DE10214903A1 - Elektromagnetischer Auslöser mit einem beweglichen Anker und einem feststehenden Joch, an dem ein Führungsteil für den Anker eingeklinkt ist - Google Patents
Elektromagnetischer Auslöser mit einem beweglichen Anker und einem feststehenden Joch, an dem ein Führungsteil für den Anker eingeklinkt istInfo
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Abstract
Elektromagnetischer Auslöser mit einem elektromagnetischen Kreis (5), der aus einem feststehenden Joch (6) sowie aus einem beweglichen Anker (7) besteht, der zwei stabile Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und zwar eine Arbeitsstellung, in der er an dem Joch (6) anliegt und den elektromagnetischen Kreis (5) schließt, und eine Ruhestellung, in der er von dem Joch (6) entfernt ist und den elektromagnetischen Kreis (5) öffnet, wobei der Anker (7) durch ein am Joch (6) befestigtes Führungsteil (31) geführt wird. DOLLAR A Der elektromagnetische Auslöser weist Einklinkmittel zum Einklinken des Führungsteils (31) am Joch (6) auf, wobei die Ausformung des Führungsteils (31) und der Einklinkmittel in Bezug auf das Joch (6) für sich allein in der Lage ist, die starre Befestigung des Führungsteils (31) am Joch (6) zu gewährleisten.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Auslöser
mit einem elektromagnetischen Kreis, der aus einem festste
henden Joch sowie aus einem beweglichen Anker besteht, der
zwei stabile Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und
zwar eine Arbeitsstellung, in der er an dem Joch anliegt
und den elektromagnetischen Kreis schließt, und eine Ruhe
stellung, in der er von dem Joch entfernt ist und den
elektromagnetischen Kreis öffnet, wobei der Anker durch ein
am Joch befestigtes Führungsteil geführt wird.
Ein elektromagnetischer Auslöser dieses Typs ist aus der
Schrift FR-A-2 620 264 bekannt, aus der hervorgeht, dass
das Teil zur Führung des Ankers mit dem Joch vernietet ist.
Daraus ergeben sich verschiedene Nachteile. Das Joch muss
nämlich mit einer Bohrung versehen werden, was schwierig
ist, da dies den Weg des Magnetflusses im Kreis stört. Fer
ner kann die Vernietung zu einer Verformung des Jochs füh
ren oder mechanische Spannungen im Kreis erzeugen und ein
Magnetostriktionsphänomen verursachen, das sich der freien
Strömung des Magnetflusses im Kreis widersetzt, während es
andererseits schwierig ist, eine präzise Positionierung des
Führungsteils bezüglich des Jochs zu erreichen.
Die Montage des Auslösers stellt sich insgesamt als kompli
ziert und schwierig durchführbar heraus.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile
durch Schaffung eines elektromagnetischen Auslösers zu be
seitigen, dessen Aufbau und dessen Montage einfach und
wirtschaftlich sind und der gleichzeitig zuverlässig, genau
und dauerhaft arbeitet.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen elektromagneti
schen Auslöser der eingangs beschriebenen Art vor, der da
durch gekennzeichnet ist, dass er Einklinkmittel zum Ein
klinken des Führungsteils am Joch aufweist, wobei die Aus
formung des Führungsteils und der Einklinkmittel in Bezug
auf das Joch für sich allein in der Lage ist, die starre
Befestigung des Führungsteils am Joch zu gewährleisten.
Auf diese Weise ist die Montage des Auslösers auf eine Fol
ge von einfachen Arbeitsgängen beschränkt, die schnell und
insbesondere automatisch durchgeführt werden können. Die
Positionierung der Bestandteile des Auslösers ist genau und
dauerhaft, was zu seiner Zuverlässigkeit beiträgt und die
Lebensdauer erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einklink
mittel in das Führungsteil integriert, um mit diesem eine
einstückige Einheit zu bilden.
Dadurch wird die Anzahl der Bestandteile des Auslösers be
grenzt.
Der Anker hat beispielsweise die Form einer Palette, die
bezüglich des Führungsteils verschwenkbar angeordnet ist.
Gemäß anderen bevorzugten, nicht begrenzenden Merkmalen
- - hat das Führungsteil die Form einer Platte, die an einem Schenkel des Jochs befestigt ist und einen Körper besitzt, der an diesem Schenkel anliegt und an dem zwei Arme vorste hen, die das Joch umgreifen und elastisch biegbare Zähne tragen, die jeweils eine dem Körper der Platte zugewandte Abstützfläche aufweisen, wobei der Schenkel in eingeklink ter Stellung zwischen dem Körper der Platte und der Ab stützfläche der Zähne ergriffen wird;
- - weist das Joch eine mit dem Schenkel verbundene Basis auf und besitzt an dem Schenkel vorstehende Lappen, wobei die Arme der Platte zwischen der Basis und den Lappen ergriffen werden;
- - weisen die Arme Erhebungen auf, die in eingeklinkter Stellung an den Lappen anliegen;
- - sind die Arme elastisch biegbar und weisen jeweils einen Buckel auf, auf dessen Höhe ein den Zahn bildender Ein schnitt vorgesehen ist.
Ferner weist der Körper der Platte eine elastisch biegbare
Zunge auf, die im belastungsfreien Zustand bezüglich des
Körpers auf die Zähne zu geneigt ist, wobei der Schenkel in
eingeklinkter Stellung zwischen den Zähnen und der Zunge
eingeklemmt ist.
Auf diese Weise ist die Befestigung der Platte und des
Jochs starr und ist gleichzeitig einfach und schnell durch
führbar.
