DE10214867A1 - Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze in einer Maschine - Google Patents
Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze in einer MaschineInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze (1) in einer Maschine mit mindestens einem Drehlager (4) für die Aufnahme der Drehachse (5) der Walze (1) kann im Hinblick auf einen geringeren Verschleiß des Drehlagers (4) erfindungsgemäß dadurch verbessert werden, dass zwischen Drehachse (5) und Maschinenmasse (8) eine elektrische Ableitung (6, 7) mit geringerem elektrischem Widerstand als der Widerstand des über das Drehlager (4) führenden Stromweges vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze in einer Maschine, mit mindestens einem Drehlager für die Aufnahme der Drehachse der Walze.
- Derartige Walzenlager sind im Zusammenhang mit Maschinen bekannt, die beispielsweise zum Drucken, Kaschieren, Lackieren oder für ähnliche Prozesse geeignet sind. Dabei tritt das Problem auf, dass beim Transport isolierender Materialien mit Hilfe von Elastomer beschichteten Walzen oder Metallwalzen die Walzenkörper zum Teil sehr stark elektrisch aufgeladen werden. Durch zum Teil ungünstige Entladungsvorgänge kommt es im Laufe der Zeit zu einer Schädigung der Lager, so dass diese spätestens nach wenigen Monaten unbrauchbar sind und mit großem Kostenaufwand ausgetauscht werden müssen. Insbesondere wenn beispielsweise im Tiefdruck mit elektrostatischer Druckunterstützung gearbeitet wird, beobachtet man einen besonders starken Verschleiß, der die Lager nach sehr kurzer Zeit zerstört.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, deren Lebensdauer verlängert ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass zwischen Drehachse und Maschinenmasse eine elektrische Ableitung mit geringerem elektrischen Widerstand als der Widerstand des über das Drehlager führenden Stromweges vorgesehen ist. Überraschenderweise kann durch die erfindungsgemäße elektrische Ableitung der Lagerverschleiß erheblich verringert werden. Dies lässt vermuten, dass der Verschleiß beim Stand der Technik durch elektrische Ströme verursacht wird, die durch das Lager hindurchfließen. Da die elektrische Ableitung erfindungsgemäß einen geringeren elektrischen Widerstand als der Widerstand des Drehlagers hat, wird zumindest ein Großteil der abfließenden Ströme am Drehlager vorbei geleitet und der durch das Drehlager fließende Strom zumindest stark vermindert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Widerstand des über das Drehlager führenden Stromweges das Fünfzig- bis Hundertfache des Widerstands des elektrischen Ableitung beträgt. Dies führt zu einer Reduzierung der durch das Drehlager fließenden schädlichen Ströme auf ein bis zwei Prozent des ursprünglichen Wertes, der zur Zerstörung des Drehlagers beitrug. Somit verringert sich der Verschleiß des Drehlagers aufgrund des unerwünschten Stromflusses ebenfalls auf ungefähr das Fünfzig- bis Hundertfache.
- In Ausgestaltung der Erfindung umfasst die elektrische Ableitung einen auf der Drehachse angeordneten Schleifring und eine mit dem Schleifring zusammenwirkende ortsfeste Bürste, die elektrisch mit der Maschinenmasse verbunden ist. Auf diese Weise können die elektrischen Ströme über den Schleifring auf die Bürste und danach zur Maschinenmasse gelangen, ohne dass die Drehbewegung der Drehachse dadurch beeinträchtigt würde. Der Schleifring dreht sich mit der Drehachse und schleift an der Bürste, wobei stets ein elektrischer Kontakt zwischen den genannten Bauteilen erhalten bleibt und Funkenbildung vermieden wird.
- Die Erfindung kann noch wesentlich verbessert werden durch die Maßnahme, dass das Drehlager gegenüber der Drehachse elektrisch isoliert ist. Auf diese Weise wird der elektrische Widerstand des über das verschleißgefährdete Drehlager führenden Stromweges noch einmal erheblich erhöht, so dass der über das Drehlager abgeführte Zweigstrom um weit mehr als den Faktor 1.000 kleiner sein dürfte als der über die erfindungsgemäße elektrische Ableitung abgeführte Hauptstrom.
- In einfacher Ausgestaltung der Isolierung des Drehlagers gegenüber der Drehachse besteht diese aus einer isolierenden Beschichtung. Eine solche Beschichtung kann so dünn ausgeführt sein, dass sie die Lagertoleranzen nicht beeinflusst.
- Vorzugsweise ist die genannte isolierende Beschichtung entweder am Außenring oder Innenring des Drehlagers angeordnet.
- Die Isolierung kann jedoch in einer alternativen Ausführungsform auch darin bestehen, dass zwischen Drehlager und Drehachse oder alternativ zwischen Drehlager und Lagerbüchse ein Isolationsring angeordnet ist, der aus den üblichen isolierenden Materialien bestehen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt die einzige
- Fig. 1 eine Maschinenwalze, die mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur drehbaren Lagerung, bestehend aus zwei seitlich der Walze angeordneten Drehlagern, in der Maschine gelagert ist.
- In der einzigen Figur erkennt man eine Walze 1, die eine Drehachse 5 aufweist. Die Drehachse 5 ist zu beiden Seiten der Walze jeweils in einem Drehlager 4 gelagert. Die Drehlager 4 sind wiederum in jeweils einer Lagerbüchse 2 des Maschinengehäuses befestigt, wobei zwischen dem jeweiligen Drehlager 4 und der jeweiligen Lagerbüchse 2 jeweils ein Isolationsring 3 angeordnet ist, der zur elektrischen Isolierung des Drehlagers vom Maschinengehäuse dient.
- Auf der rechten Seite der Walze ist die Drehachse 5 mit einem Schleifring 6 versehen, der sich mit der Drehachse zusammen dreht und elektrisch mit einer als Schleifkontakt dienenden Bürste 7 zusammenwirkt, die am Maschinengehäuse ortsfest angebracht und mit der elektrischen Maschinenmasse verbunden ist.
- Elektrostatische Aufladungen der Walze 1 werden über die Drehachse 5, den Schleifring 6 und die Bürste 7 zur Masse 8 abgeleitet.
- Bei der beschriebenen Anordnung ist der elektrische Widerstand zwischen der Drehachse 5 und der Lagerbüchse 2 sehr viel größer als der elektrische Widerstand auf dem Weg der erfindungsgemäßen Ableitung von der Drehachse 5 über den Schleifring 6 und die Bürste 7 zur Masse 8. Dadurch wird nur ein verschwindend kleiner Teilstrom über das Drehlager 4 fließen, dessen Lebensdauer somit entscheidend erhöht wird. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Walze
2 Lagerbüchse
3 Isolationsring
4 Drehlager
5 Drehachse
6 Schleifring
7 Bürste/Schleifkontakt
8 Masse
Claims (9)
1. Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze (1) in einer
Maschine, mit mindestens einem Drehlager (4) für die Aufnahme
der Drehachse (5) der Walze (1), dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Drehachse (5) und Maschinenmasse (8) eine
elektrische Ableitung (6, 7) mit geringerem elektrischem
Widerstand als der Widerstand des über das Drehlager (4)
führenden Stromweges vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Widerstand des über das Drehlager (4) führenden
Stromweges das Fünfzig- bis Hundertfache der elektrischen
Ableitung (6, 7, 8) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrische Ableitung einen auf der Drehachse (5)
angeordneten Schleifring (6) und mit dem Schleifring (6)
zusammenwirkende ortsfeste Bürste (7) umfasst, die elektrisch
mit der Maschinenmasse (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drehlager (4) gegenüber der
Drehachse (5) elektrisch isoliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Isolierung aus einer isolierenden Beschichtung besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtung am Außenring oder Innenring des Drehlagers
(4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schichtdicke der isolierenden Beschichtung kleiner als die
Lagertoleranzen ist oder die Lagertoleranzen entsprechend
angepasst sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Drehlager (4) und Drehachse (5) ein Isolationsring
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen Drehlager (4) und Lagerbüchse (2) ein Isolationsring (3)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE10214867A1 true DE10214867A1 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=28051102
Family Applications (1)
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DE2002114867 Withdrawn DE10214867A1 (de) | 2002-04-04 | 2002-04-04 | Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Walze in einer Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10214867A1 (de) |
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2002
- 2002-04-04 DE DE2002114867 patent/DE10214867A1/de not_active Withdrawn
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