestaltet werden können. Insbesondere ist eine unabhängige Ausbildung des federnden Sperrelements und des dritten Rastelements entsprechend ihrer eigentlichen Funktion möglich. Weiterhin ermöglicht eine solche Anordnung eine besonders einfache Herstellung, wenn das Steckverbindergehäuse als Kunststoffspritzgussteil hergestellt wird.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, dass das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Sperrelement und das dritte Rastelement in zueinander senkrechten Richtungen auslenkbar sind. Das heißt, dass die Bewegungsrichtung des federnden Sperrelements bei Einführen des Kontaktelements in die Kammer in die Erstverriegelungsposition senkrecht zu der Bewegungsrichtung des dritten Rastelements beim Einrasten des Kontaktelements in der Erstverriegelungsposition verläuft. Eine solche Anordnung, bei der besonders bevorzugt zwei sich gegenüberstehende dritte Rastelemente verwendet werden, zwischen die das Kontaktelement einschiebbar ist, zeichnet sich durch einen besonders geringen Platzbedarf aus.
  • Häufig sind in Steckverbindergehäusen mehrere Kammern ausgebildet. Es ist dann bevorzugt, dass für genau zwei oder drei der Kammern jeweils ein federndes Sperrelement vorgesehen ist, und dass das Zweitverriegelungselement zwei bzw. drei entsprechende Sperrnocken aufweist. Es genügt also, federnde Sperrelemente nur für einzelne Kammern vorzusehen, wobei durch die Verwendung von zwei oder drei nicht kollinear angeordneten federnden Sperrelementen die Gefahr eines Verkippens des Zweitverriegelungselements in einer bzw. zwei Richtungen bereits stark reduziert wird. So ergibt sich bei gleichzeitig vollständiger Funktion ein besonders einfacher und insbesondere platzsparender Aufbau des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • Besonders bevorzugt sind die Kammern ein- oder mehrreihig angeordnet und es ist für die beiden äußersten Kammern mindestens einer Reihe jeweils ein federndes Sperrelement vorgesehen. Durch diese Anordnung wird ein Verkippen des Zweitverriegelungselements bei gleichzeitig mini maler Anzahl von federnden Sperrelementen weitgehend reduziert, da nur Kräfte, die nicht über die Kammern an dem Zweitverriegelungselement angreifen, auf dieses ein Drehmoment ausüben können, wenn es sich in einer Position befindet, in der die federnden Sperrelemente noch in der Sperrposition sind.
  • Um ein Zusammenstecken von Steckverbindergehäuse und Zweitverriegelungselement zu vereinfachen, ist es bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement jeweils aneinander angepasste Führungseinrichtungen aufweisen, mittels derer das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement beim Zusammenstecken wenigstens teilweise aneinander führbar sind. Eine solche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Steckverbinders erfordert ein weniger genaues Zusammenstecken von Zweitverriegelungselement und Steckverbinder.
  • Grundsätzlich kann das Zweitverriegelungselement so ausgebildet sein, dass es das Steckverbindergehäuse nach dem Zusammenstecken umschließt. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Steckverbindergehäuse eine Aufnahme aufweist, in die das Zweitverriegelungselement wenigstens teilweise einführbar ist. Die Aufnahme umschließt dann wenigstens teilweise das Zweitverriegelungselement und kann dieses so mechanisch schützen. Insbesondere kann die Aufnahme, da sie mit dem Steckverbindergehäuse verbunden ist, leicht auch größere Kräfte aufnehmen und auf das stabilere Steckverbindergehäuse übertragen.
