DE10214921A1 - Autowaschanlage - Google Patents
AutowaschanlageInfo
- Publication number
- DE10214921A1 DE10214921A1 DE10214921A DE10214921A DE10214921A1 DE 10214921 A1 DE10214921 A1 DE 10214921A1 DE 10214921 A DE10214921 A DE 10214921A DE 10214921 A DE10214921 A DE 10214921A DE 10214921 A1 DE10214921 A1 DE 10214921A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- front part
- car wash
- distance
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/002—Vehicle drying apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S15/00—Brushing, scrubbing, and general cleaning
- Y10S15/02—Car cleaning plants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Abstract
Eine Autowaschanlage (1) ist zusammengesetzt aus einem Vorderteil (1A), das mit einer Schwingbürste (11), einer Oberbürste (12), Seitenbürsten (13) usw. als Wascheinrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges (2) versehen ist, und einem Rückteil (1B), das mit einer Oberdüse (21), Seitendüsen (22) usw. als Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges (2) versehen ist. Das Vorderteil und das Rückteil (1A und 1B) sind getrennt verfahrbar. Gemäß dieser Anordnung kann der Waschvorgang des Fahrzeuges (2) unter Verwendung der Wascheinrichtung, die an dem Vorderteil (1A) vorgesehen ist, und der Trocknungsvorgang unter Verwendung der Trocknungseinrichtung, die an dem Rückteil (1B) vorgesehen ist, in einer voneinander getrennten Beziehung durchgeführt werden, so dass das Trocknungsergebnis von einer Verschlechterung durch Wasserspritzer, die während des Waschvorgangs produziert sind, geschützt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autowaschanlage von einem
Durchfahr-Typ (eine Autowaschanlage von einem Typ, in dem ein zu wa
schendes Fahrzeug in eine Autowaschanlage von der Vorderseite eintritt und
nach Beendigung des Waschen, verlässt das Fahrzeug die Autowaschanlage
an der Rückseite), installiert, z. B., in Tankstellen und verwendet zum Autowa
schen.
Eine öffentlich bekannte Autowaschanlage, wie z. B. im US-Patent
Nr. 5,901,398 offenbart, umfasst einen Stationär-Typ einer Autowaschanlage,
und eine Förderband-Einrichtung für die Beförderung eines zu waschenden
Fahrzeugs von der Vorderseite durch die Autowaschanlage zu der Rückseite.
Die Autowaschanlage ist innen gestaltet mit einem Waschabschnitt, einem
Wachsabschnitt und einem Trocknungsabschnitt, angeordnet in dieser Rei
henfolge von der Vorderseite zur Rückseite. Der Waschabschnitt ist ausges
tattet mit Waschbürsten zum Waschen der Oberfläche von dem Fahrzeug,
einer Sprüh-Einrichtung zum Sprühen von Waschwasser und einem Reini
gungsmittel auf die Oberfläche von dem Fahrzeug, etc. Der Wachsabschnitt ist
ausgestattet mit einer Sprüheinrichtung zum Sprühen eines Flüssigwachses
auf die Oberfläche von dem Fahrzeug, und Wachsbürsten, etc. Und der
Trocknungsabschnitt ist ausgestattet mit Trocknungsdüsen zum Blasen von
Luft gegen die Oberfläche von dem Fahrzeug zum Trocknen, etc.
Gemäß dem obigen Aufbau wird ein zu waschendes Fahrzeug mit der Förder
band-Einrichtung in die Autowaschanlage befördert. Während das Fahrzeug
mit der Förderband-Einrichtung transportiert wird, werden zuerst, im Waschab
schnitt, die Waschbürsten aktiviert und Waschwasser und ein flüssiges Reini
gungsmittel werden von der Sprüh-Einrichtung aufgesprüht, um die Oberfläche
des Fahrzeugs zu waschen. Das Fahrzeug wird stromabwärts zu dem Wachs
abschnitt transportiert, wo die Wachsbürsten aktiviert werden und ein Flüssig
wachs von der Sprüheinrichtung versprüht wird, um auf die Oberfläche des
Fahrzeugs gebracht zu werden. Das Fahrzeug wird weiter abwärts zu dem
Trocknungsabschnitt transportiert, wo die Trocknungsdüsen aktiviert werden,
um die Oberfläche des Fahrzeugs zu trocknen, welches dann am Stromab
wärtsende vom Roller-Förderband durch die Rückseite aus der Autowaschan
lage herausbefördert wird.
Es ist daher ein Bedürfnis für eine Autowaschanlage gegeben, die die gleiche
wie die oben beschriebene, öffentlich bekannte Autowaschanlage ist, außer,
dass sie ohne Wachsabschnitt ist, d. h. eine Autowaschanlage, die gestaltet
ist, um nur das Waschen und Trocknen von einem Fahrzeug durchzuführen
und nicht die Anbringung von einem Flüssigwachs durchzuführen, so dass sie
einfach in der Konstruktion und reduziert in den Kosten ist. Versuche, solch
eine Autowaschanlage ohne den Wachsabschnitt auszustatten, bergen fol
gende Probleme in sich:
Der Waschabschnitt und der Trocknungsabschnitt grenzen aneinander an, mit
einem kurzen Abstand dazwischen. Und während die Trocknung durch die
Trocknungsdüsen von dem Trocknungsabschnitt durchgeführt wird, wird wäh
rend der Zeit ebenso das Waschen von der Oberfläche von einem Fahrzeug
mit den Waschbürsten von dem Waschabschnitt durchgeführt, so dass Sprit
zer von Wasser, produziert durch das Bürsten von dem Fahrzeug durch
Gebrauch der Waschbürsten und durch Sprühen von Waschwasser und dem
flüssigen Reinigungsmittel, den Trocknungsabschnitt erreichen, die das Prob
lem verursachen, dass eine zufriedenstellende Trocknung nicht erreicht wer
den kann.
Folglich, wenn der Abstand zwischen dem Waschabschnitt und dem Trock
nungsabschnitt vergrößert ist, nimmt die Länge von der Autowaschanlage zu,
was einen zusätzlich Platz erfordert, was wiederum einen größeren Installati
onsraum für die Autowaschanlage erfordert, so dass es schwierig ist, die sel
bige z. B. in einer Tankstelle aufzubauen.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Autowaschanlage vorzusehen,
welche diese Probleme löst und welche keinen größeren Aufbauplatz für die
Autowaschanlage erfordert und mit der eine zufriedenstellende Trocknung
möglich ist.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, sieht die Erfindung eine Autowaschanlage vor,
die angepasst ist, ein Fahrzeug zu waschen, während das Fahrzeug und die
Autowaschanlage relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage so konstruiert ist, dass sie in ein Vorderteil und ein
Rückteil geteilt ist, die separat verfahren werden können, wobei das Vorderteil
mit einer Wascheinrichtung für das Waschen des Fahrzeuges ausgestattet ist
und das Rückteil mit einer Trocknungseinrichtung für die Trocknung des Fahr
zeugs ausgestattet ist.
Mit solch einer Anordnung, bei der das Vorderteil und das Rückteil separat
verfahren, ist es möglich, den Abstand zwischen der Wascheinrichtung, die
gerade wäscht, und der Trocknungseinrichtung, die gerade trocknet, zu maxi
mieren, so dass die Trocknung vor einer Behinderung durch Spritzer vom
Wasser, verursacht durch das Waschen, schützbar ist, so dass eine zufrieden
stellende Trocknung die ganze Zeit garantiert ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Autowaschanlage;
Fig. 3 zeigt ein Anordnungsdiagramm von Maschinen und Werkzeu
gen in einem Hauptteil der Autowaschanlage;
Fig. 4 zeigt ein Anordnungsdiagramm eines Motorhaubenhöhen-
Detektionssensors der Autowaschanlage;
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Kontrollsystems der
Autowaschanlage;
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Kontrolleinrichtung der Auto
waschanlage;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Erklärung eines Abstandes zwischen
dem Hauptteil der Autowaschanlage und einem zu waschen
den Fahrzeug;
Fig. 8-10 sind Flussdiagramme, die die vorkommenden Verfahrens
schritte der Reihe nach in einem üblichen "ersten Prozess"-
Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 11a-11h, 12i-12p, und 13q-13s
sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens
schritte der Reihe nach in dem üblichen "erster Prozess"-Steu
erungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 14a-14g sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens
schritte der Reihe nach in einem "zweiten Prozess"-Steue
rungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 15a-15e sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens
schritte der Reihe nach in einem "dritten Prozess"-Steuerungs
verfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das die vorkommenden Verfahrens
schritte in einem "Rückteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit"
(rear pulse encoder abnormal time)-Steuerungsverfahren für
die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 17a-17h sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens
schritte, in dem "Rückteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit"-
Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die vorkommenden Verfahrens
schritte in einem "Vorderteil-Impulskodierer bei abnormaler
Zeit" (front pulse encoder abnormal time)-Steuerungsverfahren
für die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 19a-19h und 20i-20k
sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens
schritte in dem "Vorderteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit"-
Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 21 ist eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 ist eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23 ist eine schematische Draufsicht einer Autowaschanlage ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 24 ist eine schematische Draufsicht einer Autowaschanlage ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform von der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3, bezeichnet die Nummer 1 eine durchfahrtsgestaltete Auto
waschanlage, die über einem zu waschenden Fahrzeug 2 steht, und die adap
tiert ist, um sich entlang eines festgelegten Weges α in der Längsrichtung von
dem Fahrzeug 2 zu bewegen. Diese Autowaschanlage 1 ist so aufgebaut,
dass sie während der Vorwärtsbewegung entlang des festgelegten Weges α
das Fahrzeug 2 wäscht und sie nach Beendigung des Waschen das Fahrzeug
veranlasst, sie an der Rückseite von der Autowaschanlage 1 zu verlassen.
Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Ausgestaltung so, dass nach
Beendigung des Autowaschens, das Fahrzeug 2 in der transversalen Richtung
orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 abfährt.
Die Autowaschanlage 1 ist konstruiert, um in ein Vorderteil 1A, das mit einer
Wascheinrichtung für das Waschen des Fahrzeugs 2 ausgestattet ist, und in
ein Rückteil 1B, das mit einer Trocknungseinrichtung für die Trocknung des
Fahrzeugs 2 ausgestattet ist, geteilt zu sein, so dass diese zu einem separier
ten Bewegen auf einem Paar von auf einer Bodenoberfläche 4 liegenden Füh
rungsschienen 5 mit jeweils einer Mehrzahl von Rädern (Verfahr-Räder) 3 fä
hig sind. Weiter sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B mit einem
Draht (beispielsweise einem Kabel) 6 verbunden, so dass sie frei zueinander
und auseinander bewegbar sind. Eine Abdeckung (beispielsweise eine Abde
ckungseinrichtung) 7 ist vorgesehen, so dass durch diese das Vorderteil und
Rückteil 1A und 1B aussieht, als wenn diese eine einzige Einheit wären, wenn
diese beabstandet getrennt voneinander stehen und dass diese beabstandet
getrennte Lücke bedeckt ist. Die Abdeckung 7 ist an dem vorderen Ende des
Vorderteils 1A fixiert und an dem Rückteil 1B ist es verschiebbar gemäß deren
Bewegung zueinander und auseinander. In dem inneren, oberen Abschnitt der
Abdeckung 7 auf der Seite des Vorderteils 1A ist ein Bogen 8 (Fig. 3) vorgese
hen, um Wasser am Spritzen in einer transversalen Richtung orthogonal zu
der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 während des Autowa
schens zu hindern, was später noch beschrieben wird.
