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DE10205342A1 - Cabriolet-Kraftfahrzeug mit klappbarem Hardtop - Google Patents

Cabriolet-Kraftfahrzeug mit klappbarem Hardtop

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Publication number
DE10205342A1
DE10205342A1 DE10205342A DE10205342A DE10205342A1 DE 10205342 A1 DE10205342 A1 DE 10205342A1 DE 10205342 A DE10205342 A DE 10205342A DE 10205342 A DE10205342 A DE 10205342A DE 10205342 A1 DE10205342 A1 DE 10205342A1
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DE
Germany
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roof part
vehicle
roof
motor vehicle
rear window
Prior art date
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Application number
DE10205342A
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English (en)
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DE10205342B4 (de
Inventor
Juergen Stenvers
Michael Respondek
Thomas Dintner
Kozo Ohdoi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Vehicle Systems International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Priority to JP2003026644A priority patent/JP4366681B2/ja
Priority to FR0301421A priority patent/FR2835783B1/fr
Priority to IT000197A priority patent/ITMI20030197A1/it
Priority to US10/361,019 priority patent/US6871901B2/en
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) mit einem klappbaren Dach, insbesondere einem klappbaren Hardtop (12), mit starrer Heckscheibe (18), welches verstellbar ist zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrzeuginnenraum überdacht, und einer Verstauungsstellung, in der es in einem Stauraum (54) im Fahrzeug (10) aufgenommen ist, wobei das Hardtop (12) ein mit einem die Windschutzscheibe einfassenden Dachquerträger (20) verbindbares vorderes Dachteil (14) sowie ein mit diesem gekoppeltes und relativ zu diesem bewegliches hinteres Dachteil (16) umfasst, ist erfindungsgemäß die Heckscheibe (18) an einem relativ zur Fahrzeugkarosserie und relativ zum hinteren Dachteil (16) bewegbaren Heckscheibenelement (18) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Kraftfahrzeug mit einem klappbaren Dach, insbesondere einem klappbaren Hardtop, mit starrer Heckscheibe, welches verstellbar ist zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrzeuginnenraum überdacht, und einer Verstauungsstellung, in der es in einem Stauraum im Fahrzeug aufgenommen ist, wobei das klappbare Dach ein mit einem die Windschutzscheibe einfassenden Dachquerträger verbindbares vorderes Dachteil sowie ein mit diesem gekoppeltes und relativ zu diesem bewegliches hinteres Dachteil umfasst.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeug ist aus der DE 199 30 616 C1 bekannt. Bei dem bekannten Fahrzeug umfasst ein klappbares Hardtop ein vorderes Dachteil und ein mit diesem verbundenes hinteres Dachteil, in das eine starre Heckscheibe fest eingesetzt ist. Das hintere Dachteil ist an einem in Schließstellung karosserienahen und fahrzeugvorderseitennahen Endbereich um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Mit einem zweiten, näher am Fahrzeugheck liegenden Führungszapfen ist das hintere Dachteil in einer Führungsbahn drehbar und verschiebbar geführt.
  • Das vordere und das hintere Dachteil sind über einen Viergelenk-Kurbeltrieb derart miteinander verbunden, dass der vordere Dachteil relativ zum hinteren verschoben werden kann, ohne seine relative Winkellage zum hinteren Dachteil zu ändern.
  • Weiterhin ist aus der DE 196 42 154 A1 ein Cabriolet- Fahrzeug mit einem klappbarem dreiteiligem Hardtop bekannt. Bei diesem Fahrzeug ist zwischen dem vorderen Dachteil und dem hinteren Dachteil, in welches eine starre Heckscheibe fest eingesetzt ist, ein mittleres Dachteil angeordnet, welches mit dem hinteren Dachteil über einen Parallelogrammlenker-Kurbeltrieb und mit dem vorderen Dachteil über ein Scharnier verbunden ist.
  • Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist, dass die dort gezeigten klappbaren Dächer sowohl ein großes Stauvolumen in der Verstauungsstellung als auch ein großes Verfahrvolumen bei der Verstellung des Daches zwischen der Schließstellung und der Verstauungsstellung benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem das klappbare Dach ein geringeres Verfahrvolumen sowie in seiner Verstauungsstellung ein geringeres Stauvolumen benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Heckscheibe an einem relativ zur Fahrzeugkarosserie und relativ zum hinteren Dachteil bewegbaren Heckscheibenelement ausgebildet ist.
  • Mit Fahrzeugkarosserie ist in dieser Anmeldung der Fahrzeugrumpf ohne Dachkonstruktion bezeichnet.
  • Bei den meisten modernen Fahrzeugen weist die Heckscheibe in Fahrzeugquerrichtung eine verhältnismäßig große Krümmung auf. Darüber hinaus ist die Heckscheibe aus Gründen der Aerodynamik in der Regel um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse zur Fahrzeugvorderseite hin geneigt angeordnet. Dies führt dazu, dass die Heckscheibe im Bereich der Fahrzeugquermitte eine wesentlich größere Abmessung in Fahrzeuglängsrichtung aufweist als in Bereichen nahe der Fahrzeugseiten. Dann, wenn das hintere Dachteil, wie üblich, zwischen Verstauungsstellung und Schließstellung um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse in einen hinter einer Sitzreihe des Fahrzeugs vorhandenen Stauraum verschwenkt wird, führt die große Längenabmessung des hinteren Dachteils im Bereich der Fahrzeugquermitte zu dem erforderlichen großen Stauvolumen.
  • Dadurch, dass die Heckscheibe erfindungsgemäß an einem vom hinteren Dachteil gesondert ausgebildeten und relativ zu diesem bewegbaren Heckscheibenelement ausgebildet ist, kann dieses Heckscheibenelement beim Verfahren von der Schließstellung in die Verstauungsstellung aus der Schließstellung heraus zunächst ein Stück weit in das Fahrzeuginnere bewegt werden, wodurch die Gesamtlänge des zweiten Dachelements (in der Schließstellung in Fahrzeuglängsrichtung gemessen) deutlich verkürzt wird. Mit anderen Worten können das hintere Dachelement und das Heckscheibenelement in Fahrzeuglängsrichtung zusammengeschoben und somit in ihrer Gesamtabmessung verkürzt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft an klappbaren Hardtops, das heißt an Dächern mit wenigstens einem starren Dachaußenhautabschnitt, angewandt werden kann, werden bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung im Folgenden am Beispiel eines solchen Hardtops erläutert. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch an Dächern mit zumindest abschnittsweise flexibler Dachaußenhaut, wie beispielsweise Stoffdächern, eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Kinematik ergibt sich für das Heckscheibenelement dann, wenn es an seinen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Rändern an je einem an der Fahrzeugkarosserie angelenkten Heckscheibenelement- Drehlenker angelenkt ist.
  • Wie gewohnt, kann das hintere Dachteil derart ausgebildet sein, dass das hintere Dachteil zwei Dachholme aufweist, die jeweils an ihrem einen Längsende mit je einer Fahrzeugseite relativ zu dieser beweglich verbunden sind und die an ihrem anderen Längsende miteinander durch ein im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Dachelement verbunden sind. In diesem Falle kann das Heckscheibenelement in der Schließstellung seitlich durch die Dachholme und nach oben durch das Dachelement umgriffen und abgedichtet sein. Die so bezeichneten Dachholme entsprechen in der Schließstellung des Dachs im Wesentlichen den C-Säulen bei geschlossenen PKWs. Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung kann ein in der Schließstellung mit dem Heckscheibenelement zusammenwirkender Randbereich des hinteren Dachteils und/oder der mit dem hinteren Dachteil zusammenwirkende Randbereich des Heckscheibenelements mit Dichtungselementen versehen sein, so dass der zwischen Heckscheibenelement und hinterem Dachteil gebildete Spalt in der Schließstellung abgedichtet ist.
