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DE10214903A1 - Elektromagnetischer Auslöser mit einem beweglichen Anker und einem feststehenden Joch, an dem ein Führungsteil für den Anker eingeklinkt ist - Google Patents

Elektromagnetischer Auslöser mit einem beweglichen Anker und einem feststehenden Joch, an dem ein Führungsteil für den Anker eingeklinkt ist

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Publication number
DE10214903A1
DE10214903A1 DE10214903A DE10214903A DE10214903A1 DE 10214903 A1 DE10214903 A1 DE 10214903A1 DE 10214903 A DE10214903 A DE 10214903A DE 10214903 A DE10214903 A DE 10214903A DE 10214903 A1 DE10214903 A1 DE 10214903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yoke
electromagnetic release
electromagnetic
guide part
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10214903A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephane Bailly
Damien Bourdin
Thierry Combreau
Bernard Leclercq
Bruno Spinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REALISATION DE DISJONCTEURS ST
Original Assignee
REALISATION DE DISJONCTEURS ST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REALISATION DE DISJONCTEURS ST filed Critical REALISATION DE DISJONCTEURS ST
Publication of DE10214903A1 publication Critical patent/DE10214903A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
    • H01H71/323Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements with rotatable armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/327Manufacturing or calibrating methods, e.g. air gap treatments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Abstract

Elektromagnetischer Auslöser mit einem elektromagnetischen Kreis (5), der aus einem feststehenden Joch (6) sowie aus einem beweglichen Anker (7) besteht, der zwei stabile Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und zwar eine Arbeitsstellung, in der er an dem Joch (6) anliegt und den elektromagnetischen Kreis (5) schließt, und eine Ruhestellung, in der er von dem Joch (6) entfernt ist und den elektromagnetischen Kreis (5) öffnet, wobei der Anker (7) durch ein am Joch (6) befestigtes Führungsteil (31) geführt wird. DOLLAR A Der elektromagnetische Auslöser weist Einklinkmittel zum Einklinken des Führungsteils (31) am Joch (6) auf, wobei die Ausformung des Führungsteils (31) und der Einklinkmittel in Bezug auf das Joch (6) für sich allein in der Lage ist, die starre Befestigung des Führungsteils (31) am Joch (6) zu gewährleisten.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Auslöser mit einem elektromagnetischen Kreis, der aus einem festste­ henden Joch sowie aus einem beweglichen Anker besteht, der zwei stabile Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und zwar eine Arbeitsstellung, in der er an dem Joch anliegt und den elektromagnetischen Kreis schließt, und eine Ruhe­ stellung, in der er von dem Joch entfernt ist und den elektromagnetischen Kreis öffnet, wobei der Anker durch ein am Joch befestigtes Führungsteil geführt wird.
Ein elektromagnetischer Auslöser dieses Typs ist aus der Schrift FR-A-2 620 264 bekannt, aus der hervorgeht, dass das Teil zur Führung des Ankers mit dem Joch vernietet ist.
Daraus ergeben sich verschiedene Nachteile. Das Joch muss nämlich mit einer Bohrung versehen werden, was schwierig ist, da dies den Weg des Magnetflusses im Kreis stört. Fer­ ner kann die Vernietung zu einer Verformung des Jochs füh­ ren oder mechanische Spannungen im Kreis erzeugen und ein Magnetostriktionsphänomen verursachen, das sich der freien Strömung des Magnetflusses im Kreis widersetzt, während es andererseits schwierig ist, eine präzise Positionierung des Führungsteils bezüglich des Jochs zu erreichen.
Die Montage des Auslösers stellt sich insgesamt als kompli­ ziert und schwierig durchführbar heraus.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile durch Schaffung eines elektromagnetischen Auslösers zu be­ seitigen, dessen Aufbau und dessen Montage einfach und wirtschaftlich sind und der gleichzeitig zuverlässig, genau und dauerhaft arbeitet.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen elektromagneti­ schen Auslöser der eingangs beschriebenen Art vor, der da­ durch gekennzeichnet ist, dass er Einklinkmittel zum Ein­ klinken des Führungsteils am Joch aufweist, wobei die Aus­ formung des Führungsteils und der Einklinkmittel in Bezug auf das Joch für sich allein in der Lage ist, die starre Befestigung des Führungsteils am Joch zu gewährleisten.
Auf diese Weise ist die Montage des Auslösers auf eine Fol­ ge von einfachen Arbeitsgängen beschränkt, die schnell und insbesondere automatisch durchgeführt werden können. Die Positionierung der Bestandteile des Auslösers ist genau und dauerhaft, was zu seiner Zuverlässigkeit beiträgt und die Lebensdauer erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einklink­ mittel in das Führungsteil integriert, um mit diesem eine einstückige Einheit zu bilden.
Dadurch wird die Anzahl der Bestandteile des Auslösers be­ grenzt.
Der Anker hat beispielsweise die Form einer Palette, die bezüglich des Führungsteils verschwenkbar angeordnet ist.
Gemäß anderen bevorzugten, nicht begrenzenden Merkmalen
  • - hat das Führungsteil die Form einer Platte, die an einem Schenkel des Jochs befestigt ist und einen Körper besitzt, der an diesem Schenkel anliegt und an dem zwei Arme vorste­ hen, die das Joch umgreifen und elastisch biegbare Zähne tragen, die jeweils eine dem Körper der Platte zugewandte Abstützfläche aufweisen, wobei der Schenkel in eingeklink­ ter Stellung zwischen dem Körper der Platte und der Ab­ stützfläche der Zähne ergriffen wird;
  • - weist das Joch eine mit dem Schenkel verbundene Basis auf und besitzt an dem Schenkel vorstehende Lappen, wobei die Arme der Platte zwischen der Basis und den Lappen ergriffen werden;
  • - weisen die Arme Erhebungen auf, die in eingeklinkter Stellung an den Lappen anliegen;
  • - sind die Arme elastisch biegbar und weisen jeweils einen Buckel auf, auf dessen Höhe ein den Zahn bildender Ein­ schnitt vorgesehen ist.
