DE10212294A1 - Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes - Google Patents
Zusammenfügungsset eines schraublosen RolladenkastenaufsatzelementesInfo
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zusammenfügungsset eines mit einem gebildeten Rolladen
kastenwangenbausatz und einem sich bildbaren Rolladenkastenhohlkörper schraublos
zusammenfügbaren Rolladenfertigkastens und wie dessen zusammenfügbaren Aufsetzens
im nachhinein bei Adaption mit Blockieradapterstücken auf einem schon an einer Leibung
einer Mauerwerköffnung befindlichen üblichen mit Rolladenführungen versehenen
Blendrahmen, durch schraublose Formschlüsse.
Nach einem Stand der Technik wird das Zusammenfügen eines Rolladenfertigkastens mit
einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem sich aus einem mit Sichtfalte
und zwei mit Gelenken hergestellten Elementen sich faltbaren Rolladenkastenkörper durch
von Abdeckelementen der Rolladenkastenwangen ausgehenden Klipselementen oder
Rastzungen, welche sich in- oder auf die in Längsrichtung ausgebildeten Wände der
Rolladenkastenkörperenden einkrallen oder auf mit Rastausbildungen beziehungsweise in
mit Rastdurchbrüchen versehenen Kastenkörperenden einrasten können, bewerkstelligt.
Dieses Zusammenfügen des Rolladenkastenwangenbausatzes mit dem Rolladenkasten
körper hat den Nachteil, dass das Zusammenfügen nur durch vor Kopf des Rolladen
kastenkörpers und zu vielen teleskopartigen Arbeitsvorgängen ausgeführt werden kann;
der erste Arbeitsvorgang betrifft das separate Zusammenfalten des Rolladenkastenkörpers,
der zweite und dritte Arbeitsvorgang das teleskopartige Aufstecken der Kastenwangen vor
Kopf auf die Enden des zusammengefalteten Rolladenkastenkörpers, der vierte Arbeits
vorgang den teleskopartigen Einbau der Gurtwelleneinheit, der fünfte und sechste Arbeits
vorgang das separate Einfädeln des Gurtbandes durch die am Rolladenkastenkörper be
findliche Gurtdurchführung hindurch mit dessen Aufrollens auf die Gurtrolle der Gurt
welleneinheit und dem separaten Anhängen des dabei abzurollenden Rolladenpanzers an
die Gurtwelleneinheit; zu dem sind nach einem separaten Vorkopfzusammenbauprinzip
des Rolladenkastenwangenbausatzes mit dem Rolladenkästenkörper mittels Klips- oder
Rastzungenverbindungen, da diese Verbindungen den Rolladenfertigkasten nach Praxis
erfahrung nur unzureichend zusammenhalten können, noch arbeitsintensive entweder zwi
schen Kastenwangen und Kastenkörper Verschraubungen- oder in Kastenkörperwänden
Rastausnehmungen, beziehungsweise anstelle davon Rastsitzausbildungen zum Hinter
greifen von Rastzungen, erforderlich.
Nach einem anderen Stand der Technik wird das Zusammenfügen eines Rolladenfertig
kastens mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem durch Einzel
elemente zusammensteckbaren Rolladenkastenkörper entweder nach einem sogenannten
Querzusammenbauprinzip oder nach einem Zusammenbau durch sogenanntes Auf
sprengungsprinzip ausgeführt. Bei beiden eben genannten Varianten des Zusammenfügens
der Rolladenkastenwangen mit dem Rolladenkastenkörper, sind ebenso wie bei dem soge
nannten Prinzip des Vorkopfzusammenbaus zu viele zusätzliche Ausnehmungen durch
nach Abstandlehren arbeitsintensive Fräs- und Bohrvorgänge an Rolladenkastenkörper
enden erforderlich, da ein Rolladenkastenkörper in der Regel aus Längenware nach davon
abzulängenden Massen für unterschiedliche Fensterbreiten, hergestellt wird.
Im weiteren ist nach dem Stand der Technik das nachträgliche Aufsetzen eines
vorkonfektionierten wie zusammengebauten Rolladenfertigkastens auf einen mit
Rolladenführungen versehenen Blendrahmen im nachhinein durch über auf diesem
zugeordneten Adapterlängen oder Abschnitten nach unterschiedlichen Varianten bekannt.
