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DE10212042C1 - Variabler Widerstand - Google Patents

Variabler Widerstand

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Publication number
DE10212042C1
DE10212042C1 DE2002112042 DE10212042A DE10212042C1 DE 10212042 C1 DE10212042 C1 DE 10212042C1 DE 2002112042 DE2002112042 DE 2002112042 DE 10212042 A DE10212042 A DE 10212042A DE 10212042 C1 DE10212042 C1 DE 10212042C1
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DE
Germany
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resistor
contact
connection
contacts
resistance
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Application number
DE2002112042
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English (en)
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Sidler GmbH and Co
Original Assignee
Sidler GmbH and Co
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/08Cooling, heating or ventilating arrangements
    • H01C1/084Cooling, heating or ventilating arrangements using self-cooling, e.g. fins, heat sinks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/06Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Abstract

Bei einem elektrischen Widerstand (1) mit einem ersten Anschlußkontakt (2), mit mehreren zweiten Anschlußkontakten (3a-3d) und mit jeweils unterschiedlichen Widerstandswerten zwischen dem ersten Anschlußkontakt (2) und den zweiten Anschlußkontakten (3a-3d) sind die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d) miteinander jeweils über trennbare Verbindungsstege (4a-4c) elektrisch leitend verbunden. Vorzugsweise sind die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d) und die Verbindungsstege (4a-4c) als ein separater Kontaktträger (5) aus Kupfer ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand mit ei­ nem ersten Anschlußkontakt, mit mehreren zweiten Anschluß­ kontakten, die miteinander jeweils über trennbare Verbin­ dungsstege elektrisch leitend verbunden sind, und mit je­ weils unterschiedlichen Widerstandswerten zwischen dem er­ sten Anschlußkontakt und den zweiten Anschlußkontakten.
Ein derartiger elektrischer Widerstand ist beispielsweise durch die DE 198 20 691 C2 bekannt geworden.
Aus der DE 198 20 691 C2 ist ein einstellbarer Widerstand mit einer sichelförmigen Abgriffelektrode bekannt, die mit einer sichelförmigen Widerstandsbahn über trennbare Stege verbunden ist. Durch Durchtrennen der Stege können unter­ schiedliche Widerstände eingestellt werden. Vorzugsweise sind die Abgriffelektrode in Form von leitenden Schichten und die Widerstandsbahn auf die Innenseite eines Steckerge­ häuses aufgedampft.
Weiterhin ist aus der DE 28 31 590 B2 ein abgleichbarer Schichtwiderstand mit auf einem isolierenden Träger aufge­ brachten, in Reihe geschalteten Widerstandselementen be­ kannt. Das Widerstandselement mit dem größten Widerstands­ wert ist als Hauptelement ausgebildet, während die zusätzli­ chen Widerstandselemente jeweils durch eine entfernbare Lei­ terbrücke kurzgeschlossen sind. Durch Entfernen der Leiter­ brücken können unterschiedliche Widerstände eingestellt wer­ den.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der Erfindung, einen elek­ trischen Widerstand der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass er kostengünstiger hergestellt und ein­ facher ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiten Anschlußkontakte und die Verbindungsstege einstückig als ein separater Kontaktträger ausgebildet sind, daß der Widerstand ein Spritzgußteil aus elektrisch leitendem Kunst­ stoff ist und daß der erste Anschlußkontakt und/oder die zweiten Anschlußkontakte, insbesondere der Kontaktträger, entweder im Widerstand als Einlegeteile eingespritzt sind oder in den Widerstand eingesteckt sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der abgreifbare Widerstandswert des Widerstands durch Durch­ trennen verschiedener Verbindungsstege geändert werden kann. Der Widerstand kann beispielsweise als Vorwiderstand bei Hochleistungs-LEDs eingesetzt werden, so daß sich die Ver­ lustwärme großflächig über das Widerstandsvolumen verteilt und die Erwärmung des Widerstands reduziert ist.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist derjenige zweite Anschlußkontakt, der den größten Wider­ standswert bezüglich dem ersten Anschlußkontakt aufweist, mit einem Abgriffkontakt ausgebildet ist.
Vorzugsweise sind die zweiten Anschlußkontakte und die Ver­ bindungsstege aus z. B. Kupfer oder Edelstahl ausgebildet.
Als Widerstandsmaterial geeignet sind z. B. Kunststoffe wie ABS, PC, PBT, PPS oder PA, denen Metallfasern, Rußpartikel oder Kohlefasern beigemischt sind. Insbesondere an einem als Spritzgußteil ausgebildeten Widerstand können zur Tempera­ turreduzierung Kühlrippen angespritzt sein.
Der Widerstand kann mit jeglichen weiteren Zusatzfunktionen, insbesondere mit Befestigungsmitteln wie z. B. Halteclips versehen sein und gleichzeitig als Gehäuse- oder Trägerteil eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den erfindungsgemäßen elektrischen Widerstand 1.
Der plattenförmig ausgebildete Widerstand 1 ist aus Wider­ standsmaterial gebildet und hat ein elektrisch leitendes Kunststoffteil mit einem ersten Anschlußkontakt 2 an einer Stirnseite und vier zweiten Anschlußkontakten 3a-3d an einer Längsseite, welche miteinander jeweils über außenliegende trennbare Verbindungsstege 4a-4c elektrisch leitend verbun­ den sind. Zwischen dem ersten Anschlußkontakt 2 und den zweiten Anschlußkontakten 3a-3d sind aufgrund der unter­ schiedlichen Abstände jeweils verschiedene Widerstandsstrec­ ken bzw. -werte wirksam. Der vom ersten Anschlußkontakt 2 am weitesten beabstandete zweite Anschlußkontakt 3d ist mit ei­ nem Abgriffkontakt 5 ausgebildet.
Die zweiten Anschlußkontakte 3a-3d und die Verbindungsstege 4a-4c sind einstückig als ein separater Kontaktträger 6 aus­ gebildet. Der erste Anschlußkontakt 2 und der Kontaktträger 6 sind vorzugsweise aus Kupfer und, wenn der Widerstand 1 ein Spritzgußteil aus einem Kunststoffwiderstandsmaterial ist, darin als Einlegeteile eingespritzt bzw. umspritzt.
Der am Widerstand 1 abgreifbare Widerstandswert ist jeweils durch die kürzeste Widerstandsstrecke zwischen erstem An­ schlußkontakt 2 und Abgriffkontakt 5 gegeben.
Sind, wie in der Figur gezeigt, alle Verbindungsstege 4a-4c nicht durchtrennt, ist die kürzeste Widerstandsstrecke durch die Verbindung der Anschlußkontakte 2 und 3a gegeben, so daß der kleinstmögliche Widerstandswert R1 des Widerstands 1 ab­ gegriffen wird.
Bei durchtrenntem Verbindungssteg 4a ist die kürzeste Wider­ standsstrecke durch die Verbindung der Anschlußkontakte 2 und 3b gegeben, so daß ein Widerstandswert R2 (R2 < R1) ab­ gegriffen wird.
Bei durchtrenntem Verbindungssteg 4b ist die kürzeste Wider­ standsstrecke durch die Verbindung der Anschlußkontakte 2 und 3c gegeben, so daß ein Widerstandswert R3 (R3 < R2) ab­ gegriffen wird.
Bei durchtrenntem Verbindungssteg 4c ist die kürzeste Wider­ standsstrecke durch die Verbindung der Anschlußkontakte 2 und 3d gegeben, so daß der größtmögliche Widerstandswert R4 (R4 < R3) des Widerstands 1 abgegriffen wird.
Der Widerstand 1 kann beispielsweise als Vorwiderstand bei Hochleistungs-LEDs eingesetzt werden, so daß sich die Ver­ lustwärme großflächig über den Widerstand 1 verteilt und die Erwärmung des Widerstands 1 reduziert ist.