Ferner weist der Körper der Platte eine elastisch biegbare Zunge auf, die im belastungsfreien Zustand bezüglich des Körpers auf die Zähne zu geneigt ist, wobei der Schenkel in eingeklinkter Stellung zwischen den Zähnen und der Zunge eingeklemmt ist.
Auf diese Weise ist die Befestigung der Platte und des Jochs starr und ist gleichzeitig einfach und schnell durch­ führbar.
Gemäß weiteren Merkmalen
  • - weist die Platte am Körper vorstehende Lappen auf, die das Joch überragen und an denen abgeschrägte Bereiche des Ankers zum Anliegen kommen, um welche dieser schwenkbar ist;
  • - weist der Anker einen über die abgeschrägten Bereiche hinausstehenden Teil auf, der sich frei beweglich zwischen den Lappen befindet und in dem ein durchgehendes Loch vor­ gesehen ist, in welchem mit einem Ende eine Rückholfeder verankert ist, die den Anker in Richtung auf seine Ruhe­ stellung beaufschlagt und die mit ihrem anderen Ende an ei­ nem Lappen der Platte verankert ist;
  • - ist das Joch U-förmig und weist einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, die durch eine Basis verbunden sind, wobei die Platte an dem zweiten Schenkel befestigt ist;
  • - besitzt der Auslöser ein Gehäuse, in dem der elektromag­ netische Kreis angeordnet ist und das einen Sockel auf­ weist, auf den ein Deckel aufgesetzt ist und auf dem das Joch ruht;
  • - ist das Joch an dem Gehäuse befestigt, wobei seine Basis zwischen dem Sockel und dem Deckel eingeklemmt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.
In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä­ ßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt in der Schnittebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt teilweise nach der Linie IIIa-IIIa und teilweise nach der Line IIIb- IIIb von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Auslö­ sers der vorhergehenden Figuren ohne Deckel, in ei­ ner ersten stabilen Gleichgewichtsstellung des An- kers,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4 in einer zweiten stabilen Gleichgewichtsstellung des Ankers,
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 4 und 5 in einer dritten sta­ bilen Gleichgewichtsstellung des Ankers,
Fig. 7 eine Draufsicht des elektromagnetischen Auslösers von Fig. 6,
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie VIII- VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektromagneti­ schen Auslösers der vorhergehenden Figuren ohne seinen Sockel und ohne seinen Deckel sowie der Wicklung der Spule, in der Stellung von Fig. 4,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des elektromagneti­ schen Auslösers von Fig. 9 in einem anderen Blick­ winkel,
Fig. 11 eine Draufsicht des Ankers eines erfindungsgemäßen Auslösers,
Fig. 12 eine Längsseitenansicht des Ankers von Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Führungsteils zur Führung des Ankers eines erfindungsgemäßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 14 eine Längsseitenansicht des Führungsteils von Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht des Führungsteils von Fig. 13,
Fig. 16 eine Längsseitenansicht des Jochs eines erfindungs­ gemäßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 17 eine Querseitenansicht des Jochs von Fig. 16,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Sockels des elek­ tromagnetischen Auslösers der Fig. 1 bis 8,
Fig. 19 eine Draufsicht des Sockels von Fig. 18,
Fig. 20 einen senkrechten Längsschnitt durch den Sockel der Fig. 18 und 19 nach der Linie XX-XX von Fig. 19,
Fig. 21 einen senkrechten Längsschnitt durch den Deckel des elektromagnetischen Auslösers von Fig. 2, allein dargestellt,
Fig. 22 eine Längsseitenansicht des Körpers der Spule eines erfindungsgemäßen, elektromagnetischen Auslösers,
Fig. 23 eine Ansicht des Körpers von Fig. 22 von unten,
Fig. 24 einen senkrechten Längsschnitt durch die Spule des elektromagnetischen Auslösers der Fig. 1 bis 8 nach der Linie XXIV-XXIV von Fig. 7 und
Fig. 25 eine Draufsicht eines Stifts, der bei der Spule von Fig. 24 vorgesehen ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektromagnetischer Auslöser 1 hoher Empfindlichkeit für einen Schalter oder Schutzschal­ ter dargestellt, der in einem Gehäuse 2, das als festste­ hend angenommen wird und aus einem mit einem Deckel 4 be­ deckten Sockel 3 besteht, einen elektromagnetischen Kreis 5 aufweist, der aus einem U-förmigen, feststehenden Joch 6, das am Gehäuse 2 befestigt ist, sowie aus einem beweglichen Anker 7, Palette genannt, besteht, der sich verschwenken kann, um den elektromagnetischen Kreis 5 zu öffnen oder zu schließen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ferner ein Bezugssystem darge­ stellt, das aus drei zueinander rechtwinkligen Richtungen besteht, und zwar:
  • - eine Längsrichtung L, die von einem "hinten" genannten Bereich zu einem entgegengesetzt angeordneten, "vorne" ge­ nannten Bereich gerichtet ist,
  • - eine Querrichtung T und
  • - eine vertikale Richtung E, die von einem "unten" genann­ ten Bereich zu einem entgegengesetzten "oben" genannten Be­ reich gerichtet ist.
Aus Gründen der Einfachheit wird der Auslöser 1 in Bezug auf dieses Bezugssystem in der in Fig. 2 vorgesehenen Aus­ richtung beschrieben, die der gängigsten Verwendung des Auslösers 1 entspricht.
In der gesamten, nachstehenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "vorne", "hinten", "unten", "oben", "unte­ rer", "oberer" auf diese Richtungen.
Das Joch 6 und die Palette 7 bestehen beide aus einem fer­ romagnetischen Werkstoff, wie einer Eisen-Nickel-Legierung.
