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DE2603151B2 - Bauelement für Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen - Google Patents

Bauelement für Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen

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DE2603151B2
DE2603151B2 DE2603151A DE2603151A DE2603151B2 DE 2603151 B2 DE2603151 B2 DE 2603151B2 DE 2603151 A DE2603151 A DE 2603151A DE 2603151 A DE2603151 A DE 2603151A DE 2603151 B2 DE2603151 B2 DE 2603151B2
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Ewald 8131 Allmannshausen Steiner
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement für Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, das in seinem einen Endbereich ein Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter und in seinem anderen Endbereich eine Kontaktfeder aufweist, die zusammen mit der Kontaktfeder eines benachbarten Bauelementes einen b5 Schalt- oder Trennkontakt bildet, wobei das Klemmelement und die Kontaktfeder einstückig aus einem Federblech hergestellt sind und das Klemmelement auf einem Teil seiner Länge einen freigeschnittenen Bereich besitzt, durch den zwei in einem bestimmten Abstand in etwa parallel zueinander verlaufende Zungen gebildet sind und in den zwischen den Zungen eine weitere Zunge hineinragt.
Derartige Bauelemente bestanden zuerst aus einem separaten, den abisolierfreien Anschluß zweier elektrischer Leiter gestattenden Klemmelement, das wiederum aus einem Grundteil mit herausgekröpftem Mittelsteg und einer Überfeder zusammengesetzt wurde, und einer weiteren Kreuzkontakte aufweisenden Kontaktfeder, wobei, zunächst die Überfeder und das Grundteil des Klemmelementes zur besseren Kontaktgabe trommelversilbert und mittels zweier Schweißwarzen in einem Schweißvorgang verbunden wurden und anschließend die Kontaktfeder nach einem teilweisen Versilbern ihrer kontaktgebenden Bereiche in einem weiteren Arbeitsgang ebenfalls durch Schweißen an dem so gebildeten Klemmelement befestigt wurde.
Da diese Bauelemente in hohen Stückzahlen zur Anwendung gelangen, wurden Überlegungen getroffen, die bei den genannten Arbeitsschritten anfallenden Kosten bezüglich der Herstellung sowie der Montage des Bauelementes zu senken. Diese Kosten konnten teilweise dadurch verringert werden, daß das Klemmelement oder ein Teil des Klemmelementts einstückig mit der Kontaktfeder aus einem Federblech hergestellt wurden, wobei die Materialstärke des Federbleches im Bereich der Kontaktfeder geringer gehalten wurde als im Bereich des Klemmelementes. Eine derartige Verringerung der Materialstärke war bei diesem bekannten Bauelement aus dem Grunde erforderlich, weil das Klemmelement eine größere Stabilität beim Eindrücken der isolierten elektrischen Leiter besitzen mußte, um eine Deformierung der den Klemmschlitz begrenzenden Klemmbacken zu verhindern, während bei der Kontaktfeder eine große Elastizität erwünscht war, da zu ihrem Verbinden bzw. Trennen mit oder von der Kontaktfeder eines benachbarten Bauelementes möglichst kleine Kontaktkräfte gefordert wurden. Bei diesem bekannten Bauelement muß jedoch zunächst der Vorgang des Verringerns der Materialstärke, der wiederum einen kostenbedingten Arbeitsschritt darstellt und z. B. durch Abwälzen erfolgen kann, als Nachteil angesehen werden. Da ferner das Klemmelement den Anschluß zweier Leiter gestatten sollte, wobei bestimmte auf den jeweiligen Leiter ausgeübte Kontaktkräfte nicht unterschritten werden durften, wurde bei diesem letztgenannten Bauelement auf das bereits beschriebene, aus Grundteil und Überfeder bestehende Klemmelement zurückgegriffen, wodurch wiederum ein weiterer Arbeitsschritt beim Verbinden dieser beiden das Klemmelement bildenden Teile erforderlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, von einem den abisolierfreien Anschluß zweier Leiter erlaubenden Bauelement ausgehend dieses so zu verbessern, daß es unter Beibehaltung der bisher erzielten Eigenschaften im Klemm- wie auch im Kontaktbereich rationeller und damit kostengünstiger gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Herstellung des Bauelementes ein Federblech gleicher Materialstärke verwendet ist, daß das die Zungen starr miteinander verbindende freie Bauelementenende innerhalb des freigeschnittenen Bereiches so weit zum übrigen Teil des Klemmelementes umgebogen ist, daß eine frei zugängliche öffnung geschaffen ist, und daß die in den genannten freigeschnittenen Bereich zwischen
den Zungen hineinragende weitere Zunge vom umgebogenen Bauelementenende ausgeht und in der Weise abgebogen ist, daß sie sich in einer Ebene mit den in etwa parallel zu dem umgebogenen Bauelementenende verlaufenden Teil des Klemmelementei befindet und jeweils mit dem nicht umgebogene?; Teil der äußeren Zonen zwei Klemmschlitze begrenzt.
