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DE10213552B4 - Cabriolet-Fahrzeug mit einer mit einer Verdeckklappe verbundenen Ablageplatte - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einer mit einer Verdeckklappe verbundenen Ablageplatte Download PDF

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DE10213552B4 DE10213552A DE10213552A DE10213552B4 DE 10213552 B4 DE10213552 B4 DE 10213552B4 DE 10213552 A DE10213552 A DE 10213552A DE 10213552 A DE10213552 A DE 10213552A DE 10213552 B4 DE10213552 B4 DE 10213552B4
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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck (12), einem Stauraum, und einer heckseitigen Verdeckklappe (38), wobei das Verdeck (12) zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrgastraum (34) überdeckt, und einer Verstauungsstellung, in der es als Faltpaket in dem von der Verdeckklappe (38) bedeckten Stauraum aufgenommen ist, bewegbar ist, und wobei ein in der Schließstellung zur Fahrzeugkarosserie hinweisender heckseitiger Endbereich (32) des Verdecks (12) einen Flächenabschnitt einfasst, in dem in der Schließstellung eine Ablageplatte (40) angeordnet ist, wobei die Ablageplatte (40) zur gemeinsamen Bewegung mit der Verdeckklappe (38) verbunden ist und ein mit einem fahrzeugfesten Lager (24) verbundenes Dachteil (16) über ein einzelnes starres Lenkergebilde (20, 22) am Fahrzeug (10) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck, einem Stauraum, und einer heckseitigen Verdeckklappe, wobei das Verdeck zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrgastraum überdeckt, und einer Verstauungsstellung, in der es in dem von der Verdeckklappe bedeckten Stauraum aufgenommen ist, bewegbar ist, und wobei ein in der Schließstellung zur Fahrzeugkarosserie hinweisender heckseitiger Endbereich des Verdecks einen Flächenabschnitt einfasst, in dem in der Schließstellung eine Ablageplatte angeordnet ist.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeug ist aus der EP 0 277 295 A2 bekannt. Bei dem dort gezeigten Fahrzeug ist zur Versteifung eines einstückig ausgebildeten sogenannten Hardtops ein zur Fahrzeugkarosserie hinweisender Bereich des heckseitigen Endes des Hardtops fest mit einer Ablageplatte verbunden, welche sich in Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen über die Gesamte Verdeckbreite erstreckt. In der Verstauungsstellung deckt eine vom Hardtop wegweisende Seite der Ablageplatte eine zwischen Sitzen und Verdeckklappe liegende Stauraumöffnung ab.
  • Nachteilig an dieser Lösung sind der zu ihrer Verwirklichung notwendige Fertigungsaufwand und die damit verbundenen Kosten.
  • Das Dokument DE 699 03 212 T2 beschreibt einen Kofferraum für ein Cabriolet-Fahrzeug mit Faltverdeck und mit einem hinteren Kofferraumdeckel. Der hintere Kofferraumdeckel weist eine Ablagenplatte auf, die sich unter dem hinteren Bereich des Dachs erstreckt und die in gelenkiger Weise an der Vorderkante des hinteren Kofferraumdeckels befestigt sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug anzugeben, bei dem dachbedingte Fertigungskosten eingespart werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Ablageplatte zur gemeinsamen Bewegung mit der Verdeckklappe verbunden ist.
  • Dadurch, dass die Ablageplatte mit der Verdeckklappe verbunden ist, kann diese in einfacher Weise gefertigt und an der Verdeckklappe vorgesehen werden. Dies vereinfacht die zur Dachherstellung benötigten Fertigungsschritte und Werkzeuge.
  • Um eine möglichst geringe Bauteileanzahl zu erreichen, ist das Fahrzeug derart gestaltet, dass ein mit einem fahrzeugfesten Lager verbundenes Dachteil über ein einzelnes starres Lenkergebilde am Fahrzeug angelenkt ist.
