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DE10205589A1 - Kältegerät mit Temperaturbereichskennzeichnung - Google Patents

Kältegerät mit Temperaturbereichskennzeichnung

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Publication number
DE10205589A1
DE10205589A1 DE10205589A DE10205589A DE10205589A1 DE 10205589 A1 DE10205589 A1 DE 10205589A1 DE 10205589 A DE10205589 A DE 10205589A DE 10205589 A DE10205589 A DE 10205589A DE 10205589 A1 DE10205589 A1 DE 10205589A1
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DE
Germany
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temperature
display element
refrigerator
regions
appliance according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10205589A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10205589A priority Critical patent/DE10205589A1/de
Priority to EP03706405A priority patent/EP1476705A1/de
Priority to CNB038036894A priority patent/CN1310004C/zh
Priority to PL369583A priority patent/PL201474B1/pl
Priority to RU2004123217/12A priority patent/RU2265166C1/ru
Priority to BR0307232-0A priority patent/BR0307232A/pt
Priority to AU2003208359A priority patent/AU2003208359A1/en
Priority to PCT/EP2003/000975 priority patent/WO2003069244A1/de
Publication of DE10205589A1 publication Critical patent/DE10205589A1/de
Priority to US10/916,040 priority patent/US20050005618A1/en
Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Ein Kältegerät umfasst ein von einem Gehäuse und einer Tür geschlossenes Kühlfach, in dem eine globale örtliche und zeitliche Schwankungsbreite der darin vorherrschenden Temperaturen existiert. Es ist in eine Mehrzahl von Regionen (5, 5', 8, 9) unterteilbar, in denen die regionale örtliche und zeitliche Schwankungsbandbreite der darin vorherrschenden Temperaturen kleiner als die globale Schwankungsbandbreite ist. Wenigstens einer der Regionen (5, 5', 8, 9) ist ein Anzeigeelement (10-17) zum Anzeigen einer für das in der Region vorherrschende Temperaturintervall repräsentativen Angabe zugeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kältegerät mit wenigstens einem von einem Gehäuse und einer Tür umschlossenen Kühlfach, das eine globale örtliche und zeitliche Schwankungsbreite der darin vorherrschenden Temperaturen aufweist.
  • Die zeitliche Schwankungsbandbreite der Temperatur resultiert im allgemeinen aus dem intermittierenden Betrieb der Kältemaschine eines solchen Kältegerätes, die örtliche daraus, dass das Kühlfach im allgemeinen nur von einer Seite her gekühlt wird, Wärme aber aus allen Richtungen durch das umgebende Gehäuse in das Kühlfach eindringen kann, und die Qualität der Isolation nicht überall die gleiche ist. Daraus resultiert, sofern keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, im allgemeinen ein Temperaturgradient im Kühlfach, der von relativ hohen Temperaturen im oberen Bereich des Kühlfachs in Türnähe zu tiefen Temperaturen in seinem unteren Bereich in der Nähe der Rückwand reicht. Manche modernen Kältegeräte sind zwar mit einer digitalen Temperaturanzeige versehen, mit der eine im Kühlfach herrschende Temperatur angezeigt werden kann, doch ist es für einen Benutzer nicht ohne weiteres erkennbar, für welche Region des Kühlfachs die angezeigte Temperatur tatsächlich gilt, und wie groß die Abweichungen der tatsächlichen Temperatur in anderen Regionen des Kühlfachs, nach oben oder nach unten, vom angezeigten Wert sein können.
  • Derartige Temperaturunterschiede sind in gewissem Maße erwünscht, da nicht alle Lebensmittel bei der gleichen Temperatur optimal lagerbar sind. Es können sich jedoch schwerwiegende Probleme ergeben, wenn mit Keimen wie etwa Salmonellen oder Listerien belastete Lebensmittel bei für sie ungeeigneten Temperaturen gelagert werden. Insbesondere bei Listerien, die in den vergangenen Jahren in verschiedenen europäischen Ländern zu Erkrankungsfällen geführt haben, ist bekannt, dass sie sich bei Kühlschranktemperaturen vermehren können, so dass auf eine ausreichend kühle Lagerung von Lebensmitteln, die potentiell diese Keime enthalten können, zu achten ist.