Bei diesem so gestalteten Bauelement kann bezüglich des Federbleches von einer Materialstärke ausgegangen werden, die eine genügend große Elastizität im Kontaktfederbereich gewährleistet, so daß die zum Trennen und Verbinden der Kontaktiedern zweier benachbarter Bauelemente erforderlichen Kontaktkräfte möglichst gering gehalten werden können. Da in diesem Fall jedoch die die Klemmschlitze begrenzenden und als Zungen ausgebildeten Klemmbacken unter Beibehaltung dieser Materialstärke im Kontaktfederbereich beim Anklemmen der elektrischen Leiter verformt und somit unbrauchbar würden, mußte das Klemmelement so ausgebildet werden, daß einmal ein voneinander unabhängiges Anklemmen bzw Lösen der Leiler möglich war und zum anderen eine hinreichend große Stabilität des Klemmelementes erzielt wurde.
Es ist bereits durch die DE-AS 16 65 982 ein Klemmelement mit zwei parallel zueinander verlaufenden Klemmschlitzen bekannt, deren Einführungsbereiche durch Freischnitte zwischen den in einer Ebene nebeneinanderliegenden Klemmbacken und anschließenden Umbiegen der Klemmbacken im Bereich dieser Freischnitte gebildet sind, wobei die drei Klemmbacken an ihrem freien umgebogenen Ende miteinander verbunden sind. Bei dem erfindungsgemäß gestalteten Klemmelement, das in einfacher Weise als Stanz-Biegeteil herstellbar ist, ragt jedoch vom umgebogenen Klemmelementenende her eine abgekröpfte Zunge in den freigeschnittenen Bereich zwischen den beiden anderen Zungen hinein. Aufgrund der starren Verbindung der beiden äußeren Zungen am umgebogenen Bauelementenende wird dadurch einmal ein zu weites Auffedern der Klemmbacken und damit eine ungenügende Durchtrennung der Leiterisolation vermieden. Durch eine derartige Anordnung der als Klemmbacken dienenden Zungen kann zum anderen eine kurze Baulänge des Klemmelementes erzielt werden, während bei dem zuvor erwähnten bekannten Klemmelement noch weitere Freischnitte nach dem eigentlichen Klemmbereich vorgesehen werden müssen, um eine genügend große Elastizität beim Anklemmen der Leiter zu erreichen. Durch die vom umgebogenen Bauelementenende in den freigeschnittenen Bereich hineinragende Zunge sich weiterhin zwei bezüglich ihres Klemmverhaltens voneinander unabhängige Klemmschlitze geschaffen. Schließlich bietet der Klemmbereich bei dem vorliegenden Bauelement noch die Möglichkeit, vor dem Umbiegen des Klemmelementenendes die die Klemmschlitze begrenzenden Bereiche einer Oberflächenbehandlung, z. B. Aufbringen einer elektrisch gut leitenden Schicht zu unterziehen, was bei dem Klemmbereich des bekannten Klemmelementes, der durch einen Scherschnitt erzielt wird, nicht möglich ist, t>o ohne das Element in diesem Klemmbereich zu verbiegen. Das vorliegende Bauelement läßt sich daher, da sowohl die Verringerung der Materialstärke sowie die Verbindung der Teile des Klemmelementes durch Schweißen entfallen können, wesentlich kostengünsti- μ ger fertigen, was insbesondere bei hohen Stückzahlen von nicht unerheblicher Bedeutung ist.
