DE10211251A1 - Höhenverstellbarer STänder, insbesondedre für Lautsprecherboxen - Google Patents
Höhenverstellbarer STänder, insbesondedre für LautsprecherboxenInfo
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Abstract
Höhenverstellbarer Ständer, insbesondere für Lautsprecherboxen, Notenpulte und Orchesternotenpulte, mit einem Grundrohr (1), einem teleskopartig darin verschiebbaren Auszugsrohr (9) und einer Höhenarretierung (13), die ein am Grundrohr (1) angeordnetes Rastelement (23) aufweist, das in Rasten am Auszugsrohr (9) eingreift. DOLLAR A Man möchte den Bedienungskomfort erhöhen. DOLLAR A Hierzu ist das Rastelement (23) an einem ersten Arm (22) eines zweiarmigen Hebels (16) angeordnet, dessen zweiter Arm (29) eine Betätigungsfläche (20) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Ständer, insbesondere für Lautsprecherboxen, Notenpulte und Orchesternotenpulte, mit einem Grundrohr, einem teleskopartig darin verschiebbaren Auszugsrohr und einer Höhenarretierung, die ein am Grundrohr angeordnetes Rastelement aufweist, das in Rasten am Auszugsrohr eingreift.
- Ein derartiger Ständer ist aus DE 36 04 497 A1 bekannt. Zum Transport wird das Auszugsrohr so weit wie möglich in das Grundrohr hineingeschoben. Wenn der Ständer gebraucht wird, beispielsweise um eine Lautsprecherbox abzustützen, wird das Auszugsrohr aus dem Grundrohr herausgezogen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Vor jeder Bewegung des Auszugsrohres gegenüber dem Grundrohr ist es erforderlich, die Höhenarretierung zu lösen. Hierbei wird das Rastelement im wesentlichen radial zum Grundrohr herausgezogen, so daß es außer Eingriff mit den Rasten kommt. Das Auszugsrohr ist dann praktisch frei gegenüber dem Grundrohr verschiebbar. Wenn das Rastelement losgelassen wird, dann kann man das Auszugsrohr gegenüber dem Grundrohr noch so weit verschieben, bis das Rastelement in der nächsten Raste einrastet.
- Da beispielsweise Lautsprecher ein erhebliches Gewicht aufweisen können, muß die Höhenarretierung relativ stabil ausgebildet sein. Das Rastelement und die Rasten müssen dementsprechend eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen. Dies hat zur Folge, daß das Lösen der Höhenarretierung eine gewisse Geschicklichkeit erfordert. Der Benutzer muß das Grundrohr mit einer Hand ergreifen und dann das Rastelement herausziehen. Erst danach ist es möglich, das Auszugsrohr gegenüber dem Grundrohr zu verstellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedienungskomfort zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird bei einem höhenverstellbaren Ständer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rastelement an einem ersten Arm eines zweiarmigen Hebels angeordnet ist, dessen zweiter Arm eine Betätigungsfläche aufweist.
- Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Höhenarretierung mit einer Hand zu betätigen. Das Lösen der Höhenarretierung erfolgt einfach dadurch, daß der Benutzer auf die Betätigungsfläche am zweiten Arm des Hebels einen Druck ausübt. Dies führt dazu, daß der Hebel um seine Schwenkachse verschwenkt und dadurch das Rastelement, das am ersten Arm angeordnet ist, aus seiner Raste herausbewegt. Der Benutzer hat dann die andere Hand frei, beispielsweise um das Auszugsrohr zu erfassen und gegenüber dem Grundrohr zu verschieben. Die Ausbildung hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Bauraum, der zur Unterbringung der Höhenarretierung erforderlich ist, klein gehalten werden kann. Es ist zwar ein Hebel erforderlich, der die Betätigungsfläche aufweist. Dieser kann sich, bezogen auf das Grundrohr, in Axialrichtung erstrecken. Da zum Herausziehen des Rastelements aber kein Griff erforderlich ist, an dem ein Benutzer angreifen könnte, kann man die Konstruktion so gestalten, daß der Bauraum in Radialrichtung kleiner bleibt.