  • Dies ist bei herkömmlichen Kältegeräten für den Anwender schwierig, da er die Temperaturverteilung im Inneren des Kältegerätes nicht kennt. Der Hersteller eines solchen Kältegerätes hat allenfalls die Möglichkeit, in der zugehörigen Gebrauchsanweisung Empfehlungen zu geben, welche Lebensmittel bei einer typischen Thermostateinstellung des Kältegeräts in welchen Regionen des Innenraums gelagert werden sollten. Da es aber im allgemeinen nicht erforderlich ist, die Gebrauchsanweisung zu konsultieren, um ein Kältegerät nutzen zu können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass derartige Hinweise von den Anwendern nicht zur Kenntnis genommen und nicht umgesetzt werden.
  • Auch bei Lebensmitteln, die keine gefährlichen Keime enthalten, besteht die Möglichkeit, dass diese nicht unter für sie optimalen Bedingungen gelagert werden und deshalb vorzeitig an Qualität einbüßen oder verderben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, welches es einem Benutzer erleichtert, unterschiedliche Kühlgüter jeweils unter für sie optimalen, unterschiedlichen Lagerbedingungen in einem gemeinsamen Kühlfach zu lagern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens einer Region im Inneren des Kühlfachs, die eine regionale örtliche und zeitliche Schwankungsbandbreite der darin herrschenden Temperatur aufweist, die kleiner als die globale örtliche und zeitliche Schwankungsbandbreite des gesamten Kühlfachs ist, ein Anzeigeelement zum Anzeigen einer für das in dieser Region vorherrschende Temperaturintervall repräsentativen Angabe zugeordnet ist.
  • Bei dieser Angabe kann es sich im einfachsten Fall um eine numerische Temperaturangabe handeln, insbesondere um eine Angabe der mittleren Temperatur dieser Region oder einer oberen und unteren Grenze des Temperaturintervalls. Für einen Benutzer komfortabler ist eine Variante, bei der die anzuzeigenden Angaben jeweils Bezeichnungen von in der betreffenden Region vorteilhaft lagerbaren Lebensmitteln sind. Diese Angaben können in Textform oder in piktographischer Form vorliegen. Die letztere Alternative ist bevorzugt, weil sie keine Anpassung des Kältegerätes an die Sprache der potentiellen Benutzer erfordert.
  • Um das Einsortieren unterschiedlicher Lagergüter in für sie geeignete Regionen des Kühlfachs zu erleichtern, ist das Anzeigeelement vorzugsweise in dem Kühlfach in örtlicher Beziehung zu der Region angebracht, der es zugeordnet ist. Alternativ oder ergänzend kann das Anzeigeelement auch an einer Gehäusevorderseite des Kältegerätes so angebracht sein, dass seine Beziehung zu der jeweiligen Region erkennbar ist.
  • Eine Unterteilung des Kühlfachs in Regionen kann einerseits in horizontaler Richtung erfolgen, in dem das Kühlfach in eine erste Gruppe aus einer oder mehreren türnahen, relativ warmen Regionen und eine zweite Gruppe von ein oder mehreren, dem gegenüber im allgemeinen kälteren türfernen Regionen gegliedert ist. Bei einer vertikalen Gliederung kann ein im Kühlfach angeordneter Fachboden eine Grenze zwischen Regionen bilden.
  • Generell ist zwar denkbar, das Anzeigeelement mit einer festen Angabe, z. B. in Form eines Aufdruckes, zu versehen, bevorzugt ist jedoch, dass das Anzeigeelement eingerichtet ist, wechselnde Angaben anzuzeigen, die an die jeweils aktuell in dem Kältegerät herrschenden Temperaturbedingungen angepasst werden können.
  • Eine erste Möglichkeit, eine solche Anpassung zu bewirken, ist, das Anzeigeelement an einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur in der zugeordneten Region zu koppeln. Die Art der Kopplung ist dabei im wesentlichen beliebig; denkbar ist z. B. eine elektrische Kopplung zwischen einem Thermoelement und einem elektrisch angesteuerten Anzeigeelement wie etwa einer LED- oder einer LCD-Anzeige, eine "mechanische" Kopplung wie etwa durch die Flüssigkeitssäule in einem Thermometer, dessen Vorratsbehälter als Temperatursensor und dessen Skala als Anzeigeelement im Sinne der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden kann, oder gar eine Identität des Sensors mit dem Anzeigeelement, wenn etwa als Temperatursensor ein Material mit temperaturabhängig variabler Färbung eingesetzt wird.