Hierbei wird beispielsweise ein Rolladenfertigkasten mit einem Blendrahmen eines
Fensterelementes über entweder auf der oberen horizontalen Blendrahmenebene
zugeordneter Adapterlänge oder über zugeordneten Adapterabschnitten durch Aufschieben
des Bodenteils des Kastens in Längsrichtung von der Blendrahmenseite her, formschlüssig
verbunden. Das hat den Nachteil, dass der Fertigkasten nicht auf einem bereits an der
Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Blendrahmen im nachhinein montiert
werden kann, dazu fehlt der seitliche Freiraum an der Mauerwerköffnung.
Nach einem anderen Stand der Technik kann das kuppelnde Aufsetzen eines Fertigkastens
auf einen bereits an der Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Blendrahmen im
nachhinein durch einen auf das innenseitige Kastenrevisionsbrett auszuübenden Schub in
Querrichtung zum Blendrahmen, lediglich ausschliesslich mit kuppelnden kostenträchtigen
Adapterlängen anstelle mit kostengünstigen kuppelnden Adapterabschnitten vorgenommen
werden, da bei einer Verbindung des Kastenkörpers mit dem oberen Blendrahmen über mit
Adapterabschnitten, sich dann zwischen der oberen Blendrahmenebene und dem Bodenteil
des Kastenkörpers zwischen den in Längsrichtung auf dem Blendrahmen in Abständen
befindlichen Abschnitten, Lücken bilden würden, so dass die Verbindung zwischen
Blendrahmen und Boden des Kastenkörpers undicht wäre.
Nach einem anderen Stand der Technik kann das Aufsetzen eines Fertigkastens auf einen
Blendrahmen im nachhinein mittels auf dem Blendrahmen in Abständen befindlichen
kuppelnden Adapterstücken, durch einen auf das äussere frontseitige Kastenbrett
auszuübenden Schub in Querrichtung zum Blendrahmen, vorgenommen werden. Diese
Kastenmontage ausschliesslich von der Frontseite des Blendrahmens her, hat den Nachteil,
dass sich dessen Montage auf einen bereits auf einer Leibung einer Mauerwerköffnung
angeschlagenen Blendrahmen überhaupt nicht realisieren lässt, da zwischen dem
Anschlagmauerwerk und dem an diesem bereits befindlichen mit Rolladenführungen
versehenen Blendrahmen, kein Freiraum für das in Querrichtung frontseitige Kuppeln des
Kastens auf dem Blendrahmen, belassen wird.
Nach einem anderen Stand der Technik kann ein Zusammenkuppeln eines Fertigkastens
mit einem Blendrahmen im nachhinein nur über auf seiner entweder horizontalen
Blendrahmenebene oder an seiner vertikalen Blendrahmenfläche zugeordneten
Adapterzuschnitten wie Adapterstücken durch Aufschwenken können des
Rolladenfertigkastens auf die Blendrahmenebene, ermöglicht werden.
Diese Versionen haben den Nachteil, dass die Montagen der Fertigkästen nicht auf einen
bereits an der Leibung einer Mauerwerköffnung befindlichen Fensterrahmen
vorgenommen werden können, da in der Regel zwischen einem an der Leibung mit
Rolladenführungen versehenen befindlichen Fensterblendrahmen und dem oberen
Fenstersturz kein zusätzlicher Freiraum zum Aufschwenken müssen von
Rolladenfertigkästen, belassen wird.
Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 22 aufgeführten
Merkmalen der Erfindung gelöst.
Der im Schutzbereich 1 angegebenen Erfindung liegt zum einen die Aufgabe zugrunde,
einen Rolladenfertigkasten mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz und einem
sich faltbaren Rolladenkastenkörper auf einfache Weise mit weniger Arbeits- und
Materialaufwand kostengünstiger herstellen zu können; und der Erfindung liegt zum
anderen die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenfertigkasten ebenso auf einfache Weise mit
einem schon an einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen
kostengünstiger verbinden zu können, ohne für das Aufsetzen des Kastens die jeweilige
Befindlichkeit des Fensterrahmens, ob dieser bereits in einer Mauerwerköffnung oder noch
in keiner Mauerwerköffnung angeschlagen ist, beachten zu müssen.
Durch die Erfindung wird dieses mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten
Merkmalen erreicht.