Gemäß weiteren Merkmalen
- - weist die Platte am Körper vorstehende Lappen auf, die das Joch überragen und an denen abgeschrägte Bereiche des Ankers zum Anliegen kommen, um welche dieser schwenkbar ist;
- - weist der Anker einen über die abgeschrägten Bereiche hinausstehenden Teil auf, der sich frei beweglich zwischen den Lappen befindet und in dem ein durchgehendes Loch vor gesehen ist, in welchem mit einem Ende eine Rückholfeder verankert ist, die den Anker in Richtung auf seine Ruhe stellung beaufschlagt und die mit ihrem anderen Ende an ei nem Lappen der Platte verankert ist;
- - ist das Joch U-förmig und weist einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, die durch eine Basis verbunden sind, wobei die Platte an dem zweiten Schenkel befestigt ist;
- - besitzt der Auslöser ein Gehäuse, in dem der elektromag netische Kreis angeordnet ist und das einen Sockel auf weist, auf den ein Deckel aufgesetzt ist und auf dem das Joch ruht;
- - ist das Joch an dem Gehäuse befestigt, wobei seine Basis zwischen dem Sockel und dem Deckel eingeklemmt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt in der Schnittebene
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt teilweise nach der
Linie IIIa-IIIa und teilweise nach der Line IIIb-
IIIb von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Auslö
sers der vorhergehenden Figuren ohne Deckel, in ei
ner ersten stabilen Gleichgewichtsstellung des An-
kers,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4 in einer zweiten stabilen
Gleichgewichtsstellung des Ankers,
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 4 und 5 in einer dritten sta
bilen Gleichgewichtsstellung des Ankers,
Fig. 7 eine Draufsicht des elektromagnetischen Auslösers
von Fig. 6,
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie VIII-
VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektromagneti
schen Auslösers der vorhergehenden Figuren ohne
seinen Sockel und ohne seinen Deckel sowie der
Wicklung der Spule, in der Stellung von Fig. 4,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des elektromagneti
schen Auslösers von Fig. 9 in einem anderen Blick
winkel,
Fig. 11 eine Draufsicht des Ankers eines erfindungsgemäßen
Auslösers,
Fig. 12 eine Längsseitenansicht des Ankers von Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Führungsteils
zur Führung des Ankers eines erfindungsgemäßen,
elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 14 eine Längsseitenansicht des Führungsteils von Fig.
13,
Fig. 15 eine Draufsicht des Führungsteils von Fig. 13,
Fig. 16 eine Längsseitenansicht des Jochs eines erfindungs
gemäßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 17 eine Querseitenansicht des Jochs von Fig. 16,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Sockels des elek
tromagnetischen Auslösers der Fig. 1 bis 8,
Fig. 19 eine Draufsicht des Sockels von Fig. 18,
Fig. 20 einen senkrechten Längsschnitt durch den Sockel der
Fig. 18 und 19 nach der Linie XX-XX von Fig. 19,
Fig. 21 einen senkrechten Längsschnitt durch den Deckel des
elektromagnetischen Auslösers von Fig. 2, allein
dargestellt,
Fig. 22 eine Längsseitenansicht des Körpers der Spule eines
erfindungsgemäßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 23 eine Ansicht des Körpers von Fig. 22 von unten,
Fig. 24 einen senkrechten Längsschnitt durch die Spule des
elektromagnetischen Auslösers der Fig. 1 bis 8 nach
der Linie XXIV-XXIV von Fig. 7 und
Fig. 25 eine Draufsicht eines Stifts, der bei der Spule von
Fig. 24 vorgesehen ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektromagnetischer Auslöser 1
hoher Empfindlichkeit für einen Schalter oder Schutzschal
ter dargestellt, der in einem Gehäuse 2, das als festste
hend angenommen wird und aus einem mit einem Deckel 4 be
deckten Sockel 3 besteht, einen elektromagnetischen Kreis 5
aufweist, der aus einem U-förmigen, feststehenden Joch 6,
das am Gehäuse 2 befestigt ist, sowie aus einem beweglichen
Anker 7, Palette genannt, besteht, der sich verschwenken
kann, um den elektromagnetischen Kreis 5 zu öffnen oder zu
schließen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ferner ein Bezugssystem darge
stellt, das aus drei zueinander rechtwinkligen Richtungen
besteht, und zwar:
- - eine Längsrichtung L, die von einem "hinten" genannten Bereich zu einem entgegengesetzt angeordneten, "vorne" ge nannten Bereich gerichtet ist,
- - eine Querrichtung T und
- - eine vertikale Richtung E, die von einem "unten" genann ten Bereich zu einem entgegengesetzten "oben" genannten Be reich gerichtet ist.
Aus Gründen der Einfachheit wird der Auslöser 1 in Bezug
auf dieses Bezugssystem in der in Fig. 2 vorgesehenen Aus
richtung beschrieben, die der gängigsten Verwendung des
Auslösers 1 entspricht.
In der gesamten, nachstehenden Beschreibung beziehen sich
die Ausdrücke "vorne", "hinten", "unten", "oben", "unte
rer", "oberer" auf diese Richtungen.
Das Joch 6 und die Palette 7 bestehen beide aus einem fer
romagnetischen Werkstoff, wie einer Eisen-Nickel-Legierung.
Das Joch 6 besitzt einen ersten, sogenannten vorderen Schenkel 8
und einen zweiten, sogenannten hinteren Schenkel 9, die durch eine
Basis 10 verbunden sind, die auf dem Sockel 3 des Gehäuses
aufliegt.
Der elektromagnetische Kreis 5 besitzt eine Spule 11 mit
einem Spulenkörper 12, auf den eine Wicklung 13 aufgewic
kelt ist und der auf den vorderen Schenkel 8 des mit dem
Sockel 3 fest verbundenen Jochs 6 aufgesteckt ist.