  • Anstelle einer direkten Erfassung der Temperatur in der betreffenden Region ist es aber auch möglich, die dort herrschende Temperatur anhand von wenigstens einer an anderer Stelle des Kältegerätes gemessenen Temperatur in Kenntnis eines Zusammenhanges zwischen der oder den gemessenen Temperatur und der Temperatur der Region abzuschätzen. Vorzugsweise wird man hierfür wenigstens einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur im Inneren des Kühlfachs und wenigstens einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur der Umgebung des Kältegeräts einsetzen. Die in der betreffenden Region herrschende Temperatur bzw. die an dem Anzeigeelement anzuzeigende Angabe kann dann in Abhängigkeit von den gemessenen Temperaturen leicht anhand einer Tabelle ermittelt werden.
  • Ein Temperatursensor, der im Rahmen der Erfindung zum Erfassen einer Temperatur im Innern des Kühlfachs eingesetzt wird, sollte eine große Zeitkonstante haben, so dass periodische Schwankungen der Temperatur, die sich aus dem intermittierenden Betrieb der Kältemaschine ergeben, im Erfassungsergebnis des Sensors im wesentlichen nicht wiederspiegeln. Einer ersten Variante zu folge kann diese große Zeitkonstante mit Hilfe einer elektronischen Mittelwertbildungsschaltung realisiert werden. Diese Variante ist insbesondere zweckmäßig, wenn der gleiche Temperatursensor auch für die Thermostatregelung des Betriebs der Kältemaschine eingesetzt wird; in diesem Falle kann ein erstes Ausgangssignal des Temperatursensors für die Thermostatregelung vor der elektronischen Mittelwertbildung abgegriffen werden.
  • Andere Möglichkeiten, eine große Trägheit des Temperatursensors zu bewirken, sind die Anbringung eines thermisch isolierenden Materials zwischen einem temperaturempfindlichen Element des Sensors und dessen Umgebung zum Verlangsamen des Temperaturaustauschs zwischen beiden und die Anbringung eines Wärmepuffers in thermischem Kontakt mit dem temperaturempfindlichen Element und der Umgebung des Temperatursensors.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegerätes bei geöffneter Tür;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Anzeigeelements für das Kältegerät gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • Fig. 3 ein Schnitt durch das Anzeigeelement aus Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines Anzeigeelements gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • Fig. 5 einen Schnitt durch das Anzeigeelement aus Fig. 4; und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm von Teilen eines Kältegeräts gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegerätes bei geöffneter Tür 7. Bei dem dargestellten Kältegerät handelt es sich um eine Kühl-Gefrier- Kombination mit oben liegendem Kühlfach 1 und unten liegendem Gefrierfach 2. Da innerhalb eines Gefrierfachs die Temperaturdifferenzen zwischen wärmstem und kältestem Punkt im allgemeinen geringer sind als in einem Kühlfach und die im Gefrierfach herrschenden Temperaturen im allgemeinen so niedrig sind, dass sich wärmster und kältester Punkt in ihrer Eignung zur Lagerung unterschiedlicher Kühlgüter praktisch nicht unterscheiden, wird die Erfindung vorzugsweise im Bereich des Kühlfachs realisiert und wird daher im folgenden mit Bezug auf das Kühlfach 1 beschrieben.
  • Das Kühlfach 1 ist durch an den Seitenwänden 3 des Gehäuses aufgehängte Fachböden 4 in vertikaler Richtung in eine Mehrzahl von Teilfächern oder Regionen 5, 5' unterteilt. Die zwei zuunterst gelegenen Regionen 5' sind jeweils durch einen Auszugkasten 18 begrenzt; die darüberliegenden Regionen 5 sind zur Tür 7 hin offen. Sie sind durch einen in der Figur nicht sichtbaren, hinter der Rückwand 6 des Kühlfachs 1 in Höhe der Regionen 5 angeordneten Verdampfer gekühlt. In jeder dieser Regionen 5 existiert ein nichtverschwindender Temperaturgradient von einer kältesten Stelle an der Rückwand 6 zu einer wärmsten Stelle in der Nähe der Tür 7. Da die kalte Luft im Kühlfach 1 dazu neigt, abzusinken, sind die tiefer liegenden Regionen 5 im allgemeinen kälter als die höheren; d. h. die globale Temperaturdifferenz zwischen dem wärmsten und dem kältesten Punkt des gesamten Kühlfachs 1 ist größer als die jeweils in den einzelnen Regionen 5 bestehende Temperaturdifferenzen. Die Regionen 5' sind im Mittel wärmer als die Regionen 5, weil sie nicht in direktem thermischen Kontakt mit dem Verdampfer stehen.