Der nach einem einbohrbandähnlichen Prinzip bei Nutzung von dadurch resultierender
Hebelkraft im Drehmoment durch Aufschwenken eines sich faltbaren dünnwandigen
Rolladenkastenhohlkörpers, beziehungsweise eines separaten Teils hiervon, auf die mit
Dornen oder mit Klingen versehenen seitlichen Rolladenkastenwangen eines
Rolladenkastenwangenbausatzes ist faktisch durch das hierbei Eindringen können der
Dornen oder Klingen in die Wände des Rolladenkastenhohlkörpers bis in den
Zwischenraum hinein, ohne zusätzliche Schraub-, Fräs- und Bohrvorgänge schraublos zu
einem Rolladenfertigkasten herstellbar; wobei gegebenenfalls, wenn wegen statischer
Gründe beispielsweise ein Hohlkammerwandteil des Rolladenkastenhohlkörpers stärker
ausgebildet sein muss, müsste für das Eindringen können des Dornes oder der Klinge in
dieses spezielle Wandteil lediglich zu dem eine Vordornung oder eine Vorbohrung
möglicherweise vorgenommen werden. Dieses Vordornen oder Vorbohren in ein stark
auszubildendes Wandteil braucht aber nicht ganz genau ausgeführt werden, da die auf die
Schultern der Rolladenkastenwangen zugeordneten Dornen oder Klingen mit Ausnahme zu
der Beabstandung gegenüber der Wangenabdeckung, nach links oder rechts schwanken
können. In der Regel kommt ein solcher Fall im Rolladenkastenbau aber sehr selten vor, da
die hohlkammerartigen Wandausbildungen des Rolladenkastenhohlkörpers durch
Verbindungsstege - auf diese nicht weiter eingehend - ausgesteift sind.
Der Rolladenfertigkasten besteht aus einer links wie als rechts verwendbaren
Kastenwange, und aus einem im Umfang als Boden- und Revisionsseitenteil, wie als
Front- und Abdeckteil verwendbaren hohlkammerartigen mit dünnen Wänden und
Gelenken ausgebildeten Verkleidungselement, wobei durch Trennmöglichkeit des
Bodenteils und Abtrennmöglichkeit des Abdeckteils vom Revisionsseitenteil der im
Umfang zu schliessende und der im Bereich der rückwertigen Revision wie der
Bodenrevision wieder zu öffnende Rolladenkastenhohlkörper, veränderbar ist. Zu dem
lässt sich der gebildete Rolladenfertigkasten durch auf in Abständen mit
Blockieradapterstücken versehenen Blendrahmenelementen, selbst bei unterschiedlichen
Auslegungen ihrer Blendrahmenstärken, auf diese schraublos im nachhinein und passend
abdichtend aufsetzen. Hierbei kann zur Verbindung und Halterung des Rolladenkastens auf
dem Blendrahmen bei Übergrössen noch ein Eckblockieradapterelement zugeordnet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnittdarstellung des Zusammenfügungssets als Einheit mit dem Blendrahmen,
Fig. 2 Schnittdarstellung des Blockiereckadapters mit flachfederwirkendem
Blockierkeil,
Fig. 2a Draufsicht des Blockiereckadapters mit flachfederwirkendem Blockierkeil,
Fig. 3 Draufsicht einer Blockieradapterlängenausbildung mit festem Blockieradapterkeil,
Fig. 4 Seitenansicht des Eckblockieradapters mit Verbindung vom oberen horizontalen
Blendrahmenschenkel zum vertikalen Blendrahmenschenkel und der Verbindung
zu der Rolladenkastenwangenabdeckung,
Fig. 5 Schnittzeichnung des separaten Eckblockieradapters,
Fig. 6 Draufsicht des separaten Eckblockieradapters,
Fig. 7 Darstellung des schwenkbaren wie faltbaren Rolladenkastenhohlkörpers als
gefaltete Einheit.