  • Bevorzugt ist das Zweitverriegelungselement als Abdeckkappe ausgebildet, die Aussparungen aufweist, durch die zur Kontaktierung von in den Kammern angeordneten Kontaktelementen Kontaktelemente eines kom plementären Steckverbinders wenigstens teilweise hindurchschiebbar sind. Das Zweitverriegelungselement kann hierbei das Steckverbindergehäuse ganz oder teilweise umschließen oder vorzugsweise wenigstens teilweise in dieses eingeführt sein. In dieser Ausbildung kann das Zweitverriegelungselement gleichzeitig als Abstandhalter dienen, mit dem beim Zusammenstecken eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder die Kontaktelemente des erfindungsgemäßen Steckverbinders und die des komplementären Steckverbinders leicht in eine vorgegebene Kontaktierungsposition zueinander gebracht werden können, ohne dass die Kontaktelemente mit zu großer Kraft aufeinandergeschoben werden. Darüber hinaus dient die Abdeckkappe in einem solchen Fall als Schutz für in den Kammern angeordnete Kontaktelemente gegen äußere mechanische und sonstige Umwelteinflüsse.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Aufnahme eine das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement wenigstens teilweise umgebende Wand aufweist, und dass das Zweitverriegelungselement in die Aufnahme einschiebbar ist und dann eine von dieser gebildete Öffnung abdeckt. Durch diese Ausbildung werden das federnde Sperrelement und das dritte Rastelement wie auch teilweise das Zweitverriegelungselement durch die Aufnahme vor mechanischen Einflüssen geschützt, wobei ein weiterer Schutz des federnden Sperrelements, des Rastelements und eines in einer Kammer des Steckverbinders angeordneten Kontaktelements durch das Zweitverriegelungselement gegeben ist.
  • Bevorzugt weist die Aufnahme eine Kontrollaussparung auf, über die das dritte Rastelement zugänglich ist, und das Zweitverriegelungselement weist eine entsprechende Zunge zum Abdecken der Kontrollaussparung auf, die die Kontrollaussparung abschließt, wenn das Zweitverriegelungselement in seiner Zweitverriegelungsposition ist. Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder nach dieser Ausführungsform ermöglicht eine Kontrolle der dritten Rastelemente, wenn sich das Zweitverriegelungselement noch nicht in seiner Zweitverriegelungsposition befindet.
  • Das Steckverbindergehäuse und das Zweitverriegelungselement des erfindungsgemäßen Steckverbinders können bevorzugt als Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sein, wozu zweckmäßigerweise ein entsprechend temperaturbeständiger und schlagzäher Kunststoff, vorzugsweise mit Glasfaserverstärkung, verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise perspektivische Schnittansicht eines Steckverbinders nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Zweitverriegelungskappe in einer Montageposition und zwei Kontaktelementen in einer Position vor deren Erstverriegelung,
  • 2 eine perspektivische teilweise Ansicht einer Stirnseite des Steckverbindergehäuses in 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Zweitverriegelungskappe in 1, und
  • 4 eine teilweise perspektivische Schnittansicht des Steckverbinders in 1 mit nur einem schematisch dargestellten Kontaktelement, das sich in einer Erstverriegelungsposition befindet, in einem Zustand, in dem die Zweitverriegelungskappe in ihrer Zweitverriegelungsposition ist.
  • In 1 umfasst ein Steckverbinder nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Steckverbindergehäuse 10, eine Zweitverriegelungskappe 12 als Zweitverriegelungselement und zwei als Buchse ausgebildete Kontaktelemente 14 und 16, die in dem Steckverbindergehäuse 10 angeordnet sind.
  • Das als Spritzgussteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellte Steckverbindergehäuse 10 weist zwei Kammern 18 und 20 zur Aufnahme der Kontaktelemente 14 und 16 auf. Die Kammern 18 und 20 sind, in den Figuren nicht dargestellt, als durch das Steckverbindergehäuse 10 durchgehende Kanäle ausgebildet, so dass die Kontaktelemente 14 bzw. 16 in die Kammern 18 bzw. 20 von einer der Zweitverriegelungskappe 12 gegenüberliegenden Seite einsteckbar sind.
  • Zwei sich gegenüberliegende Wände der Kammern 18 bzw. 20 enden in federnden Erstverriegelungsrastelementen 22 und 22' bzw. 24 und 24'. Diese Erstverriegelungsrastelemente 22 und 22' bzw. 24 und 24' sind als federnde Zungen bzw. Arme ausgebildet, die an ihren freien Ende Rastnasen 26 und 26' bzw. 28 und 28' aufweisen. Die Rastnasen 26 und 26' bzw. 28 und 28' stehen dabei in das Innere der Kammern 14 und 16 vor.