  • Eine Gruppe von vergleichsweise warmen Regionen ist durch an der Tür 7 montierte Kühlgutträger 8 gebildet. Die wärmste dieser Regionen ist ein Butterfach 9, das durch eine Klappe vom übrigen Kühlfach 1 abgetrennt ist.
  • Den einzelnen Regionen 5, 5', 8, 9 ist jeweils ein Anzeigeelement 10, 11, . . ., 17 zugeordnet, das vorgesehen ist, um einem Benutzer einen Hinweis anzuzeigen, welche Art von Kühlgut in der betreffenden Region zweckmäßigerweise gelagert werden kann. Die Anzeigeelemente 10 bis 17 unterscheiden sich jeweils in der Art ihrer Anbringung; ihr Aufbau kann identisch sein und wird an späterer Stelle mit Bezug auf die Figs. 2 bis 5 beschrieben.
  • Zwei mit 10 bezeichnete Anzeigeelemente sind jeweils den Regionen 5' zugeordnet und jeweils an einer Vorderseite eines der Auszugkästen 18 befestigt. Zweckmäßigerweise ist jedes Anzeigeelement 10 jeweils im Innern des zugeordneten Auszugkastens 18 angeordnet, so dass es der in dem Auszugkasten herrschenden Temperatur unmittelbar ausgesetzt ist, und ist durch die transparente Vorderseite des Auszugkastens 18 sichtbar und ablesbar.
  • Ein Anzeigeelement 11 ist an die Vorderkante eines Fachbodens 4 herabhängend angeklemmt. Es ist der Region 5 unterhalb des betreffenden Fachbodens 4 zugeordnet, in die es hinein hängt und deren Temperatur es ausgesetzt ist. Um das Ein- und Ausladen von Kältegerät in der Region 5 nicht zu behindern, ist das Anzeigeelement 11 mit dem Fachboden 4 zweckmäßigerweise schwenkbar verbunden, so dass es durch vorbei bewegtes Kühlgut leicht hoch geklappt werden kann und anschließend in seine gezeigte Stellung zurückkehrt.
  • Ein weiteres Anzeigeelement 12 ist an einer Vorderkante eines Fachbodens 4 nach oben in die zugeordnete Region 5 abstehend angeordnet. Auch dieses Anzeigeelement ist mit der Vorderkante seines Fachbodens 4 schwenkbar verbunden und ist mit einer Feder ausgestattet, die es in die gezeigte Stellung zurückholt, wenn es beim Ein- oder Ausladen von Kühlgut in der betreffenden Region 5 umgeklappt worden ist. Die Art der Anbringung des Anzeigeelements 12 hat gegenüber der des Elements 11 den Vorteil, dass die lokale Temperatur, der das Anzeigeelement 12 ausgesetzt ist, näher an der mittleren Temperatur der zugeordneten Region 5 liegt als im Falle des Anzeigeelementes 11, das sich an einer vergleichsweise warmen Stelle seiner Region befindet.
  • Ein Anzeigeelement 13 ist unter einer Glasscheibe eines Fachbodens 4 befestigt und durch diese Glasscheibe hindurch in ähnlicher Weise wie die Anzeigeelemente 10ablesbar. Da das Anzeigeelement 13 in einer Entfernung von der Vorderkante des Fachbodens 4 platziert sein kann, ist die Temperatur, der es ausgesetzt ist, im allgemeinen repräsentativer für die mittlere Temperatur der zugeordneten Region 5 als im Falle der Anzeigeelemente 11 bzw. 12.
  • Ein Anzeigeelement 14 ist an einer der Seitenwände 3 des Kühlfachs 1 befestigt. Diese Art der Anbringung hat den Vorteil, dass die Position des Anzeigeelements 14 an der Seitenwand 3 weitgehend frei wählbar ist und so festgelegt werden kann, dass das Anzeigeelement 14 normalerweise einer Temperatur ausgesetzt ist, die der mittleren Temperatur der zugeordneten Region 5 sehr nahe kommt.