- Vorzugsweise ist der erste Arm länger als der zweite Arm. Man kann dann eine Hebelübersetzung ausnutzen. Das Rastelement kann aufgrund der Hebelübersetzung um eine Strecke bewegt werden, die länger ist als die Strecke, über die der Benutzer die Betätigungsfläche in Richtung auf das Grundrohr zu bewegt. Man kann also das Rastelement relativ tief in die Rasten eingreifen lassen, ohne daß der Benutzer beim Lösen der Höhenarretierung sehr große Wege zurücklegen muß.
- Vorzugsweise ist zwischen dem zweiten Arm und dem Grundrohr eine Druckfeder angeordnet. Dies hat montagetechnische Vorteile. Eine Druckfeder läßt sich in vielen Fällen leichter zwischen dem Hebel und dem Grundrohr anordnen als eine Zugfeder zwischen dem Rastelement und dem Auszugsrohr. Die Anordnung der Feder zwischen dem Grundrohr und dem zweiten Arm muß nicht unbedingt bedeuten, daß die Feder unmittelbar am Grundrohr anliegt. Sie kann auch auf einem zwischengeschalteten Montageteil aufliegen, das sich seinerseits wieder am Grundrohr abstützt.
- Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Druckfeder im Bereich des Endes des zweiten Armes angeordnet ist. Damit läßt sich die Kraft der Druckfeder am besten ausnutzen. Natürlich hat die Druckfeder eine vorbestimmte geometrische Ausdehnung, so daß sie nicht am physikalischen Ende des zweiten Armes des Hebels lokalisiert werden kann. Die Druckfeder ist jedoch so weit wie möglich an das Ende des zweiten Hebels gerückt.
- Vorzugsweise verjüngt sich der Hebel von der Betätigungsfläche zum Rastelement. Die Betätigungsfläche sollte eine gewisse Ausdehnung haben, damit die Flächenpressung bei der Betätigung, beispielsweise mit dem Daumen einer Hand, nicht zu groß wird. Eine größere Fläche wird vom Benutzer als angenehmer empfunden. Andererseits ist für das Rastelement nicht die entsprechende bauliche Größe erforderlich, so daß für den ersten Arm eine etwas geringere Erstreckung erforderlich ist. Eine verjüngende Form schafft hier einen optisch und sensorisch angenehmen Übergang.
- Vorzugsweise ist der Hebel um eine Schwenkachse verschwenkbar, die parallel zu einer Richtung verläuft, die mit der Richtung der teleskopierenden Bewegung des Auszugsrohres gegenüber dem Grundrohr einen rechten Winkel einschließt. Mit anderen Worten wird das Rastelement bei einer Verschwenkung des Hebels radial vom Auszugsrohr weg bewegt und die Betätigungsfläche wird radial zum Grundrohr eingedrückt. Dies ist eine Anordnung, bei der ein möglichst kleiner Bauraum erforderlich ist. Gleichzeitig wird der Bedienungskomfort erhöht, weil der Benutzer bei dieser Ausgestaltung das Grundrohr mit vier Fingern einer Hand umfassen und mit dem Daumen die Betätigungsfläche bedienen kann.
- Bevorzugterweise ist der Hebel an einer Muffe angeordnet, die mit einem ersten Abschnitt auf das Grundrohr aufgesteckt ist und mit einem zweiten Abschnitt, der einen gegenüber dem ersten Abschnitt verminderten Durchmesser aufweist, über das Grundrohr übersteht. Mit dieser Ausgestaltung wird die Befestigung des Hebels am Grundrohr relativ einfach. Man kann die Muffe mit dem Hebel getrennt fertigen und dann auf das Grundrohr aufstecken. Der verminderte Durchmesser des zweiten Abschnittes dient dann dazu, das Auszugsrohr sicher zu führen. Das Rastelement kann durch eine Öffnung im zweiten Abschnitt hindurch auf das Auszugsrohr wirken, was eine erhöhte Stabilität der Höhenarretierung bewirkt.