In dem Vorderteil 1A sind als Wascheinrichtungen für das Fahrzeug 2, in der
Reihenfolge von der Vorderseite zur Rückseite angeordnet:
- - ein Paar von rechten und linken Schwingbürsten 11, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen in einer transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 durchführen können, zum Waschen der Reifen und der unteren seitlichen Oberfläche des Fahrzeugs 2,
- - eine Oberbürste 12, die vertikal bewegbar ist zum Waschen der oberen Oberfläche von dem Fahrzeug 2, und
- - ein Paar von Seitenbürsten 13, die transversal bewegbar sind zum Waschen der vorderen und hinteren Oberfläche und beider Seitenoberflächen des Fahrzeugs 2. Weiter ist eine Sprüheinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, zum Sprühen von Waschwasser oder flüssigem Reinigungsmittel oder einem flüssigen Wachs auf das Fahrzeug 2. Weiter sind die Seitenbürsten 13 mit einem Seitenbürsten-Ganz-Geschlossen-Status-Detektionsbegren zungsschalter 14 (Fig. 5) für die Detektion des ganz geschlossenen Zu stands der Seitenbürsten 13, und einem Seitenbürsten-Ganz-Offen-Status- Detektionsbegrenzungsschalter 15 (Fig. 5) zur Detektion des ganz offenen Zusands der Seitenbürsten 13 ausgestattet.
Weiter ist, als Einrichtung zur Führung des Fahrzeuges 2 zu einer Fahr
zeugstoppposition (Fig. 4: Autowaschposition), ein Stoppführungsschild 16 zur
Führung des Fahrers des Fahrzeugs 2 zu einer Stoppposition am vorderen
Ende des Vorderteils 1A und hinter der Fahrzeugstoppposition installiert, und
eine rote Führungshinweislampe 17 und ein Lautsprecher (als Beispiel einer
Ansageeinrichtung) 18 ist auf der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A in
stalliert. Das Stoppführungsschild 16 wird in der vorderen seitlichen Region
aufgenommen, wenn das Autowaschen gestartet ist.
In dem Rückteil 1B sind als Einrichtungen zum Trocknen des Fahrzeuges 2
eine Oberdüse 21, die vertikal bewegbar zum Trocknen der oberen Oberfläche
von dem Fahrzeug 2 ist, ein Paar von Seitendüsen 22, die transversal beweg
bar zum Trocknen der beiden seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs 2 sind,
und ein paar von rechten und linken Blaseinrichtungen 23, die simultan mit den
beiden Düsen 21 und 22 zu deren Luftzuführung kommunizieren, installiert.
Die folgenden unterschiedlichen Sensoren sind in dem Vorderteil 1A installiert.
Das heißt, in der vorderen Oberfläche im oberen Abschnitt des Vorderteils 1A
ist ein Autohöhensensor (Fahrzeugdetektionseinrichtung) 26 installiert, der
einen Ultraschallsensor für die Detektion des Fahrzeuges 2 aufweist, und in
dem unteren Ende des Vorderteils 1A sind ein Vorderteil-HP-Begrenzungs
schalter 27 zur Detektion, dass das Vorderteil 1A in einer Verfahrstartposition
(Heimposition; abgekürzt als HP) ist, und ein Vorderteil-OP-Begrenzungs
schalter 28 zur Detektion, dass das Vorderteil 1A in einer Verfahrendposition
(Gegenseiteposition; abgekürzt als OP) ist, installiert.
Weiter, wie im Detail in Fig. 4 gezeigt, ist ein Auto-Anlageneintrittsdetektor 29,
der einen fotoelektrischen Schalter für die Detektion des Auto-Anlageneintritts
von dem Fahrzeug 2 aufweist, in der Fahrzeugstoppposition installiert, so dass
es vorwärts von der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A hineinragt, und
ein Fahrzeuglängensensor 30 der einen fotoelektrischen Schalter für die De
tektion des Eintritts des Fahrzeugs 2 in das vordere Ende des Vorderteils 1A
aufweist, ist in und angrenzend zu der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A
installiert. Weiter sind, im vorderen Ende des Vorderteils 1A und hinter der
Fahrzeugstoppposition ein Fahrzeugfrontend-Detektionssensor 31, der einen
fotoelektrischen Schalter für die Detektion, dass das Fahrzeug 2 die Region
innerhalb des Stoppführungsschilds 16 erreicht, aufweist, installiert, und, als
eine Einrichtung für die Detektion der Höhe von der Motorhaube 2A von dem
Fahrzeug 2, ist ein Motorhaubenhöhen-Detektionssensor 32, der eine Mehr
zahl (4 Einheiten in der Figur) von fotoelektrischen Schaltern aufweist, die pa
rallel einer über dem anderen mit ihren optischen Achsen, die horizontal aus
gerichtet sind, angeordnet sind, vorgesehen. Der Motorhaubenhöhen-Detekti
onssensor 32 detektiert die Höhe der Motorhaube 2A des Fahrzeugs 2 derge
stalt, dass die optischen Achsen der fotoelektrischen Schaltern von der Motor
haube 2A des Fahrzeugs 2 abgeschnitten werden.
Weiter sind die Seitenbürsten 13 mit einem Vorderwagenkörper-Detektions
begrenzungsschalter 33 (Fig. 5) ausgestattet, welcher, wenn die Seitenbürsten
13 das Fahrzeug 2 kontaktieren, um zu der OP-Seite zu kippen, aktiviert ist,
um den Vorderwagen des Fahrzeugs 2 zu detektieren, und mit einem Hinter
wagenkörper-Detektionsbegrenzungsschalter 34 (Fig. 5), welcher, wenn die
Seitenbüsten 13 das Fahrzeug 2 kontaktieren, um zu der HP-Seite zu kippen,
aktiviert ist, um den Hinterwagen des Fahrzeugs 2 zu detektieren. Weiter ist
das Stoppführungsschild 16 mit einem Führungsschild-Krümmungssensor (als
Beispiel einer Kontaktdetektionseinrichtung für die Kontaktdetektion mit einem
zu waschenden Fahrzeug) 35 (Fig. 5) ausgestattet, welcher, wenn das Stopp
führungsschild 16 das Fahrzeug 2 kontaktiert, um umzukippen, aktiviert ist, um
das Fahrzeug 2 zu detektieren. Weiter hat eines der Räder 3 einen Vorder
teilimpuls-Kodierer 36 (ein Beispiel von einer Vorderteilbewegungs-Detekti
onseinrichtung) (Fig. 5), der mit dessen rotierender Welle verbunden ist.
Weiter ist das Rückteil 1B mit den folgenden unterschiedlichen Sensoren aus
gestattet.
So ist, wie in Fig. 1 gezeigt, das untere Ende von dem Rückteil 1B mit einem
Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 für die Detektion, dass das Rückteil 1B in
einer Verfahrstartposition (Heimposition; abgekürzt als HP) ist, und mit einem
Rückteil-OP-Begrenzungsschalter 38, für die Detektion, dass das Rückteil 1B
in einer Verfahrendposition (Gegenseiteposition; abgekürzt als OP) ist, aus
gestattet. Weiter, rückwärts herausragend von der Rückseite (rückseitiges
Ende) des Rückteils 1B ist ein Auto-Anlagenaustritts-Detektor 39, der einen
fotoelektrischen Schalter aufweist, für die Detektion des Austritts des Fahr
zeugs 2 von der Auto-Anlage. Weiter hat eines der Räder 3 einen Rückteilim
puls-Kodierer 40 (ein Beispiel für eine Rückteilbewegungs-Detektionseinrich
tung) (Fig. 5), der mit dessen rotierender Welle verbunden ist.
Weiter ist die Decke des Rückteils 1B, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Schließ
richtungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 zu Verlang
samungszwecken und einem Schließgrenzen-Bestätigungs-Begrenzungs
schalter 43 zu Stoppzwecken, ausgestattet, als eine Detektionseinrichtung für
die Detektion der relativen Position zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil
1A und 1B, welche verwendbar sind, um von einem zu detektierenden Körper
41, der von einem Ende der Abdeckung 7 nach innen ragt, aktiviert zu sein,
und mit einem Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter (als Bei
spiel für eine Zwischenraumdetektierungseinrichtung, die verwendbar ist, um
aktiviert zu sein, wenn der Zwischenraum zwischen dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B konstant ist) 45 zum Zwecke des Verfolgens und einem
Endgrenze(offene Grenze)-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 46 zum Zwecke
des Stoppens, welche verwendbar sind, um von einem zu detektierenden Kör
per 44, der vom anderen Ende der Abdeckung 7 hineinragt, aktiviert zu sein.
Der Schließrichtungs-Verlangsamungs-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 42
mit dem Zweck der Verlangsamung ist so eingestellt, dass er aktiviert werden
wird, wenn es notwendig ist, das Vorderteil 1A oder das Rückteil 1B zu ver
langsamen, in dem Fall, wo das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B sich
bewegen, während sie sich näherkommen. Der Schließgrenze-Bestätigungs-
Begrenzungsschalter 43 mit dem Zweck des Stoppens ist angeordnet an einer
Position (Schließgrenze-Position), wo das Vorderteil und das Rückteil 1A und
1B mechanisch am Nähesten zueinander sein können. Weiter ist der Bahn
verfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 für den Zweck des Verfol
gens so angeordnet, dass er aktiviert werden wird, wenn der Abstand zwi
schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich wird zu einem Bahn
verfolgungsabstand (setze Zwischenraumabstand; ein größtmöglicher Zwi
schenraumabstand, der es dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B er
laubt, sich während des Verfolgens zu bewegen) L. Der Endgrenze-Bestäti
gungs-Begrenzungsschalter 46 zum Zwecke des Stoppens ist an einer Posi
tion angeordnet (Schließgrenze-Position), wo das Vorderteil und das Rückteil
1A und 1B den mechanisch größten Abstand voneinander aufweisen.
Weiter, wie in Fig. 3 gezeigt, sind eine Vielzahl von Sets (zwei Sets in Fig. 3)
von Dazwischenkomm-Bestätigungssensoren 47, die einen fotoelektrischen
Schalter aufweisen, installiert, um die Anwesenheit (oder das Dazwischen
kommen) von einem Gegenstand oder einer Person zwischen dem Vorderteil
und dem Rückteil 1A und 1B zu detektieren. Weiter ist ein Arm 49 zwischen
dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B installiert, um die elektrischen Ka
bel, die für die Zuführung der Elektrizität und für das Erhalten und Senden von
Daten verwendet sind, zu unterstützen.
Weiter, wie in Fig. 1 gezeigt, ist vor dem vorderen Ende der Führungsschienen
5 eine Überquerungsschranke 51 zur Kontrolle des Vorrückens des Fahrzeugs
2 zu der Autowaschposition angeordnet und ein Bedienfeld 52 mit darauf an
geordneten Betätigungsschaltern für die Starteingabe, die Stoppeingabe, das
Autowaschprogramm, etc. Weiter ist hinter dem hinterem Ende der Führungs
schienen 5 eine Ausgangssignallampe 53 angeordnet, die den Fahrer des
Fahrzeugs 2 dazu veranlasst, rechtzeitig nach Beendigung des Autowaschens
sich zu entfernen (von der Autowaschposition zu fliehen). Weiter ist das Be
dienfeld 52 mit einem Lautsprecher 54 ausgestattet (Fig. 5).
Wie oben beschrieben, ist der Aufbau so gewählt, dass das Fahrzeug 2 die
Autowaschposition in der transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung
der Bewegung der Autowaschanlage 1 verlässt. Als eine Austritts-Detekti
onseinrichtung zum Detektieren des Austritts des Fahrzeugs 2 ist ein Austritts-
Detektionssensor 56 zum Detektieren des Austritts des Fahrzeugs 2 in der
Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Fahrzeugwaschanlage
1 vorgesehen. Der Austritts-Detektionssensor 56 besteht aus drei fotoelektri
schen Schaltern des Transmissionstyps (oder des koaxialen Reflektionstyps),
die so angeordnet sind, dass die optischen Achsen den Austrittsweg des Fahr
zeugs 2 an drei Stellen kreuzen, z. B. innerhalb der Schienen 5, oberhalb der
Schienen 5 und außerhalb der Schienen 5.
Ein Kontrollblockdiagramm der Autowaschanlage der oben beschriebenen
Konstruktion ist in Fig. 5 gezeigt.