  • Eine besonders einfache Kinematik kann für das Hardtop dadurch erreicht werden, dass das hintere Dachteil um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Die zuvor erwähnte Schwenkbewegung des hinteren Dachteils kann dann mit besonders geringem Platzaufwand durchgeführt werden, wenn ein Anlenkpunkt des hinteren Dachteils an der Fahrzeugkarosserie in einem der Fahrzeugvorderseite nahen Bereich der mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Längsenden der Dachholme liegt.
  • Für eine reibungslose Verstellung des Hardtops zwischen der Schließ- und der Verstauungsstellung ist ein koordinierter Bewegungsablauf der einzelnen Dachteile und des Heckscheibenelements zueinander von großer Wichtigkeit. Eine derartige Koordination kann dadurch erreicht oder zumindest unterstützt werden, dass das hintere Dachteil mit dem Heckscheibenelement über einen Heckscheibenelement-Verbindungslenker verbunden ist, der sowohl an dem hinteren Dachteil als auch an dem Heckscheibenelement angelenkt ist. In diesem Fall ist es möglich, eine Bewegung von dem hinteren Dachteil zum Heckscheibenelement oder umgekehrt zu übertragen, wobei aufgrund der Anlenkung des Heckscheibenelement- Verbindungslenkers sowohl am hinteren Dachteil als auch am Heckscheibenelement ein gewisser Spielraum zur individuellen Führung der genannten Hardtop-Bauteile erhalten bleibt.
  • Zur Klarstellung wird im Rahmen dieser Anmeldung der Begriff "an einem Objekt angelenkt" als Synonym zu "relativ zu einem Objekt drehbar beziehungsweise schwenkbar mit diesem verbunden" verstanden. Sofern nichts anderes gesagt ist, ist eine Drehung um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse gemeint.
  • Um die erforderliche Bewegung des Heckscheibenelements bereitstellen zu können, kann das Hardtop derart ausgebildet sein, dass das Heckscheibenelement längs einer Führungsanordnung verschiebbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Für eine größere Freiheit bei der konstruktiven Gestaltung und Unterbringung der Führungsanordnung am Fahrzeug ist es vorteilhaft, dass das Heckscheibenelement starr mit einem Heckscheibenelement-Führungslenker verbunden ist, der in der Führungsanordnung verschiebbar geführt ist.
  • Zur besseren Koordinierung des Bewegungsablaufs der Hardtop- Bauteile untereinander sowie zur Bewegungsübertragung zwischen vorderem und hinterem Dachteil kann das Hardtop derart gestaltet sein, dass ein das hintere Dachteil mit dem vorderen Dachteil verbindender Dachteil-Verbindungslenker vorgesehen ist, welcher am vorderen Dachteil angelenkt ist und mit dem hinteren Dachteil relativ zu diesem beweglich verbunden ist.
  • Das vordere und das hintere Dachteil können zusätzlich zu dem sie verbindenden Dachteil-Verbindungslenker an ihren aufeinander zuweisenden Randbereichen über ein Gelenk verbunden sein, welches eine Relativdrehung der Dachteile zueinander um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse gestattet. Dadurch kann erreicht werden, dass das vordere Dachteil bei einer Verstellung des Hardtops zumindest in einem der Schließstellung nahen Bereich, vorzugsweise über den gesamten Verstellbereich, seine Winkellage bezüglich des Fahrzeugs im Wesentlichen nicht ändert. Dadurch kann der vom Hardtop benötigte Verfahrraum weiter reduziert werden.
  • Alternativ kann das Gelenk als eine das vordere und das hintere Dachteil verbindende Lenkergetriebeverbindung ausgebildet sein.
  • Eine mit derartigen oder auch anderen Randbedingungen versehene Relativbewegung zwischen vorderem und hinterem Dachteil kann dadurch möglich sein, dass der Dachteil- Verbindungslenker zur Verbindung mit dem hinteren Dachteil an einem an dem hinteren Dachteil angelenkten Ausgleichslenker angelenkt ist.