Das Joch 6 besitzt einen ersten, sogenannten vorderen Schenkel 8 und einen zweiten, sogenannten hinteren Schenkel 9, die durch eine Basis 10 verbunden sind, die auf dem Sockel 3 des Gehäuses aufliegt.
Der elektromagnetische Kreis 5 besitzt eine Spule 11 mit einem Spulenkörper 12, auf den eine Wicklung 13 aufgewic­ kelt ist und der auf den vorderen Schenkel 8 des mit dem Sockel 3 fest verbundenen Jochs 6 aufgesteckt ist.
Zwischen die Schenkel 8, 9 ist ein Permanentmagnet 14 zur magnetischen Polarisierung des Jochs 6 eingesetzt. Der pa­ rallelflachförmige Magnet 14 ist mit einem seiner Enden an der Basis 10 des Jochs 6 vorzugsweise durch Verschweißung befestigt. Der Magnet 14 ist, genauer gesagt, an der Ober­ seite 15 der Basis 10 befestigt, die auch eine entgegenge­ setzte Unterseite 16 besitzt.
Die Palette 7 kann mindestens zwei stabile Gleichgewichts­ stellungen einnehmen, und zwar eine Arbeitsstellung oder eingerückte Stellung, in der sie an den Schenkeln 8, 9 des Jochs 6 anliegt und den elektromagnetischen Kreis 5 schließt, und eine Ruhestellung oder ausgelöste Stellung, in der sie vom Joch 6 entfernt ist und den elektromagneti­ schen Kreis 5 öffnet.
Die Palette 7 wird durch eine unter Zug arbeitende Rückhol­ feder in Richtung auf ihre ausgelöste Stellung beauf­ schlagt.
Wenn die Spule 11 nicht erregt ist, wird die Palette 7 durch die Anziehungskraft des Permanentmagnets 14 entgegen ihrer Rückholfeder 17 in der eingerückten Stellung gehal­ ten.
Die Erregung der Spule 11 befreit die Palette 7 von der Wirkung des Permanentmagnets 14, und diese verschwenkt sich unter der Wirkung der Rückholfeder 17 in ihre ausgelöste Stellung.
Die Palette 7 besitzt zwei einander entgegengesetzte, zu­ einander parallele, ebene Seiten, und zwar eine Oberseite 18 und eine Unterseite 19.
Die freien Enden 20, 21 des vorderen Schenkels 8 und des hinteren Schenkels 9 bilden Polarisierungsflächen, die im wesentlichen in derselben Polarisierungsebene P gelegen sind und mit denen in eingerückter Stellung die Unterseite 19 der Palette 7 zusammenwirkt.
Die Palette 7 hat die Form eines Dreizacks und besitzt ei­ nen Körper 22 rechteckiger Form, an dem zwei seitliche Schenkel 23, 24 vorstehen, die nach hinten gebogen sind und deren hintere Ränder 25 abgeschrägt sind, um Messer 26 für die Schwenkbewegung der Palette 7 zu bilden.
Jedes Messer 26 hat eine nach oben gewandte, geneigte Seite 27, die nach unten mit einer Kante 28 endet, die im wesent­ lichen in der Ebene der Unterseite 19 der Palette 7 gelegen ist. Die Kanten 28 bilden zusammen eine Schwenkachse der Palette 7.
An dem hinteren Schenkel 9, der eine Vorderseite 29 und ei­ ne entgegengesetzte Rückseite 30 besitzt, ist durch Ein­ klinken eine Platte 31 befestigt, die die Führung der Pa­ lette 7 gewährleistet, die bezüglich der Platte 31 schwenk­ bar angeordnet ist.
Diese Platte 31 ist ein einstückiges Teil, das zum Zweck der Steifheit beispielsweise aus einem metallischen Werk­ stoff besteht. Sie besitzt einen Körper 32, der an der Rückseite 30 des hinteren Schenkels 9 anliegt, welcher die­ sen im wesentlichen abdeckt. Dieser Körper 32 wird nach oben in Form einer Gabel durch zwei ähnliche, obere Lappen 33, 34 verlängert, die das Joch 6 überragen, indem sie über die Polarisationsebene P hinausragen, und die gegenüber den Schenkeln 23, 24 der Palette 7 angeordnet sind und an denen die Messer 26 zum Anliegen kommen.
Jeder Lappen 33, 34 besitzt, genauer gesagt, eine Vorder­ seite 35, an der in eingerückter Stellung (Fig. 4) die Kan­ te 28 des Messers 26 unter der Wirkung der Rückholfeder 17 zum Anliegen kommt.
In ausgelöster Stellung ist die Palette mit ihrem Körper 22 in linearem Kontakt mit dem hinteren Schenkel 19, wobei die Unterseite 19 der Palette 7 an der hinteren Kante 36 des freien Endes 21 des hinteren Schenkels 9 anliegt (Fig. 5).
Die Palette 7 besitzt auf Höhe ihrer Schenkel 23, 24 eine Querausdehnung, die größer als die des hinteren Schenkels 9 ist, so dass die Messer 26 ständig von diesem seitlich ent­ fernt sind.
Da die Messer 26 nie mit dem hinteren Schenkel 9 in Kontakt sind, erzeugen sie kein Teilchen infolge einer möglichen Verschleißerscheinung, das sich auf der Polarisierungsflä­ che 20, 21 ablagern könnte.
Infolgedessen wird der Luftspalt zwischen der Palette 7 und dem Joch 6 im wesentlichen konstant gehalten. Die Wirksam­ keit, die Schnelligkeit und die Lebensdauer des Auslösers 1 erhöhen sich dadurch.
Die Palette 7 besitzt nach hinten einen Schwanz 37, der sich über die Schenkel 23, 24 hinaus erstreckt, indem er diese überragt, und der sich zwischen den Lappen 33, 34 der Platte 31 frei bewegen kann. In diesem Schwanz ist eines der Enden, und zwar das obere Ende 38, der Rückholfeder 17 verankert.