  • Um den im Fahrzeug häufig nur begrenzt vorhandenen Stauraum optimal nutzen zu können, kann das Fahrzeug derart konstruiert sein, dass das Verdeck in der Verstauungsstellung als Faltpaket in dem Stauraum aufgenommen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann dadurch realisiert werden, dass an einem zur Fahrzeugkarosserie hinweisenden Randbereich des heckseitigen Endbereichs des Verdecks eine Dichtung vorgesehen ist, die in der Schließstellung auf der Ablageplatte oder auf der Verdeckklappe aufliegt. Bei der zuvor genannten Ausführungsform einer mit der Verdeckklappe verbundenen Ablageplatte sind keine die Verdeckklappe untergreifenden Dichtungen mehr nötig, was die Abdichtung des Fahrgastinnenraums und damit die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie erheblich erleichtert. Aufgrund der aufliegenden Abdichtung müssen keine komplizierten Wasserabführungswege an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen und ausgeformt werden.
  • Um im Falle eines fehlerhaften Verstauens des Verdecks die beim Schließen der Verdeckklappe auftretenden Kollisionskräfte möglichst gering halten zu können, kann das Fahrzeug derart konstruiert sein, dass die Ablageplatte gelenkig mit der Verdeckklappe verbunden ist. Dann kann die Verdeckklappe entsprechend ausweichen.
  • Aus Gründen einer möglichst einfachen Fertigung kann alternativ auch daran gedacht sein, dass die Ablageplatte einstückig mit der Verdeckklappe verbunden ist. Die Ablageplatte kann dann bei der Herstellung der Verdeckklappe gemeinsam mit dieser in einem Fertigungsschritt ausgeformt werden.
  • Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Fahrzeug mit jeder Art von Verdecken ausgestattet sein. Besonders vorteilhaft wirkt sich jedoch die vorliegende Erfindung dann aus, wenn das Verdeck ein Hardtop ist.
  • Das Hardtop kann ein einstückiges Hardtop sein, wie es aus der EP 0 277 295 A2 bekannt ist. Um jedoch Stauraum einzu sparen, ist das Fahrzeug bevorzugt derart aufgebaut, dass das Hardtop eine Mehrzahl von formstabilen, miteinander verbundenen und relativ zueinander bewegbaren Dachteilen umfasst.
  • In einer kostengünstigen Ausstattungsvariante eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann das Verdeck, beziehungsweise können die Dachteile, des Hardtops manuell bewegbar sein. Aus Komfortgründen kann jedoch daran gedacht sein, dass wenigstens ein mit einem fahrzeugfesten Lager verbundenes Dachteil, vorzugsweise dass alle Dachteile durch je wenigstens eine Krafteinheit zur Bewegung antreibbar sind. Als die wenigstens eine Krafteinheit kommen beispielsweise ein hydraulischer und/oder ein elektrischer und/oder ein pneumatischer Antrieb in Frage. Die Antriebe können derart ausgelegt sein, dass sie entweder die gesamte Verstellkraft aufbringen oder dass sie eine unterstützende Kraft liefern, die die für eine manuelle Betätigung erforderliche Kraft reduziert.
  • Die Lagerung des mehrteiligen Verdecks am Fahrzeug kann dadurch vereinfacht sein, dass wenigstens ein weiteres Dachteil mit dem wenigstens einen am fahrzeugfesten Lager angelenkten Dachteil verbunden ist. Dies reduziert auch den zur Anbringung des Verdecks am Fahrzeug nötigen Montageaufwand. Im vorteilhaftesten Fall ist dann nur ein Dachteil am fahrzeugfesten Lager angelenkt, während das oder die andere(n) Dachteil(e) über das erstgenannte Dachteil mit dem Fahrzeug verbunden sind.