Wie gezeigt, umfasst der Kontrollblock der Autowaschanlage:
- - eine Kontrolleinrichtung 61, die einen Mikrocomputer aufweist, der in dem Vorderteil 1A, etc. aufgenommen ist,
- - ein Sensorsystem 62, das ein Bedienfeld 52 aufweist,
- - einen Autohöhensensor 26,
- - Begrenzungsschalter 27 und 28,
- - Impulskodierer 46 und 40, etc., welche mit der Kontrolleinrichtung 61 verbunden sind,
- - ein Fahrsystem 64, das eine Fahrantriebseinrichtung (einschließlich einem Bewegungsmotor) 63A aufweist, die mit den Rädern 3 des Vorderteils 1A verbunden ist, um das Vorderteil 1A zum Verfahren durch das Antreiben der Räder 3 zu veranlassen,
- - eine Fahrantriebseinrichtung (einschließlich einem Bewegungsmotor) 63B, die mit den Rädern 3 des Rückteils 1B verbunden ist, um das Rückteil 1B zum Verfahren durch das Antreiben der Räder 3 zu veranlassen,
- - Bürsten 11, 12, und 13,
- - Trocknungsdüsen 21 und 22,
- - ein Stoppführungsschild 16, etc.,
- - eine Überquerungsschranke 51,
- - eine Ausgangssignallampe 53, und
- - eine Audioausgabeeinrichtung (als Beispiel einer Ansageeinrichtung) 65.
Die Audioausgabeeinrichtung 65 wählt voreingegebene Audiodaten gemäß der
von der Kontrolleinrichtung 61 vorgegebenen Codenummer aus, ausgegeben
zu dem entsprechenden Lautsprecher 18 oder 54, um eine verbale Ansage zu
machen (als Beispiel einer Ansage). Beispiele für die Codenummern und den
Inhalt der Ansagen sind wie folgend.
Codenummer 1: Bitte fahren Sie Ihr Auto langsam zum Stoppführungsschild.
Codenummer 2: Bitte fahren Sie langsam bis die rote Führungshinweislampe angeht.
Codenummer 3: Bitte halten Sie Ihr Auto an (1 Sekunde später); Bitte stellen Sie den Gang in Parkposition und ziehen Sie Ihre Hand bremse hart an. Schalten Sie den Motor aus, wenn Sie das Fenster geschlossen haben. Das Autowaschen wird bald ge startet.
Codenummer 4: Sie haben Ihr Auto zu weit gefahren. Bitte fahren Sie das Frontende Ihres Autos zum Stoppführungsschild.
Codenummer 5: Das Autowaschen ist beendet.
Codenummer 6: Bitte starten Sie Ihr Auto, um die Autoanlage langsam zu ver lassen.
Codenummer 7: Vorsicht, die Autowaschanlage fährt zurück.
Codenummer 1: Bitte fahren Sie Ihr Auto langsam zum Stoppführungsschild.
Codenummer 2: Bitte fahren Sie langsam bis die rote Führungshinweislampe angeht.
Codenummer 3: Bitte halten Sie Ihr Auto an (1 Sekunde später); Bitte stellen Sie den Gang in Parkposition und ziehen Sie Ihre Hand bremse hart an. Schalten Sie den Motor aus, wenn Sie das Fenster geschlossen haben. Das Autowaschen wird bald ge startet.
Codenummer 4: Sie haben Ihr Auto zu weit gefahren. Bitte fahren Sie das Frontende Ihres Autos zum Stoppführungsschild.
Codenummer 5: Das Autowaschen ist beendet.
Codenummer 6: Bitte starten Sie Ihr Auto, um die Autoanlage langsam zu ver lassen.
Codenummer 7: Vorsicht, die Autowaschanlage fährt zurück.
Die Kontrolleinrichtung 61, wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst:
- - einen Vorderteilzähler (ein Beispiel für eine Vorderteilbewegungs-Detekti onseinrichtung) 66, der angebracht ist, um durch den Vorderteil-HP-Be grenzungsschalter 27 zurückgestellt zu sein, und die Ausgabeimpulse von dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 zu zählen, so dass die zurückgelegte Distanz X von der HP von dem Vorderteil 1A detektierbar ist,
- - einen Rückteilzähler (als Beispiel für eine Rückteilbewegungs-Detekti onseinrichtung) 67, der angebracht ist, um durch den Rückteil-HP-Begren zungsschalter 27 zurückgestellt zu sein, und die Ausgabeimpulse von dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 zu zählen, so dass die zurückgelegte Distanz Y von der HP von dem Rückteil 1B detektierbar ist,
- - einen Autolängen-Messabschnitt 68, der angebracht ist, um die Zählwerte (zurückgelegte Distanz) x1 (siehe Fig. 7) von dem Vorderteilzähler 66 zu speichern, wenn ein Autolängensensor 30 aktiviert ist (eingeschalten) und um die Zählwerte (zurückgelegte Distanz) x2 (siehe Fig. 7) von dem Vor derteilzähler 66 zu speichern, wenn der Autolängensensor 30 deaktiviert ist (ausgeschalten) und um die Autolänge Z (= x2-x1) (siehe Fig. 7) von dem Fahrzeug 2 durch Subtraktion unter Verwendung dieser Zählwerte (zu rückgelegte Distanz) zu messen,
- - einen Rückteilpositions-Detektionsabschnitt 69 mit einer voreingestellten Distanz (Zählwert) Y (siehe Fig. 7) zwischen dem Autolängensensor 30 und dem hinteren Ende des Rückteils 1B, wenn der Schließgrenze-Bestä tigungs-Begrenzungsschalter 43 aktiviert ist, und der angeordnet ist, um eingegebene Daten in den Zählwert (zurückgelegte Distanz) x1 einzuset zen und die Autolänge Z, die durch den Autolängen-Messabschnitt 68 er mittelt ist, wenn der Autolängensensor 30 aktiviert ist (eingeschalten), und um zu detektieren, dass die zurückgelegte Distanz Y von der HP des Rückteils 1B durch den Heckzähler 67 ermittelt gleich wird mit dem ad dierten Wert der Distanzen (x1 + Y + Z), z. B., dass das hintere Ende von dem Rückteil 1B das Ende des Fahrzeugs 2 erreicht,
- - einen Reihenfolge-Abschnitt 70, der angeordnet ist, um darin Prozesssig nale eingegeben zu haben und zu speichern, wie z. B. für Start und Stopp von dem Bedienfeld 52, und Detektionssignale von dem Sensorsystem 62, um darin die zurückgelegte Distanz X von der HP von dem Vorderteil 1A, detektiert durch den Vorderteilzähler 66, und die zurückgelegte Distanz Y von der HP von dem Rückteil 1B, detektiert durch den Rückteilzähler 67, eingegeben zu haben, um darin das Detektionssignal vom Rückteilpositi ons-Detektionsabschnitt 69, das detektiert, dass das hintere Ende des Rückteils 1B das hintere Ende des Fahrzeugs 2 erreicht hat, eingegeben zu haben, und der angeordnet ist, während des Erkennens der Distanz X, die von dem Vorderteil 1A zurückgelegt wurde, oder der Distanz Y, die von dem Rückteil 1B zurückgelegt wurde, und der Außenkontur von dem Fahr zeug 2 von den Autohöhendaten, die mittels dem Autohöhensensor 26 gefunden wurden, um, gemäß diesen Prozesssignalen, Detektionssignalen und Daten, das Fahrsystem 64, die Überquerungsschranke 51, die Aus gangssignallampe 53 und die Audioausgabeeinrichtung 65 zu steuern, wo durch der vollständige Betrieb der Autowaschanlage 1 gesteuert bzw. ge regelt wird, um den Autowaschbetrieb durchzuführen,
- - einen Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71, der bestätigt, dass sich das Vorderteil 1A bewegt, durch ein Vorderteil-Bewegungssignal (das später beschrieben wird) eingegeben von dem Reihenfolge-Abschnitt 70, woraufhin er bestätigt, ob er Ausgangsimpulse von dem Vorderteilimpuls- Kodierer 36 erhält, woraufhin, wenn er bestätigt, dass er dies nicht erhält, eine Ausgabe eines Vorderteilimpuls-Fehlersignals zu dem Reihenfolge- Abschnitt 70 erfolgt, und
- - einen Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 72, der bestätigt, dass sich das Rückteil 1B bewegt, durch ein Rückteil-Bewegungssignal (das später beschrieben wird) eingegeben von dem Reihenfolge-Abschnitt 70, woraufhin er bestätigt, ob er Ausgangsimpulse von dem Rückteilimpuls- Kodierer erhält, woraufhin, wenn er bestätigt, dass er dies nicht erhält, eine Ausgabe eines Rückteilimpuls-Fehlersignals zu dem Reihenfolge-Abschnitt 70 erfolgt.
Die Prozesse von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, den Bürsten
11, 12 und 13, den Trocknungsdüsen 21 und 22, und der Blaseinrichtung 23
unter der Kontrolle von dem Reihenfolge-Abschnitt 70 von der Kontrolleinrich
tung 61 werden nun im Detail beschrieben.
Ein erster Prozess, mit den normal durch den Vorderteil- und Rückteilzähler 66
und 67 detektierten, zurückgelegten Distanzen X und Y, wird zuerst im Detail
mit Bezug auf die Flussdiagramme der Fig. 8-10 und den Prozesserläute
rungsansichten, die in den Fig. 11-13 gezeigt sind, beschrieben. D. h., dass
eine Erklärung für die Situation gegeben wird, in der kein Vorderteilimpuls-
Fehlersignal von dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71 in den
Reihenfolge-Abschnitt 70 eingegeben ist und kein Rückteilimpuls-Fehlersignal
von dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 72 in den Reihenfolge-Ab
schnitt 70 eingegeben ist. Außerdem, wie in Fig. 11a gezeigt, wird angenom
men, dass das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B in der HP, welches die
Warteposition ist, gestoppt sind und dass kein Fahrzeug 2 vorgesehen ist, das
gewaschen wird, wobei das Fahrzeug 2 vor der Überquerungsschranke 51 an
gehalten wird. Es wird weiter vorausgesetzt, dass das Paar von Seitenbürsten
21 geschlossen ist und dass die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 angeho
ben oder entsprechend der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 abgesenkt sind.
Wenn der Autowaschmodus, notwendig für das Autowaschen, durch das Be
dienfeld 52 (Schritt-1) gewählt ist, wird eine Öffnungsanweisung an die Über
querungsschranke 51 ausgegeben, um zu öffnen (Schritt-2). Anschließend ist
die Autowaschanlage 1 zu der Audioausgabeeinrichtung 65 spezifiziert, um
die Codenummer 1 auszugeben und der Lautsprecher 18 von der Autowasch
anlage 1 wiederholt dreimal die Ansage: "Bitte fahren Sie Ihr Auto langsam
zum Stoppführungsschild" (Schritt-3). Anschließend ist die Autowaschanlage 1
spezifiziert und die Codenummer 2 ist zu der Audioausgabeeinrichtung 65
ausgegeben und der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 macht die
Ansage: "Bitte fahren Sie langsam bis die rote Führungshinweislampe angeht"
(Schritt-4).
Dadurch, wie in Fig. 11b gezeigt, öffnet die Überquerungsschranke 51 und das
Fahrzeug 2 wird dem Stoppführungsschild 16 angenähert.
Gemäß den oben beschriebenen Ansagen wird das Fahrzeug 2 angenähert
und der Auto-Anlageneintritts-Detektor 29 ist aktiviert (Schritt-5), woraufhin die
rote Führungshinweislampe 17 leuchtet (Schritt-6). Dann ist die Codenummer
3 zu der Audioausgabeeinrichtung 65 durch die Spezifizierung der Autowasch
anlage 1 ausgegeben, so dass der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage
1 veranlasst ist, die Ansage zu machen: "Bitte halten Sie Ihr Auto an. (1 Se
kunde später); Bitte stellen Sie den Gang in Parkposition und ziehen Ihre
Handbremse hart an. Schalten Sie den Motor aus, wenn Sie das Fenster ge
schlossen haben. Das Autowaschen wird bald gestartet." (Schritt-7). Und eine
Schließanweisung ist an die Überquerungsschranke 51 (Schritt-8) ausgege
ben. Damit ist das Fahrzeug 2 in der Autowaschposition vor dem Stoppfüh
rungsschild 16 gestoppt und die Überquerungsschranke 51 ist geschlossen,
um den Eintritt des nächsten Fahrzeugs 2 zu verhindern. Außerdem, wenn
sich das Fahrzeug 2 annähert, berührt es das Stoppführungsschild 16, um den
Führungsschild-Krümmungssensor 35 oder den Fahrzeugfrontend-Detektions
sensor 31 zu aktivieren, woraufhin die Autowaschanlage 1 spezifiziert ist und
die Codenummer 4 wird an die Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, und
der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 macht die Ansage: "Sie ha
ben Ihr Auto zu weit gefahren. Bitte stellen Sie das Frontend von Ihrem Auto
zu dem Stoppführungsschild" und die rote Führungshinweislampe 17 ist abge
schalten. Und das Fahrzeug 2 wird gemäß der Ansage zurückgefahren, bis der
Führungsschild-Krümmungssensor 35 und der Fahrzeugfrontend-Detektions
sensor 31 deaktiviert werden, und nur der Auto-Anlageeintritts-Detektor 29 ak
tiviert ist, woraufhin der Schritt-6 und der Schritt-7 durchgeführt sind.