  • Grundsätzlich kann am Fahrzeug und/oder am Heckscheibenelement eine Dichtung vorgesehen sein, die in der Schließstellung für eine Abdichtung des zwischen Fahrzeugkarosserie und Heckscheibenelement gebildeten Spalts sorgt. Unter Umständen wird jedoch durch eine solche Dichtung, die beim Verfahren des Heckscheibenelements nicht verletzt werden soll, die Bewegungsfreiheit des Heckscheibenelements eingeschränkt. Eine derartige Einschränkung kann dadurch vermieden werden, dass an dem hinteren Dachteil ein Dichtungsträger angelenkt ist, welcher in der Schließstellung des Hardtops einen zur Fahrzeugkarosserie hinweisenden Randbereich des Heckscheibenelements zur Fahrzeugkarosserie hin zumindest abschnittsweise abdichtet. Ein derartiger Dichtungsträger kann so bei einer Verstellung des Hardtops durch eine geeignet vorgesehene Kinematik schnell aus seiner Dichtungsstellung bewegt werden und somit Bewegungsweg für das Heckscheibenelement freigeben.
  • Eine einfache und kostengünstige, aber dennoch sichere Führung des Dichtungsträgers bei einer Verstellung des Hardtops kann dadurch erfolgen, dass der Dichtungsträger bei einer Verstellung des Hardtops von der Schließstellung in die Verstauungsstellung zumindest längs eines Abschnitts seines Bewegungswegs auf einer karosseriefesten Gleitbahn aufliegend geführt ist.
  • Zum Verschließen des Hardtops kann das vordere Dachteil beispielsweise manuell, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen am Dachquerträger beziehungsweise Windlauf befestigt werden. Ähnliche Befestigungs- beziehungsweise Verriegelungsmöglichkeiten (beispielsweise Ablageverriegelung) kommen für die übrigen Dachbestandteile in Frage.
  • Zur Erhöhung der Dichtungswirkung kann der Dichtungsträger derart mit dem Heckscheibenelement-Führungslenker zusammenwirken, dass letzterer den Dichtungsträger in der Schließstellung an die Fahrzeugkarosserie und/oder an das Heckscheibenelement, vorzugsweise an einem Rahmen desselben, anpresst. Der Heckscheibenelement-Führungslenker kann hierzu keilartig ausgebildet sein.
  • Das Hardtop kann manuell zwischen Schließstellung und Verstauungsstellung verstellt werden, wobei vorteilhaft das vordere Dachteil dem Bediener als Angriffsteil dienen kann. In vielen Fällen erwarten Kunden heutzutage jedoch, dass das Verdeck oder Hardtop eines Cabriolets nicht von Hand verstellt werden muss. Für eine halbautomatische oder bevorzugt eine vollautomatische Verstellung kann ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen sein. Der Antrieb kann, wie auch bei manueller Verstellung, zur Verminderung der benötigten Verstellkraft durch die Kraft einer Feder, insbesondere Gasfeder, unterstützt sein. Der Antrieb kann beispielsweise direkt, das heißt ohne Übertragungsmittel, auf das hintere Dachteil wirken, beispielsweise über einen entsprechenden Drehpunkt. Andererseits ist der Konstrukteur aufgrund des begrenzten Bauraums im Fahrzeug in der Wahl des Anbringungsorts für einen Antrieb nicht frei, so dass ein Übertragungsmittel zwischen Antrieb und einem der Hardtop-Bauteile erforderlich sein kann. Die Kraftübertragung zwischen Antrieb und Hardtop kann dann etwa dadurch erfolgen, dass das hintere Dachteil mit einer um eine zur Schwenkachse des hinteren Dachteils im Wesentlichen parallelen Drehachse drehbaren Antriebskurbel verbunden ist. Die Antriebskurbel selbst kann dann mit dem Antrieb verbunden sein, so dass Drehmoment zu den Bauteilen des Hardtops übertragen werden kann.