- Vorzugsweise ist die Schwenkachse des Hebels am ersten Abschnitt angeordnet. Auf die Schwenkachse wird bei der Betätigung ein entsprechend größerer Druck ausgeübt, der durch den größeren Durchmesser des ersten Abschnitts besser aufgefangen werden kann. Die Konstruktion wird dadurch stabiler.
- Vorzugsweise ist der Hebel von einer Wand umschlossen, die die radiale Außenseite des Hebels freiläßt. Die Richtungsangabe "radial" bezieht sich hierbei auf die Ausrichtung bezüglich des Grundrohres. Der Hebel ist also lediglich auf seiner Bedienseite frei. Dies hat den Vorteil, daß sich der Benutzer bei einer Betätigung des Hebels, also beim Lösen der Höhenarretierung, nicht verletzen kann, in dem er sich versehentlich zwischen dem Hebel oder dem Rastelement und dem Grundrohr bzw. dem Auszugsrohr einklemmt. Darüber hinaus hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die Gefahr einer Verschmutzung wesentlich geringer ist. Damit wird die Verwendung eines derartigen Boxenstativs auch im Freien möglich. Da die Gefahr einer Verschmutzung klein ist, ist sichergestellt, daß die Höhenarretierung nicht durch eine Verschmutzung beeinträchtigt werden kann.
- Vorzugsweise ist das Rastelement als Stift ausgebildet, dessen Spitze aus einem Kunststoff gebildet ist. Der Kunststoff vermeidet Kratzer auf der Oberfläche des Auszugsrohres, wenn das Auszugsrohr gegenüber dem Grundrohr verschoben wird und der Stift unter der Wirkung der Druckfeder an der Außenseite des Auszugsrohres anliegt.
- Vorzugsweise ist der Kunststoff als Einsatz ausgebildet, der in die hohle Spitze des Stiftes, der aus Stahl gebildet ist, eingesetzt ist. Man kann also die Haltefunktion und die Gleitfunktion des Stiftes voneinander trennen. Die Haltefunktion wird durch den Stahlkörper des Stiftes erreicht. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß eine vorbestimmte Länge des Stiftes aus Stahl gebildet ist. Eine darüber hinaus vorstehende Spitze kann, wie oben ausgeführt, als Kunststoffteil ausgebildet sein. Wenn man nun die dem Auszugsrohr zugewandte Seite des Stiftes, insbesondere des Stahlteiles, noch etwas anfast, dann wird das Einführen des Stiftes als Rastelement in seine entsprechende Raste, die beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein kann, erleichtert.
- Vorzugsweise ist der Stift in den Hebel eingegossen und weist mindestens eine Umfangsnut auf. In die Umfangsnut fließt der Kunststoff des Hebels hinein und erzeugt somit einen Formschluß zwischen dem Stift und dem Hebel. Dies ist eine gute Sicherheit dagegen, daß der Stift bei einer Betätigung der Höhenarretierung aus dem Hebel herausgezogen wird.
- Vorzugsweise weist der Stift auf seiner dem Einsatz abgewandten Seite eine mit dem Kunststoff des Hebels gefüllte Ausnehmung auf, deren Tiefe bis in den Bereich einer Umfangsnut reicht. Diese Ausgestaltung hat zwei Vorteile. Zum einen wird der Hebel gewichtsmäßig etwas leichter, weil man den Anteil des Kunststoffs vergrößern und den Anteil des Stahles verkleinern kann. Darüber hinaus wird der Formschluß zwischen dem Stift und dem Kunststoff des Hebels verbessert.
- Vorzugsweise ist im Bereich des Rastelements eine Spannmuffe angeordnet. Diese Spannmuffe dient dazu, ein Spiel zu beseitigen, das zwischen dem Grundrohr und dem Auszugsrohr praktisch unvermeidlich ist. Die Stabilität des Ständers wird dadurch weiter erhöht.