  • Die verbleibenden, nach außen weisenden Wände der Kammern 18 und 20 enden in federnden Sperrarmen 30 bzw. 30'. Die Sperrarme 30 und 30' sind stabförmig ausgebildet und weisen jeweils eine U-förmige Längsnut 32 bzw. 32' auf, die sich entlang ihrer Längsachse erstreckt. Die Sperrarme 30 bzw. 30' weisen dabei rampenartig ausgebildete Abschnitte 33 bzw. 33' auf, die sich einschließlich der Längsnuten 32 bzw. 32' in Steckrichtung der Kontaktelemente 14 und 16 in die Kammern 18 und 20 hineinneigen, so dass sich die Kammern in einer in den 1 und 2 gezeigten Sperrposition in Richtung auf die Zweitverriegelungskappe 12 hin verjüngen und die Längsnuten 32 bzw. 32' zur Kammer hin geneigt sind.
  • Zwischen den Sperrarmen 30 und 30' und den entsprechenden Erstverrieglungsrastelementen 22 und 22' bzw. 24 und 24' sind Pfosten 34, 34', 34'' und 34''' ausgebildet. Die Kammern 18 und 20 werden durch eine gemeinsame Stützwand 36 getrennt. Sowohl die Pfosten 34, 34', 34'' und 34''' als auch die Stützwand 36 enden in einer gemeinsamen, zu den Kammern 18 und 20 orthogonal verlaufenden Ebene.
  • Das Steckverbindergehäuse 10 setzt sich an dessen zur Aufnahme der Zweitverriegelungskappe 12 ausgebildeten Ende in einer Aufnahme 38 fort, die durch drei die Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' sowie die Sperrarme 30 und 30' umgebende Wände gebildet wird. Der Zwischenraum wird auf der dem Steckverbindergehäuse 10 zugewandten Seite durch einen Boden 40 abgeschlossen, so dass die Aufnahme 38 insgesamt topfartig ausgebildet ist. Durch das Fehlen einer vierten Wand ist in der Aufnahme 38 jedoch eine Kontrollöffnung 42 gebildet, durch die die Erstverriegelungsrastelemente 22' bzw. 24' sichtbar und zugänglich sind (vgl. 2).
  • Die Aufnahme 38 weist weiterhin an den seitlichen Enden einer Querwand Durchbrüche 44 und 44' für eine Montageposition der Zweitverriegelungskappe 12 und zwei Durchbrüche für eine Zweitverriegelungsposition der Zweitverriegelungskappe auf, von denen nur der Durchbruch 46 gezeigt ist (vgl. 2).
  • Die als Buchse ausgebildeten Kontaktelemente 14 und 16 weisen jeweils an sich gegenüberliegenden Seiten den Rastnasen 26, 26', 28 und 28' entsprechende Rastöffnungen auf, von denen nur die Rastöffnungen 48 und 50 in 1 und die der Rastöffnung 48 gegenüberliegende Rastöffnung 48' in dem Kontaktelement 14 in 4 schematisch gezeigt sind.
  • Die ebenfalls als Kunststoffspritzgussteil ausgebildete Zweitverriegelungskappe 12 weist einen Kappenboden 52, eine senkrecht zu dem Kappenboden 52 der Kontrollöffnung 42 des Steckverbindergehäuses 10 entsprechende Abdeckzunge 54, zwei der Abdeckzunge 54 gegenüberliegende Zweitverriegelungszungen 56 und 56', zwei Abstandshalter 58 und 58' sowie zwei Sperrnocken 62 und 62' auf.
  • In dem Kappenboden 52 sind zwei Kontaktelementöffnungen 64 und 64' ausgebildet, durch die zu den Kontaktelementen 14 und 16 komplementäre Kontaktelemente eines komplementären Steckverbinders führbar sind.
  • Die U-förmig ausgebildeten Abstandhalter 58 und 58' sind senkrecht auf dem Kappenboden 52 angeordnet und tragen an ihrer in Bezug auf die Zweitverriegelungskappe 12 äußeren, zu den Zweitverriegelungszungen 56 bzw. 56' parallelen Flächen Rastnocken 66 und 66', die gerade den Durchbrüchen 44 bzw. 44' und 46 in der Aufnahme 38 entsprechen.