  • Ein Ausgleich des Versatzes der Schwenkachse des hinteren Dachteils und der Drehachse der Antriebskurbel kann dadurch erfolgen, dass die Antriebskurbel an einer Ausgleichsscheibe angelenkt ist, die wiederum an dem hinteren Dachteil angelenkt ist.
  • Dabei kann die Anzahl an Bauteilen dadurch reduziert werden, dass die Ausgleichsscheibe als Ausgleichslenker des Dachteil-Verbindungslenkers dient.
  • Um das hintere Dachelement von einer Kraftübertragung zwischen den verschiedenen möglicherweise an ihm angelenkten Lenkern zu entlasten, welche die Dachelemente miteinander und/oder das hintere Dachelement und das Heckscheibenelement verbinden, kann das Hardtop derart gestaltet sein, dass das hintere Dachteil, vorzugsweise an den am Fahrzeug angelenkten Längsenden der Dachholme, starr mit einem Dachteil- Führungslenker verbunden ist, an dem alle unmittelbar am hinteren Dachteil angelenkten Lenker einschließlich der Ausgleichsscheibe angelenkt sind.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei der oben beschriebenen Ausgestaltung des Hardtops ein einziger Antrieb zur Verstellung des Hardtops zwischen Schließstellung und Verstauungsstellung ausreicht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht des Dachbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs mit dem Hardtop in der Schließstellung,
  • Fig. 2 bis 6 Zwischenstellungen des in Fig. 1 gezeigten Hardtops während der Verstellung von der Schließstellung in die Verstauungsstellung, und
  • Fig. 7 eine schematische Querschnittansicht des Dachbereichs eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs mit dem Hardtop in der Verstauungsstellung.
  • In Fig. 1 ist ein an einem Fahrzeug 10 vorgesehenes Hardtop 12 in der Schließstellung gezeigt. Das Hardtop umfasst ein vorderes Dachteil 14, ein hinteres Dachteil 16 und ein Heckscheibenelement 18. Das vordere Dachteil 14 und das hintere Dachteil 16 sind unter anderem über ein Drehgelenk 19 miteinander relativ um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse verbunden.
  • Das vordere Dachteil 14 liegt in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung mit seinem in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen Rand an einem Dachquerträger 20 auf. Der Dachquerträger 20 ist Teil einer Einfassung einer nicht dargestellten Windschutzscheibe.
  • An dem vorderen Dachteil 14 ist mit seinem einen Ende 22 ein Dachteil-Verbindungslenker 24 angelenkt. Mit seinem anderen Ende 26 ist der Dachteil-Verbindungslenker 24 an einem Ende eines Schenkels einer V-förmigen Ausgleichsscheibe 28 angelenkt. Die V-förmige Ausgleichsscheibe 28 ist mit der Spitze, an der sich die beiden V-Schenkel treffen, an einem starr mit dem hinteren Dachteil 16 verbundenen Dachteil- Führungslenker 30 angelenkt.
  • Das hintere Dachteil 16 umfasst zwei zueinander im Wesentlichen parallele Dachholme 32 (nur einer ist dargestellt) und ein die Dachholme 32 verbindendes, im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (das heißt orthogonal zur Zeichenebene der Fig. 1) verlaufendes Dachelement 34. Der Dachteil- Führungslenker 30 ist dabei an einem dachelementfernen Längsende eines Dachholms 32 angeordnet und ist an seinem fahrzeugvorderseitennahen Endbereich 36 um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angelenkt.
  • An dem Ende des anderen Schenkels der Ausgleichsscheibe 28 ist eine Antriebskurbel 38 angelenkt. Die Antriebskurbel 38 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse drehbar mit einem nicht dargestellten fahrzeugfesten Antrieb verbunden.