  • Üblicherweise ist bei Fahrzeugen mit mehrteiligen Verdecken eine Dichtung, welche in der Schließstellung des Verdecks einen Stoßspalt zwischen zwei angrenzenden Dachteilen zum Fahrzeuginnenraum hin abdichtet, an einem der angrenzenden Dachteile derart angeordnet, dass sie zum anderen Dachteil vorsteht. Dies führt in der Regel dazu, dass die Dachteile aus der Schließstellung heraus relativ zueinander nur in eine Richtung bewegt werden können. Eine wesentlich größere Bewegungsfreiheit kann demgegenüber dadurch erzielt werden, dass mit einem Lenker des wenigstens einen Lenkergetriebes ein, vorzugsweise im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufender, Dichtungsträger verbunden ist, an welchem eine Dichtung zur Abdichtung eines Stoßspalts zwischen dem mit dem fahrzeugfesten Lager verbundenen Dachteil und wenigstens einem weiteren an dieses angrenzenden Dachteil vorgesehen ist. Eine einfache Verstellkinematik bei sicherer Dichtungsfunktion kann dann erhalten werden, wenn der Dichtungsträger starr mit dem Lenker verbunden ist. Generell kann der Dichtungsträger jedoch auch verschiebbar und/oder verdrehbar mit dem Lenker verbunden sein.
  • In der Regel weisen Cabriolet-Fahrzeuge zur Sicherung der Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag einen Überrollbügel auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann bei einem solchen Fahrzeug vorgesehen sein, dass das wenigstens eine mit einem fahrzeugfesten Lager verbundene Dachteil an dem Überrollbügel Lager angelenkt ist. Dadurch ist das Verdeck- oder Dachsystem an der stabilsten Fahrzeugstruktur, nämlich dem Überrollbügel beziehungsweise allgemein einem Crashkäfig, befestigt.
  • Bei einer aufgrund ihrer geringen Bauteileanzahl bei gleichzeitig hoher Karosseriesteifigkeit besonders bevor zugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeug derart gestaltet, dass das Hardtop, in Schließstellung betrachtet, aus einem vorderen und einem hinteren Dachteil besteht, wobei das vordere Dachteil mit dem fahrzeugfesten Lager und das hintere Dachteil mit dem vorderen Dachteil verbunden ist.
  • Vorangehend wurde ein Cabriolet-Fahrzeug beschrieben, das seinen besonderen Wert aus einem Verdecksystem erhält, welches ein Verdeck, eine Ablageplatte und eine Verdeckklappe umfasst. Für dieses Verdecksystem wird daher unabhängiger Schutz nachgesucht. Dabei wird insbesondere auf das Merkmal verwiesen, dass das Verdeck an einem Überrollbügel anbringbar ist.
  • Grundsätzlich kann bei einem Fahrzeug eine vorteilhafte Dachkinematik dadurch erreicht werden, dass das wenigstens eine mit dem fahrzeugfesten Lager verbundene Dachteil über wenigstens ein Lenkergetriebe, bevorzugt ein Viergelenk, besonders bevorzugt ein Parallelogramm-Viergelenk, mit dem Fahrzeug verbunden ist. Bei entsprechender Bemessung des Lenkergetriebes beziehungsweise des Viergelenks ändert sich die Orientierung des daran befestigten Dachteils bei der Verstellung des Verdecks kaum oder gar nicht.
  • Die genannte Dichtungsanordnung kann mit einem einzigen Lenkergetriebe erreicht werden. Eine stabilere Anbringung und damit eine verbesserte Dichtungswirkung ist jedoch dadurch erreichbar, dass das wenigstens eine mit dem fahrzeugfesten Lager verbundene Dachteil über wenigstens zwei, insbesondere genau zwei, im Wesentlichen gleiche und zueinander im Wesentlichen parallel angeordnete Lenkergetriebe mit dem Fahrzeug verbunden ist und dass der Dichtungsträger an zwei einander entsprechenden Lenkern der beiden Lenkergetriebe angeordnet ist und zwischen diesen verläuft. In der Regel sind die beiden im Wesentlichen gleichen Lenkergetriebe im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung versetzt am Fahrzeug angeordnet.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 6 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, bei welchem ein Verdeck von der Schließstellung (1) über Zwischenstellungen (2 bis 5) in die Verstauungsstellung (6) bewegt wird.
  • 7 bis 13 ein Beispiel eines Fahrzeugs, bei welchem ein Verdeck von der Schließstellung (7) über Zwischenstellungen (8 bis 12) in die Verstauungsstellung (13) bewegt wird.