  • Ein Anzeigeelement 15 ist in der ihm zugeordneten Region 5 des Kühlfachs 1 an dessen Rückwand 6 angeordnet. Diese Rückwand 6 ist im allgemeinen kälter als die von ihr gekühlte Region 5. Um eine Verfälschung des vom Anzeigeelement 15 angezeigten Hinweises zu vermeiden, kann an der der Rückwand 6 zugewandten Rückseite des Anzeigeelements 15 eine thermisch isolierende Schicht vorgesehen werden.
  • Weitere Anzeigeelemente 16, 17, die den an der Tür 7 gebildeten Regionen 8, 9 zugeordnet sind, sind an einer Innenverkleidung der Tür 7 befestigt.
  • Von den oben beschriebenen, jeweils in unterschiedlicher Weise angebrachten Anzeigeelementen 11 bis 15 wird man im allgemeinen im Kühlfach 1 jeweils nur einen gleichen Typ für alle Regionen 5 einsetzen, damit die Zuordnung der einzelnen Anzeigeelemente zu den jeweiligen Regionen für einen Benutzer augenfällig bleibt.
  • Figs. 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines als eines der Anzeigeelemente 10 bis 17 einsetzbaren Anzeigeelement 5 in einer Vorderansicht bzw. in einem Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2. In einem Gehäuse 19 aus Kunststoff ist hinter einer durchsichtigen Scheibe 20 eine Trägerplatte 21 montiert, die auf ihrer der Scheibe 20 zugewandten Seite, eingebettet in eine Folie 22, unterschiedliche temperaturabhängig die Farbe wechselnde Materialien trägt. Die Materialien sind jeweils in Form von Symbolen 25 angeordnet, die diverse typische Kühlgüter ideographisch darstellen, im hier dargestellten Beispiel Gemüse, Milchprodukte und Fleischwaren, die jeweils unterschiedliche optimale Lagertemperaturen aufweisen. Ihr Farbwechsel liefert dem Benutzer eine Angabe darüber, für welche Art von Kühlgut die Region geeignet ist, zu der das Anzeigeelement gehört.
  • Bei den Anzeigeelementen 10, 13 kann als Scheibe 20 die transparente Vorderseite des Auszugkastens bzw. die Scheibe des Fachbodens 4 dienen.
  • Auf der von der Scheibe 20 abgewandten Rückseite der Trägerplatte 21 befindet sich eine mit einem Wärmepuffer, z. B. einer Sole, gefüllte Kammer 23. Der Wärmepuffer dient dazu, die Geschwindigkeit, mit der das Anzeigeelement einer Änderung seiner Umgebungstemperatur folgt, so weit zu verlangsamen, dass periodische Änderungen der Temperatur, die mit dem intermittierenden Betrieb einer Kältemaschine des Kältegerätes zusammenhängen, nicht zu einer Veränderung der angezeigten Angabe führen.
  • Als weiteres Mittel zum Verlangsamen der Folgegeschwindigkeit des Anzeigeelements können Schichten aus isolierendem Material vorgesehen werden. Eine solche Schicht kann rings um die Kammer 23 überall dort sein, wo sie den Blick auf die Symbole 23 nicht versperrt oder behindert, oder sie kann, insbesondere im Fall des Anzeigeelements 15, wie oben bereits erwähnt, lediglich an der Rückseite des Anzeigeelements angebracht sein, z. B. in Form einer Schicht 24 aus einem Schaumstoffmaterial. Auch ein Luftspalt zwischen der Scheibe 20 und der Trägerplatte 21 kann als thermische Isolation dienen.
  • Figs. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausgestaltung eines Anzeigeelements, in einer Vorderansicht bzw. einem Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4. Das Gehäuse, die Scheibe 20, die Trägerplatte 21 und die mit einem Wärmepuffer gefüllte Kammer 23 sind die gleichen wie oben mit Bezug auf Figs. 2 und 3 beschrieben. Symbole bzw. Piktogramme 25 für unterschiedliche Arten von Kühlgütern sind direkt auf die Trägerplatte 21 gedruckt oder auf diese aufgeklebt. Entlang der Symbole 25 erstreckt sich quer über die Trägerplatte 21 ein Röhrchen 26 eines Thermometers, dessen Vorratsbehälter 27 innerhalb der Kammer 23 in den Wärmeträgern eingebettet ist. Eine Flüssigkeitssäule innerhalb des Röhrchens 26 erstreckt sich bis zu dem Symbol 25 desjenigen Kühlguts, dessen optimale Lagertemperatur der Temperatur des Wärmepuffers entspricht.