Dabei läßt sich die Klemmschlitzbreite bei diesem Klemmelement in einfacher Weite dadurch bestimmen, daß an den äußeren Zungen Ansätze vorgesehen sind, die an der mittleren Zunge zur Anlage gelangen. Das Bauelement kann weiterhin in seinem zwischen dem Klemmelement und der Kontaktfeder befindlichen Teil einen stufenförmig abgesetzten Bereich aufweisen, der dazu dient, das Bauelement in einem Träger unverrückbar zu befestigen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das abgebogene Bauelementenende als verlängerter, sich in Richtung der Kontaktfeder erstreckenden Steg ausgebildet sein, der das freie Ende der Kontaktfeder überragt. Dadurch kann in einfacher Weise eine Anschlußmöglichkeit für elektrische bzw. elektronische Bauteile, z. B. Stecker, Überspannungsableiter oder Dioden geschaffen werden, ohne daß es weiterer zusätzlicher Teile in Form von Blattfedern od. dgl. bedarf, die wiederum in einem getrennten Arbeitsgang an dem Bauelement befestigt werden müssen. Durch diese Ausbildung können die genannten Bauteile im freien Raum hinter der eigentlichen Kontaktstelle eines Trenn- oder Schaltkontaktes angeschlossen werden. Dadurch ist kein zusätzlicher Platz erforderlich und es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche elektrische Funktionen in Verteilerbauteälen unterzubringen, ohne daß die Grundkonzeption dieser Bauteile verändert werden muß.
Das freie Ende dieses Steges kann den an das Bauelement gestellten Erfordernissen entsprechend gestaltet sein und beispielsweise Ausdrückungen oder Bohrungen aufweisen, durch die das Befestigen der Bauteile durch Stecken, Klemmen odei Löten möglich ist oder beispielsweise abgewinkelt sein, um eine bessere Zugänglichkeit zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, wobei in den Fig. 1 und 2 jeweils eine erste Form des Bauelementes in einer perspektivischen Vorder- und Rückansicht dargestellt ist, während in den F i g. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform des Bauelementes in einer perspektivischen Rück- und Vorderansicht gezeigt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und in Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen zur Anwendung gelangende Bauelement 1 besteht aus einem Federblech gleicher Materialstärke und setzt sich aus einem den einen Endbereich bildenden Klemmelement 2, das zum abisolierfreien Anschluß zweier isolierter elektrischer Leiter dient und einer den anderen Endbereich bildenden Kontaktfeder 3 zusammen. Die winklig zur Ebene des Klemmelementes 2 verlaufende Kontaktfeder 3 ist am freien Ende teilweise geschlitzt, wobei die eigentlichen Kontaktstellen als Kreuzkontakte 4 und 5 in einem teilweise versilberten Bereich ausgebildet sind, die wiederum mit den Kreuzkontakten der Kontaktfeder eines benachbarten Bauelementes einen Trenn- oder Schaltkontakt bilden.