Fig. 1 ist das Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes
mit frontseitiger Lippendichtung 370 und rückwertigem Dichtprofil 369 und der
durch Eindringen von Dornen 226, 226, 226 und Klinge 221 wie Klinge 229 in
den Rolladenkastenhohlkörper 3 schraublos zusammengebaute
Rolladenfertigkasten 1 und dieser durch über auf dem Blendrahmen 500
befindlichen Blockieradapterstücken 400 mit federwirkendem Blockierkeil 401
schraublos auf dem mit Rolladenführungen 510 versehenen Blendrahmen 500 mit
üblich ausgelegter Blendrahmenstärke, beidseitig abdichtend aufgesetzt,
dargestellt. Bei einem Aufsetzen des zusammengefügten Rolladenfertigkastens 1
mit Lippendichtung 370 und Dichtprofil 369 auf einen Blendrahmen 500, welcher
stärker als üblich ausgelegt sein kann, lässt sich dass dem Bodenadapterteil 321 des
Bodenteils 320 zugeordnetes Dichtprofil 369, dabei befindlich auf dem
Aufnahmesteg 375 des Bodenrevisionsteils 322, auf die jeweilig rückseitigen
Ebenen unterschiedlicher Blendrahmenstärken verschieben. Das
Rolladenkastenaufsatzelement besteht im Wesentlichen aus einer linken wie
rechten Rolladenkastenwange 210, wobei an diesen im Bereich ihrer
Kastenwangenabdeckungen 220 runde halbrunde Zapfenstummeln 222 und parallel
zu ihren Kastenwangenabdeckungen 220 auf den Schulterbereichen 224/224 und
Schultereckbereichen 225/225 der Rolladenkastenwangen 210, Dornen 226/226
und Klingen 221, 223 oder 229 entweder aus Stahl zugeführt oder anstelle davon
aus hartem Kunststoff angeformt sind, welche durch das Aufschwenken können
des faltbaren Rolladenkastenhohlkörpers 3 auf die Schulterbereiche 224/224 wie
Schultereckbereiche 225/225 der Rolladenkastenwangen 210 in dünnwandigen
Bestandauslegungen des Bodenteils 320, des Frontteils 350, des oberen
Abdeckteils 340 und des Abdeckanschlussteils 330 bis in deren
Zwischenraumaufteilungen vom Rolladenkastenhohlkörper 3, eingedrungen sind.
Jedenfalls wird das Aufschwenken können des Rolladenkastenhohlkörper 3 auf die
mit Dornen und Klingen versehenen Rolladenkastenwangen 210 ermöglicht, da das
Bodenteil 320, das Frontteil 350, das obere Abdeckteil 340, das
Abdeckanschlussteil 330 und das Revisionsseitenteil 310 jeweilig
Aufnahmen 351/351 zur Aufnahme der von den Kastenwangenabdeckungen 220
befindlich ausgehenden Zapfenausbildungen 222, besitzt; so dass nach Einführung
der Zapfenausbildungen 222/222 in die Aufnahmen 351/351 daraus das
schwenkbar einbohrbandähnliche Prinzip mit Nutzung der daraus resultierenden
Hebelkraft, herzuleiten ist.
Fig. 2 ist ein Blockieradapterstück 400 mit flachfederwirkendem Blockierkeil 401, mit
Haltewinkel 402, mit Haltemuffe 403, mit oberem Muffensteg 408, mit unterem
Muffensteg 409, mit Befestigungsklipsen 404/404, dargestellt.
Fig. 2a ist ein ausgebildetes Blockieradapterstück 400 mit flachfederwirkendem Blockier
keil 401 zum schraublos blockierartigem Verbinden laut Fig. 1 eines Rolladen
fertigkastens 1 mit einem laut Fig. 1 ausgelegten Blendrahmen 500 von Fenster-
und Türelementen.
Fig. 3 ist eine ausgebildete Blockieradapterlänge 420 mit Blockierkeilausbildung 421 (in
Fig. 3 mit Unterbrechung dargestellt) zum schraublos blockierartigem Verbinden
laut Fig. 1 des Rolladenfertigkastens 1 mit einem laut Fig. 1 ausgelegten
Blendrahmen 500 von Fenster- und Türelementen.
Fig. 4 ist ein Blockieradapterstück 405 mit flachfederwirkendem Blockierkeil 401 mit
Fortsetzung bis unter die seitlichen Enden der Rolladenkastenwangen 210 der
Rolladenkastenabdeckungen 220, mit klipsbarer Halterung 406 und einfügbarer
Halterung 407 zum Verbinden laut Fig. 1 eines Rolladenfertigkastens 1 mit dem
laut Fig. 1 ausgelegten Blendrahmen 500, dargestellt; zu dem zeigt die Fig. 4 einen
Rolladeneinlauftrichter 360, der in Längsrichtung des Rolladenfertigkastens 1
verschiebbar ist. Desweiteren ist in Fig. 4 lediglich zum Verständnis eine
Gurtrolle 800 dargestellt.