Dieses obere Ende 38 der Rückholfeder 17 bildet einen Ring, der in ein Loch 39 eingeführt ist, das im Schwanz 37 hinter den Kanten 28 vorgesehen ist und diesen durchquert. Auf diese Weise wird eine Auskragung geschaffen, die das Ver­ schwenken der Palette 7 unter der Wirkung der Feder 17 um die von ihren Kanten 28 gebildete Achse A gestattet.
Die Platte 31 endet unten mit einem nach hinten gebogenen, unteren Lappen 40, in dem das andere, untere Ende 41 der Rückholfeder 17 verankert ist.
Die oberen Lappen 33, 34 werden nach oben jeweils durch ei­ ne hakenförmige, gebogene Verlängerung 42 verlängert, die eine Aussparung 43 bilden, die die Palette 7 aufnehmen kann.
Der Haken 42 besitzt hinten einen geneigten Boden 44, der mit dem Lappen 33, 34 durch einen Teil 45 verbunden ist, der bezüglich des Lappens 33, 34 rechtwinklig nach hinten gebogen ist, und oben eine Abwinklung 46, die bezüglich des Bodens 44 rechtwinklig nach vorne gebogen ist.
Der Boden 44 besitzt eine nach vorne und nach oben gewandte Lagerfläche 47, während die Abwinklung 46 eine dem Joch zu­ gewandte, das heißt nach vorne und nach unten gerichtete Lagerfläche 48 aufweist.
Die Palette 7 kann eine dritte, stabile Gleichgewichtsstel­ lung einnehmen, angehobene Stellung genannt, in der sie ge­ neigt ist und sich jenseits der Ruhestellung von dem Joch 6 entfernt befindet und in der sie mit dem Haken 42 zusammen­ wirkt, indem sie von der Aussparung 43 aufgenommen wird (Fig. 6, 7 und 8).
Der Schwanz 37 der Palette 7 weist hinten einen Endbereich 49 auf, der eine kleine Querausdehnung besitzt und nach vorne durch zwei Anschläge bildende, seitliche Absätze 50, 51 abgegrenzt ist.
In der angehobenen Stellung der Palette 7 kommen diese An­ schläge 51, 52 an der Lagerfläche 47 des Bodens 44 des Ha­ kens 42 zum Anliegen, wobei der Endbereich 49 zwischen die Böden 44 der einander gegenüberstehenden Haken 42 eintritt, während die Oberseite 18 der Palette 7 an der Lagerfläche 48 der Abwinklung 46 des Hakens 42 zum Anliegen kommt.
In dieser angehobenen Stellung ist die Palette 7 von jedem der Schenkel 8, 9 des Jochs 6 entfernt, wie die Fig. 6 und 8 zeigen.
Die Palette 7 kann aus ihrer ausgelösten Stellung in die angehobene Stellung beispielsweise durch Einwirkung einer automatisch arbeitenden Greifvorrichtung (nicht darge­ stellt) gebracht werden, die die Palette 7 in ausgelöster Stellung ergreift und dann, indem sie an der Feder zieht, die Palette 7 in die angehobene Stellung bringt, in der sie mit der Aussparung 43 zusammenarbeitet.
Umgekehrt kann die Palette 7 aus der angehobenen Stellung in die ausgelöste Stellung - oder direkt in die eingerückte Stellung - durch dieselbe automatisch arbeitende Greifvor­ richtung zurückgestellt werden, wobei diese die Palette 7 ergreift, sie von der Aussparung 43 entfernt, indem sie an der Feder 17 zieht, um sie dann auf dem Joch 6 abzulegen.
Zwischen den Anschlägen 50, 51 und dem hinteren Rand des Lochs 39, an dem sich die Rückholfeder 17 abstützt, besteht eine Auskragung, so dass deren Einwirkung genügt, um die Palette 7 in ihrer angehobenen Stellung im stabilen Gleich­ gewicht zu halten.
Zur Erhöhung der Stabilität dieses Gleichgewichts ist die Feder von oben nach unten leicht nach hinten geneigt.
In dieser Stellung ist der elektromagnetische Kreis zur Durchführung seiner Reinigung zugänglich, um ihn insbeson­ dere auf Höhe der Polflächen 20, 21 der Schenkel 8, 9 und der Unterseite 19 der Palette 7 von jeder Verunreinigung zu befreien, die den späteren Betrieb des Auslösers 1 insbe­ sondere durch Änderung des Luftspalts zwischen der Palette 7 und dem Joch 6 beeinträchtigen kann.
Diese Reinigung, die insbesondere bei der Montage des Aus­ lösers stattfindet, kann mit Hilfe von Ultraschall, Absau­ gung, insbesondere Kältebesprühung, beispielsweise Kohlen­ dioxidstrahl, oder jedem anderen entsprechenden, dem Fach­ mann bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Es ist zu bemerken, dass die Messer 26 in dieser angehobe­ nen Stellung frei sind und von den Haken 42 entfernt sind und auf diese Weise gegen jeden Stoß geschützt sind, der sie beschädigen könnte (Fig. 6).
Die nach hinten gebogen Teile 45 der Haken 42 besitzen je­ weils einen auf der Innenseite vorgesehenen Absatz 52, der die Palette 7 bei ihrem Übergang von der ausgelösten Stel­ lung in die angehobene Stellung umgreift, bevor sie an dem Boden 44 des Hakens 42 zum Anliegen kommt.
Zur Befestigung der Platte 31 am hinteren Schenkel 9 be­ sitzt diese Platte 31 in ihrem unteren Teil integrierte Einklinkmittel in Form von zwei Armen 54, 55, die am Körper 32 in seinem unteren Teil vorstehen und die mit diesem einstückig geformt sind und rechtwinklig nach vorne gebogen sind und den hinteren Schenkel 9 in Nähe des Basis 10 des Jochs 6 umgreifen.