  • Weiterhin enden die Abstandhalter 58 und 58' in Stützflächen 60 und 60', deren Abstand vom Kappenboden 52 dem Abstand von Stirnflächen der Pfosten 34, 34', 34'' und 34''' sowie der Stützwand 36 von dem Boden 40 entsprechen.
  • Die Sperrnocken 62 und 62' sind säulenartig ausgebildet und erstrecken sich ebenfalls in einer Richtung senkrecht zum Kappenboden 52.
  • Die Zweitverriegelungszungen 56 bzw. 56' weisen auf ihrer zum Inneren der Zweitverrieglungskappe 12 weisenden Seite Riegelflächen 68 und 68' auf.
  • Auf der dem Inneren der Zweitverriegelungskappe 12 zugewandten Seite der Abdeckzunge 54 ist vorspringend eine parallel zur Fläche der Abdeckzunge ausgebildete Riegelfläche 70 ausgebildet, die sich in einer Richtung parallel zur Abdeckzunge 54 genauso weit vom Kappenboden 52 aus erstreckt wie die entsprechenden Riegelflächen der Zweitverriegelungszungen 56 bzw. 56'.
  • In 1 ist der Steckverbinder in einer Montageposition gezeigt. In dieser Position ist die Zweitverriegelungskappe 12 teilweise in die Aufnahme 38 eingesteckt, so dass die Rastnocken 66 und 66' in die Durchbrüche 44 bzw. 44' in der Aufnahme 38 eingerastet sind. Die Rastnocken 66 und 66' bilden daher zusammen mit den Durchbrüchen 44 und 44' zueinander komplementäre zweite Rastelemente im Sinne der vorliegenden Erfindung, mittels derer die Zweitverriegelungskappe 12 in einer Montageposition haltbar ist.
  • Die Sperrarme 30 und 30' befinden sich in einer ungespannten Position, da sich die Kontaktelemente 14 und 16 noch im unteren Bereich der Kammern 18 bzw. 20 des Steckverbindergehäuses 10 befinden. In diesem Zustand stoßen die Sperrnocken 62 und 62' der Zweitverriegelungskappe 12, deren Länge entsprechend gewählt ist, an die Stirnflächen der Sperrarme 30 bzw. 30' an, so dass ein weiteres Einschieben der Zweitverriegelungskappe 12 in die Aufnahme 38 und damit in das Steckverbindergehäuse 10 verhindert wird. Diese Wirkung ergibt sich auch, wenn keine Kontaktelemente in den Steckverbinder eingeführt sind.
  • Weiterhin sind die Riegelflächen 68 und 68' der Zweitverriegelungszungen 56 und 56' bzw. 49 der Abdeckzunge 54 in Steckrichtung nur so lang, dass sie in dieser Montageposition der Zweitverriegelungskappe 12 noch nicht zwischen den Innenflächen der Aufnahme 38 und den Außenflächen der Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' angeordnet sind. Dadurch sind die Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' noch durch Einschieben der Kontaktelemente 14 und 16 auslenkbar.
  • Werden nun die Kontaktelemente 14 und 16 weiter in die Kammern 18 bzw. 20 eingeschoben, drücken die Kontaktelemente 14 und 20 zum einen die Rastnasen 26 und 26' bzw. 28 und 28' der Erstverriegelungsrastelemente 22 und 22' bzw. 24 und 24' auseinander. Um die Rastbewegung der Sperrarme 30 bzw. 30' sowie der Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' beim Einschieben der Kontaktelemente 14 und 16 zu ermöglichen, sind diese und die Aufnahme 38 in einem entsprechenden Abstand zueinander angeordnet. Zum anderen lenken sie die Sperrarme 30 und 30' seitlich aus, indem sie deren rampenartige, zum Kammerinneren geneigte Abschnitte 33 und 33' nach außen drücken.