  • Selbstverständlich könnten bei dieser Ausgestaltung die Symbole 25 auch durch eine Temperaturskala mit Gradeinteilung ersetzt sein.
  • Das Anzeigeelement gemäß Figs. 4 und 5 bildet eine kompakte, bequem zu montierende Einheit. Selbstverständlich kann das Gehäuse auch beliebige andere Formen haben; insbesondere ist es möglich, es so zu gestalten, dass die Kammer 23 mit der Sole und dem Vorratsbehälter 27 im Kältegerät an einer zentralen Stelle einer Region, z. B. ungefähr mittig an einem Fachboden, die Trägerplatte 21 mit den Symbolen 25 und das Röhrchen 26 aber an einer für einen Benutzer gut einsehbaren Stelle, insbesondere an der Vorderkante des Fachbodens, zu liegen kommt.
  • Eine dritte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Eine Steuereinheit 28 des Kältegeräts steuert den Betrieb des Verdichters 29 einer Kältemaschine in an sich bekannter Weise anhand des Erfassungsergebnisses eines Temperatursensors 30, der im Kühlfach 1 angeordnet ist und über eine Leitung 31 an die Steuereinheit 28 übertragen wird. Das auf der Leitung 31 übertragene Erfassungssignal, z. B. eine verstärkte Thermospannung eines Thermoelements 32, reagiert zeitnah auf Änderungen der Temperatur im Kühlfach 1. Der Temperatursensor 30 umfasst ferner eine Mittelwertbildungsschaltung 33, z. B. ein RC-Glied, die das Ausgangssignal des Thermoelements 32 empfängt und einen mit einer vorgegebenen Zeitkonstante gemittelten gleitenden Mittelwert der Thermospannung an die Steuereinheit 28 liefert. In der Figur ist die Mittelwertbildungsschaltung 33 von der Steuereinheit 28 getrennt und mit ihr über eine eigene Leitung 34 verbunden dargestellt; selbstverständlich können aber die Steuereinheit 28 und die Mittelwertbildungsschaltung 33 in einer gemeinsamen Schaltung, z. B. einem Mikroprozessor, realisiert sein. Wie der Wärmepuffer der vorhergehenden Ausgestaltungen dient die Mittelwertbildungsschaltung 33 dazu, durch den intermittierenden Betrieb der Kältemaschine resultierende zeitliche Temperaturschwankungen im Kühlfach 1 herauszumitteln.
  • Ein zweiter Temperatursensor 35, der ebenfalls mit einer Mittelwertbildungsschaltung 36 ausgestattet ist, ist an dem Kältegerät angeordnet, um dessen Umgebungstemperatur zu erfassen, und ist mit der Steuereinheit 28 verbunden. Anhand der von den Mittelwertbildungsschaltungen 33, 36 gelieferten gemittelten Temperaturen und einem bekannten Wärmeleitungsverhalten des Kühlfachs 1 ist die Steuereinheit 28 in der Lage, für die diversen Regionen des Kühlfachs 5 die darin herrschenden mittleren Temperatur zu berechnen. Diese Berechnung könnte prinzipiell durch Lösen einer Wärmeleitungs- Differentialgleichung erfolgen; eine einfachere Lösung ist jedoch die Verwendung einer Nachschlagetabelle in einem mit der Steuereinheit 28 verbundenen Nur-Lese-Speicher 37, der vom Hersteller des Kältegerätes mit jeweils für Kombinationen der zwei gemittelten Temperaturen an einem Prototyp des Kältegeräts für dessen verschiedene Regionen gemessenen Temperaturwerten beschrieben ist.
  • An die Steuereinheit 28 ist ferner eine Mehrzahl von Anzeigeelementen 38 angeschlossen, die im Innern des Kühlfachs 1 an einer gut sichtbaren Stelle der Regionen 5, denen sie zugeordnet sind, angebracht sind.
  • Alternativ oder ergänzend können derartige Anzeigeelemente auch an einer Außenseite des Kältegerätegehäuses, insbesondere der Vorderseite, angebracht sein. Die Anordnung der Anzeigeelemente 38 relativ zu einander entspricht der Anordnung der Regionen im Kühlfach, so dass ein Benutzer aus der Position eines Anzeigeelements unmittelbar erkennen kann, auf welche Region sich eine angezeigte Angabe bezieht.