Das Klemmelement 2 wird durch ein streifenförmiges, auf einem Teil seiner Länge freigeschnittenes Teil gebildet, dessen beide Endbereiche 6 und 7 starr miteinander verbunden sind, wobei der die Zungen 9 und 10 verbindende freie Endbereich 7 innerhalb des freigeschnittenen Bereiches so weit parallel zum übrigen Klemmelemententeil zurückgebogen ist, daß zunächst eine frei zugängliche Einführungsöffnung geschaffen ist. In diesen freigeschnittenen Bereich ragt eine vom umgebogenen Endbereich 7 ausgehende, ausgestanzte Zunge 8 hinein, die in der Weise abgekröpft ist, daß sie in der Ebene des parallel zum
umgebogenen Ende verlaufenden Klemmelemententei-Ie zu liegen kommt. Diese Zunge 8 bildet mit den beiden äußeren Zungen 9 und 10 die beiden Klemmschlitze 11 und 12, die jeweils so gestaltet sind, daß sie an ihrem offenen Ende eine Einführungsöffnung 13 zum Zweck der Vorverdrahtung besitzen, während ihr geschlossenes Ende nach einer etwa im mittleren Klemmschlitzbereich befindlichen Verengung eine geringfügige Erweiterung 14 aufweist, durch die in Verbindung mit der Verringerung ein Herausgleiten des abgeklemmten Leiters verhindert werden soll. Die Begrenzung der Klemmschlitzbreite wird durch Ansätze 15 erreicht, die an der Zunge 8 zur Anlage gelangen.
Der zwischen dem Klemmelement 2 und der Kontaktfeder 3 befindliche und stufenförmig abgesetzte Bereich 16 dient zur unverrückbaren Befestigung des Bauelementes in einem Träger.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Bauelement 17 unterscheidet sich von dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Bauelement 1 lediglich dadurch, daß das umgebogene Bauelementenende als verlängerter und sich in Richtung der Kontaktfeder 3 erstreckender Steg 18 ausgebildet ist, der das die Kreuzkontakte 4 und 5 tragende freie Kontaktfederende überragt. An diesen Steg 18, dessen freies Ende 19 bei diesem Ausführungsbeispiel abgewinkelt ist und eine Ausdrückung 2C besitzt, können elektrische bzw. elektronische Bauteile z. B. Stecker, Überspannungsableiter oder Dioder angeschlossen werden, ohne daß es zusätzlicher, an dem Bauelement anzubringender weiterer Befestigungsmittel bedarf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bauelement für Schalt-und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, das in seinem einen Endbereich ein Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter und in seinem anderen Endbereich eine Kontaktfeder aufweist, die zusammen mit der Kontaktfeder eines benachbarten Bauelementes einen Schalt- oder Trennkontakt to bildet, wobei das Klemmelement und die Kontaktfeder einstückig aus einem Federblech hergestellt sind und das Klemmelement auf einem Teil seiner Länge einen freigeschnittenen Bereich besitzt, durch den zwei in einem bestimmten Abstand in etwa parallel '5 zueinander verlaufende Zungen gebildet sind und in den zwischen den Zungen eine weitere Zunge hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Bauelementes (1) ein Federblech gleicher Materialstärke verwendet ist, daß das die Zungen (9, 10) starr miteinander verbindende freie Bauelementenende (7) innerhalb des freigeschnittenen Bereiches so weit zum übrigen Teil des Klemmelementes (2) umgebogen ist, daß eine frei zugängliche öffnung geschaffen ist, und daß die in den genannten freigeschnittenen Bereich zwischen den Zungen (9,10) hineinragende weitere Zunge (8) vom umgebogenen Bauelementenende (7) ausgeht und in der Weise abgebogen ist, daß sie sich in einer Ebene mit den in etwa parallel zu dem umgebogenen Ebene mit den in etwa parallel zu dem umgebogenen Bauelementenende (7) verlaufenden Teil des Klemmelementes (2) befindet und jeweils mit dem nicht umgebogenen Teil der äußeren Zungen (9,10) zwei Klemmschlitze begrenzt.
2. Bauelement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschlitzbreite durch an den außenliegenden Zungen (9,10) vorgesehene Ansätze (15) bestimmt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ίο zeichnet, daß am Bauelement (1) zwischen Klemmelement (2) und Kontaktfeder (3) ein stufenförmig abgesetzter Bereich (16) vorgesehen ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umgebogene Bauelementenende (7) als verlängerter, sich in Richtung der Kontaktfeder (3) erstreckender Steg (18) ausgebildet ist, der das freie Ende der Kontaktfeder (3) überragt.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Steges (18) mit Ausdrückungen (20) bzw. Bohrungen versehen ist.
6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des Steges (18) angewinkelt ist.
55
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