Zwischen die Schenkel 8, 9 ist ein Permanentmagnet 14 zur
magnetischen Polarisierung des Jochs 6 eingesetzt. Der pa
rallelflachförmige Magnet 14 ist mit einem seiner Enden an
der Basis 10 des Jochs 6 vorzugsweise durch Verschweißung
befestigt. Der Magnet 14 ist, genauer gesagt, an der Ober
seite 15 der Basis 10 befestigt, die auch eine entgegenge
setzte Unterseite 16 besitzt.
Die Palette 7 kann mindestens zwei stabile Gleichgewichts
stellungen einnehmen, und zwar eine Arbeitsstellung oder
eingerückte Stellung, in der sie an den Schenkeln 8, 9 des
Jochs 6 anliegt und den elektromagnetischen Kreis 5
schließt, und eine Ruhestellung oder ausgelöste Stellung,
in der sie vom Joch 6 entfernt ist und den elektromagneti
schen Kreis 5 öffnet.
Die Palette 7 wird durch eine unter Zug arbeitende Rückhol
feder in Richtung auf ihre ausgelöste Stellung beauf
schlagt.
Wenn die Spule 11 nicht erregt ist, wird die Palette 7
durch die Anziehungskraft des Permanentmagnets 14 entgegen
ihrer Rückholfeder 17 in der eingerückten Stellung gehal
ten.
Die Erregung der Spule 11 befreit die Palette 7 von der
Wirkung des Permanentmagnets 14, und diese verschwenkt sich
unter der Wirkung der Rückholfeder 17 in ihre ausgelöste
Stellung.
Die Palette 7 besitzt zwei einander entgegengesetzte, zu
einander parallele, ebene Seiten, und zwar eine Oberseite 18
und eine Unterseite 19.
Die freien Enden 20, 21 des vorderen Schenkels 8 und des
hinteren Schenkels 9 bilden Polarisierungsflächen, die im
wesentlichen in derselben Polarisierungsebene P gelegen
sind und mit denen in eingerückter Stellung die Unterseite
19 der Palette 7 zusammenwirkt.
Die Palette 7 hat die Form eines Dreizacks und besitzt ei
nen Körper 22 rechteckiger Form, an dem zwei seitliche
Schenkel 23, 24 vorstehen, die nach hinten gebogen sind und
deren hintere Ränder 25 abgeschrägt sind, um Messer 26 für
die Schwenkbewegung der Palette 7 zu bilden.
Jedes Messer 26 hat eine nach oben gewandte, geneigte Seite
27, die nach unten mit einer Kante 28 endet, die im wesent
lichen in der Ebene der Unterseite 19 der Palette 7 gelegen
ist. Die Kanten 28 bilden zusammen eine Schwenkachse der
Palette 7.
An dem hinteren Schenkel 9, der eine Vorderseite 29 und ei
ne entgegengesetzte Rückseite 30 besitzt, ist durch Ein
klinken eine Platte 31 befestigt, die die Führung der Pa
lette 7 gewährleistet, die bezüglich der Platte 31 schwenk
bar angeordnet ist.
Diese Platte 31 ist ein einstückiges Teil, das zum Zweck
der Steifheit beispielsweise aus einem metallischen Werk
stoff besteht. Sie besitzt einen Körper 32, der an der
Rückseite 30 des hinteren Schenkels 9 anliegt, welcher die
sen im wesentlichen abdeckt. Dieser Körper 32 wird nach
oben in Form einer Gabel durch zwei ähnliche, obere Lappen
33, 34 verlängert, die das Joch 6 überragen, indem sie über
die Polarisationsebene P hinausragen, und die gegenüber den
Schenkeln 23, 24 der Palette 7 angeordnet sind und an denen
die Messer 26 zum Anliegen kommen.
Jeder Lappen 33, 34 besitzt, genauer gesagt, eine Vorder
seite 35, an der in eingerückter Stellung (Fig. 4) die Kan
te 28 des Messers 26 unter der Wirkung der Rückholfeder 17
zum Anliegen kommt.
In ausgelöster Stellung ist die Palette mit ihrem Körper 22
in linearem Kontakt mit dem hinteren Schenkel 19, wobei die
Unterseite 19 der Palette 7 an der hinteren Kante 36 des
freien Endes 21 des hinteren Schenkels 9 anliegt (Fig. 5).
Die Palette 7 besitzt auf Höhe ihrer Schenkel 23, 24 eine
Querausdehnung, die größer als die des hinteren Schenkels 9
ist, so dass die Messer 26 ständig von diesem seitlich ent
fernt sind.
Da die Messer 26 nie mit dem hinteren Schenkel 9 in Kontakt
sind, erzeugen sie kein Teilchen infolge einer möglichen
Verschleißerscheinung, das sich auf der Polarisierungsflä
che 20, 21 ablagern könnte.
Infolgedessen wird der Luftspalt zwischen der Palette 7 und
dem Joch 6 im wesentlichen konstant gehalten. Die Wirksam
keit, die Schnelligkeit und die Lebensdauer des Auslösers 1
erhöhen sich dadurch.
Die Palette 7 besitzt nach hinten einen Schwanz 37, der
sich über die Schenkel 23, 24 hinaus erstreckt, indem er
diese überragt, und der sich zwischen den Lappen 33, 34 der
Platte 31 frei bewegen kann. In diesem Schwanz ist eines
der Enden, und zwar das obere Ende 38, der Rückholfeder 17
verankert.
Dieses obere Ende 38 der Rückholfeder 17 bildet einen Ring,
der in ein Loch 39 eingeführt ist, das im Schwanz 37 hinter
den Kanten 28 vorgesehen ist und diesen durchquert. Auf
diese Weise wird eine Auskragung geschaffen, die das Ver
schwenken der Palette 7 unter der Wirkung der Feder 17 um
die von ihren Kanten 28 gebildete Achse A gestattet.
Die Platte 31 endet unten mit einem nach hinten gebogenen,
unteren Lappen 40, in dem das andere, untere Ende 41 der
Rückholfeder 17 verankert ist.