Um die Platte 31 in der Höhe zu blockieren, sind die Arme 54, 55 zwischen einerseits zwei am hinteren Schenkel 9 un­ gefähr auf halber Höhe in Querrichtung vorstehenden Lappen 56, 57 oben und andererseits der Basis 10 des Jochs 6 unten angeordnet.
Jeder Arm 54, 55 besitzt außerdem auf seiner oberen Schmal­ kante in Nähe des Körpers 32 eine nach oben vorstehende Er­ hebung 53, die unter der Einwirkung der Spannung der Feder 17 auf die Platte 31 an einer Unterseite des entsprechenden Lappens 56, 57 anliegt, so dass Spiele in der Höhe ausge­ glichen werden, die zwischen der Platte 31 und dem Joch 9 auftreten können.
Die Arme 54, 55 sind elastisch biegbar und besitzen jeweils einen nach innen vorstehenden Buckel 58.
In jedem Arm 54, 55 ist auf Höhe des Buckels 58 ein U- förmiger oder V-förmiger Einschnitt vorgesehen, der einen Zahn 59 abgrenzt, der am Arm 54, 55 auf den Körper 32 der Platte 31 zu vorsteht und eine nach hinten gerichtete Stützfläche 60 aufweist, die dem Körper 32 zugewandt ist.
Angesichts der Starrheit der Platte 31 kann ihre Einklin­ kung an dem hinteren Schenkel 19 mit Hilfe einer Spezialma­ schine (nicht dargestellt) automatisch vorgenommen werden, die beispielsweise die Arme 54, 55 zuvor voneinander ent­ fernt, um den Schenkel 9 nicht zu beschädigen.
Um einen festen Halt der Platte 31 an dem hinteren Schenkel 19 zu gewährleisten, besitzt der Plattenkörper 32 gegenüber und auf Höhe der Zähne 59 eine Zunge 61, die durch einen V- förmigen Einschnitt im Plattenkörper 32 gebildet wird und die im belastungsfreien Zustand nach vorne geneigt ist.
Die Zunge 61 besitzt eine gewisse Elastizität, damit der hintere Schenkel 9 in eingeklinkter Stellung zwischen den Zähnen 59 und dieser Zunge 61 festgeklemmt wird.
Die starre Befestigung der Platte 31 an dem Joch 6 durch Einklinkung wird auf diese Weise allein durch die Ausbil­ dung der Platte 31, insbesondere der Arme 54, 55, bezüglich des Jochs gewährleistet.
Nun wird die Montage des Auslösers beschrieben.
Der Sockel 3 und der Deckel 4 sind zwei einstückige Teile, die jeweils durch Formguss eines Kunststoffs wie PVC, Po­ lypropylen, Polyoxymethylen oder dergleichen hergestellt sind.
Der Sockel 3 besitzt eine Bodenwand 62, auf der der elek­ tromagnetische Kreis 5 aufliegt und die von zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden 63, 64 gesäumt ist, an de­ nen nach außen Zähne 65 zum Einklinken des Deckels 4 vor­ stehen.
Die Seitenwände 63, 64 erstrecken sich nach vorne über die Bodenwand 62 hinaus, und der Sockel 3 besitzt vorne ein durchgehendes Loch 66 mit rechteckigem Querschnitt, das sich von einer Wand 63 zur anderen Wand 64 erstreckt.
Dieses Loch 66 ist vorne von einem Steg 67 gesäumt, der das vordere Ende des Sockels 3 bildet, und hinten von einer Querwand 68, die es von der Bodenwand 62 trennt.
Der Sockel 3 besitzt außerdem zwei identische Paare von Zapfen 69, 70, die in Querrichtung einander gegenüber an jeder der Trennlinien zwischen dem Sockel 3 und den Seiten­ wänden 63, 64 angeordnet sind. Jedes Paar umfasst einen ersten Zapfen 69 und einen zweiten Zapfen 70, die nach oben und innen vorstehen, und zwar an der Trennlinie von Seiten­ wand 63, 64 und Bodenwand 62.
Der erste Zapfen 69, der in Nähe der Querwand 68 gelegen ist, besitzt eine Querabmessung und eine Höhenabmessung, die größer bzw. kleiner als die des zweiten Zapfens 70 ist.
Jeder Zapfen 69, 70 ist nach innen abgerundet, wobei die Zapfen 69, 70 zusammen auf Höhe der Bodenwand einen Aufnah­ mebereich 71 für die Basis des Jochs 6 abgrenzen.
Die Bodenwand 62 besitzt auf Höhe des Aufnahmebereichs 71 einen elastisch verformbaren Bereich 72, der insbesondere in der Lage ist, unter Einwirkung eines auf ihn von oben nach unten ausgeübten Drucks elastisch nach unten gedrückt zu werden.
Der Sockel 3 besitzt in Nähe der Mitte dieses verformbaren Bereichs 72 eine Erhebung 73, die an der Bodenwand 62 nach oben vorsteht und ein freies Ende 74 aufweist, das eine be­ züglich des verformbaren Bereichs 72 lokalisierte Auflage­ fläche bildet.
Um die elastische Verformung der Bodenwand 62 zu gestatten, ist dieser Bereich 72 in einen Kreis eingeschrieben, in dessen Innerem die Bodenwand 62 einen konischen Querschnitt besitzt, dessen Konizität nach unten gewandt ist, wobei sich die Bodenwand 62 vom Rand dieses Kreises bis zu seinem Mittelpunkt, d. h. bis zur Stelle der Erhebung 73, verjüngt.
Der Deckel 4 seinerseits ist ein im allgemeinen parallel- flachförmiger Hohlkörper mit einer oberen Wand 75, die von einer vorderen Wand 76, einer hinteren Wand 77 und zwei Seitenwänden 78, 79 gesäumt ist, die zusammen unten eine Öffnung 80 abgrenzen, über die der Deckel 4 mit dem Sockel 3 zu verbinden ist.