Claims (7)

1. Elektrischer Widerstand (1) mit einem ersten Anschluß­ kontakt (2), mit mehreren zweiten Anschlußkontakten (3a-3d), die miteinander jeweils über trennbare Ver­ bindungsstege (4a-4c) elektrisch leitend verbunden sind, und mit jeweils unterschiedlichen Widerstands­ werten zwischen dem ersten Anschlußkontakt (2) und den zweiten Anschlußkontakten (3a-3d), dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d) und die Ver­ bindungsstege (4a-4c) einstückig als ein separater Kontaktträger (6) ausgebildet sind, daß der Widerstand (1) ein Spritzgußteil aus elektrisch leitendem Kunst­ stoff ist, und daß der erste Anschlußkontakt (2) und/ oder die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d), insbesonde­ re der Kontaktträger (6), im Widerstand (1) als Einle­ geteile eingespritzt sind.
2. Elektrischer Widerstand (1) mit einem ersten Anschluß­ kontakt (2), mit mehreren zweiten Anschlußkontakten (3a-3d), die miteinander jeweils über trennbare Ver­ bindungsstege (4a-4c) elektrisch leitend verbunden sind, und mit jeweils unterschiedlichen Widerstands­ werten zwischen dem ersten Anschlußkontakt (2) und den zweiten Anschlußkontakten (3a-3d), dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d) und die Ver­ bindungsstege (4a-4c) einstückig als ein separater Kontaktträger (6) ausgebildet sind, daß der Widerstand (1) ein Spritzgußteil aus elektrisch leitendem Kunst­ stoff ist, und daß der erste Anschlußkontakt (2) und/ oder die zweiten Anschlußkontakte (3a-3d), insbesonde­ re der Kontaktträger (6), in den Widerstand (1) einge­ steckt sind.
3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß derjenige zweite Anschlußkontakt (3d), der den größten Widerstandswert bezüglich dem ersten Anschlußkontakt (2) aufweist, mit einem Abgriffkontakt (5) ausgebildet ist.
4. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) ein Metallteil, insbesondere ein Edelstahl- oder Kupfer­ teil ist.
5. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Widerstand (1.) Kühlrip­ pen vorgesehen sind.
6. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Widerstand (1) Befesti­ gungsmittel vorgesehen sind.
7. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (1) als Ge­ häuse- oder Trägerteil ausgebildet ist.
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