  • 14 und 15 Detailansichten einer Stoßspaltdichtung zwischen Deckenteil und Heckteil.
  • 1 zeigt eine grobschematische Querschnittsansicht des Verdeckbereichs eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 10.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug 10 weist ein Hardtop 12 auf, welches ein Heckteil 14 und ein mit diesem verbundenes Deckenteil 16 aufweist. Ein zur Fahrzeugvorderseite weisender Rand des Deckenteils 16 liegt an einer Dichtung 18 an, welcher an einem nicht dargestellten Querträger angeordnet ist, der wiederum einen Teil einer Einfassung einer nicht dargestellten Windschutzscheibe bildet. Das Deckenteil 16 ist über eine Stange 20, die an einem Lenker 22 befestigt ist, um einen Punkt 24 schwenkbar an einem starr mit einem Crashkäfig des Fahrzeugs 10 verbundenen Überrollbügel 26 verbunden. Die Stange 20 und der Lenker 22 bilden ein starres Lenkergebilde.
  • Das Heckteil 14 ist über einen ersten Lenker 28 und einen zweiten Lenker 30, welche an unterschiedlichen Stellen an der Stange 20 angelenkt sind und ein Viergelenk bilden, mit dem Deckenteil verbunden.
  • An dem in der Schließstellung zur Fahrzeugkarosserie weisenden heckseitigen Endbereich 32 des Heckteils 14 ist auf der in der Schließstellung zum Fahrzeuginnenraum 34 hinweisenden Seite eine Dichtung 36 vorgesehen, welche in der Schließstellung auf einer Außenseite der Verdeckklappe 38 aufliegt und den Innenraum 34 gegen Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz abdichtet. Alternativ kann die Dichtung 36 auch an einer fest mit der Verdeckklappe 38 verbundenen Abdeckplatte 40 aufliegen.
  • Die Verdeckklappe 38 ist in bekannter Weise über ein Ein- oder Mehrgelenk im Bereich ihres heckseitigen Endbereichs um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar am Fahrzeug angeordnet. Je nach der verwendeten Gelenkart kann die Verdeckklappe beim Öffnen und Schließen zusätzlich zur Schwenkbewegung eine dieser überlagerte translatorische Bewegung ausführen.
  • Am Deckenteil 16 ist an dessen in Schließstellung zum Heckteil 14 weisenden Endbereich eine Dichtung 44 vorgesehen, um den in der in 1 gezeigten Schließstellung zwischen Heckteil 14 und Deckenteil 16 entstehenden Stoßspalt 46 zum Fahrzeuginnenraum 34 hin abzudichten.
  • In 2 ist zu sehen, wie zunächst das Heckteil 14 an den Lenkern 28 und 30 über das Deckenteil 16 bewegt wird und dadurch den über der Verdeckklappe 38 und der Ablageplatte 40 liegenden Raum für eine Bewegung der Verdeckklappe 38 mit Ablageplatte 40 freigibt. Die Übereinanderanordnung von Deckenteil 16 und Heckteil 14 bildet ein Faltpaket, das auch in einem eng begrenzten Stauraum untergebracht werden kann. Vorteilhaft an der gezeigten Verbindung von Heckteil 14, Deckenteil 16 und Überrollbügel 26 ist, dass nach dem Verschwenken des Heckteils 14 über das Deckenteil 16 keine weitere Relativbewegung der beiden Dachbauteile 14 und 16 mehr erforderlich ist und nur noch das so gebildete Faltpaket durch Antreiben des Lenkers 22 um eine durch den Drehpunkt 24 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse verschwenkt wird.
  • In 3 ist die Verdeckklappe 38 gemeinsam mit der mit ihr verbundenen Abdeckplatte 40 zum Fahrzeugheck hin verschwenkt, so dass sie eine Öffnung zu einem Stauraum für eine Verstauung des Faltpakets aus den Dachbauteilen 14 und 16 freigibt.
  • 4 zeigt eine Zwischenstellung während eines Verschwenkens des Faltpakets in den Stauraum hinein.