- Vorzugsweise sind das Grundrohr und das Auszugsrohr als Zylinderrohre ausgebildet, die eine Verdrehsicherung aufweisen. Dadurch wird die Ausbildung der Rasten stark vereinfacht. Man kann die Rasten als Bohrungen im Auszugsrohr ausbilden, in die der Stift am Hebel eingreift. Durch die Verdrehsicherung ist sichergestellt, daß die Bohrungen und der Stift immer in der erforderlichen winkelmäßigen Ausrichtung zueinander sind.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
- Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines höhenverstellbaren Ständers,
- Fig. 2 eine Schnittansicht der Höhenarretierung,
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer Muffe aus Fig. 2 und
- Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2.
- Fig. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Ständer mit einem zylindrischen Grundrohr 1, das von einem Fußunterteil 2 getragen wird. Das Fußunterteil 2 besitzt drei Füße 3, die gelenkig an einem Gelenkstück 4 angebracht und gelenkig mit Streben 5 verbunden sind, die zu einer Stütze 6 führen. Das Grundrohr 1 ruht auf dieser Stütze 6 und ist in einem Halteteil 7 geführt. Das Halteteil 7 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 8 am Grundrohr fixierbar. Anstelle der dargestellten drei Füße 3 sind auch mehr Füße verwendbar, beispielsweise fünf.
- Ein zylindrisches Auszugsrohr 9 ist teleskopartig in das Grundrohr 1 eingesteckt. Es kann in der gewünschten Höhenlage mit Hilfe einer Höhenarretierung 10 fixiert werden. Die Höhenarretierung 10 weist eine Muffe 11 auf, die auf das Grundrohr 1 aufgesteckt ist und im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
- Die Höhenarretierung 10 weist eine Reihe von übereinander angeordneten Rasten, hier Rastlöcher 12, auf, die im Auszugsrohr 9 angeordnet sind. Die Höhenarretierung 10 weist eine Rasteinrichtung 13 auf, die an der Muffe 11 angeordnet ist. Die Rasteinrichtung 13 wird im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert.
- Das obere Ende 14 des Auszugsrohres 9 ist im Durchmesser 9 verjüngt. Hierauf ist eine zylindrische Hülse 15 zu Verstärkungszwecken gepreßt.
- Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Rasteinrichtung 13 einen zweiarmigen Hebel 16 auf, der um eine Schwenkachse 17 verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 17 ist in der Muffe 11 gelagert und zwar in Lagerbereichen 18 einer umlaufenden Wand 19, die den Hebel 16 über seinen vollen Umfang umgibt. Lediglich eine Bedienseite des Hebels 16 mit einer Betätigungsfläche 20 ist von der Wand 19 nicht umgeben. Die Wand 19 schließt Öffnungen, die sich zwischen dem Hebel 16 und der Muffe 11 ergeben könnten. Ein Benutzer kann sich also nicht einklemmen.
- Zwischen der Betätigungsfläche 20 und der Muffe 11 ist eine Druckfeder 21 angeordnet, die den Hebel 16 in die in Fig. 2 dargestellte Ruheposition drückt.
- Der Hebel 16 weist einen ersten Arm 22 auf, an dem ein Rastelement 23 in Form eines Stahlstiftes 24 angeordnet ist. Der Stahlstift 24 ist in den Kunststoff des Hebels 16 eingegossen. Der Stahlstift 24 weist hierbei mehrere umlaufende Nuten 25 auf, in die der Kunststoff des Hebels 16 eindringt. Ferner weist der Stahlstift 24 eine stirnseitige Ausnehmung 26 auf, deren Tiefe sich bis zu einer umlaufenden Nut 25 erstreckt. Auch in diese Ausnehmung 26 ist der Kunststoff des Hebels 16 eingedrungen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Stahlstift 24 gegen ein Herausziehen aus dem ersten Arm 22 des Hebels 16 formschlüssig gesichert ist.