In Nähe der Öffnung 80 besitzt jede Seitenwand 78, 79 zwei paarweise angeordnete Lappen 81, in deren jedem ein Fenster 82 vorgesehen ist, das dazu bestimmt ist, mit einem der Zähne 65 des Sockels 3 zusammenzuwirken, um die Einklinkung des Deckels 4 zu gewährleisten.
Zur Begünstigung der Durchbiegung der Lappen 81 und der Führung des Deckels bei seiner Einklinkung besitzt jede Seitenwand 78, 79 einen Ausschnitt 83 zwischen den Lappen 81, der dazu bestimmt ist, mit einem ergänzenden Wulst 84 zusammenzuwirken, der außen an jeder Seitenwand 63, 64 des Sockels 3 vorsteht.
Jede Seitenwand 78, 79 des Deckels 4 besitzt außerdem eine Innenfläche 85, längs welcher eine nach innen vorstehende Rippe 86 verläuft, die sich von der oberen Wand 75 zur Öff­ nung 80 erstreckt. Diese Rippe 86 besitzt einen unteren Endteil 87, der nach unten über den Ausschnitt 83 hinaus­ ragt und am Ende eine einen Anschlag bildende Fläche 88 be­ sitzt.
Bei der Montage des Auslösers 1 ist das Joch 6 auf dem Soc­ kel 3 angeordnet, wobei sich seine Basis 10 in dem Aufnah­ mebereich 71 befindet, der zu ihr komplementär ist, indem sie zwischen die Zapfen 69, 70 eingesetzt ist, die den ver­ formbaren Bereich 72 umgeben und Anschläge bilden, die Längs- und ggf. Querverschiebungen des Jochs 6 begrenzen, wobei die Begrenzung der Verschiebung auch durch die Sei­ tenwände 63, 64 bewirkt werden kann.
Die Unterseite 16 der Basis liegt auf der Erhebung 73 auf, indem sie mit dessen Auflagefläche 74 in Kontakt ist, der eine bezüglich der Oberfläche des verformbaren Bereichs 72 begrenzte Oberfläche besitzt, um die Spannungen zu konzent­ rieren.
Die Einklinkung des Deckels 4 auf dem Sockel 3, wobei der Anschlag 88 der Rippe 86 dem verformbaren Bereich 72 zuge­ wandt ist, bewirkt durch die Abmessungen und die Ausbildung des Sockels 3, des Deckels 4 und der Basis 10 des Jochs 6, dass dieser Anschlag 88 auf die Oberseite 15 der Basis 10 drückt, und zwar entgegen der Beaufschlagung durch den ver­ formbaren Bereich 72.
Die Basis 10 ist auf diese Weise zwischen der Erhebung 73 und der Rippe 86 festgeklemmt gehalten und in der Höhe blockiert, wobei der verformbare Bereich 72 unter der Wir­ kung seiner eigenen Elastizität die Basis 10 auf den Deckel 4 zu beaufschlagt.
Unter der Einwirkung des Drucks der Rippe 86 auf die Ober­ seite 15 der Basis 10 des Jochs 6 drückt die Basis 10 auf die Erhebung 73, was das Eindrücken des verformbaren Be­ reichs 72 und durch die Elastizität dieses Bereichs den Ausgleich der Spiele, die zwischen der Basis 10 des Jochs 6, dem Sockel 3 und dem Deckel 4 auftreten können, und die genaue Positionierung des Jochs 6 bezüglich des Gehäuses 2 bewirkt.
Außerdem besitzt der Deckel 4 auf seiner Vorderwand 76 und auf seiner Rückwand 77 zwei ösenartige, durchbohrte oder ausgehöhlte Befestigungslappen 89, 90, die die Befestigung des Auslösers 1 auf einer bistabilen Differentialschutzvor­ richtung (nicht dargestellt) gestatten, die durch den Aus­ löser betätigt werden kann.
Zu diesem Zweck besitzt der Auslöser 1 eine Betätigungsvor­ richtung 119, die einen Drücker 114 aufweist, welcher in ein durchgehendes Loch 115 eingesteckt ist, das in der Oberwand 75 des Deckels 4 auf Höhe des Palettenkörpers 22 vorgesehen ist.
Der Drücker 114 besitzt einen oberen Endbereich 116, der an der oberen Wand 75 nach außen vorsteht und mit der Diffe­ rentialschutzvorrichtung zusammenwirkt, und einen unteren Endbereich 117, der an dieser Wand 75 nach innen hervorragt und dessen Ende einen halbkugelförmigen Kopf 118 bildet oder trägt, der mit dem Palettenkörper 22 zusammenwirken kann.
Nun wird die Arbeitsweise des Auslösers 1 ausführlich be­ schrieben.
Man geht davon aus, dass die Palette 7 sich in ihrer einge­ rückten Stellung befindet, wobei der Drücker 114 in einer sogenannten eingedrückten Stellung ist, in der der Kopf 118, der auf dem Palettenkörper 22 aufliegt, von der Wand 75 ent­ fernt ist (Fig. 2, 3).
Wenn in der Spule 13 ein Strom fließt, stört das induzierte Magnetfeld das Magnetfeld des Permanentmagnets 14. Diese Störung bewirkt die Freigabe der Palette 7, die nun unter der Wirkung der Feder 17 auf ihre ausgelöste Stellung zu verschwenkt, indem sie den Drücker 114 in eine sogenannte angeho­ bene Stellung (Fig. 5) mitnimmt, in der der obere Endbe­ reich 116 die Auslösung der Differentialschutzvorrichtung bewirkt.
Unter der Wirkung einer auf den oberen Endbereich 116 aus­ geübten, äußeren, mechanischen Belastung, die von oben nach unten gerichtet ist, gelangt der Drücker 114 wieder in sei­ ne eingedrückte Stellung, indem er die Palette 7 zwingt, ihre eingerückte Stellung einzunehmen.