Fig. 5 ist ein sonst laut Fig. 4 mit Merkmalen 406 und 407 ausgebildeter Eck
blockieradapter 405, wobei zusätzlich in der Schnittzeichnung der Fig. 5 die
Merkmale flachfederwirkender Blockierkeil 401, Haltewinkel 402, die Muffen
stege 408 und 409 und Haltemuffe 403 dargestellt sind, zum Verbinden des
Rolladenfertigkastens 1 über die Haltemuffe 403 mit dem Blendrahmen 500.
Fig. 6 ist ein sonst laut Fig. 5 mit Merkmalen klipsbarer Halterung 406 und einfügbarer
Halterung 407 ausgebildeter Blockieradapter 405, zum Verbinden des Rolladen
fertigkastens 1 mit dem Blendrahmen 500.
Fig. 7 ist ein zusammengefalteter Rolladenkastenhohlkörper 3, bestehend aus
Revisionsseitenteil 310 einschliesslich Gelenk 311 einschliesslich
Bodenrevisionsteil 322 einschliesslich Abdeckanschlussteil 330 einschliesslich
Gelenk 314 einschliesslich Putzkante 332 sowie Frontteil 350 mit Gelenk 311 und
oberen Abdeckteil 340, dargestellt.
Claims (22)
1. Zusammenfügungsset eines mit einem gebildeten Rolladenkastenwangenbausatz 2 und
einem Rolladenkastenhohlkörper 3 schraublos schwenkbar zusammenfügbaren Rolladen
fertigkastens 1 und wie dessen ebenso schraublos zusammenfügbaren Aufsetzens im nach
hinein bei Adaption mit Blockieradapterstücken 400 auf einem schon an einer Leibung
einer Mauerwerköffnung befindlichen angeschlagenen üblichen mit Rolladen
führungen 510 versehenen Blendrahmen 500, durch schraublose Formschlüsse, wobei das
Zusammenfügungsset als Einheit zu betrachten ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das schwenkbar schraublose Zusammenfügen der Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 mit einem Rolladenkastenhohlkörper 3 durch nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichen Prinzip bei Nutzung von dadurch resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung geschehen kann, da ausgebildete Zapfen 222 der seitlichen Rolla denkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 nach Einführung in dafür ausgebildete Zapfenaufnahmen 351 mit Widerstandsmasse gegen horizontale und vertikale Zug- und Druckkräfte, den hohlkammerartigen Wandteilen des Rolladenkastenhohlkör pers 3 den hebelartigen drehbaren Widerstand beim Schwenken ermöglichen, so dass die Dornen 226 und die ovalähnlichen Klingenauslegungen 223 aus Stahl oder hartem Kunst stoff, sei es befindlich an den Zapfenenden oder befindlich über den horizontalen wie ver tikalen Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210, sich während des schwenk baren Zusammenfügens der Rolladenkastenwangen 210 mit den hohlkammerartigen schwenk- wie faltbaren Wänden des Rolladenkastenhohlkörpers 3 in die nicht sichtbar innenliegenden in der Regel dünnen Wandauslegungen hindurch bis in deren Zwischen raumaufteilungen eindringen können, so dass die kraftschlüssige Zusammenfügungs verbindung zwischen Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastewangenbausatzes 2 und dem mit Rücksprung wie mit Adapterblockiersteg 368 und wie mit Blockierklips aufnahme 328 ausgebildetem Bodenadapterteil 321 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, für die blockierbare Adaption mit einem Blendrahmen 500, ebenso nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichem Prinzip bei Nutzung von resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung, ausge führt werden kann, wie gegeben ist,
und dass zudem das Aufsetzen des Rolladenfertigkastens 1 auf einen mit Rolladen führungen 510 versehenen üblichen - bereits an einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen 500 im nachhinein, durch über dem Blendrahmen 500 in Abständen aufgeklipsten flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, bei Schubanwendung gegen das Revisionsseitenteil 310 des Rolladenfertigkastens 1, die formschlüssige Zusammenfügungsverbindung zwischen Blendrahmen 500 und Rolla denfertigkasten 1 ausgeführt werden kann wie gegeben ist.