Die oberen Lappen 33, 34 werden nach oben jeweils durch ei
ne hakenförmige, gebogene Verlängerung 42 verlängert, die
eine Aussparung 43 bilden, die die Palette 7 aufnehmen
kann.
Der Haken 42 besitzt hinten einen geneigten Boden 44, der
mit dem Lappen 33, 34 durch einen Teil 45 verbunden ist,
der bezüglich des Lappens 33, 34 rechtwinklig nach hinten
gebogen ist, und oben eine Abwinklung 46, die bezüglich des
Bodens 44 rechtwinklig nach vorne gebogen ist.
Der Boden 44 besitzt eine nach vorne und nach oben gewandte
Lagerfläche 47, während die Abwinklung 46 eine dem Joch zu
gewandte, das heißt nach vorne und nach unten gerichtete
Lagerfläche 48 aufweist.
Die Palette 7 kann eine dritte, stabile Gleichgewichtsstel
lung einnehmen, angehobene Stellung genannt, in der sie ge
neigt ist und sich jenseits der Ruhestellung von dem Joch 6
entfernt befindet und in der sie mit dem Haken 42 zusammen
wirkt, indem sie von der Aussparung 43 aufgenommen wird
(Fig. 6, 7 und 8).
Der Schwanz 37 der Palette 7 weist hinten einen Endbereich
49 auf, der eine kleine Querausdehnung besitzt und nach
vorne durch zwei Anschläge bildende, seitliche Absätze 50,
51 abgegrenzt ist.
In der angehobenen Stellung der Palette 7 kommen diese An
schläge 51, 52 an der Lagerfläche 47 des Bodens 44 des Ha
kens 42 zum Anliegen, wobei der Endbereich 49 zwischen die
Böden 44 der einander gegenüberstehenden Haken 42 eintritt,
während die Oberseite 18 der Palette 7 an der Lagerfläche
48 der Abwinklung 46 des Hakens 42 zum Anliegen kommt.
In dieser angehobenen Stellung ist die Palette 7 von jedem
der Schenkel 8, 9 des Jochs 6 entfernt, wie die Fig. 6 und
8 zeigen.
Die Palette 7 kann aus ihrer ausgelösten Stellung in die
angehobene Stellung beispielsweise durch Einwirkung einer
automatisch arbeitenden Greifvorrichtung (nicht darge
stellt) gebracht werden, die die Palette 7 in ausgelöster
Stellung ergreift und dann, indem sie an der Feder zieht,
die Palette 7 in die angehobene Stellung bringt, in der sie
mit der Aussparung 43 zusammenarbeitet.
Umgekehrt kann die Palette 7 aus der angehobenen Stellung
in die ausgelöste Stellung - oder direkt in die eingerückte
Stellung - durch dieselbe automatisch arbeitende Greifvor
richtung zurückgestellt werden, wobei diese die Palette 7
ergreift, sie von der Aussparung 43 entfernt, indem sie an
der Feder 17 zieht, um sie dann auf dem Joch 6 abzulegen.
Zwischen den Anschlägen 50, 51 und dem hinteren Rand des
Lochs 39, an dem sich die Rückholfeder 17 abstützt, besteht
eine Auskragung, so dass deren Einwirkung genügt, um die
Palette 7 in ihrer angehobenen Stellung im stabilen Gleich
gewicht zu halten.
Zur Erhöhung der Stabilität dieses Gleichgewichts ist die
Feder von oben nach unten leicht nach hinten geneigt.
In dieser Stellung ist der elektromagnetische Kreis zur
Durchführung seiner Reinigung zugänglich, um ihn insbeson
dere auf Höhe der Polflächen 20, 21 der Schenkel 8, 9 und
der Unterseite 19 der Palette 7 von jeder Verunreinigung zu
befreien, die den späteren Betrieb des Auslösers 1 insbe
sondere durch Änderung des Luftspalts zwischen der Palette
7 und dem Joch 6 beeinträchtigen kann.
Diese Reinigung, die insbesondere bei der Montage des Aus
lösers stattfindet, kann mit Hilfe von Ultraschall, Absau
gung, insbesondere Kältebesprühung, beispielsweise Kohlen
dioxidstrahl, oder jedem anderen entsprechenden, dem Fach
mann bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Es ist zu bemerken, dass die Messer 26 in dieser angehobe
nen Stellung frei sind und von den Haken 42 entfernt sind
und auf diese Weise gegen jeden Stoß geschützt sind, der
sie beschädigen könnte (Fig. 6).
Die nach hinten gebogen Teile 45 der Haken 42 besitzen je
weils einen auf der Innenseite vorgesehenen Absatz 52, der
die Palette 7 bei ihrem Übergang von der ausgelösten Stel
lung in die angehobene Stellung umgreift, bevor sie an dem
Boden 44 des Hakens 42 zum Anliegen kommt.
Zur Befestigung der Platte 31 am hinteren Schenkel 9 be
sitzt diese Platte 31 in ihrem unteren Teil integrierte
Einklinkmittel in Form von zwei Armen 54, 55, die am Körper
32 in seinem unteren Teil vorstehen und die mit diesem
einstückig geformt sind und rechtwinklig nach vorne gebogen
sind und den hinteren Schenkel 9 in Nähe des Basis 10 des
Jochs 6 umgreifen.
Um die Platte 31 in der Höhe zu blockieren, sind die Arme
54, 55 zwischen einerseits zwei am hinteren Schenkel 9 un
gefähr auf halber Höhe in Querrichtung vorstehenden Lappen
56, 57 oben und andererseits der Basis 10 des Jochs 6 unten
angeordnet.