Die Genauigkeit der Positionierung des Drückers 114 gegen­ über dem Gehäuse 2 hängt also von der Genauigkeit der Wir­ kung des Auslösers 1 sowohl in der ausgelösten Stellung als auch in der eingerückten Stellung ab.
In eingerückter Stellung hängt die Höhenstellung des Drüc­ kers 114 von der Höhenpositionierung des Ankers 7 und des Jochs 6 ab, d. h. angesichts dessen, dass die Palette 7 zwi­ schen dem Drücker 114 und dem Joch 6 eingeschlossen ist, von der Positionierung des Jochs 6 bezüglich des Gehäuses 2. Da diese Positionierung, wie dargelegt wurde, genau ist, ist also die Genauigkeit der Positionierung des Drückers 114 bezüglich des Gehäuses 2 gewährleistet.
Kehren wir nun zu der Spule 11 und zu ihrem Körper 12 zu­ rück.
Der Körper 12 besitzt eine untere Wange 91 und eine obere Wange 92, die die Wicklung 13 umgeben und die durch einen hohlen Kern 93 verbunden sind, der auf den vorderen Schen­ kel 8 aufgesteckt ist und ein durchgehendes Loch 94 auf­ weist, dessen Form zu diesem Schenkel komplementär ist.
Der Körper 12 besitzt außerdem einen Fuß 95 mit rechtecki­ gem Querschnitt, der an der unteren Wange 91 nach unten vorsteht. Der Körper 12 wird an dem Sockel 3 durch Einstec­ ken seines Fußes 95 in das Loch 66 montiert. Die Abmessun­ gen des Fußes 95 und des Lochs 66 zueinander sind so ge­ wählt, dass der Fuß nach Einstecken in das Loch 94 in die­ sem festgeklemmt ist, so dass der Körper 12 nach Montage in einer festen, vorbestimmten Stellung festgehalten wird.
Die Wicklung 13 kann direkt mit dem Stromkreis (nicht dar­ gestellt), wie einer Elektronikkarte, verbunden sein; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Fuß 95 jedoch zwei durchgehende Löcher 96, in deren jedes ein Metallstift 97 eingeführt ist, der einen unteren, vorstehenden Teil 98 besitzt, der zur Verbindung mit dem Stromkreis bestimmt ist, sowie einen oberen, vorstehenden Teil 99, der dazu be­ stimmt ist, mit dem Draht der Wicklung 13, beispielsweise durch Verschweißung, verbunden zu werden.
Vor seinem Zusammenbau mit dem Körper 12 hat der Stift 97 im wesentlichen die Form eines J, wobei sein unterer Teil 98 eine größere Querabmessung als der obere Teil 99 besitzt (Fig. 25).
Jeder Stift 97 weist in Nähe seiner Mitte, d. h. in Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem unteren Teil 98 und dem obe­ ren Teil 99, einen Absatz 100 auf, der einen Anschlag bil­ det, welcher, wenn der Stift 97 in das entsprechende Loch 96 im Fuß 95 eingeführt wird, an der in dem Loch 96 vorge­ sehenen Querauflagefläche 101 zum Anliegen kommt.
Um eine Blockierung des Stifts 97 in dem Fuß 95 herzustel­ len, damit er mit dem Körper 12 fest verbunden ist, wird sein oberer Teil 99 Z-förmig nach vorne gebogen. Der obere Teil 99 besitzt in einem gewissen Abstand von dem Absatz 100 eine Verjüngung 102, die, wenn der obere Teil 99 gebo­ gen ist, den Mittelschenkel des Z bildet und in eine ergän­ zend geformte Nut 103 eintritt, die in der Oberseite der unteren Wange 91 vorgesehen ist und an das Loch 96 an­ schließt.
Der Stift 97 wird auf diese Weise in Translation in verti­ kaler Richtung blockiert.
Der vordere Schenkel 8 des Jochs 6 besitzt eine Vorderseite 104 und eine entgegengesetzte Rückseite 105, die durch zwei Seitenflächen 106 und 107 verbunden sind. Das durchgehende Loch 94 des Kerns 93 des Körpers 12 besitzt ebenfalls eine Vorderseite 108 und eine entgegengesetzte Rückseite 109, die durch zwei Seitenflächen 110, 111 verbunden sind.
Die Abmessungen und die Ausformung des Sockels 3, des Jochs 6 und des Körpers 12 sind so gewählt, dass nach dem Zusam­ menbau dieser Teile auf jeder Seite ein Spiel zwischen dem vorderen Schenkel 8 und dem Körper 12 besteht, und zwar:
  • - ein erstes Spiel J1 zwischen der Vorderseite 104 des vor­ deren Schenkels 8 und der gegenüberstehenden Rückseite 109 des Lochs 94 des Kerns 93;
  • - ein zweites Spiel J2 zwischen der Rückseite 105 des vor­ deren Schenkels 8 und der gegenüberstehenden Vorderseite 108 des Lochs 94 des Kerns 93;
  • - ein drittes Spiel J3 und ein viertes Spiel J4 zwischen den jeweiligen, gegenüberliegenden Seitenflächen 106, 107, 110, 111 des vorderen Schenkels 8 und des Lochs 94 des Kerns 93.
Jedes Spiel J1, J2, J3, J4 wird hierbei durch die kürzeste Maßekette vorbestimmt, die die Berührungsflächen des Jochs 6, des Sockels 3 und des Körpers 12 direkt verbindet, indem man von einer Endfläche ausgeht, die von einer Fläche 104, 105, 106, 107 des vorderen Schenkels 8 gebildet wird, die dieses Spiel begrenzt, um bei der gegenüberliegenden Fläche 108, 109, 110, 111 des Lochs 94 zu enden, die die andere Endfläche bildet, die dasselbe Spiel J1, J2, J3, J4 be­ grenzt.