Dann werden Bürstenrotations-Anweisungssignale zu den Bürsten 11, 12 und
13 (Schritt-9), und ein Verwahrungs-Anweisungssignal wird zu dem Stoppfüh
rungsschild 16 (Schritt-10) ausgegeben. Daraufhin wird ein Autowasch-Anwei
sungssignal zu der Schwingbürste 11 (Schritt-11) ausgegeben und eine Vor
wärts-Bewegungsanweisung wird zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von
dem Vorderteil 1A (Schritt-12) ausgegeben. Außerdem, wenn eine Vorwärts-
oder Rückwärts-Bewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A
von dem Vorderteil 1A ausgegeben ist, wird ein Vorderteil-Bewegungssignal zu
dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71 (künftig das gleiche) aus
gegeben.
Mit dieser Anordnung, wie in Fig. 11c gezeigt, nachdem das Stoppführungs
schild 16 verwahrt ist, wird das Vorrücken von dem Vorderteil 1A gestartet, um
das Waschen von den Reifen und der unteren Abschnitte von den Seitenober
flächen von dem Fahrzeug 2 mit der Schwingbürste 11 durchzuführen.
Weiter, wenn sich das Vorderteil 1A um den Bahnverfolgungsabstand L be
wegt, um den Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 (Schritt-
13) zu aktivieren, wird eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe
gungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B (Schritt-14) ausgegeben. Außer
dem, wenn eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahr
bewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben ist, wird ein
Rückteil-Bewegungssignal zu dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt
72 (künftig das gleiche) ausgegeben.
Dadurch, wie in Fig. 11d gezeigt, mit dem beibehaltenen Bahnverfolgungsab
stand L zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das
Rückteil 1B ebenfalls die Vorwärtsbewegung.
Anschließend, wie in Fig. 11e gezeigt, berühren die Seitenbürsten 13 die
Frontoberfläche von dem Fahrzeug 2 und sind schräg gestellt, um den Vor
derwagenkörper-Detektions-Begrenzungsschalter 33 zu aktivieren, und das
Signal daraus ist in den Reihenfolge-Abschnitt 70 (Schritt-15) eingegeben,
woraufhin eine Stoppanweisung zu der jeweiligen Fahrbewegungseinrichtung
63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben ist
(Schritt-16). Anschließend ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der
Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-17),
und wenn das Signal von dem Vorderwagenkörper-Detektions-Begren
zungsschalter 33 aus ist (Schritt-18), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbe
wegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-19) und
eine Öffnungsanweisung zu den Seitenbürsten 13 ist ausgegeben (Schritt-20).
Dadurch, nachdem das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B vorgerückt sind,
sind diese durch das Signal von dem Vorderwagenkörper-Detektions-Begren
zungsschalter 33 gestoppt. Anschließend fährt das Vorderteil 1A zurück, und,
wie in Fig. 11f gezeigt, wenn es stoppt, mit einem Kontakt mit den Seitenbürs
ten 13, ist die Frontoberfläche des Fahrzeugs 2 durch die Bürsten 13 gewa
schen.
Anschließend wird eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe
gungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-21), und
eine Absenkanweisung wird zu der Oberbürste 12 ausgegeben, um auf ein
Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhau
benhöhen-Detektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-22). Und wenn
die Oberbürste 12 am Frontend von dem Fahrzeug 2 positioniert ist (wenn das
Vorderteil 1A die Distanz zwischen der Oberbürste 12 und den Seitenbürsten
13 in Abhängigkeit mit der gefahrenen Distanz, die durch den Vorderteilzähler
66 detektiert ist, sich rückwärts bewegt) (Schritt-23), wird eine Stoppanweisung
zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben
(Schritt-24). Dadurch, wie in Fig. 11g gezeigt, stoppt das Vorderteil 1A mit der
Oberbürste 12 am Frontend von dem Fahrzeug 2 positioniert. Zu dieser Zeit
sind die Seitenbürsten 13 in ihrem offenen Status und der Abstand zwischen
dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist auf einen Wert reduziert, der
zu der rückwärtsbewegten Distanz von dem Vorderteil 1A korrespondiert.
Anschließend ist ein Autowaschanweisungssignal zu der Oberbürste 12 und
den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-25) und eine Vorwärtsbewegungs
anweisung wird zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A
ausgegeben (Schritt-26). Dadurch, wie in Fig. 11h gezeigt, startet das Vorder
teil 1A die Vorwärtsbewegung, während die obere Oberfläche und beide Sei
tenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Oberbürste 12 und die Seiten
bürsten 13 gewaschen werden. Und, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs-
Begrenzungsschalter 45 durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A
aktiviert ist (Schritt-27), ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbe
wegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-28). Da
durch, wie in Fig. 12i gezeigt, startet das Rückteil 1B ebenfalls die Vorwärts
bewegung mit beibehaltenem Bahnverfolgungsabstand L zwischen dem Vor
derteil und dem Rückteil 1A und 1B.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu der Blaseinrichtung 23 für die Trock
nungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29) und eine Absenkanweisung ist
zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die
Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhen-Detektionssensor 32
detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 12j und 12k ge
zeigt, senkt die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 ab und die
obere Oberfläche und beide Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 sind
durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 getrocknet. Zu dieser Zeit ist das Wa
schen des Fahrzeugs 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 durchgeführt. Der Ab
stand zwischen den Bürsten 11, 12 und 13 und den Trocknungsdüsen 21, 22
ist durch den Bahnverfolgungsabstand L oder mehr vorgegeben.
Anschließend ist das Waschen der Seitenoberflächen des Fahrzeugs durch
die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der Rück
seite des Fahrzeugs 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-Gesamt-Ge
schlossen-Status-Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren (Schritt-31),
wird eine Stoppanweisung zu jeder von der Fahrbewegungseinrichtung 63A
und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-32).
Dadurch, wie in Fig. 121 gezeigt, stoppen das Vorderteil und das Rückteil
1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 positioniert an der Rückseite von dem
Fahrzeug 2.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrich
tung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-33), und wenn der Hin
terwagenkörper-Detektions-Begrenzungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist
eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor
derteil 1A ausgegeben (Schritt-35) und eine Öffnungsanweisung ist zu den
Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36). Und eine Vorwärtsbewegungsan
weisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von
dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-37). Wenn
der Seitenbürsten-Gesamt-Offen-Status-Detektions-Begrenzungsschalter 15
aktiviert (Schritt-38) ist, ist eine Stoppbewegungsanweisung zu jeder von den
Bürsten 11, 12 und 13 ausgegeben (Schritt-39) und eine Stoppanweisung ist
zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben
(Schritt-40). Dadurch, wie in Fig. 12m gezeigt, ist das Vorderteil 1A zurückbe
wegt und es ist gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von
dem Fahrzeug 2 berühren und dadurch schräg gestellt sind. Dann, während
der Vorwärtsbewegung, ist das Fahrzeug 2 an seiner Rückseite durch die
Seitenbürsten 13 gewaschen. Wenn die Seitenbürsten 13 vollständig öffnen,
ist die Bewegung von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt und das Vorderteil
1A ist gestoppt. Weiter, wie in Fig. 12n gezeigt, bewegt sich der Rückteil 1B
weiter vorwärts, während die Trocknung von dem Fahrzeug 2 durch die Trock
nungsdüsen 21 und 22 durchgeführt wird.
Anschließend, wenn die Aktivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsa
mungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den Zweck der Verlangsa
mung bestätigt ist (Schritt-41), ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der
Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-42).
Dadurch, wie in Fig. 12o gezeigt, wenn beide von dem Rückteil 1B das
Vorderteil 1A erreichen, setzen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B
beide die Vorwärtsbewegung fort.
Und, wenn das Erreichen von dem hinteren Ende von dem Rückteil 1B an dem
hinteren Ende von dem Fahrzeug 2 durch den Rückteilpositions-Detektion
sabschnitt 69 detektiert ist (Schritt-43), ist eine Stoppanweisung zu jeder der
Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B des Vorderteils und des Rückteils
1A und 1B ausgegeben (Schritt-44), und eine Bewegungsstoppanweisung ist
zu den Trocknungsdüsen 21 und 22 und der Blaseinrichtung 23 ausgegeben
(Schritt-45). Danach, wie in Fig. 12b gezeigt, wenn das hintere Ende des
Rückteils 1B das hintere Ende des Fahrzeugs 2 erreicht, stoppt das Rückteil
1B und das Fahren der Trocknungsdüsen 21 und 22 und der Blaseinrichtun
gen 23 ist gestoppt.
Außerdem, bevor das Erreichen des Rückteils 1B an dem hinteren Ende des
Fahrzeugs 2 durch den Rückteilpositions-Detektionsabschnitt 69 detektiert ist,
wenn der Vorderteil-OP-Begrenzungsschalter 28 aktiviert ist, dann ist eine
Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A
ausgegeben und das Vorderteil 1A ist gestoppt, während wenn der Rückteil-
OP-Begrenzungsschalter 38 aktiviert ist, dann ist eine Stoppanweisung zu der
Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben und das
Rückteil 1B ist gestoppt. Weiter, wenn die Aktivierung von dem Schließrich
tungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 bestätigt ist, ist
eine Verlangsamungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von
dem Rückteil 1B ausgegeben, und wenn die Aktivierung von dem Schließ
grenze-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 43 zum Zwecke des Stoppens
bestätigt ist, ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B
von dem Rückteil 1B ausgegeben.
Anschließend ist eine Einschaltanweisung zu der Ausgangssignallampe 53
ausgegeben, um die Ausgangssignallampe 53 einzuschalten (Schritt-46) und
dann spezifiziert die Autowaschanlage 1 und die Codenummern 5 und 6 sind
zur Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, die den Lautsprecher 18 von
der Autowaschanlage 1 veranlassen, die Ansage zu machen: "Das Autowa
schen ist beendet, bitte verlassen Sie die Autoanlage langsam" (Schritt-47).
Dadurch ist die Ausgangssignallampe 53 eingeschalten, eine Ansage zum
Verlassen ist gemacht und der Fahrer von dem Fahrzeug 2 verlässt mit seinem
Fahrzeug 2 die Autoanlage, wie in Fig. 13q gezeigt.
Anschließend, wenn das Verlassen von dem Fahrzeug 2 durch die Aktivierung
von dem Autoanlagen-Austritts-Detektionssensor 56 bestätigt ist (Schritt-48),
ist eine Ausschaltanweisung zu der Ausgangssignallampe 53 ausgegeben
(Schritt-49). Anschließend spezifiziert die Autowaschanlage 1 und die Code
nummer 7 ist zu der Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, um den Laut
sprecher 18 von der Autowaschanlage 1 die Ansage machen zu lassen: "Ach
tung. Die Autowaschanlage fährt zurück" (Schritt-50). Und eine Rückwärtsbe
wegungsanweisung ist zu jedem von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A
und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-51),
und wenn das Erreichen von dem Vorderteil 1A an der HP durch die Akti
vierung von dem Vorderteil-HP-Begrenzungsschalter 27 bestätigt ist (Schritt-52),
ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem
Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-53). Wenn das Erreichen von dem Rückteil
1B an der HP durch die Aktivierung von dem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter
37 bestätigt ist (Schritt-54), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungs
einrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-55). Dadurch, wie in
Fig. 13r gezeigt, kehren sowohl das Vorderteil als auch das Rückteil 1A und 1B
zu der HP zurück. Anschließend, bevor die Aktivierung von dem Vorderteil-HP-
Begrenzungsschalter 27 für die Detektierung der HP bestätigt ist, wenn die Ak
tivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsamungs-Bestätigungs-Begren
zungsschalter 42 zum Zwecke der Verlangsamung, welche eine Annähe
rungsdetektierungseinrichtung ist, bestätigt ist, ist eine Verlangsamungsanwei
sung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgege
ben, und wenn die Aktivierung von dem Schließgrenze-Bestätigungs-Begren
zungsschalter 43 zum Zwecke des Stoppens bestätigt ist, ist eine Stoppanwei
sung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgege
ben.