Jeder Arm 54, 55 besitzt außerdem auf seiner oberen Schmal
kante in Nähe des Körpers 32 eine nach oben vorstehende Er
hebung 53, die unter der Einwirkung der Spannung der Feder
17 auf die Platte 31 an einer Unterseite des entsprechenden
Lappens 56, 57 anliegt, so dass Spiele in der Höhe ausge
glichen werden, die zwischen der Platte 31 und dem Joch 9
auftreten können.
Die Arme 54, 55 sind elastisch biegbar und besitzen jeweils
einen nach innen vorstehenden Buckel 58.
In jedem Arm 54, 55 ist auf Höhe des Buckels 58 ein U-
förmiger oder V-förmiger Einschnitt vorgesehen, der einen
Zahn 59 abgrenzt, der am Arm 54, 55 auf den Körper 32 der
Platte 31 zu vorsteht und eine nach hinten gerichtete
Stützfläche 60 aufweist, die dem Körper 32 zugewandt ist.
Angesichts der Starrheit der Platte 31 kann ihre Einklin
kung an dem hinteren Schenkel 19 mit Hilfe einer Spezialma
schine (nicht dargestellt) automatisch vorgenommen werden,
die beispielsweise die Arme 54, 55 zuvor voneinander ent
fernt, um den Schenkel 9 nicht zu beschädigen.
Um einen festen Halt der Platte 31 an dem hinteren Schenkel
19 zu gewährleisten, besitzt der Plattenkörper 32 gegenüber
und auf Höhe der Zähne 59 eine Zunge 61, die durch einen V-
förmigen Einschnitt im Plattenkörper 32 gebildet wird und
die im belastungsfreien Zustand nach vorne geneigt ist.
Die Zunge 61 besitzt eine gewisse Elastizität, damit der
hintere Schenkel 9 in eingeklinkter Stellung zwischen den
Zähnen 59 und dieser Zunge 61 festgeklemmt wird.
Die starre Befestigung der Platte 31 an dem Joch 6 durch
Einklinkung wird auf diese Weise allein durch die Ausbil
dung der Platte 31, insbesondere der Arme 54, 55, bezüglich
des Jochs gewährleistet.
Nun wird die Montage des Auslösers beschrieben.
Der Sockel 3 und der Deckel 4 sind zwei einstückige Teile,
die jeweils durch Formguss eines Kunststoffs wie PVC, Po
lypropylen, Polyoxymethylen oder dergleichen hergestellt
sind.
Der Sockel 3 besitzt eine Bodenwand 62, auf der der elek
tromagnetische Kreis 5 aufliegt und die von zwei einander
gegenüberstehenden Seitenwänden 63, 64 gesäumt ist, an de
nen nach außen Zähne 65 zum Einklinken des Deckels 4 vor
stehen.
Die Seitenwände 63, 64 erstrecken sich nach vorne über die
Bodenwand 62 hinaus, und der Sockel 3 besitzt vorne ein
durchgehendes Loch 66 mit rechteckigem Querschnitt, das
sich von einer Wand 63 zur anderen Wand 64 erstreckt.
Dieses Loch 66 ist vorne von einem Steg 67 gesäumt, der das
vordere Ende des Sockels 3 bildet, und hinten von einer
Querwand 68, die es von der Bodenwand 62 trennt.
Der Sockel 3 besitzt außerdem zwei identische Paare von
Zapfen 69, 70, die in Querrichtung einander gegenüber an
jeder der Trennlinien zwischen dem Sockel 3 und den Seiten
wänden 63, 64 angeordnet sind. Jedes Paar umfasst einen
ersten Zapfen 69 und einen zweiten Zapfen 70, die nach oben
und innen vorstehen, und zwar an der Trennlinie von Seiten
wand 63, 64 und Bodenwand 62.
Der erste Zapfen 69, der in Nähe der Querwand 68 gelegen
ist, besitzt eine Querabmessung und eine Höhenabmessung,
die größer bzw. kleiner als die des zweiten Zapfens 70 ist.
Jeder Zapfen 69, 70 ist nach innen abgerundet, wobei die
Zapfen 69, 70 zusammen auf Höhe der Bodenwand einen Aufnah
mebereich 71 für die Basis des Jochs 6 abgrenzen.
Die Bodenwand 62 besitzt auf Höhe des Aufnahmebereichs 71
einen elastisch verformbaren Bereich 72, der insbesondere
in der Lage ist, unter Einwirkung eines auf ihn von oben
nach unten ausgeübten Drucks elastisch nach unten gedrückt
zu werden.
Der Sockel 3 besitzt in Nähe der Mitte dieses verformbaren
Bereichs 72 eine Erhebung 73, die an der Bodenwand 62 nach
oben vorsteht und ein freies Ende 74 aufweist, das eine be
züglich des verformbaren Bereichs 72 lokalisierte Auflage
fläche bildet.
Um die elastische Verformung der Bodenwand 62 zu gestatten,
ist dieser Bereich 72 in einen Kreis eingeschrieben, in
dessen Innerem die Bodenwand 62 einen konischen Querschnitt
besitzt, dessen Konizität nach unten gewandt ist, wobei
sich die Bodenwand 62 vom Rand dieses Kreises bis zu seinem
Mittelpunkt, d. h. bis zur Stelle der Erhebung 73, verjüngt.
Der Deckel 4 seinerseits ist ein im allgemeinen parallel-
flachförmiger Hohlkörper mit einer oberen Wand 75, die von
einer vorderen Wand 76, einer hinteren Wand 77 und zwei
Seitenwänden 78, 79 gesäumt ist, die zusammen unten eine
Öffnung 80 abgrenzen, über die der Deckel 4 mit dem Sockel
3 zu verbinden ist.
In Nähe der Öffnung 80 besitzt jede Seitenwand 78, 79 zwei
paarweise angeordnete Lappen 81, in deren jedem ein Fenster
82 vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, mit einem der
Zähne 65 des Sockels 3 zusammenzuwirken, um die Einklinkung
des Deckels 4 zu gewährleisten.