  • Sind die Kontaktelemente 14 und 16 so weit in die Kammern 18 und 20 eingeschoben, dass sie eine Erstverriegelungsposition erreichen, in der die Rastnasen 26, 26', 28 und 28' der Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 bzw. 24' in die entsprechenden Rastöffnungen in den Kontaktelementen 14 bzw. 16, von denen nur die Rastöffnungen 48 bzw. 50 in 1 sichtbar sind, einrasten, befinden sich nun die Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' wieder in einer entspannten Position, wodurch ein vorgegebener Abstand zwischen diesen und der Aufnahme 38 erreicht wird (vgl. 4).
  • Gleichzeitig sind die Sperrarme 30 und 30', wie in 4 angedeutet, seitlich von den Kammern 18 bzw. 20 so weit weggedrückt, dass sich nun die Sperrnocken 62 und 62' über den Nuten 32 und 32' der Sperrarme 30 bzw. 30' befinden. Der Abstand der zu dem Kappenboden senkrechten Fläche der Riegelfläche 70 und der gegenüberliegenden Riegelflächen 68 und 68' der Zweitverriegelungszungen 56 bzw. 56' sind so gewählt, dass die Zweitverriegelungskappe 12 in diesem Zustand in das Steckverbindergehäuse 10 bzw. dessen Aufnahme 38 zwar weiter einschiebbar ist, dass jedoch eine Bewegung der Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' aus ihrer Rastposition heraus nicht mehr möglich ist.
  • Die Zweitverriegelungskappe 12 wird dann in ihre Zweitverrieglungsposition geschoben, in der die Rastnocken 66 und 66' in den entsprechenden Durchbrüchen in der Aufnahme 38, von denen nur der Durchbruch 46 in
  • 2 erkennbar ist, eingerastet sind. Die Rastnocken 66 und 66' bilden daher zusammen mit den Durchbrüchen 46 im Sinne der Erfindung komplementäre erste Rastelemente, mittels derer die Zweitverriegelungskappe 12 in der Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist.
  • Diese Zweitverriegelungsposition ist in 4 nochmals genauer dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber das Kontaktelement 14 nur schematisch und geschnitten dargestellt ist und das Kontaktelement 16 weggelassen wurde, wobei jedoch der Sperrarm 30' und das Erstverriegelungselement 24 in ihrer Lage mit Kontaktelement in der Erstverriegelungsposition gezeigt sind. Der rampenartige Abschnitt des Sperrarms 30 liegt an der Außenwand des Kontaktelements 14 an und wird von diesem nach außen gedrückt. Die Sperrarme 30 bzw. 30' befinden sich daher in ihrer Freigabeposition, in der die Sperrnocken 62 bzw. 62' in die Nuten 32 bzw. 32' eingeführt sind.
  • Das Erstverriegelungsrastelement 22 ist in einer entspannten Position, wobei dessen Rastnase 26 in die Rastöffnung 48' des Erstverriegelungsrastelements 22 eingreift und dieses so in der Erstverriegelungsposition hält. Entsprechendes gilt für die Erstverriegelungsrastelemente 22', 24 und 24' und die Rastöffnung 48 bzw. 50 und die entsprechende weitere in den Figuren nicht gezeigte Rastöffnung in dem Kontaktelement 16.
  • Weiterhin liegen die Riegelflächen 70 und 68 bzw. 68' an den Erstverriegelungsrastelementen 22, 22', 24 und 24' in deren entspannter verriegelter Position an und verhindern so deren Entriegelung. Die Zweitverriegelungszungen 56 und 56' können sich dabei an der Aufnahme 38 abstützen.
  • Die Zweitverriegelungskappe 12 stützt sich zur Aufnahme von Kräften beim Zusammenstecken mit einem komplementären Steckverbinder mit dem Kappenboden 52 auf den Pfosten 34, 34', 34'' und 34''' sowie der Stützwand 36 ab. Darüber hinaus stoßen, in den Figuren nicht erkennbar, die Abstandhalter 58 und 58' sowie die Abdeckzunge 54 innerhalb der Aufnahme 38 an den Boden 40 in dem Steckverbindergehäuse 10 an, so dass auch über diesen Kräfte auf das Steckverbindergehäuse weitergeleitet werden können.
  • Die Abdeckzunge 54 deckt weiterhin in diesem Zustand die Kontrollöffnung 42 ab, so dass die Kontaktelemente 14 und 16, die Erstverriegelungsrastelemente 22, 22', 24 und 24' sowie die Sperrarme 30 und 30' weitgehend vor äußeren Einflüssen geschützt sind.