  • Das Heckscheibenelement 18 weist einen starr mit ihm verbundenen Heckscheibenelement-Führungslenker 40 auf, der in einer Führungsschiene 42 verschiebbar angeordnet ist. Weiterhin ist das Heckscheibenelement 18 an seinen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Randbereichen in etwa im Bereich der Höhenmitte (in Schließstellung betrachtet) an einem Heckscheibenelement-Drehlenker 43 angelenkt, welcher wiederum um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse drehbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ein Heckscheibenelement-Verbindungslenker 44 ist mit seinem einen Ende an dem Heckscheibenelement-Führungslenker 40 und mit seinem anderen Ende am Dachteil-Führungslenker 30 des hinteren Dachteils 16 angelenkt und verbindet so das hintere Dachteil 16 mit dem Heckscheibenelement 18. Abgedichtet wird das Heckscheibenelement 18 in der Schließstellung zur Karosserie des Fahrzeugs 10 hin durch einen am Dachteil- Führungslenker 30 angelenkten Dichtungsträger 46. Zur Abdichtung des Heckscheibenelements gegen das hintere Dachteil ist an einem Umfangsrand des Heckscheibenelements eine Dichtung 48 vorgesehen.
  • Der Dichtungsträger 46 weist an seiner Unterseite eine Auflage 50 auf, mit der er bei einer Verstellung des Hardtops in die Verstauungsstellung zur Auflage an einer Gleitbahn 52 gelangt und auf dieser aufliegend geführt wird.
  • In Fig. 2 ist das Hardtop 12 aus seiner Schließstellung heraus ein Stück weit in Richtung der Verstauungsstellung verstellt dargestellt.
  • Man erkennt, dass das vordere Dachteil 14 seine Winkelorientierung bezüglich des Fahrzeugs 10 im Wesentlichen nicht ändert. Das vordere und das hintere Dachteil 14 beziehungsweise 16 können an ihren aufeinander zu weisenden Rändern anstelle des Drehgelenks 19 auch über einen Kurbeltrieb, etwa ein Viergelenk, verbunden sein.
  • In den Fig. 3 bis 6 sind weitere, zunehmend näher an der Verstauungsstellung liegende Zwischenstellungen des Hardtops von Fig. 1 und 2 dargestellt. In Fig. 7 ist schließlich das Hardtop in der Verstauungsstellung in einem Stauraum 54 aufgenommen gezeigt. Der Stauraum 54 wird bei bevorzugten Ausführungsformen in der Verstauungsstellung durch das vordere Dachteil 14 und in der Schließstellung durch das Heckscheibenelement 18 und den Dichtungsträger 46 verschlossen, so dass keine gesonderte Verdeckklappe benötigt wird.
  • Es ist in den Zwischenstellungen und in der Endstellung zu erkennen, wie das Heckscheibenelement 18 bei seiner Verschiebung längs der Führungsbahnanordnung 42 ein Stück weit in das Fahrzeuginnere hinein bewegt wird, so dass es dann vom hinteren Dachteil 16 an drei Seiten umgeben ist (siehe Fig. 3 bis 7).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Fig. 1 bis 7 die Bewegung der einzelnen Dachelemente zueinander lediglich schematisch wiedergeben. Die Fig. 1 bis 7 sind zueinander insbesondere nicht längen- und winkeltreu.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist weiterhin hinten kein separates Seitenfenster erforderlich, was sich sowohl hinsichtlich der Kosten als auch des Gewichts positiv auswirkt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein. Bezugszeichenliste 10 Fahrzeug
    12 Hardtop
    14 Vorderes Dachteil
    16 Hinteres Dachteil
    18 Heckscheibenelement
    19 Drehgelenk
    20 Dachquerträger
    22 Ende des Dachteil-Verbindungslenkers 24
    24 Dachteil-Verbindungslenker
    26 Ende des Dachteil-Verbindungslenkers 24
    28 Ausgleichsscheibe
    30 Dachteil-Führungslenker
    32 Dachholm
    34 Dachelement
    36 Endbereich des Lenkers 30
    38 Antriebskurbel
    40 Heckscheibenelement-Führungslenker
    42 Führungsbahnanordnung
    43 Heckscheibenelement-Drehlenker
    44 Heckscheibenelement-Verbindungslenker
    46 Dichtungsträger
    48 Dichtung
    50 Gleitauflage
    52 Gleitbahn
    54 Stauraum

Claims (15)

1. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) mit einem klappbaren Dach, insbesondere einem klappbaren Hardtop (12), mit starrer Heckscheibe (18), welches verstellbar ist zwischen einer Schließstellung, in der es den Fahrzeuginnenraum überdacht, und einer Verstauungsstellung, in der es in einem Stauraum (54) im Fahrzeug (10) aufgenommen ist, wobei das klappbare Dach (12) ein mit einem die Windschutzscheibe einfassenden Dachquerträger (20) verbindbares vorderes Dachteil (14) sowie ein mit diesem gekoppeltes und relativ zu diesem bewegliches hinteres Dachteil (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (18) an einem relativ zur Fahrzeugkarosserie und relativ zum hinteren Dachteil (16) bewegbaren Heckscheibenelement (18) ausgebildet ist.
2. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (16) zwei Dachholme (32) aufweist, die jeweils an ihrem einen Längsende mit je einer Fahrzeugseite relativ zu dieser beweglich verbunden sind und die an ihrem anderen Längsende miteinander durch ein im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Dachelement (34) verbunden sind.
3. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (16) um eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
4. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlenkpunkt des hinteren Dachteils (16) an der Fahrzeugkarosserie in einem der Fahrzeugvorderseite nahen Bereich (36) der mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Längsenden der Dachholme (32) liegt.
5. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (16) mit dem Heckscheibenelement (18) über einen Heckscheibenelement-Verbindungslenker (44) verbunden ist, der sowohl an dem hinteren Dachteil (16) als auch an dem Heckscheibenelement (18) angelenkt ist.
6. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckscheibenelement (18) längs einer Führungsanordnung (42) verschiebbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
7. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckscheibenelement (18) starr mit einem Heckscheibenelement-Führungslenker (40) verbunden ist, der in der Führungsanordnung (42) verschiebbar geführt ist.
8. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das hintere Dachteil (16) mit dem vorderen Dachteil (14) verbindender Dachteil-Verbindungslenker (24) vorgesehen ist, welcher am vorderen Dachteil (14) angelenkt ist und mit dem hinteren Dachteil (16) relativ zu diesem beweglich verbunden ist.
9. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachteil-Verbindungslenker (24) zur Verbindung mit dem hinteren Dachteil (16) an einem an dem hinteren Dachteil (16) angelenkten Ausgleichslenker (28) angelenkt ist.
10. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Dachteil (16) ein Dichtungsträger (46) angelenkt ist, welcher in der Schließstellung des Hardtops (12) einen zur Fahrzeugkarosserie hinweisenden Randbereich des Heckscheibenelements zur Fahrzeugkarosserie hin zumindest abschnittsweise abdichtet.
11. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (46) bei einer Verstellung des Hardtops (12) von der Schließstellung in die Verstauungsstellung zumindest längs eines Abschnitts seines Bewegungswegs auf einer karosseriefesten Gleitbahn (52) aufliegend geführt ist.
12. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (16) mit einer um eine zur Schwenkachse des hinteren Dachteils im Wesentlichen parallelen Drehachse drehbaren Antriebskurbel (38) verbunden ist.
13. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskurbel (38) an einer Ausgleichsscheibe (28) angelenkt ist, die wiederum an dem hinteren Dachteil (16) angelenkt ist.
14. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsscheibe (28) als Ausgleichslenker (28) des Dachteil-Verbindungslenkers (24) dient.
15. Cabriolet-Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (16), vorzugsweise an den am Fahrzeug (10) angelenkten Längsenden der Dachholme (32), starr mit einem Dachteil-Führungslenker (30) verbunden ist, an dem alle unmittelbar am hinteren Dachteil (16) angelenkten Lenker (28, 44, 46) einschließlich der Ausgleichsscheibe (28) angelenkt sind.
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