Zur Begünstigung der Durchbiegung der Lappen 81 und der
Führung des Deckels bei seiner Einklinkung besitzt jede
Seitenwand 78, 79 einen Ausschnitt 83 zwischen den Lappen
81, der dazu bestimmt ist, mit einem ergänzenden Wulst 84
zusammenzuwirken, der außen an jeder Seitenwand 63, 64 des
Sockels 3 vorsteht.
Jede Seitenwand 78, 79 des Deckels 4 besitzt außerdem eine
Innenfläche 85, längs welcher eine nach innen vorstehende
Rippe 86 verläuft, die sich von der oberen Wand 75 zur Öff
nung 80 erstreckt. Diese Rippe 86 besitzt einen unteren
Endteil 87, der nach unten über den Ausschnitt 83 hinaus
ragt und am Ende eine einen Anschlag bildende Fläche 88 be
sitzt.
Bei der Montage des Auslösers 1 ist das Joch 6 auf dem Soc
kel 3 angeordnet, wobei sich seine Basis 10 in dem Aufnah
mebereich 71 befindet, der zu ihr komplementär ist, indem
sie zwischen die Zapfen 69, 70 eingesetzt ist, die den ver
formbaren Bereich 72 umgeben und Anschläge bilden, die
Längs- und ggf. Querverschiebungen des Jochs 6 begrenzen,
wobei die Begrenzung der Verschiebung auch durch die Sei
tenwände 63, 64 bewirkt werden kann.
Die Unterseite 16 der Basis liegt auf der Erhebung 73 auf,
indem sie mit dessen Auflagefläche 74 in Kontakt ist, der
eine bezüglich der Oberfläche des verformbaren Bereichs 72
begrenzte Oberfläche besitzt, um die Spannungen zu konzent
rieren.
Die Einklinkung des Deckels 4 auf dem Sockel 3, wobei der
Anschlag 88 der Rippe 86 dem verformbaren Bereich 72 zuge
wandt ist, bewirkt durch die Abmessungen und die Ausbildung
des Sockels 3, des Deckels 4 und der Basis 10 des Jochs 6,
dass dieser Anschlag 88 auf die Oberseite 15 der Basis 10
drückt, und zwar entgegen der Beaufschlagung durch den ver
formbaren Bereich 72.
Die Basis 10 ist auf diese Weise zwischen der Erhebung 73
und der Rippe 86 festgeklemmt gehalten und in der Höhe
blockiert, wobei der verformbare Bereich 72 unter der Wir
kung seiner eigenen Elastizität die Basis 10 auf den Deckel
4 zu beaufschlagt.
Unter der Einwirkung des Drucks der Rippe 86 auf die Ober
seite 15 der Basis 10 des Jochs 6 drückt die Basis 10 auf
die Erhebung 73, was das Eindrücken des verformbaren Be
reichs 72 und durch die Elastizität dieses Bereichs den
Ausgleich der Spiele, die zwischen der Basis 10 des Jochs
6, dem Sockel 3 und dem Deckel 4 auftreten können, und die
genaue Positionierung des Jochs 6 bezüglich des Gehäuses 2
bewirkt.
Außerdem besitzt der Deckel 4 auf seiner Vorderwand 76 und
auf seiner Rückwand 77 zwei ösenartige, durchbohrte oder
ausgehöhlte Befestigungslappen 89, 90, die die Befestigung
des Auslösers 1 auf einer bistabilen Differentialschutzvor
richtung (nicht dargestellt) gestatten, die durch den Aus
löser betätigt werden kann.
Zu diesem Zweck besitzt der Auslöser 1 eine Betätigungsvor
richtung 119, die einen Drücker 114 aufweist, welcher in
ein durchgehendes Loch 115 eingesteckt ist, das in der
Oberwand 75 des Deckels 4 auf Höhe des Palettenkörpers 22
vorgesehen ist.
Der Drücker 114 besitzt einen oberen Endbereich 116, der an
der oberen Wand 75 nach außen vorsteht und mit der Diffe
rentialschutzvorrichtung zusammenwirkt, und einen unteren
Endbereich 117, der an dieser Wand 75 nach innen hervorragt
und dessen Ende einen halbkugelförmigen Kopf 118 bildet
oder trägt, der mit dem Palettenkörper 22 zusammenwirken
kann.
Nun wird die Arbeitsweise des Auslösers 1 ausführlich be
schrieben.
Man geht davon aus, dass die Palette 7 sich in ihrer einge
rückten Stellung befindet, wobei der Drücker 114 in einer
sogenannten eingedrückten Stellung ist, in der der Kopf 118, der
auf dem Palettenkörper 22 aufliegt, von der Wand 75 ent
fernt ist (Fig. 2, 3).
Wenn in der Spule 13 ein Strom fließt, stört das induzierte
Magnetfeld das Magnetfeld des Permanentmagnets 14. Diese
Störung bewirkt die Freigabe der Palette 7, die nun unter
der Wirkung der Feder 17 auf ihre ausgelöste Stellung zu
verschwenkt, indem sie den Drücker 114 in eine sogenannte angeho
bene Stellung (Fig. 5) mitnimmt, in der der obere Endbe
reich 116 die Auslösung der Differentialschutzvorrichtung
bewirkt.
Unter der Wirkung einer auf den oberen Endbereich 116 aus
geübten, äußeren, mechanischen Belastung, die von oben nach
unten gerichtet ist, gelangt der Drücker 114 wieder in sei
ne eingedrückte Stellung, indem er die Palette 7 zwingt,
ihre eingerückte Stellung einzunehmen.