  • 10
    Steckverbindergehäuse
    12
    Zweitverriegelungskappe
    14
    Kontaktelement
    16
    Kontaktelement
    18
    Kammer
    20
    Kammer
    22, 22'
    Erstverriegelungsrastelemente
    24, 24'
    Erstverriegelungsrastelemente
    26, 26'
    Rastnasen
    28, 28'
    Rastnasen
    30, 30'
    Sperrarme
    32, 32'
    Längsnuten
    33, 33'
    rampenartige Abschnitte
    34, 34', 34'', 34'''
    Pfosten
    36
    Stützwand
    38
    Aufnahme
    40
    Boden
    42
    Kontrollöffnung
    44, 44'
    Durchbrüche
    46
    Durchbruch
    48, 48'
    Rastöffnungen
    50
    Rastöffnung
    52
    Kappenboden
    54
    Abdeckzunge
    56, 56'
    Zweitverriegelungszungen
    58, 58'
    Abstandhalter
    60, 60'
    Stützflächen
    62, 62'
    Sperrnocken
    64, 64'
    Kontaktelementöffnungen
    66, 66'
    Rastnocken
    68, 68'
    Riegelflächen
    70
    Riegelfläche

Claims (18)

  1. Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse (10) mit wenigstens einer Kammer (18, 20), in die ein Kontaktelement (14, 16) einführbar und dort in einer Erstverriegelungsposition verriegelbar ist, und einem Zweitverriegelungselement (12), das mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammensteckbar und dort in einer Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist, so dass eine Entriegelung des Kontaktelements (14, 16) aus dessen Erstverriegelungsposition verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von Zweitverriegelungselement (12) und Steckverbindergehäuse (10) eine Sperrnocke (62, 62') vorgesehen ist, und dass an dem anderen von Steckverbindergehäuse (10) und Zweitverriegelungselement (12) ein federndes Sperrelement (30, 30') angeordnet ist, das sich in einer Sperrposition befindet, wenn kein Kontaktelement (14, 16) in der Kammer (18, 20) angeordnet ist, und das durch Bewegung des Kontaktelements (14, 16) aus einer Anfangsposition außerhalb der Kammer (18, 20) in die Erstverriegelungsposition von der Sperrposition in eine Freigabeposition überführbar ist, wobei das federnde Sperrelement (30, 30') in seiner Sperrposition einen Anschlag für die Sperrnocke (62, 62') bildet, der eine Bewegung des Zweitverriegelungselements (12) in seine Zweitverriegelungsposition verhindert, und das federnde Sperrelement (30, 30') in seiner Freigabeposition eine Bewegung des Zweitverriegelungselements (12) in dessen Zweitverriegelungsposition ermöglicht.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (10) und das Zweitverriegelungselement (12) zueinander komplementäre erste Rastelemente (46, 70, 70') aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement (12) in seiner Zweitverriegelungsposition verriegelbar ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (10) und das Zweitverriegelungselement (12) zueinander komplementäre zweite Rastelemente (44, 44', 70, 70') aufweisen, mittels derer das Zweitverriegelungselement (12) in einer Montageposition haltbar ist, in der das Zweitverriegelungselement (12) teilweise mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammengesteckt ist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (12) die Sperrnocke (62, 62') aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (30, 30') einen Arm (30, 30') aufweist, der eine Anschlagfläche umfasst, die als Anschlag für die Sperrnocke (62, 62') dient, wenn das federnde Sperrelement (30, 30') in der Sperrposition ist, und an dem eine sich entlang einer Steck richtung, in der das Zweitverriegelungselement (12) mit dem Steckverbindergehäuse (10) zusammensteckbar ist, erstreckende Ausnehmung (32, 32') ausgebildet ist, in die die Sperrnocke (62, 62') wenigstens teilweise einführbar ist, wenn das federnde Sperrelement (30, 30') in der Freigabeposition ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (30, 30') als Profilstab (30, 30') mit einer Längsnut (32, 32') ausgebildet ist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (30, 30') eine Rampe (33, 33') aufweist, die in Bewegungsrichtung des Kontaktelements (14, 16) beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition in die Kammer (18, 20) hinein geneigt ist, wenn das Kontaktelement (14, 16) nicht in die Kammer (18, 20) eingeführt ist, und an der das Kontaktelement (14, 16) beim Einbringen in die Erstverriegelungsposition angreift, um das federnde Sperrelement (30, 30') in die Freigabeposition zu bewegen.