  • Die Anzeigeelemente 38 sind z. B. als LED- oder LCD-Anzeige ausgeführt. Bei den in der Figur gezeigten Anzeigeelementen ist jeweils in einem Bereich des Anzeigefeldes je nach von der Steuereinheit 28 für die zugeordnete Region 5 abgeschätzter Temperatur ein Symbol entsprechend den Symbolen 25 der Figs. 2 und 4 anzeigbar, und ein zweiter Bereich dient zur numerischen Anzeige der abgeschätzten Temperatur. Für die Zwecke der Erfindung würde auch genügen, wenn nur eine der zwei Bereiche vorhanden wäre. Alternativ könnte auch ein Anzeigeelement eingesetzt werden, dem mehrere Symbole ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt auf einer Trägerplatte angeordnet sind und jedem dieser Symbole eine Lichtquelle zum Be- oder Hinterleuchten des Symbols zugeordnet ist, die durch die Steuereinheit 28 selektiv aktivierbar ist.

Claims (15)

1. Kältegerät mit wenigstens einem von einem Gehäuse und einer Tür umschlossenen Kühlfach (1), das eine globale örtliche und zeitliche Schwankungsbandbreite der darin vorherrschenden Temperaturen aufweist, und das eine Mehrzahl von Regionen (5, 5', 8, 9) umfasst, die jeweils eine regionale örtliche und zeitliche Schwankungsbandbreite der darin vorherrschenden Temperaturen aufweisen, die kleiner als die globale Schwankungsbandbreite ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Regionen (5, 5', 8, 9) ein Anzeigeelement (10-17, 38) zum Anzeigen einer für das in der Region vorherrschende Temperaturintervall repräsentativen Angabe zugeordnet ist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (10-17, 38) in dem Kühlfach (1) in örtlicher Beziehung zu der Region (5, 5', 8, 9) angebracht ist, der es zugeordnet ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (38) an einer Gehäusevorderseite des Kältegerätes angebracht ist.
4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach (1) in eine erste Gruppe aus einer oder mehreren türnahen Regionen (8, 9) und eine zweite Gruppe von ein oder mehreren türfernen Regionen (5, 5') gegliedert ist.
5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlfach (1) wenigstens einen Fachboden (4) aufweist, der eine Grenze zwischen Regionen (5) bildet.
6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (10-17, 38) eingerichtet ist, wechselnde Angaben anzuzeigen.
7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anzuzeigenden Angaben numerische Temperaturangaben sind.
8. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die anzuzeigenden Angaben Bezeichnungen von in der Region vorteilhaft lagerbaren Kühlgütern in Textform oder in piktographischer Form sind.
9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (10-17, 38) an einen ersten Temperatursensor (22; 27) zum Erfassen einer Temperatur in der zugeordneten Region (5, 5', 8, 9) gekoppelt ist.
10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinheit (28) zum Steuern des Betriebs einer Kältemaschine anhand einer vorgegebenen Solltemperatur und wenigstens einer an dem Kältegerät erfassten Temperatur umfasst, und dass die Steuereinheit (28) ferner eingerichtet ist, das Anzeigeelement (38) anhand der wenigstens einen erfassten Temperatur anzusteuern.
11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28) mit wenigstens einem ersten Temperatursensor (30) zum Erfassen einer Temperatur im Innern des Kühlfachs (1) und wenigstens einem zweiten Temperatursensor (35) zum Erfassen einer Temperatur in der Umgebung des Kältegeräts verbunden ist.
12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (28) über eine Tabelle (37) der je nach erfassten Werten der Innen- und Außentemperatur anzuzeigenden Angaben verfügt.
13. Kältegerät nach Anspruch 9, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine intermittierend betriebene Kältemaschine umfasst, und dass der erste Temperatursensor (22; 27; 30) ausgelegt ist, um eine mit einer Zeitkonstante gemittelte Temperatur zu erfassen, wobei die Zeitkonstante groß genug gewählt ist, um mit dem intermittierenden Betrieb der Kältemaschine zusammenhängende Temperaturschwankungen auszumitteln.
14. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Temperatursensor (30) eine elektronische Mittelwertbildungsschaltung (33) umfasst.
15. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Temperatursensor (22; 27) ein thermisch isolierendes Material (24) zum Verlangsamen eines Temperaturausgleichs zwischen dem Temperatursensor (22; 27) und dessen Umgebung und/oder ein Wärmepuffer (23) in thermischem Kontakt mit dem Temperatursensor (22; 27) und seiner Umgebung angeordnet ist.
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