Die Genauigkeit der Positionierung des Drückers 114 gegen
über dem Gehäuse 2 hängt also von der Genauigkeit der Wir
kung des Auslösers 1 sowohl in der ausgelösten Stellung als
auch in der eingerückten Stellung ab.
In eingerückter Stellung hängt die Höhenstellung des Drüc
kers 114 von der Höhenpositionierung des Ankers 7 und des
Jochs 6 ab, d. h. angesichts dessen, dass die Palette 7 zwi
schen dem Drücker 114 und dem Joch 6 eingeschlossen ist,
von der Positionierung des Jochs 6 bezüglich des Gehäuses
2. Da diese Positionierung, wie dargelegt wurde, genau ist,
ist also die Genauigkeit der Positionierung des Drückers
114 bezüglich des Gehäuses 2 gewährleistet.
Kehren wir nun zu der Spule 11 und zu ihrem Körper 12 zu
rück.
Der Körper 12 besitzt eine untere Wange 91 und eine obere
Wange 92, die die Wicklung 13 umgeben und die durch einen
hohlen Kern 93 verbunden sind, der auf den vorderen Schen
kel 8 aufgesteckt ist und ein durchgehendes Loch 94 auf
weist, dessen Form zu diesem Schenkel komplementär ist.
Der Körper 12 besitzt außerdem einen Fuß 95 mit rechtecki
gem Querschnitt, der an der unteren Wange 91 nach unten
vorsteht. Der Körper 12 wird an dem Sockel 3 durch Einstec
ken seines Fußes 95 in das Loch 66 montiert. Die Abmessun
gen des Fußes 95 und des Lochs 66 zueinander sind so ge
wählt, dass der Fuß nach Einstecken in das Loch 94 in die
sem festgeklemmt ist, so dass der Körper 12 nach Montage in
einer festen, vorbestimmten Stellung festgehalten wird.
Die Wicklung 13 kann direkt mit dem Stromkreis (nicht dar
gestellt), wie einer Elektronikkarte, verbunden sein; gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Fuß 95 jedoch
zwei durchgehende Löcher 96, in deren jedes ein Metallstift
97 eingeführt ist, der einen unteren, vorstehenden Teil 98
besitzt, der zur Verbindung mit dem Stromkreis bestimmt
ist, sowie einen oberen, vorstehenden Teil 99, der dazu be
stimmt ist, mit dem Draht der Wicklung 13, beispielsweise
durch Verschweißung, verbunden zu werden.
Vor seinem Zusammenbau mit dem Körper 12 hat der Stift 97
im wesentlichen die Form eines J, wobei sein unterer Teil
98 eine größere Querabmessung als der obere Teil 99 besitzt
(Fig. 25).
Jeder Stift 97 weist in Nähe seiner Mitte, d. h. in Nähe der
Verbindungsstelle zwischen dem unteren Teil 98 und dem obe
ren Teil 99, einen Absatz 100 auf, der einen Anschlag bil
det, welcher, wenn der Stift 97 in das entsprechende Loch
96 im Fuß 95 eingeführt wird, an der in dem Loch 96 vorge
sehenen Querauflagefläche 101 zum Anliegen kommt.
Um eine Blockierung des Stifts 97 in dem Fuß 95 herzustel
len, damit er mit dem Körper 12 fest verbunden ist, wird
sein oberer Teil 99 Z-förmig nach vorne gebogen. Der obere
Teil 99 besitzt in einem gewissen Abstand von dem Absatz
100 eine Verjüngung 102, die, wenn der obere Teil 99 gebo
gen ist, den Mittelschenkel des Z bildet und in eine ergän
zend geformte Nut 103 eintritt, die in der Oberseite der
unteren Wange 91 vorgesehen ist und an das Loch 96 an
schließt.
Der Stift 97 wird auf diese Weise in Translation in verti
kaler Richtung blockiert.
Der vordere Schenkel 8 des Jochs 6 besitzt eine Vorderseite
104 und eine entgegengesetzte Rückseite 105, die durch zwei
Seitenflächen 106 und 107 verbunden sind. Das durchgehende
Loch 94 des Kerns 93 des Körpers 12 besitzt ebenfalls eine
Vorderseite 108 und eine entgegengesetzte Rückseite 109,
die durch zwei Seitenflächen 110, 111 verbunden sind.
Die Abmessungen und die Ausformung des Sockels 3, des Jochs
6 und des Körpers 12 sind so gewählt, dass nach dem Zusam
menbau dieser Teile auf jeder Seite ein Spiel zwischen dem
vorderen Schenkel 8 und dem Körper 12 besteht, und zwar:
- - ein erstes Spiel J1 zwischen der Vorderseite 104 des vor deren Schenkels 8 und der gegenüberstehenden Rückseite 109 des Lochs 94 des Kerns 93;
- - ein zweites Spiel J2 zwischen der Rückseite 105 des vor deren Schenkels 8 und der gegenüberstehenden Vorderseite 108 des Lochs 94 des Kerns 93;
- - ein drittes Spiel J3 und ein viertes Spiel J4 zwischen den jeweiligen, gegenüberliegenden Seitenflächen 106, 107, 110, 111 des vorderen Schenkels 8 und des Lochs 94 des Kerns 93.
Jedes Spiel J1, J2, J3, J4 wird hierbei durch die kürzeste
Maßekette vorbestimmt, die die Berührungsflächen des Jochs
6, des Sockels 3 und des Körpers 12 direkt verbindet, indem
man von einer Endfläche ausgeht, die von einer Fläche 104,
105, 106, 107 des vorderen Schenkels 8 gebildet wird, die
dieses Spiel begrenzt, um bei der gegenüberliegenden Fläche
108, 109, 110, 111 des Lochs 94 zu enden, die die andere
Endfläche bildet, die dasselbe Spiel J1, J2, J3, J4 be
grenzt.
Die Höhenabmessung des Körpers 12, die zwischen den einan
der gegenüberstehenden Flächen der Wangen gemessen wird,
d. h. zwischen einer unteren Seite 112 der unteren Wange 91
und einer oberen Seite 13 der oberen Wange 92, ist kleiner
als die Höhenabmessung des vorderen Schenkels 8 gewählt,
d. h. als der Abstand der Oberseite 15 der Basis 10 von der
Polarisierungsfläche 20.
Auf diese Weise wird bei der Montage des Auslösers 1 der
Fuß 95 in das Loch 66 über eine Tiefe eingesteckt, die so
vorbestimmt ist, dass einerseits der vordere Schenkel 8
über die obere Wange 92 hinausragt, wobei das freie Ende 20
des vorderen Schenkels 8 an der Oberseite 113 der oberen
Wange 92 vorsteht, und andererseits die Unterseite 112 der
unteren Wange 91 von der Oberseite 15 der Basis 10 so weit
entfernt ist, dass zwischen diesen ein Spiel J5 besteht
(Fig. 2).
Auf diese Weise ist der Körper 12 in Bezug auf das Gehäuse
starr montiert und ist gleichzeitig in Bezug auf das Joch 6
lose montiert, d. h. von diesem an jeder Stelle beabstandet.
Das Joch 6 wird auf diese Weise vor Belastungen und Verfor
mungen geschützt, denen der Körper 12 ausgesetzt ist, und
zwar insbesondere bei der Montage der Stifte 97 an dem er
wähnten Stromkreis.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt.
Claims (13)
1. Elektromagnetischer Auslöser mit einem elektromagneti
schen Kreis (5), der aus einem feststehenden Joch (6) sowie
aus einem beweglichen Anker (7) besteht, der zwei stabile
Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und zwar eine Ar
beitsstellung, in der er an dem Joch (6) anliegt und den
elektromagnetischen Kreis (5) schließt, und eine Ruhestel
lung, in der er von dem Joch (6) entfernt ist und den
elektromagnetischen Kreis (5) öffnet, wobei der Anker (7)
durch ein am Joch (6) befestigtes Führungsteil (31) geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass er Einklinkmittel
(54, 55) zum Einklinken des Führungsteils (31) am Joch (6)
aufweist, wobei die Ausformung des Führungsteils (31) und
der Einklinkmittel (54, 55) in Bezug auf das Joch (6) für
sich allein in der Lage ist, die starre Befestigung des
Führungsteils (31) am Joch (6) zu gewährleisten.
2. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einklinkmittel (54, 55) in das Füh
rungsteil (31) integriert sind, um mit diesem eine einstüc
kige Einheit zu bilden.
3. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass der Anker (7) die Form einer be
züglich des Führungsteils (31) verschwenkbaren Palette hat.
4. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31)
die Form einer Platte hat, die an einem Schenkel (9) des
Jochs (6) befestigt ist und einen Körper (32) besitzt, der
an diesem Schenkel (9) anliegt und an dem zwei Arme (54, 55)
vorstehen, die das Joch (6) umgreifen und elastisch biegba
re Zähne (59) tragen, die jeweils eine dem Körper (32) der
Platte (31) zugewandte Abstützfläche (60) aufweisen, wobei
der Schenkel (9) in eingeklinkter Stellung zwischen dem
Körper (32) der Platte (31) und der Abstützfläche (60) der
Zähne (59) ergriffen wird.
5. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Joch (6) eine mit dem Schenkel (9)
verbundene Basis (10) aufweist und an dem Schenkel (9) vor
stehende Lappen (56, 57) besitzt, wobei die Arme (54, 55) der
Platte (31) zwischen der Basis (10) und den Lappen (56, 57)
ergriffen werden.
6. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme (54, 55) Erhebungen (53) auf
weisen, die in eingeklinkter Stellung an den Lappen (56, 57)
anliegen.
7. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (54, 55) ela
stisch biegbar sind und jeweils einen Buckel (58) aufweisen,
auf dessen Höhe ein den Zahn (59) bildender Einschnitt vor
gesehen ist.
8. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (32) der
Platte (31) eine elastisch biegbare Zunge (61) aufweist,
die im belastungsfreien Zustand bezüglich des Körpers (32)
auf die Zähne (60) zu geneigt ist, wobei der Schenkel (9)
in eingeklinkter Stellung zwischen den Zähnen (59) und der
Zunge (61) eingeklemmt ist.
9. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (31) am Kör
per (32) vorstehende Lappen (33, 34) aufweist, die das Joch
(6) überragen und an denen abgeschrägte Bereiche (26) des
Ankers (7) zum Anliegen kommen, um welche dieser schwenkbar
ist.
10. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anker (7) einen über die abge
schrägten Bereiche (26) hinausstehenden Teil (37) aufweist,
der sich frei beweglich zwischen den Lappen (33, 34) befin
det und in dem ein durchgehendes Loch (39) vorgesehen ist,
in welchem mit einem Ende (38) eine Rückholfeder (17) ver
ankert ist, die den Anker (7) in Richtung auf seine Ruhe
stellung beaufschlagt und die mit ihrem anderen Ende (41)
an einem Lappen (40) der Platte (31) verankert ist.
11. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (6) U-förmig
ist und einen ersten und einen zweiten Schenkel (8, 9) auf
weist, die durch eine Basis (10) verbunden sind, wobei die
Platte (31) an dem zweiten Schenkel (9) befestigt ist.
12. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (2) besitzt, in dem der
elektromagnetische Kreis (5) angeordnet ist und das einen
Sockel (3) aufweist, auf den ein Deckel (4) aufgesetzt ist
und auf dem das Joch (6) ruht.
13. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Joch (6) an dem Gehäuse (2) befe
stigt ist, wobei seine Basis (10) zwischen dem Sockel (3)
und dem Deckel (4) eingeklemmt ist.
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