- An dem aus dem Hebel 16 herausragenden Ende weist der Stahlstift 24 eine weitere Ausnehmung 27 auf, in die ein Kunststoffeinsatz 28 eingesetzt ist, der um eine kleine Strecke aus dem Stahlstift 24 herausragt. Der Kunststoffeinsatz 28 bildet dann eine Anlage, mit der der Stahlstift 24 an der Außenseite des Auszugsrohres 9 anliegt, wenn der Stahlstift 24 noch nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, in eine Bohrung 12 eingetreten ist. Da der Kunststoff 28 relativ weich ist, kann dann das Rohr 9 unter dem Stahlstift 24 hinweggleiten, ohne daß der Stahlstift 24 die Oberfläche des Auszugsrohres 9 beschädigt, beispielsweise verkratzt.
- Die Betätigungsfläche 20 ist am zweiten Arm 29 des Hebels 16 angeordnet. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der zweite Arm 29 wesentlich kürzer als der erste Arm 22 des Hebels 16. Wenn nun der zweite Arm 29 durch Druck auf die Betätigungsfläche 20 gegen die Kraft der Feder 21 um eine vorbestimmte Strecke eingedrückt wird, dann wird das Rastelement 23 um eine um die Hebelübersetzung vergrößerte Strecke vom Auszugsrohr 9 radial nach außen entfernt. Es ist zu erkennen, daß die Druckfeder 21 möglichst weit an das Ende des zweiten Armes 29 gerückt ist, so daß man die Wirkung der Druckfeder 21 möglichst gut ausnutzen kann.
- In Fig. 3 ist zu erkennen, daß sich der Hebel von der Betätigungsfläche 20 zum ersten Arm 22 verjüngt. Dementsprechend kann man die Betätigungsfläche 20 relativ groß machen, ohne den Hebel 16 im Bereich des Rastelements 23 entsprechend groß ausbilden zu müssen.
- Die Muffe 11 weist im Bereich des Rastelements 23 eine Öffnung 30 auf, in die ein Kopf 31 des ersten Armes 22 des Hebels 16 eintreten kann. Das Rastelement 23 ist in dem Kopf 31 befestigt. Dementsprechend kann sich der Hebel 16 unmittelbar am Auszugsrohr 9 abstützen, wenn dies erforderlich ist.
- Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist die Muffe 11 einen ersten Abschnitt 32 auf, der auf das Grundrohr 1 aufgesteckt ist. An diesen ersten Abschnitt 32 schließt sich ein zweiter Abschnitt 33 an, der einen gegenüber dem ersten Abschnitt 32 verminderten Durchmesser aufweist. In diesen zweiten Abschnitt 33 ist das Auszugsrohr 9 eingesteckt. Der Lagerbereich 18 für die Schwenkachse 17 ist im ersten Bereich 32 angeordnet.
- Der zweite Abschnitt 33 weist eine Klemmeinrichtung 34 auf mit einer Schraube 35, die in eine Mutter 36 eingeschraubt ist. Die Muffe 11 ist hierzu im Bereich der Klemmeinrichtung 34 geschlitzt. Die Klemmeinrichtung 34 ist im Bereich der Rasteinrichtung 13 angeordnet. Durch Anziehen der Schraube 35, die hierzu einen Griff 37 oder eine andere Handhabe aufweisen kann, kann der Innendurchmesser der Muffe 11 im zweiten Abschnitt 33 etwas vermindert werden, so daß ein Spiel zum Auszugsrohr 9 klein gehalten werden kann.
- Die Muffe 11 weist einen nach innen ragenden Vorsprung 38 auf, der in eine entsprechende axial verlaufende Vertiefung 39 am Auszugsrohr 9 eingreift. Der Vorsprung 38 bildet mit der Vertiefung 39 eine Verdrehsicherung. Dementsprechend können sowohl das Grundrohr 1 als auch das Auszugsrohr 9 als Zylinderrohr ausgebildet sein. Dennoch ist sichergestellt, daß die Bohrungen 12 und das Rastelement 23 immer die vorbestimmte winkelmäßige Ausrichtung zueinander beibehalten können.