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, dass an dem Steckverbindergehäuse (10) wenigstens ein drittes Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') zur Verriegelung des Kontaktelements (14, 16) in dessen Erstverriegelungsposition angeordnet ist.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') als federndes Schnappelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') ausgebildet ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12) so ausgebildet ist, dass es in seiner Zweitverriegelungsposition eine Bewegung des dritten Rastelements (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') aus einer Position, in der es das Kontaktelement (14, 16) in dessen Erstverriegelungsposition verriegelt, in eine Position, in der das Kontaktelement (14, 16) in seiner Erstverriegelungsposition nicht mehr verriegelt ist, blockiert.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (12) eine Riegelfläche (68, 68', 70) aufweist, die eine Auslenkung des dritten Rastelements (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') verhindert, wenn das Zweitverriegelungselement (12) in der Zweitverriegelungsposition angeordnet ist.
  11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte von wenigstens zwei Kammerwänden jeweils von einem elastisch auslenkbaren Federarm (22, 22', 24, 24', 30, 30') gebildet sind, wobei ein Federarm (30, 30') das federnde Sperrelement (30, 30') für das Zweitverriegelungselement (12) ist und ein Federarm (22, 22', 24, 24') als drittes Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') zur Verriegelung des Kontaktelements (14, 16) in dessen Erstverriegelungsposition dient.
  12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Sperrelement (30, 30') und das dritte Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') so ausgebildet und angeordnet sind, dass das Sperrelement (30, 30') und das dritte Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') in zueinander senkrechten Richtungen auslenkbar sind.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckverbindergehäuse (10) mehrere Kammern (18, 20) ausgebildet sind und für genau zwei oder drei der Kammern (18, 20) jeweils ein federndes Sperrelement (30, 30') vorgesehen ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12) zwei bzw. drei entsprechende Sperrnocken (62, 62') aufweist.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (18, 20) ein- oder mehrreihig angeordnet sind und für die beiden äußersten Kammern (18, 20) mindestens einer Reihe jeweils ein federndes Sperrelement (30, 30') vorgesehen ist.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (10) eine Aufnahme (38) aufweist, in die das Zweitverriegelungselement (12) wenigstens teilweise einführbar ist.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweitverriegelungselement (12) als Abdeckkappe (12) ausgebildet ist, die Aussparungen (64, 64') aufweist, durch die zur Kontaktierung von in den Kammern (18, 20) angeordneten Kontaktelementen (14, 16) Kontaktelemente eines komplementären Steckverbinders wenigstens teilweise hindurchschiebbar sind.
  17. Steckverbinder nach den Ansprüchen 8 und 15 oder nach den Ansprüchen 8 und 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38) eine das federnde Sperrelement (30, 30') und das dritte Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') wenigstens teilweise umgebende Wand (38) aufweist und dass das Zweitverriegelungselement (12) in die Aufnahme (38) einschiebbar ist und eine von dieser gebildete Öffnung abdeckt.
  18. Steckverbinder nach den Ansprüchen 8 und 15, nach den Ansprüchen 8 und 15 und 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38) eine Kontrollaussparung (42) aufweist, über die das dritte Rastelement (22, 22', 24, 24', 26, 26', 28, 28') zugänglich ist, und dass das Zweitverriegelungselement (12) eine entsprechende Zunge (54) zum Abdecken der Kontrollaussparung (42) aufweist, die die Kontrollaussparung (42) abschließt, wenn das Zweitverriegelungselement (12) in seiner Zweitverriegelungsposition ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69517492T2 (de) * 1994-12-08 2001-02-08 Molex Inc., Lisle Elektrischer Verbinder mit einer rückseitigen Lagesicherungsvorrichtung der Kontakte

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