Anschließend ist eine Öffnungsanweisung zu der Überquerungsschranke 51
ausgegeben (Schritt-56), um für das nächste Autowaschen fertig zu sein. Da
durch, wie in Fig. 13s gezeigt, ist die Überquerungsschranke 51 geöffnet, um
den Eintritt von dem nächsten Fahrzeug 2 zu erlauben.
Außerdem, wenn die Dazwischenkommen-Bestätigungs-Sensoren 47 aktiviert
sind, das ist, wenn ein Gegenstand oder eine Person aktuell zwischen dem
Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist, ist eine Stoppanweisung zu jedem
von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und
dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben. Dies verhindert ein Einklemmen von
dem Ding oder der Person zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und
1B.
Somit ist die Autowaschanlage 1 so gestaltet, dass das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B so angeordnet sind, um sich einzeln zu bewegen. Wenn
das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B für das Bewegen einzeln verfahren
sind, kann der Abstand zwischen der Wascheinrichtung im Prozess und der
Trocknungseinrichtung im Prozess, welche simultan durchgeführt sind, wie in
den Fig. 12j, 12k und 12l gezeigt, auf den Bahnverfolgungsabstand L oder
mehr eingestellt sein, dadurch ist es möglich, beim Waschen produzierte Was
serspritzer von einer Beeinträchtigung der Trocknung zu vermeiden, so dass
die ganze Zeit ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis garantiert ist.
Weiter macht es die Abdeckung 7 möglich, Wasserspritzer vom Herumfliegen
durch den Zwischenraum zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und
1B zu vermeiden und das Vorderteil und es scheint als ob sich das Rückteil 1A
und 1B als eine Einheit bewegt.
Während bei dem ersten Prozess, der oben beschrieben ist, ein Zustand ge
geben ist, bei dem Waschen und Trocknen gleichzeitig durchgeführt werden,
wie dies in den Fig. 12j, 12k und 12l gezeigt ist, ist es möglich, als einen zwei
ten Prozess den Trockungsprozess nach Beendigung des Waschprozesses
durchzuführen, wie in den prozesserklärenden Ansichten in Fig. 14 gezeigt ist.
Die Auswahl zwischen diesem ersten und zweiten Prozess kann durch Ein
gabe von Auswahldaten in die Kontrolleinrichtung 61 gemacht werden.
Der zweite Prozess wird nun bezugnehmend auf die prozesserklärenden An
sichten in Fig. 14 beschrieben. Anweisungssignale zu den unterschiedlichen
Teilen sind von der Kontrolleinrichtung 61 ausgegeben.
Da der Waschprozess, der auf das Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und
13 angewendet ist, in der ersten Hälfte von dem zweiten Prozess der gleiche
ist wie der Prozess, der in den Fig. 11a-11h und 12i in dem ersten Prozess
gezeigt ist, ist eine Beschreibung davon weggelassen. Der Prozess, der in
Fig. 14a gezeigt ist, zeigt den Zustand des Prozesses von Fig. 12i in dem ers
ten Prozess, in dem das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11,
12 und 13 durchgeführt ist. Weiter ist der Abstand zwischen dem Vorderteil
und dem Rückteil 1A und 1B als der Bahnverfolgungsabstand L definiert.
Zuerst, wie in Fig. 14b gezeigt, bewegen sich die Seitenbürsten 13 um die
Rückseite von dem Fahrzeug 2 herum und sind geschlossen ohne eine Akti
vierung der Trocknungsdüsen 21 und 22, das Vorderteil und das Rückteil 1A
und 1B sind gestoppt und die Seitenbürsten 13 sind an der Rückseite des
Fahrzeugs 2 positioniert.
Dann, wie in Fig. 14c gezeigt, wird das Vorderteil 1A rückwärts bewegt und es
stoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2 be
rühren und gekippt sind.
Dann, wie in Fig. 14d gezeigt, wird das Vorderteil 1A vorwärts bewegt und die
Seitenbürsten 13 werden geöffnet, um die Rückseite von dem Fahrzeug 2 zu
waschen. Wenn die Seitenbürsten 13 vollständig geöffnet sind, ist die Bewe
gung von der Schwingbürste 11, der Oberbürste 12 und den Seitenbürsten 13
gestoppt und das Vorderteil 1A ist gestoppt.
Anschließend, wie in Fig. 14e gezeigt, sind das Vorderteil und das Rückteil 1A
und 1B rückwärts bewegt, während der Bahnverfolgungsabstand L beibehalten
wird, bis das Frontend von dem Fahrzeug 2 direkt unter der Oberdüse 21 an
geordnet ist, woraufhin das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B gestoppt
werden mit Beibehaltung des Bahnverfolgungsabstandes L. Anschließend sind
die Blaseinrichtungen 23 für die Trocknungsdüsen 21 und 22 bewegt, die
Oberdüse 21 wird zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 abgesenkt und die
Trocknung von der oberen Oberfläche und den beiden Seitenoberflächen von
dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist gestartet.
Anschließend, wie in Fig. 14f gezeigt, ist das Rückteil 1B vorwärts bewegt, die
Trocknung von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist
durchgeführt und wenn die Aktivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsa
mungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den Zweck der Verlangsa
mung bestätigt ist (wenn das Rückteil 1B das Vorderteil 1A erreicht), ist das
Vorderteil 1A gestartet, um sich vorwärts zu bewegen und so sind beide Vor
derteil und Rückteil 1A und 1B vorwärts bewegt.
Und, wie in Fig. 14g gezeigt, ist das Vorderteil 1A beim Erreichen der OP ge
stoppt und wenn der OP erreicht ist, ist das Rückteil 1B gestoppt. Anschlie
ßend ist die Bewegung von den Trocknungsdüsen 21 und 22 und den Blasein
richtungen 23 gestoppt. Außerdem, wenn das Rückteil 1B früher das Vorderteil
1A erreicht, um den Schließgrenze-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 43 zum
Zwecke des Stoppens zu aktivieren, ist das Rückteil 1B gestoppt.
Da der anschließende Prozess der gleiche ist wie in den Fig. 13q-13s von
dem ersten Prozess gezeigt ist, ist dafür eine Beschreibung weggelassen.
Somit ist der Trocknungsprozess nach Beendigung von dem Waschprozess
durchgeführt, so dass es möglich ist, die Notwendigkeit für einen Abstand zwi
schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B zwischeneinander während
der Trocknung zu eliminieren.
Während in dem ersten Prozess das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B
einzeln gefahren für das Bewegen sind, ist es möglich, als einen dritten Pro
zess, das Waschen und das Trocknen auszuführen, während das Vorderteil
und das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit verfahren, wie in den prozesser
klärenden Ansichten von Fig. 15 gezeigt ist.
Die Auswahl zwischen dem ersten, dem zweiten und dem dritten Prozess kann
durch Eingabe von Auswahldaten in die Kontrolleinrichtung 61 gemacht sein.
In dem dritten Prozess sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als eine
Einheit aktiviert, wie oben beschrieben. Damit ist das gleiche Signal (Vorwärts
bewegungssignal, Stoppsignal oder Rückwärtsbewegungssignal) simultan zu
den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B ausgegeben.
Wie in Fig. 15 gezeigt, bewegen sich das Vorderteil und das Rückteil 1A und
1B als eine Einheit vorwärts, um den Wasch- und Trocknungsprozess durch
zuführen. Wenn die Durchführung mit dem Verlassen des Fahrzeuges 2 von
der Autoanlage beendet ist, müssen das Vorderteil und das Rückteil 1A und
1B rückwärts zu der HP bewegt werden. In dem dritten Prozess ist die Wasch
zeit außerordentlich reduziert im Vergleich mit dem ersten und dem zweiten
Prozess.
Somit ist in dem dritten Prozess die Waschzeit außerordentlich reduziert, so
dass der dritte Prozess eingesetzt werden kann, wenn die Reduzierung von
der Waschzeit Vorrang vor der Endqualität von der Trocknung nimmt, z. B.,
wenn Fahrzeuge 2 vor der Überquerungsschranke 51 eine Schlange bilden;
die Auswahl von dem dritten Prozess macht es möglich, die Waschzeit zu re
duzieren und die Wartezeit von den Fahrern von den Fahrzeugen 2, die vor
der Überquerungsschranke 51 warten, zu reduzieren.
Weiter kann der dritte Prozess folgendermaßen durchgeführt werden: Vorrü
cken des Vorderteils 1A und des Rückteils 1B als eine Einheit und Sprühen
von Waschwasser oder einem flüssigen Reinigungsmittel auf das Fahrzeug 2,
um das Waschen von dem Fahrzeug durchzuführen; nachdem das Waschen
beendet ist, fährt das Vorderteil 1A und das Rückteil 1B als eine Einheit zurück
und sprüht ein flüssiges Wachs auf das Fahrzeug 2, während der Aktivierung
der Schwingbürste 11, der Oberbürste 12 und der Seitenbürste 13, um das
Wachsen durchzuführen; nachdem das Wachsen beendet ist, rücken das Vor
derteil 1A und das Rückteil 1B als eine Einheit wieder vor, um das Trocknen
durchzuführen; und nachdem das Trocknen beendet ist und das Fahrzeug 2
die Waschanlage verlassen hat, fahren das Vorderteil 1A und das Rückteil 1B
zurück zu der HP.
Als nächstes, in dem ersten Prozess, wird eine Beschreibung von einem Pro
zess mit Bezugnahme zu dem Ablaufdiagramm von Fig. 16 und den Prozess
erklärungsansichten von Fig. 17 gegeben, welcher Prozess stattfindet, wenn in
Schritt-14 (Fig. 8) eine Bewegungsweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung
63B von dem Rückteil 1B ausgegeben ist und ein Rückteilbewegungssignal zu
dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektionsabschnitt 72 ausgegeben ist und ein Im
pulsfehler in dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 in dem Rückteilimpuls-Fehlerde
tektionsabschnitt 72 detektiert ist, das ist, wenn der Rückteilzähler 67 keine
normale Detektion von der Bewegungsdistanz Y machen kann. Außerdem ist
vorausgesetzt, dass die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 gemäß der Au
ßenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben und gesenkt sind.
Die Prozesse in Schritt-1-Schritt-27 und Schritt-45 und folgende sind die glei
chen wie in dem ersten Prozess und eine Beschreibung davon ist weggelas
sen.
In Schritt-27, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45
durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A aktiviert ist, ist, anstatt
von der Distanz Y, verfahren von dem Rückteil 1B, ausgegeben von dem
Rückteilzähler 67, die Distanz Y, verfahren von dem Rückteil 1B, zu der Dis
tanz (Y = X-L) gewechselt, welche durch Subtraktion des Bahnverfolgungs
abstandes L von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A bewegt ist, gebil
det ist (Schritt-27A).
Und, eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist zu der Fahrbewegungseinrich
tung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-28). Dadurch, wie in Fig.