dass das schwenkbar schraublose Zusammenfügen der Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 mit einem Rolladenkastenhohlkörper 3 durch nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichen Prinzip bei Nutzung von dadurch resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung geschehen kann, da ausgebildete Zapfen 222 der seitlichen Rolla denkastenwangen 210 des Rolladenkastenwangenbausatzes 2 nach Einführung in dafür ausgebildete Zapfenaufnahmen 351 mit Widerstandsmasse gegen horizontale und vertikale Zug- und Druckkräfte, den hohlkammerartigen Wandteilen des Rolladenkastenhohlkör pers 3 den hebelartigen drehbaren Widerstand beim Schwenken ermöglichen, so dass die Dornen 226 und die ovalähnlichen Klingenauslegungen 223 aus Stahl oder hartem Kunst stoff, sei es befindlich an den Zapfenenden oder befindlich über den horizontalen wie ver tikalen Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210, sich während des schwenk baren Zusammenfügens der Rolladenkastenwangen 210 mit den hohlkammerartigen schwenk- wie faltbaren Wänden des Rolladenkastenhohlkörpers 3 in die nicht sichtbar innenliegenden in der Regel dünnen Wandauslegungen hindurch bis in deren Zwischen raumaufteilungen eindringen können, so dass die kraftschlüssige Zusammenfügungs verbindung zwischen Rolladenkastenwangen 210 des Rolladenkastewangenbausatzes 2 und dem mit Rücksprung wie mit Adapterblockiersteg 368 und wie mit Blockierklips aufnahme 328 ausgebildetem Bodenadapterteil 321 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, für die blockierbare Adaption mit einem Blendrahmen 500, ebenso nach einem schwenkbar einbohrbandähnlichem Prinzip bei Nutzung von resultierender Hebelkraft im Drehmoment und bei einer dazu gegebenenfalls erforderlichen leichten Hammerschlagausübung, ausge führt werden kann, wie gegeben ist,
und dass zudem das Aufsetzen des Rolladenfertigkastens 1 auf einen mit Rolladen führungen 510 versehenen üblichen - bereits an einer Leibung einer Mauerwerköffnung angeschlagenen Blendrahmen 500 im nachhinein, durch über dem Blendrahmen 500 in Abständen aufgeklipsten flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, bei Schubanwendung gegen das Revisionsseitenteil 310 des Rolladenfertigkastens 1, die formschlüssige Zusammenfügungsverbindung zwischen Blendrahmen 500 und Rolla denfertigkasten 1 ausgeführt werden kann wie gegeben ist.
2. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an die ausgebildeten Abdeckungen 220 der beiden Rolladenkastenwangen 210 des
Rolladenkastenwangenbausatzes 2 angeformte runde-, halbrunde- Zapfen 222 (diese kön
nen auch eckig mit Schlitzen sein) mit an deren Zapfenendbereichen oder davor in Quer
richtung zu den Zapfenlängenausbildungen ausgebildeten mindestens einseitig überstehen
den-, dabei gegenüber den Kastenwangenabdeckungen 220 parallel beabstandet oder par
allel beabstandet bei ± 90°, bedingterweise geraden- 221, ovalen- 223 oder spitz 229 aus
gelegten Klingen, diese Klingen aus Stahl oder hartem Kunststoff, dabei die Zapfenaus
bildungen mit Klingen befindlich über oder auf den horizontalen wie vertikalen Schul
tern 224/224 wie auch über oder auf den Schultereckbereichen 225/225 der Rolladen
kastenwangen 210, vorgesehen sind.
3. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere auch auf oder über den horizontalen- wie vertikalen mit Rücksprüngen verse
henen Schultern 224/224 wie auch über oder auf den Schultereckbereichen 225/225 der
Rolladenkastenwangen 210 spitz ausgebildeten Dornen 226, diese aus Stahl oder hartem
Kunststoff, oder anstelle von diesen angeformten gerade ausgelegten Klingen 221, spitz
ausgelegten Klingen 229, dabei die Dornen- oder Klingenausbildungen gegenüber den
Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210 überstehend zugeordnet und gegen
über den Rolladenkastenwangenabdeckungen 220 parallel beabstandet oder parallel beab
standet bei ± 90°, ausgebildet sind.
4. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch hohlkammerartige Rolladenkastenumfangswände bestehend aus: Revisions
seitenteil 310 faltbar/schwenkbar 270° mit integriertem Gelenk 311 und Freiraum 313 für
das Gelenk, am Kastenumfang nicht sichtbar, mit unterem Bodenteil 320 falt
bar/schwenkbar 180° und mit integriertem Gelenk 311 und Freiraum 313 für das Gelenk,
am Kastenumfang nicht sichtbar, mit oberem Abdeckanschlussteil 330, mit Putzkante 332
faltbar/schwenkbar 90° und mit integriertem Gelenk 314 und Freiraum 315 für das Gelenk,
am Kastenumfang nicht sichtbar, oberes Bodenabdeckteil 340 wie Bodenteil ausgelegt
faltbar/schwenkbar 90°, Frontteil 350 faltbar/schwenkbar 180° mit integriertem
Gelenk 311, am Kastenumfang nicht sichtbar, abgetrenntes Bodenadapterteil 321 mit
Rücksprung 323 vom unteren Bodenteil 320, abgetrenntes Bodenrevisionsteil 322 vom
unteren Bodenteil 320, der Rolladenkastenkörper 3 zusammenfügbar ist.
5. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zapfenaufnahmen 351 mit Widerstandsmasse gegen horizontale und vertikale
Zug- und Druckkräfte, am Frontteil 350 für die von den Kastenwangenabdeckungen 220
der Kastenwangen 2 ausgehenden Zapfenausbildungen 222 mit Klingen- und Dornen
auslegungen aus Stahl oder hartem Kunststoff, versehen sind.
6. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Dornenaufnahmen 3026 am Rolladenkastenkörper 3 für die Aufnahme von
über oder auf den Schulterbereichen 224 der Rolladenkastenwangen 210 befindlichen
Dornen- oder Klingenauslegungen, ausgebildet sind.
7. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Klipsaufnahmen 328/327 im Bereich des Bodenadapterteils 321 wie im Be
reich des Bodenrevisionsteils 322 des Rolladenkastenhohlkörpers 2, für die Aufnahme der
von den Schulterbereichen 224 der Wangen ausgehenden Klipse 228/227, ausgebildet sind.
8. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere nutzbare Klipsaufnahmen nach Auslegung 351 und nutzbare Klipsaufnahmen
nach Auslegung 365 am Bodenabdeckteil 340 für die Aufnahme von Winkelklipsausle
gungen 331 ausgehend vom Abdeckanschlussteil 330 des Revisionsseitenteils 310, vorge
sehen sind.
9. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Klipsverlängerungsteil 335 des Abdeckanschlussteils 330 zur Verbreiterung des
Rolladenkastens 1 in der Tiefe mit Verklipsungsmöglichkeit ausgebildet ist, so dass kein
weiteres Bodenabdeckteil 340 erforderlich ist.
10. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Freiraum 261 an den Schultern 224 der Rolladenkastenwangen 210 und der Frei
raum 361 des Rolladeneinlauftrichters 360 des Rolladenkastenhohlkörpers 3 zum Ab
schwenken können des Frontteils 350 des Rolladenkastenhohlkörpers 3 zum dieses Front
teil 350 Aufschwenken können auf die Schulter 224 der Frontseite der Rolladenkasten
wangen 210 wie zum des sich Eindringen können der Dornen 226 in die Wand des Front
teils 350 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, vorgesehen ist.
11. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rolladeneinlauftrichter 360 durch von diesen ausgehenden schwalben
schwanzähnlichen Ausbildungen 362/362 die Rolladeneinlauftrichter 360 in Längsrichtung
des Rolladenfertigkastens 1 auf jeweilig zugeordnete Rolladenführungen 510 in schwal
benschwanzähnlichen Führungen 362 des Frontteils 350 und 365 des Bodenadapter
teils 321 des Rolladenkastenhohlkörpers 3, verschiebbar geführt werden können,
wobei sich die Rolladeneinlauftrichter 360 denn durch an ihnen beidseitig zugeordne ten Klemmlaschen 376 zwischen den Rolladenführungsenden der Rolladenführun gen 510 festklammern können.
wobei sich die Rolladeneinlauftrichter 360 denn durch an ihnen beidseitig zugeordne ten Klemmlaschen 376 zwischen den Rolladenführungsenden der Rolladenführun gen 510 festklammern können.
12. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der am Bodenadapterteil 321 befindliche Kastenhaltewinkel 366 zur Einführung zwi
schen dem oberen Muffensteg 408 und dem unteren Muffensteg 409 der Haltemuffe 403
der flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, ausgebildet ist.
13. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der am Bodenadapterteil 321 befindliche Kastenhaltewinkel 367 zur Einführung unter
den Haltewinkel 402 der flachfederwirkenden Blockieradapterstücken 400, ausgebildet ist.
14. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Freiraum 363 an den Schultern 224 der Rolladenkastenwangen 210, befindlich
über dem Bodenadapterteil 321, es ermöglicht, den Rolladenfertigkasten 1 bei Verwen
dung einer befindlichen Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3) mit festem Blockieradapter
keil 421 (Fig. 3) auf einen Blendrahmen 500, durch die Elastizitätseigenschaft des Bo
denadapterteils 321, blockierend mit der Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3) verbinden zu
können, damit der Adapterblockiersteg 368 des Bodenadapterteils 321, den festen Bloc
kieradapterkeil 421 (Fig. 3) der Blockieradapterlänge 420 (Fig. 3), während des Verbin
dungsschubs dadurch überspringen kann.
15. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass durch ausreichenden Rücksprung 323 des Bodenadapterteils 321, zum das der Rolla
denfertigkasten 1 bei seinem Aufsetzen auf den Blendrahmen 500 vor dem Verbindungs
schub sich mit dem Blockieradapterkeil 368 des Bodenadapterteils 321 in gebildeten Frei
raumaufteilungen 372 und 377, diese befindlich zwischen Bodenadapterteil 321 und Bloc
kieradapterstücken 400 mit flachfederwirkendem Blockkeil 401, hinterfallend vor dem
Blockierkeil 401 befindet und nach Verbindungsschub sich vor ihm befindet, so dass die
blockierende Verbindung zwischen dem Rolladenfertigkasten 1 und dem Blendrahmen 500
kraftschlüssig hergestellt ist.
16. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine integrierte Lippendichtung 370 am Bodenadapterteil 321, welche sich nach Ver
bindungsschub abdichtend auf die frontseitige Blendrahmenebene 501 aufsetzt, vorgese
hene ist.
17. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein verschiebbares Dichtprofil 369, befindlich auf dem Aufnahmesteg 375 des Boden
revisionsteils 322, welches sich nach Verbindungsschub auf die rückseitige Blendrahmen
ebene 501 setzt, vorgesehen ist.
18. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Trennlinie 374 zwischen Revisionsseitenteil 310 und dem Abdeck
anschlussteil 330, um dieses abtrennen zu können, damit das Revisionsseitenteil 310 mit
noch seinem Bodenabdeckteil 340 als Frontteil 350 und als Bodenabdeckteil 340 verwen
det werden kann, vorgesehen ist.
19. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Trennlinie 373 am Bodenteils 320, um dieses Bodenteil 320 nach Trennung als
Bodenrevisionsteil 322 für den Rolladenfertigkasten 1 verwenden zu können, vorgesehen
ist, damit sich dann das Bodenrevisionsteil 322 gemeinsam mit dem Revisionsseiten
teil 310 am Rolladenkasten öffnen lässt; für den Fall, dass das Bodenteil 320 ohne Tren
nung Verwendung finden soll, wird dieses im Gelenk 311 am Revisionsseitenteil 310 ge
trennt, so dass sich denn nur das Revisionsseitenteil 310 am Rolladenkasten öffnen lässt.
20. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Trennlinie 336 am Klipsverlängerungsteil 335 des Abdeckanschlussteils 330
vorgesehen ist, um bei ohne Trennung den Rolladenkasten in seiner Tiefe verbreitern zu
können.
21. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Eckblockieradapter 405 flachfederwirkend mit klipsbarer Halterung 406 zum
Blendrahmen 500 und einfügbarer Halterung 407 zu den Rolladenkastenwangen 210 des
Rolladenfertigkastens 1 vorgesehen ist, wobei sich der Blockieradapterteil 402 des Eck
blockieradapters 405 bis unter die seitlichen Enden der Rolladenkastenwangenabdeckun
gen 220 des Rolladenfertigkastens 1 fortsetzt, damit eine kraftflüssige Verbindung bei
einem grösseren Rolladenfertigkasten 1 zwischen ihm und dem Blendrahmen 500 zusätz
lich gegeben sein kann.
22. Zusammenfügungsset nach Schutzanspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rolladenkastenkörper 3 nach Zeichnungsbeispiel Fig. 7 anstelle dreiteilig auch
zweiteilig sein kann.
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DE10212294A DE10212294A1 (de) | 2001-03-20 | 2002-03-19 | Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes |
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DE20104822U DE20104822U1 (de) | 2001-03-20 | 2001-03-20 | Zusammenfügungsset eines schraublosen Rolladenkastenaufsatzelementes |
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