- Die Betätigung der Höhenarretierung 10 ist relativ einfach. Ein Benutzer umgreift mit vier Fingern einer Hand das Grundrohr 1 im Bereich der Muffe 11 und drückt mit dem Daumen auf die Betätigungsfläche 20 des Hebels 16. Dadurch wird das Rastelement 23 aus der Bohrung 12 des Auszugsrohres 9 herausgeschwenkt. Der Benutzer kann dann mit der anderen Hand das Auszugsrohr 9 ergreifen und weiter in das Grundrohr 1 hineinschieben oder es weiter herausziehen. Wenn der Benutzer nun die Betätigungsfläche 20 freigibt, dann schwenkt der Hebel 16 unter der Wirkung der Feder 21 wieder zurück, so daß das Rastelement 23 in Anlage an das Auszugsrohr 9 kommt. Durch eine entsprechend weitere Verschiebung des Auszugsrohrs 9 gegenüber dem Grundrohr 1 kommt das Rastelement 23 in Eingriff mit einer Bohrung 12 und tritt dann in die Bohrung 12 ein, wodurch die Höhenarretierung festgelegt ist.
Claims (15)
1. Höhenverstellbarer Ständer, insbesondere für
Lautsprecherboxen, Notenpulte und Orchesternotenpulte,
mit einem Grundrohr, einem teleskopartig darin
verschiebbaren Auszugsrohr und einer Höhenarretierung,
die ein am Grundrohr angeordnetes Rastelement
aufweist, das in Rasten am Auszugsrohr eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (23) an
einem ersten Arm (22) eines zweiarmigen Hebels (16)
angeordnet ist, dessen zweiter Arm (29) eine
Betätigungsfläche (20) aufweist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Arm (22) länger als der zweite Arm
(29) ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Arm (29) und dem
Grundrohr (1) eine Druckfeder (21) angeordnet ist.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (21) im Bereich des Endes des
zweiten Armes (29) angeordnet ist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Hebel (16) von der
Betätigungsfläche (20) zum Rastelement (23) verjüngt.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (16) um eine
Schwenkachse (17) verschwenkbar ist, die parallel zu einer
Richtung verläuft, die mit der Richtung der
teleskopierenden Bewegung des Auszugsrohres (9)
gegenüber dem Grundrohr (1) einen rechten Winkel
einschließt.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (16) an einer Muffe
(11) angeordnet ist, die mit einem ersten Abschnitt
(32) auf das Grundrohr (1) aufgesteckt ist und mit
einem zweiten Abschnitt (33), der einen gegenüber
dem ersten Abschnitt (32) verminderten Durchmesser
aufweist, über das Grundrohr (1) übersteht.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (17) des Hebels am ersten
Abschnitt (32) angeordnet ist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (16) von einer Wand
(19) umschlossen ist, die die radiale Außenseite
des Hebels (16) freiläßt.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (23) als Stift
(24) ausgebildet ist, dessen Spitze aus einem
Kunststoff gebildet ist.
11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff als Einsatz (28) ausgebildet
ist, der in die hohle Spitze des Stiftes (24), der
aus Stahl gebildet ist, eingesetzt ist.
12. Ständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (24) in den Hebel (16) eingegossen
ist und mindestens eine Umfangsnut (25) aufweist.
13. Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (24) auf seiner dem Einsatz (28)
abgewandten Seite eine mit dem Kunststoff des Hebels
gefüllte Ausnehmung (26) aufweist, deren Tiefe bis
in den Bereich einer Umfangsnut (25) reicht.
14. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Rastelements
(23) eine Spannmuffe (34) angeordnet ist.
15. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grundrohr (1) und das
Auszugsrohr (9) als Zylinderrohre ausgebildet sind,
die eine Verdrehsicherung (38, 39) aufweisen.
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