17a gezeigt, mit einem aufrechterhaltenen Bahnverfolgungsabstand L zwi
schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das Rückteil 1B
ebenfalls die Vorwärtsbewegung. Die Distanz Y, die von dem Rückteil 1B ver
fahren wird, ist durch Subtraktion des Bahnverfolgungsabstandes L von der
Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt, und die Ober
düse 21 ist auf der Basis von diesen verfahrenen Distanzen, dem gemäss sie
gefunden, gehoben und gesenkt.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu den Blaseinrichtungen 23 für die
Trocknungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29), und eine Absenkanwei
sung ist zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das
für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhen-Detektionssensor
32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 17b und 17c
gezeigt, senkt sich die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2
und die Trocknung von der oberen Oberfläche und beiden Seitenoberflächen
von dem Fahrzeug 3 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist erreicht. Zu
dieser Zeit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und
13 durchgeführt, und der Abstand zwischen den Bürsten 11, 12, 13 und den
Trocknungsdüsen 21, 22 ist auf den Bahnverfolgungsabstand oder mehr ein
gestellt.
Anschließend ist das Waschen von den Seitenoberflächen von dem Fahrzeug
2 durch die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der
Rückseite von dem Fahrzeug 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-gesamt
Geschlossen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren (Schritt-31),
ist eine Stoppanweisung zu jedem von den Fahrbewegungseinrichtungen
63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben
(Schritt-32). Dadurch, wie in Fig. 17d gezeigt, stoppen das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 positioniert an der Rückseite von
dem Fahrzeug 2.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrich
tung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-33), und wenn der Hin
terwagenkörper-Detektionsbegrenzungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist
eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor
derteil 1A ausgegeben (Schritt-35) und eine Öffnungsanweisung ist zu den
Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36).
Dadurch, wie in Fig. 17e gezeigt, ist das Vorderteil 1A zurückbewegt und es ist
gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2
berühren und sie dadurch gekippt sind.
Und, eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist nur zu der Fahrbewegungsein
richtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-37'). Wenn der Sei
tenbürsten-gesamt-Offen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 15 aktiviert ist
(Schritt-38), ist eine Bewegungsstoppanweisung zu den Bürsten 11, 12 und 13
ausgegeben (Schritt-39).
Dadurch, wie in Fig. 17f gezeigt, ist die Rückseite von dem Fahrzeug 2 durch
die Seitenbürsten 13 gewaschen, während das Vorderteil 1A vorwärtsbewegt
ist, und wenn die Seitenbürsten 13 komplett geöffnet werden, ist das Bewegen
von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt.
Anschließend, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter
45 durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A aktiviert ist (Schritt-40),
ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B
von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-41). Dadurch, wie in Fig. 17g ge
zeigt, mit dem beibehaltenen Bahnverfolgungsabstand L zwischen dem Vor
derteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das Rückteil 1B ebenfalls mit der
Vorwärtsbewegung. Die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird,
ist durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes L zu der Distanz X, die
durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt. Auf der Basis von der gefah
renen Distanz Y, dementsprechend sie gefunden, ist die Oberdüse 21 ange
hoben.
Und, wenn der Vorderteil-OP-Begrenzungsschalter 27 aktiviert ist (Schritt-42),
ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor
derteil 1A ausgegeben (Schritt-42A), sind das Anheben und das Absenken von
der Oberdüse 21 gesperrt, um sie in ihrer aktuellen Höhe beizubehalten
(Schritt-42B). Dadurch ist das Vorderteil 1A gestoppt und die Höhe von der
Oberdüse 21 ist in ihrer aktuellen Höhe beibehalten.
Und, wenn das Erreichen von dem hinteren Ende von dem Rückteil 1B an dem
hinteren Ende von dem Fahrzeug 2 durch den Rückteilpositions-Detektions
abschnitt 69 detektiert ist (Schritt-43), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbe
wegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-44'). Da
durch, wie in Fig. 17h gezeigt, ist das Rückteil 1B gestoppt mit seinem hinteren
Ende die hintere Endposition von dem Fahrzeug 2 erreichend. Daraufhin sind
Schritt-45 und folgende von dem ersten Prozess durchgeführt.
Wenn somit ein Impulsfehler von dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 detektiert ist,
das ist, wenn es unmöglich wird, die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B ver
fahren wird, zu detektieren, ist anstelle von der Distanz Y, die durch das
Rückteil 1B verfahren wird, ausgegeben von dem Rückteilzähler 67, die Dis
tanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, auf die Distanz (Y = X-L)
gewechselt, die durch Subtraktion des Bahnverfolgungsabstandes L von der
Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt ist. Daraufhin
ist das Rückteil 1B vorwärts/rückwärts bewegt mit dem Abstand zwischen dem
Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleichbleibend so groß wie der Bahn
verfolgungsabstand L. Weiter ist die Oberdüse 21 gemäß zu der Außenkontur
von der oberen Oberfläche von dem Fahrzeug 2 auf der Basis von der Distanz
X die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, bewegt. Darum kann das Fahr
zeug 2 vollständig getrocknet sein, und der Trocknungsprozess kann von
einem Stoppen, ohne durchgeführt zu sein, gehindert werden. Weiter kann der
Abstand zwischen der Wascheinrichtung im Prozess und der Trocknungsein
richtung im Prozess auf den Bahnverfolgungsabstand L gesetzt werden, da
durch ist es möglich, Wasserspritzer, die beim Waschen produziert werden, für
eine Behinderung der Trocknung zu vermeiden, so dass ein zufriedenstellen
des Trocknungsergebnis die ganze Zeit garantiert ist. Außerdem, wenn es un
möglich wird, den Bahnverfolgungsabstand L auf der OP Seite zu halten, sind
das Anheben und Absenken von der Oberdüse 21 gesperrt, um ein Kontaktie
ren der Oberdüse 21 mit dem Fahrzeug 2 zu vermeiden.
Weiter, in einem Prozess, der keine Beziehung mit dem Anheben und Absen
ken von der Oberdüse 21 hat, geht es ohne Erwähnung, dass es nicht not
wendig für den Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B
ist, gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten zu werden. Zum Bei
spiel, wie in den Fig. 17e und 17f gezeigt ist, wenn das Vorderteil 1A rückwärts
und vorwärts bewegt ist, nachdem die Rückseite von dem Fahrzeug 2 durch
die Seitenbürsten während der Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A ge
waschen wurde, ist der Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A
und 1B nicht gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten.
Als nächstes, in dem ersten Prozess, wird eine Beschreibung von einem Pro
zess mit Bezugnahme zu dem Ablaufdiagramm von Fig. 18 und den prozess
erklärenden Ansichten von Fig. 19 und 20 gegeben, welcher Prozess stattfin
det, wenn in Schritt-12 oder Schritt-17 (Fig. 8) eine Fahranweisung zu der
Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben ist und ein
Vorderteilbewegungssignal ist zu dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions
abschnitt 71 ausgegeben und ein Impulsfehler ist im Vorderteilimpuls-Kodierer
36 in dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektionsabschnitt 71 detektiert, das ist,
wenn der Vorderteilzähler 66 keine normale Detektion von der Bewegungs
distanz X machen kann. Außerdem ist vorausgesetzt, dass die Oberbürste 12
und die Oberdüse 21 gemäß der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben
und gesenkt sind.
Die Prozesse in Schritt-1-Schritt-20 und Schritt-41 und folgende sind die glei
chen wie in dem ersten Prozess und eine Beschreibung davon ist weggelas
sen.
In Schritt-20 ist eine Öffnungsanweisung zu den Seitenbürsten 13 ausgege
ben, und die Seitenbürsten 13 berühren die Frontoberfläche von dem Fahr
zeug 2, wie in Fig. 19a gezeigt, um die Frontoberfläche von dem Fahrzeug 2
zu waschen, woraufhin eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu jeder von den
Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B ausgegeben ist (Schritt-21). Wenn das Erreichen von dem
Vorderteil 1A an der HP durch die Aktivierung von dem Vorderteil-HP-Begren
zungsschalter 27 bestätigt ist (Schritt-21A), ist eine Stoppanweisung zu der
Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-21B),
und wenn das Erreichen von dem Rückteil 1B an der HP durch die Akti
vierung von dem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 bestätigt ist (Schritt-21C),
ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von
dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-21D). Dadurch, wie in Fig. 19b gezeigt,
kehren das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B beide zu ihren HPs zurück.
Anschließend, anstelle von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A zurück
gelegt wird, welche von dem Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, ist die Dis
tanz X, die durch das Vorderteil 1A zurückgelegt wird, zu der Distanz Y, die
durch das Rückteil 1B zurückgelegt wird, gewechselt (Schritt-21E). Dadurch
sind die verfahrende Distanz Y und die Außenkontur von dem Fahrzeug 2, die
von den Autohöhendaten, die durch den Autohöhensensor 26 ermittelt sind,
erkannt.
Eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungsein
richtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B aus
gegeben (Schritt-21F), und eine Absenkanweisung ist zu der Oberbürste 12
ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe,
die durch den Motorhaubenhöhendetektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist,
das ist, um zu der Fahrzeugfrontendposition abzusenken (Schritt-21G). Wenn
die Bewegung von dem Rückteil 1B über den Bahnverfolgungsabstand L durch
die Distanz Y, die von dem Rückteil 1B zurückgelegt wird, bestätigt ist (Schritt-21H),
ist eine Stoppanweisung zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen
63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben
(Schritt-22). Dadurch, wie in Fig. 19c gezeigt, fahren das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B beide vorwärts über die Distanz L von ihren HPs und sind
dann gestoppt, mit der Oberbürste 12 auf dem Fahrzeug 2 positioniert.
Anschließend ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe
gungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-23), und wenn
das Erreichen von dem Rückteil 1B an der HP durch die Aktivierung von dem
Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 bestätigt ist (Schritt-24), ist eine
Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B
ausgegeben (Schritt-25). Dadurch, wie in Fig. 19d gezeigt, kehrt das Rückteil
1B zu der HP zurück, mit dem Abstand zwischen dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B gleich dem Bahnverfolgungsabstand L beizubehalten.
Anschließend, anstelle von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A zurück
gelegt wird, welche von dem Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, ist die Dis
tanz X, die durch das Vorderteil 1A zurückgelegt wird, zu der Distanz (X = Y +
L) gewechselt, welche durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes L zu der
Distanz Y, die durch das Rückteil 1B zurückgelegt wird, ermittelt ist (Schritt-26).
Dadurch ist die Außenkontur von dem Fahrzeug 2 durch die zurückgelegte
Distanz (Y + L) und durch die Autohöhendaten, die durch den Autohöhensen
sor 26 ermittelt sind, erkannt.
Anschließend ist ein Autowaschanweisungssignal zu der Oberbürste 12 und
dem Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-27), und eine Vorwärtsbewe
gungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und
63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-28).
Dadurch, wie in Fig. 19e gezeigt, bewegen sich das Vorderteil und das Rück
teil 1A und 1B vorwärts, mit beibehaltenen Bahnverfolgungsabstand L, wäh
rend das Waschen von der oberen Oberfläche und beiden Seitenoberflächen
von dem Fahrzeug 2 durch die Oberbürste 12 und die Seitenbürsten 13 durch
geführt wird.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu den Blaseinrichtungen 23 für die
Trocknungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29), und eine Absenkanwei
sung ist zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das
für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhendetektionssensor
32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 19f und 19g
gezeigt, senkt die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 ab, und
die Trocknung von der oberen Oberfläche und den beiden Seitenoberflächen
von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist erreicht. Zu
dieser Zeit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und
13 ausgeführt, und der Abstand zwischen den Bürsten 11, 12, 13 und den
Trocknungsdüsen 21, 22 ist auf den Bahnverfolgungsabstand L oder mehr
eingestellt.
Anschließend ist das Waschen von den Seitenoberflächen von dem Fahrzeug
2 durch die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der
Rückseite von dem Fahrzeug 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-ge
samt-Geschlossen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren
(Schritt-31), ist eine Stoppanweisung zu jeder von den Fahrbewegungsein
richtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B aus
gegeben (Schritt-32). Dadurch, wie in der Fig. 19h gezeigt, stoppen das Vor
derteil und das Rückteil 1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 an der Rückseite
von dem Fahrzeug 2 positioniert.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu jeder von den Fahrbewe
gungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und
1B ausgegeben (Schritt-33'). Wenn der Hinterwagenkörper-Detektionsbegren
zungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist eine Stoppanweisung zu den
Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-35') und eine Öffnungsanweisung ist
zu den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36). Und eine Vorwärtsbewe
gungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und
63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-37).