Die Höhenabmessung des Körpers 12, die zwischen den einan­ der gegenüberstehenden Flächen der Wangen gemessen wird, d. h. zwischen einer unteren Seite 112 der unteren Wange 91 und einer oberen Seite 13 der oberen Wange 92, ist kleiner als die Höhenabmessung des vorderen Schenkels 8 gewählt, d. h. als der Abstand der Oberseite 15 der Basis 10 von der Polarisierungsfläche 20.
Auf diese Weise wird bei der Montage des Auslösers 1 der Fuß 95 in das Loch 66 über eine Tiefe eingesteckt, die so vorbestimmt ist, dass einerseits der vordere Schenkel 8 über die obere Wange 92 hinausragt, wobei das freie Ende 20 des vorderen Schenkels 8 an der Oberseite 113 der oberen Wange 92 vorsteht, und andererseits die Unterseite 112 der unteren Wange 91 von der Oberseite 15 der Basis 10 so weit entfernt ist, dass zwischen diesen ein Spiel J5 besteht (Fig. 2).
Auf diese Weise ist der Körper 12 in Bezug auf das Gehäuse starr montiert und ist gleichzeitig in Bezug auf das Joch 6 lose montiert, d. h. von diesem an jeder Stelle beabstandet. Das Joch 6 wird auf diese Weise vor Belastungen und Verfor­ mungen geschützt, denen der Körper 12 ausgesetzt ist, und zwar insbesondere bei der Montage der Stifte 97 an dem er­ wähnten Stromkreis.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt.

Claims (13)

1. Elektromagnetischer Auslöser mit einem elektromagneti­ schen Kreis (5), der aus einem feststehenden Joch (6) sowie aus einem beweglichen Anker (7) besteht, der zwei stabile Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann, und zwar eine Ar­ beitsstellung, in der er an dem Joch (6) anliegt und den elektromagnetischen Kreis (5) schließt, und eine Ruhestel­ lung, in der er von dem Joch (6) entfernt ist und den elektromagnetischen Kreis (5) öffnet, wobei der Anker (7) durch ein am Joch (6) befestigtes Führungsteil (31) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er Einklinkmittel (54, 55) zum Einklinken des Führungsteils (31) am Joch (6) aufweist, wobei die Ausformung des Führungsteils (31) und der Einklinkmittel (54, 55) in Bezug auf das Joch (6) für sich allein in der Lage ist, die starre Befestigung des Führungsteils (31) am Joch (6) zu gewährleisten.
2. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einklinkmittel (54, 55) in das Füh­ rungsteil (31) integriert sind, um mit diesem eine einstüc­ kige Einheit zu bilden.
3. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass der Anker (7) die Form einer be­ züglich des Führungsteils (31) verschwenkbaren Palette hat.
4. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (31) die Form einer Platte hat, die an einem Schenkel (9) des Jochs (6) befestigt ist und einen Körper (32) besitzt, der an diesem Schenkel (9) anliegt und an dem zwei Arme (54, 55) vorstehen, die das Joch (6) umgreifen und elastisch biegba­ re Zähne (59) tragen, die jeweils eine dem Körper (32) der Platte (31) zugewandte Abstützfläche (60) aufweisen, wobei der Schenkel (9) in eingeklinkter Stellung zwischen dem Körper (32) der Platte (31) und der Abstützfläche (60) der Zähne (59) ergriffen wird.
5. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (6) eine mit dem Schenkel (9) verbundene Basis (10) aufweist und an dem Schenkel (9) vor­ stehende Lappen (56, 57) besitzt, wobei die Arme (54, 55) der Platte (31) zwischen der Basis (10) und den Lappen (56, 57) ergriffen werden.
6. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (54, 55) Erhebungen (53) auf­ weisen, die in eingeklinkter Stellung an den Lappen (56, 57) anliegen.
7. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (54, 55) ela­ stisch biegbar sind und jeweils einen Buckel (58) aufweisen, auf dessen Höhe ein den Zahn (59) bildender Einschnitt vor­ gesehen ist.
8. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (32) der Platte (31) eine elastisch biegbare Zunge (61) aufweist, die im belastungsfreien Zustand bezüglich des Körpers (32) auf die Zähne (60) zu geneigt ist, wobei der Schenkel (9) in eingeklinkter Stellung zwischen den Zähnen (59) und der Zunge (61) eingeklemmt ist.
9. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (31) am Kör­ per (32) vorstehende Lappen (33, 34) aufweist, die das Joch (6) überragen und an denen abgeschrägte Bereiche (26) des Ankers (7) zum Anliegen kommen, um welche dieser schwenkbar ist.
10. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (7) einen über die abge­ schrägten Bereiche (26) hinausstehenden Teil (37) aufweist, der sich frei beweglich zwischen den Lappen (33, 34) befin­ det und in dem ein durchgehendes Loch (39) vorgesehen ist, in welchem mit einem Ende (38) eine Rückholfeder (17) ver­ ankert ist, die den Anker (7) in Richtung auf seine Ruhe­ stellung beaufschlagt und die mit ihrem anderen Ende (41) an einem Lappen (40) der Platte (31) verankert ist.
11. Elektromagnetischer Auslöser nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (6) U-förmig ist und einen ersten und einen zweiten Schenkel (8, 9) auf­ weist, die durch eine Basis (10) verbunden sind, wobei die Platte (31) an dem zweiten Schenkel (9) befestigt ist.
12. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (2) besitzt, in dem der elektromagnetische Kreis (5) angeordnet ist und das einen Sockel (3) aufweist, auf den ein Deckel (4) aufgesetzt ist und auf dem das Joch (6) ruht.
13. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (6) an dem Gehäuse (2) befe­ stigt ist, wobei seine Basis (10) zwischen dem Sockel (3) und dem Deckel (4) eingeklemmt ist.
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