  • In 5 ist das Faltpaket aus den Dachbauteilen 14 und 16 in den Stauraum hinein verschwenkt und in 6 ist schließlich die Verdeckklappe 38 gemeinsam mit der Ablageplatte 40 über dem das Faltpaket aufnehmenden Stauraum geschlossen. Das Fahrzeug 10 ist dann als offenes Fahrzeug fahrbereit.
  • In den 7 bis 13 ist ein weiteres Bespiel für ein Fahrzeug gezeigt. Gleiche Bauteile sind in den 7 bis 13 mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 6 bezeichnet, jedoch um die Zahl 100 erhöht. Das in den 7 bis 13 dargestellte Beispiel wird nur in sofern erläutert, als es sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Ansonsten wird ausdrücklich auf die Beschreibung der 1 bis 6 verwiesen.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und diesem Beispiel besteht darin, dass das Deckenteil 116 nicht mehr nur mit einem Lenker am Fahrzeug 110 angelenkt ist, sondern mit zwei Lenkern 120 und 122 mit diesem verbunden ist. Die Lenker 120 und 122 drehen um die Punkte 124 beziehungsweise 125 und bilden gemeinsam mit dem Fahrzeug 110 und dem Deckenteil 116 ein Viergelenk. Es sei darauf hingewiesen, dass die Lenker 122 und 120 wie in der ersten Ausführungsform aus Gründen erhöhter Stabilität auch am Überrollbügel 126 oder am Crashkäfig angelenkt sein können.
  • Das Heckteil 114 ist mit zwei Lenkern 128 und 130 an dem Lenker 122 derart angelenkt, dass auch das Heckteil 114 und die Lenker 122, 128 und 130 ein Viergelenk bilden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität ist jeweils ein Viergelenk mit Lenkern 120 und 122 in Fahrzeugquerrichtung, das heißt senkrecht zur Zeichenebene der Figuren, versetzt an jeder Fahrzeugseite angeordnet, so dass die Drehpunkte 124 und 125 in den 7 bis 13 als die Projektion der zwei den jeweiligen Lenkern 120 und 122 zugeordneten Drehachsen aufgefasst werden kann. Aufgrund des in den 7 bis 13 gezeigten Schnittes sind jeweils nur ein Lenker 120 und 122 dargestellt.
  • Zwischen den Lenkern 122 (von denen nur einer hinter der Schnittebene liegt und deshalb dargestellt ist) ist ein im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Querträger 142 angeordnet, an dem eine Dichtung 144 zur Abdichtung des Stoßspalts 146 zwischen Deckenteil 116 und Heckteil 114 in der in 7 gezeigten Schließstellung vorgesehen ist.
  • Das Vorsehen der Dichtung 144 an einem mit dem beziehungsweise den Lenker(n) 122 verbundenen Dachquerträger hat den Vorteil, dass das Heckteil 114 bezüglich des Deckenteils 116 aus der in 7 gezeigten Anordnung heraus sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn verschwenken kann, da die bei einer Drehung im Uhrzeigersinn normalerweise zu einer Kollision führende Dichtung 144 mit dem Heckteil 114 mitbewegt werden kann, während sie im Falle einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn am Deckenteil 116 anliegend verbleibt.
  • Eine derartige Drehung im Gegenuhrzeigersinn hat das Heckteil 114 in 8 ausgeführt und befindet sich dort soweit über dem Deckenteil 116, dass die an ihrem dem Fahrzeugheck zugewandten Ende angelenkte Verdeckklappe 138 im Uhrzeigersinn schwenkend öffnen kann. In 9, in welcher die Dachbauteile 114 und 116 bezüglich 8 unverändert angeordnet sind, ist die Verdeckklappe 138 geöffnet dargestellt.
  • Daraufhin bewegt sich, wie in 10 gezeigt ist, das Heckteil 114 in die Position zurück, in der es sich in der in 7 gezeigten Schließstellung befindet.
  • Anschließend werden, wie in 11 gezeigt ist, die Lenker 120 und 122 mit den mit ihnen verbundenen Dachbauteilen 114 und 116 im Uhrzeigersinn zur Ablage des Hardtops 112 in einem Verdeckstauraum verschwenkt. Anzumerken ist dabei, dass die Dichtung 144 bei dieser Relativdrehung des Heckteils 114 bezüglich des Deckenteils 116 im Uhrzeigersinn am Heckteil 114 anliegend verbleibt.
  • Die 12 und 13 zeigen das im Verdeckstauraum abgelegte Hardtop 112 vor (12) und nach (13) dem Schließen der Verdeckklappe 138. Das Fahrzeug ist dann mit geöffnetem Verdeck fahrbereit.
  • In den 14 und 15 sind der die Dichtung 144 tragende Querträger 142 und die mit der Dichtung zusammenwirkenden Endbereiche der Dachbauteile 114 und 116 vergrößert dargestellt. 14 entspricht dabei einem Augenblick nach einem Anheben des Heckteils 114 beim Übergang der Verdeckstellung von 7 zu der von 8. 15 zeigt hingegen denselben Ausschnitt wie 14, jedoch einen Augenblick nach Beginn einer Bewegung, welche zu einem Übergang der Verdeckstellung von 10 zu der von 11 führt. Es ist zu erkennen, dass die Verbindung der Dichtung 144 mit dem Lenker 122 die Bewegungsmöglichkeiten der Dachbauteile zueinander erheblich erhöht.
  • Ein Unterschied zwischen diesem Beispiel und der ersten Ausführungsform besteht darin, dass bei diesem Beispiel der Lenker 120 nicht am Lenker 122 befestigt, sondern am Fahrzeug 110 angelenkt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (12)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck (12), einem Stauraum, und einer heckseitigen Verdeckklappe (38), wobei das Verdeck (12) zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrgastraum (34) überdeckt, und einer Verstauungsstellung, in der es als Faltpaket in dem von der Verdeckklappe (38) bedeckten Stauraum aufgenommen ist, bewegbar ist, und wobei ein in der Schließstellung zur Fahrzeugkarosserie hinweisender heckseitiger Endbereich (32) des Verdecks (12) einen Flächenabschnitt einfasst, in dem in der Schließstellung eine Ablageplatte (40) angeordnet ist, wobei die Ablageplatte (40) zur gemeinsamen Bewegung mit der Verdeckklappe (38) verbunden ist und ein mit einem fahrzeugfesten Lager (24) verbundenes Dachteil (16) über ein einzelnes starres Lenkergebilde (20, 22) am Fahrzeug (10) angelenkt ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (12) in der Verstauungsstellung als Faltpaket in dem Stauraum aufgenommen ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zur Fahrzeugkarosserie hinweisenden Randbereich des heckseitigen Endbereichs (32) des Verdecks (12) eine Dichtung (36) vorgesehen ist, die in der Schließstellung auf der Ablageplatte (40) oder auf der Verdeckklappe (38) aufliegt.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplatte (40) gelenkig mit der Verdeckklappe (38) verbunden ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageplatte (40) einstückig mit der Verdeckklappe (38) verbunden ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (12) ein Hardtop (12) ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hardtop (12) eine Mehrzahl von formstabilen, miteinander verbundenen und relativ zueinander bewegbaren Dachteilen (14, 16) umfasst.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das mit dem fahrzeugfesten Lager (24) verbundene Dachteil (16), vorzugsweise dass alle Dachteile (14, 16) durch je wenigstens eine Krafteinheit zur Bewegung antreibbar sind.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres Dachteil (14) mit dem wenigstens einen am fahrzeugfesten Lager (24) angelenkten Dachteil (16) verbunden ist.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine mit einem fahrzeugfesten Lager (24) verbundene Dachteil (16) an dem Überrollbügel (24, 26) angelenkt ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hardtop (12), in Schließstellung betrachtet, aus einem vorderen (16) und einem hinteren Dachteil (14) besteht, wobei das vordere Dachteil (16) mit dem fahrzeugfesten Lager (24) und das hintere Dachteil (14) mit dem vorderen Dachteil (16) verbunden ist.
  12. Verdecksystem, umfassend ein Verdeck (12), eine Ablageplatte (40) und eine Verdeckklappe (38) mit den Merkmalen wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche.
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