Wenn der Seitenbürsten-gesamt-Offen-Status Detektionsbegrenzungsschalter
15 aktiviert ist (Schritt-38), ist eine Bewegungsstoppanweisung zu jeder von
den Bürsten 11, 12 und 13 ausgegeben (Schritt-39) und eine Stoppanweisung
ist zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben
(Schritt-40). Dadurch, wie in Fig. 20i gezeigt, sind das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B rückwärts bewegt mit beibehaltenem Bahnverfolgungsab
stand L und es ist gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von
dem Fahrzeug 2 berühren und sie dadurch gekippt sind. Dann, wie in Fig. 20j
gezeigt, setzen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B die Vorwärtsbewe
gung fort, während das Fahrzeug 2 an seiner Rückseite durch die Seitenbürs
ten 13 gewaschen wird. Wenn die Seitenbürsten 13 komplett öffnen, ist die
Bewegung von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt und das Vorderteil 1A ist
gestoppt. Weiter, wie in Fig. 20k gezeigt, während die Trocknung von dem
Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 durchgeführt wird, setzt das
Rückteil 1B die Vorwärtsbewegung fort. Danach sind Schritt-41 und folgende in
dem ersten Prozess durchgeführt.
Somit, wenn ein Impulsfehler in dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 detektiert ist,
das ist, wenn die Detektion von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A
verfahren wird, nicht länger möglich ist, ist anstelle von der Distanz X, die
durch das Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem Vorderteilzähler 66 aus
gegeben ist, die Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, zu der
Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, gewechselt und dann zu
der Distanz (X = Y + L), welche durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes
L zu der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, ermittelt ist. Dar
aufhin ist das Vorderteil 1A vorwärts/rückwärts mit dem Abstand zwischen dem
Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand
L beibehaltend bewegt, und auf der Basis von der Distanz Y, die durch das
Rückteil 1B verfahren wird, sind die Bürsten 11, 12 und 13 gemäß der Außen
kontur von dem Fahrzeug 2 bewegt. Darum kann das Fahrzeug 2 ausreichend
gewaschen werden und der Waschprozess kann von einem Stoppen ohne
durchgeführt zu werden, verhindert werden. Weiter kann der Abstand zwischen
der Wascheinrichtung im Prozess und der Trocknungseinrichtung im Prozess
als der Bahnverfolgungsabstand L gesetzt werden, dadurch ist es möglich,
Wasserspritzer, die beim Waschen produziert werden, von einer Störung der
Trocknung zu vermeiden, so dass ein befriedigendes Trocknungsergebnis die
ganze Zeit garantiert ist.
Weiter geht es ohne Erwähnung, dass es nicht immer notwendig für den Ab
stand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist, gleich zu dem
Bahnverfolgungsabstand L beibehalten zu sein. Zum Beispiel, wie in den Fig.
19b und 19c gezeigt, wenn die Oberbürste 12 abgesenkt zu dem Frontend von
dem Fahrzeug 2 ist, während das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als
eine Einheit sich vorwärtsbewegen, ist der Abstand zwischen dem Vorderteil
und dem Rückteil 1A und 1B nicht gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L
beibehalten.
Außerdem ist in dieser Ausführungsform eine Abdeckung 7 angebracht, so
dass das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B scheinen, zueinander ge
schlossen zu sein, wenn sie voneinander beabstandet sind, und so dass sie
den Zwischenraum abdeckt. Wie auch immer, wie in Fig. 21 gezeigt, kann eine
Abdeckung 7' an dem Interieur von dem Vorderteil 1A angebracht sein. Zu die
ser Zeit ist der Dazwischenkommen-Bestätigungssensor 47 außerhalb der Ab
deckung angebracht. Weiter, als eine Abdeckungseinrichtung, kann die Abde
ckung 7 durch einen Balg ersetzt sein (Konstruktion). Weiter kann die Abde
ckung 7 an den Interieur von dem Rückteil 1B angeordnet sein.
Weiter wie in Fig. 22 gezeigt ist, kann an der Seitenoberfläche von der Abde
ckung 7 eine Werbung 73 angebracht sein, um als eine Anzeigeeinrichtung zu
dienen. Weiter kann eine Werbung 74 angebracht sein, um als eine Anzeige
einrichtung auf der Seitenoberfläche von dem Rückteil 1B zu dienen, welche
hinter der Abdeckung 7 versteckt ist, wenn das Vorderteil und das Rückteil 1A
und 1B nahe aneinander sind. Diese Werbung kann durch ein Design oder
Logo ersetzt sein.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das vordere Ende von der
Abdeckung 7 zu dem Vorderteil 1A fixiert; wie auch immer, es kann zu dem
Rückteil 1B fixiert sein, in diesem Fall, ist die Werbung 74 angebracht, um als
Anzeigeeinrichtung auf der Seitenoberfläche von dem Vorderteil 1A zu dienen,
welcher hinter der Abdeckung 7 versteckt ist, wenn das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B nahe beieinander sind.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Vorderteil 1A mit der
Wascheinrichtung vorgesehen, während das Rückteil 1B mit der Trocknungs
einrichtung ausgestattet ist. Wie auch immer, können das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B jeder mit einer Autowascheinrichtung für das Fahrzeug 2
versehen sein, die aus einer Wascheinrichtung und einer Trockeneinrichtung
bestehen. Die Autowascheinrichtung von dem Vorderteil 1A kann auf der Basis
von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem
Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, verfahren werden, während die Auto
wascheinrichtung von dem Rückteil 1B auf der Basis von der Distanz Y, die
durch das Rückteil 1B verfahren wird, die von dem Rückteilzähler 67 ausgege
ben ist, bewegt wird.
Weiter, wenn ein Impulsfehler in dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 detektiert ist,
das ist, wenn die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, nicht
detektiert sein kann, ist die "Autowascheinrichtung" von dem Rückteil 1B auf
der Basis von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, an
stelle von der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, die von dem
Rückteilzähler 67 ausgegeben ist, bewegt, während wenn ein Impulsfehler in
dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 detektiert ist, das ist, wenn die Distanz X, die
durch das Vorderteil 1A verfahren wird, nicht detektiert sein kann, ist die "Au
towascheinrichtung" von dem Vorderteil 1A auf der Basis von der Distanz Y,
die von dem Rückteil 1B verfahren wird, anstelle von der Distanz X, die von
dem Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem Vorderteilzähler 66 ausgege
ben ist, bewegt. Zu dieser Zeit, wenn die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21
gemäß der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben und gesenkt sind, ist
der Abstand (Zwischenraum) zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A
und 1B gleich beibehalten zu einem vorgegebenen Bahnverfolgungsabstand L
gemäß einer Aktivierung des Bahnbestätigungs-Begrenzungsschalters 45.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Waschen von dem Fahr
zeug 2 alleine durch die Bewegung der Autowaschanlage 1 (Vorderteil und
Rückteil 1A und 1B) ausgeführt; wie auch immer, das Vorderteil und das
Rückteil 1A und 1B können zueinander und auseinander bewegt sein oder das
Fahrzeug 2 kann mit Benutzung eines Rollen-Förderbandes 75 (ein Beispiel
von einer Fahrzeugbewegungseinrichtung) wie in Fig. 23 gezeigt, zurück und
vor bewegt sein. Somit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Auto
waschanlage 1 ausgeführt, während die Autowaschanlage 1 und das Fahrzeug
2 relativ bewegt sind, um einander zu passieren, dadurch ist es möglich, den
Abstand, der durch die Autowaschanlage 1 verfahren wird, zu verkürzen und
dadurch den Bauraum für die Autowaschanlage zu reduzieren, für eine Reali
sierung von Bauraumeinsparung.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, sind die Überquerungsschranke
51 und das Bedienfeld 52 vor dem vorderen Ende von den Führungsschienen
5 angeordnet: Wie auch immer, wie in Fig. 24 gezeigt, kann ein Bedienfeld 76,
das die gleichen Funktionen wie das Bedienfeld 52 hat, an der Autowaschan
lage 1 (Vorderteil 1A) mittels eines Armes 77 angeordnet sein. Gemäß dieser
Anordnung kann der Bauraum für die gesamte Autowaschanlage einschließlich
der Überquerungsschranke 51 reduziert sein, einen effektiven Gebrauch von
dem Bauraum garantiert.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist der Bahnverfolgungsabstand
L so gewählt, dass er der größtmögliche Zwischenraumabstand ist; wie auch
immer, er ist nicht eingeschränkt auf den größtmöglichen Zwischenraumab
stand und er kann auf den Bereich von der Länge von einem Draht 6, der das
Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B verbindet, eingestellt sein.
Weiter wird in der vorliegenden Ausführungsform der Draht 6 als ein Kabel zur
Verbindung von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B verwendet, für
eine Bewegung zueinander und auseinander; jedoch, nicht eingeschränkt auf
solch einen Draht, kann das Kabel auch eine Kette oder ähnliches sein.
Weiter umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionseinrichtung
für die Detektion der Positionsbeziehung zwischen dem Vorderteil und dem
Rückteil 1A und 1B aus den zu detektierenden Körpern 41, 44, dem Schließ
richtungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den
Zweck der Verlangsamung, den Schließgrenze-Bestätigungs-Begrenzungs
schalter 43 für den Zweck des Stoppens, dem Bahnverfolgungsbestätigungs-
Begrenzungsschalter 45 für den Zweck des Verfolgens, und den Endgrenze-
Bestätigungs-Begrenzungsschalter 46 für den Zweck des Stoppens; jedoch,
die Detektionseinrichtung kann auch aus anderen Sensoren bestehen, wie z. B.
Ultraschallsensoren, Annäherungssensoren oder fotoelektrischen Sensoren.
Claims (11)
1. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine
Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des
Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges versehen ist, und
dass das Rückteil mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges versehen ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges versehen ist, und
dass das Rückteil mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges versehen ist.
2. Autowaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ka
bel zur Verbindung des Vorder- und Rückteils vorgesehen ist.
3. Autowaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Vorder- und Rückteil als eine Einheit verfahrbar sind.
4. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Vorderteil während des Waschens des Fahr
zeuges zuerst verfährt, und nachdem es eine vorgegebene Distanz zu
rückgelegt hat, verfährt das Rückteil, um das Fahrzeug zu trocknen.
5. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Vorderteil während des Waschens des Fahr
zeuges verfährt, und nachdem es das Waschen der Rückseite des Fahr
zeugs beendet hat, verfährt das Rückteil, um das Fahrzeug zu trocknen.
6. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass eine Annäherungsdetektionseinrichtung angebracht ist, zur Detektion der Annäherung zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass wenigstens eines von dem Vorderteil und dem Rückteil verlangsam bar ist, um das Verfahren auf der Basis von Annäherungsdaten von der Annäherungsdetektionseinrichtung zu stoppen.
dass eine Annäherungsdetektionseinrichtung angebracht ist, zur Detektion der Annäherung zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass wenigstens eines von dem Vorderteil und dem Rückteil verlangsam bar ist, um das Verfahren auf der Basis von Annäherungsdaten von der Annäherungsdetektionseinrichtung zu stoppen.
7. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
dass eine Abdeckungseinrichtung vorgesehen ist zum Abdecken eines Lü ckenbereichs zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass ein Ende der Abdeckungseinrichtung an dem Vorderteil oder dem Rückteil befestigt ist.
dass eine Abdeckungseinrichtung vorgesehen ist zum Abdecken eines Lü ckenbereichs zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass ein Ende der Abdeckungseinrichtung an dem Vorderteil oder dem Rückteil befestigt ist.
8. Autowaschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an
einem Bereich des Vorderteils oder des Rückteils eine Anzeigeeinrichtung
vorgesehen ist, die außerhalb des Abdeckungsabschnitts der Abde
ckungseinrichtung liegt.
9. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine
Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des
Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass Vorder- und Rückteil entsprechend versehen sind mit einer Verfahr- Detektionseinrichtung zur Detektion der Distanz, die von jedem Teil verfah ren ist, und mit einer Autowascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der verfahrenen Distanz, die durch die jeweilige Verfahr-De tektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, die aktivierbar ist, wenn das Vorder- und Rückteil einen vorgegebenen Ab stand voneinander aufweisen, und
dass, wenn die vom Vorderteil oder vom Rückteil verfahrende Distanz nicht länger durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Vorderteils oder des Rückteils detektierbar ist, ein Abstand zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivie rung der Zwischenraum-Detektionseinrichtung, und die Autowascheinrich tungen des Vorder- und Rückteils antreibbar sind auf der Basis der verfah renen Distanz, die durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Rückteils oder des Vorderteils als normal detektiert ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass Vorder- und Rückteil entsprechend versehen sind mit einer Verfahr- Detektionseinrichtung zur Detektion der Distanz, die von jedem Teil verfah ren ist, und mit einer Autowascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der verfahrenen Distanz, die durch die jeweilige Verfahr-De tektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, die aktivierbar ist, wenn das Vorder- und Rückteil einen vorgegebenen Ab stand voneinander aufweisen, und
dass, wenn die vom Vorderteil oder vom Rückteil verfahrende Distanz nicht länger durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Vorderteils oder des Rückteils detektierbar ist, ein Abstand zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivie rung der Zwischenraum-Detektionseinrichtung, und die Autowascheinrich tungen des Vorder- und Rückteils antreibbar sind auf der Basis der verfah renen Distanz, die durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Rückteils oder des Vorderteils als normal detektiert ist.
10. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine
Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des
Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil versehen ist mit einer Vorderteil-Verfahrdetektionsein richtung zur Detektion einer Distanz, die von dem Vorderteil verfahren ist, und mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und die durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist,
dass das Rückteil versehen ist mit einer Rückteil-Verfahrdetektionseinrich tung zur Detektion der Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, und mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Rückteil verfahren und die durch die Rückteil- Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung angeordnet ist, die aktivier bar ist, wenn das Vorder- und Rückteil mit einem vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen,
dass, wenn die Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, nicht länger durch die Rückteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektierbar ist, ein Zwi schenraum zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivierung der Zwischenraum- Detektionseinrichtung, und die Trocknung durch die Trocknungseinrichtung ausführbar ist auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil versehen ist mit einer Vorderteil-Verfahrdetektionsein richtung zur Detektion einer Distanz, die von dem Vorderteil verfahren ist, und mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und die durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist,
dass das Rückteil versehen ist mit einer Rückteil-Verfahrdetektionseinrich tung zur Detektion der Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, und mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Rückteil verfahren und die durch die Rückteil- Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung angeordnet ist, die aktivier bar ist, wenn das Vorder- und Rückteil mit einem vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen,
dass, wenn die Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, nicht länger durch die Rückteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektierbar ist, ein Zwi schenraum zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivierung der Zwischenraum- Detektionseinrichtung, und die Trocknung durch die Trocknungseinrichtung ausführbar ist auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist.
11. Autowaschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Abdeckungseinrichtung vorgesehen ist, die mit deren einem Ende am Vor
der- oder Rückteil fixierbar ist, um einen Lückenbereich zwischen dem
Vorder- und Rückteil abzudecken, und dass die Zwischenraum-Detekti
onseinrichtung durch die bewegte Position der Abdeckungseinrichtung
detektiert, dass das Vorder- und Rückteil eine vorgegebene Distanz von
einander getrennt sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001109386A JP3750553B2 (ja) | 2001-04-09 | 2001-04-09 | 洗車機 |
JP01-109386 | 2001-04-09 | ||
JP01-358611 | 2001-11-26 | ||
JP2001358611A JP3750591B2 (ja) | 2001-04-09 | 2001-11-26 | 洗車機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10214921A1 true DE10214921A1 (de) | 2002-10-10 |
DE10214921B4 DE10214921B4 (de) | 2009-05-07 |
Family
ID=26613264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10214921A Expired - Fee Related DE10214921B4 (de) | 2001-04-09 | 2002-04-04 | Autowaschanlage |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7174594B2 (de) |
JP (2) | JP3750553B2 (de) |
KR (1) | KR100806272B1 (de) |
CN (1) | CN1216761C (de) |
DE (1) | DE10214921B4 (de) |
IT (1) | ITRM20020189A1 (de) |
TW (1) | TW527296B (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7318442B2 (en) * | 2004-04-14 | 2008-01-15 | Macdowell Michael | Automatic car wash system |
DE602005025291D1 (de) * | 2004-07-27 | 2011-01-27 | Autoequip Lavaggi S P A | Kraftfahrzeugwaschanlage sowie entsprechendes Verfahren |
EP1767418A3 (de) * | 2005-09-22 | 2007-06-06 | Lavados Laving, S.A. | Waschanlage für Kraftfahrzeuge |
ES2283193B1 (es) * | 2005-09-22 | 2008-08-16 | Lavados Laving, S.A. | Sistema para el lavado de vehiculos. |
EP2134577A1 (de) * | 2007-03-14 | 2009-12-23 | Ninki Holding ApS | Sicherheitssystem für autowaschanlage |
CN101468642B (zh) * | 2007-12-29 | 2011-04-20 | 中华人民共和国绥芬河出入境检验检疫局 | 一种用于车轮消毒的装置及方法 |
JP2010126110A (ja) * | 2008-12-01 | 2010-06-10 | Daifuku Co Ltd | 洗車機 |
JP5163524B2 (ja) * | 2009-02-02 | 2013-03-13 | 株式会社ダイフク | 洗車機 |
IT1393811B1 (it) * | 2009-04-24 | 2012-05-11 | Aquarama Srl | Impianto per il lavaggio di veicoli del tipo a doppio portale |
GB201101872D0 (en) | 2011-02-03 | 2011-03-23 | Majeed Ali W | Instrument cleaning assembly and apparatus |
JP5839948B2 (ja) * | 2011-11-11 | 2016-01-06 | エムケー精工株式会社 | 洗車機 |
JP5757247B2 (ja) * | 2012-01-05 | 2015-07-29 | 株式会社ダイフク | 洗車機 |
JP5724882B2 (ja) * | 2012-01-10 | 2015-05-27 | 株式会社ダイフク | 洗車機 |
JP5799854B2 (ja) * | 2012-02-29 | 2015-10-28 | 株式会社ダイフク | 洗車機 |
CN105263766B (zh) * | 2013-06-05 | 2017-04-19 | 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 | 车辆清洗系统 |
JP6269571B2 (ja) * | 2015-04-14 | 2018-01-31 | 株式会社ダイフク | 洗車機及び洗車方法 |
JP6459890B2 (ja) * | 2015-10-13 | 2019-01-30 | 株式会社ダイフク | 洗車機 |
CN105905079B (zh) * | 2016-05-10 | 2018-03-02 | 安徽万祥汽车用品销售有限公司 | 一种节水式轿车清洗设备 |
US10137866B1 (en) * | 2016-05-11 | 2018-11-27 | G. Thomas Ennis | Tank system for having a discharge adapter for producing bubbles and dispensing the bubbles as they fall from the tank onto a passing vehicle |
CN108556810A (zh) * | 2017-12-08 | 2018-09-21 | 陈汝杏 | 一种节约时间的洗车设备 |
CN107972636A (zh) * | 2017-12-11 | 2018-05-01 | 王磊 | 移动洗车装置和移动洗车机 |
CN108407765B (zh) * | 2018-03-06 | 2021-03-09 | 河南车洗捷智能科技有限公司 | 一种隧道智能洗车机前置纠偏系统 |
DE202019102497U1 (de) * | 2019-05-03 | 2020-08-14 | Otto Christ Ag | Fahrzeugbehandlungsanlage |
KR20220061444A (ko) | 2020-11-06 | 2022-05-13 | 김동영 | 휴대용 고효율 펌프 |
US11845407B1 (en) * | 2020-11-23 | 2023-12-19 | Alliance Manufacturing, Inc. | Cart cleaning machine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH504326A (it) | 1968-10-29 | 1971-03-15 | Emanuel Spa | Impianto automatico per il lavaggio e l'asciugatura di autoveicoli |
US4587688A (en) * | 1985-03-04 | 1986-05-13 | Gougoulas Harry K | Proximity detector system for automatic car washer/dryer equipment |
JPH0650772Y2 (ja) * | 1987-10-06 | 1994-12-21 | 矢崎総業株式会社 | 走行検出装置 |
US5432974A (en) * | 1993-07-20 | 1995-07-18 | Daifuku Co., Ltd. | Car washing machine |
US5577288A (en) * | 1993-08-27 | 1996-11-26 | Magic Wand, Inc. | Vehicle washing system |
CN1136110C (zh) * | 1996-01-26 | 2004-01-28 | 株式会社戴福库 | 洗车机 |
DE19751016C2 (de) * | 1997-11-18 | 1999-09-02 | Wesumat Gmbh | Verfahren und Portalwaschanlage zum Waschen von Kraftfahrzeugen |
DE29816527U1 (de) | 1998-09-15 | 2000-02-10 | California Kleindienst Holding GmbH, 86153 Augsburg | Fahrzeugwaschanlage |
-
2001
- 2001-04-09 JP JP2001109386A patent/JP3750553B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-26 JP JP2001358611A patent/JP3750591B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-02-19 TW TW091102777A patent/TW527296B/zh not_active IP Right Cessation
- 2002-03-18 KR KR1020020014574A patent/KR100806272B1/ko not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-26 CN CN021080607A patent/CN1216761C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-28 US US10/109,367 patent/US7174594B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-04-04 DE DE10214921A patent/DE10214921B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-04-05 IT IT2002RM000189A patent/ITRM20020189A1/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100806272B1 (ko) | 2008-02-22 |
JP3750591B2 (ja) | 2006-03-01 |
CN1216761C (zh) | 2005-08-31 |
ITRM20020189A0 (it) | 2002-04-05 |
JP3750553B2 (ja) | 2006-03-01 |
JP2003160032A (ja) | 2003-06-03 |
TW527296B (en) | 2003-04-11 |
US20020144366A1 (en) | 2002-10-10 |
US7174594B2 (en) | 2007-02-13 |
ITRM20020189A1 (it) | 2003-10-06 |
DE10214921B4 (de) | 2009-05-07 |
CN1380210A (zh) | 2002-11-20 |
JP2002302020A (ja) | 2002-10-15 |
KR20020079384A (ko) | 2002-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10214921A1 (de) | Autowaschanlage | |
EP1090235B1 (de) | Fahrzeugbehandlungsanlage und betriebsverfahren | |
EP1242272B1 (de) | Fahrzeugwaschanlage | |
EP0327542B1 (de) | Fahrzeugwaschanlage | |
EP1152932B1 (de) | Fahrzeugbehandlungsanlage und betriebsverfahren | |
DE69209120T2 (de) | Verfahren zum automatischen Waschen von Kraftfahrzeugen sowie automatische Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4417864C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Behandlungsaggregates an einer Fahrzeugwaschanlage | |
EP1795409B1 (de) | Behandlungsverfahren und Behandlungsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Autowaschanlage | |
EP1847427B1 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen | |
EP1380482B1 (de) | Portalwaschvorrichtung für Fahrzeuge | |
EP0987156B1 (de) | Betriebsverfahren und Behandlungsanlage für Fahrzeuge | |
DE3508945C2 (de) | Waschanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE19512302C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen | |
DE19527828C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen | |
DE69313294T2 (de) | Autowaschanlage | |
EP0808754A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen | |
EP1349754B2 (de) | Vorrichtung zur reinigung eines fahrzeuges | |
DE19725730C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Fahrzeugen | |
DE29809426U1 (de) | Einfahrhilfe | |
DE29903300U1 (de) | Einfahrhilfe für Fahrzeugbehandlungsanlagen | |
DE10214424A1 (de) | Vorrichtung zur Detektion der Position eines Fahrzeugs bei einer Fahrzeugbehandlungsanlage | |
DE19636937C1 (de) | Portalwasch- und Trocknungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102005020169B3 (de) | Lichtschrankenanordnung und Verfahren zum Betrieb einer Behandlungseinrichtung mit einer Lichtschrankenanordnung | |
EP0947405A2 (de) | Portalwaschanlage für Fahrzeuge | |
EP0872392A1 (de) | Verfahren zum Reinigen eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |