DE10205227A1 - Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schwenkverdeck für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60J7/14—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
- B60J7/143—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
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Abstract
Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Dachteil (1), das über eine Verstelleinrichtung mit einem hinteren Dachteil (2) verstellbar verbunden ist, das eine Hecköffnung für eine Heckscheibe aufweist. Das hintere Dachteil (2) ist über eine Schwenkeinrichtung nach vorne unten in eine etwa horizontale Offenlage absenkbar, die zwei ein Viergelenk bildende Schwenkhebel (6, 7) aufweist. Die Schwenkhebel (6, 7) sind jeweils um eine Fahrzeugquerachse (8, 9, 10, 11) schwenkbar einerseits mit dem hinteren Dachteil (2) und andererseits mit der Fahrzeugkarosserie (12) oder mit einem daran fest oder verstellbar angeordneten Stützteil verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges Schwenkverdeck sieht in der DE 41 00 677 A1 ein vorderes Dachteil vor, das mittels seitlichen Viergelenken, die in dachseitigen Führungen längsverstellbar sind, über ein hinteres Dachteil verstellt zusammen mit dem hinteren Dachteil in eine Offenlage absenkbar ist. Zur Führung des hinteren Dachteiles greifen zwei jeweils von dem mittleren unteren Bereich des hinteren Dachteiles seitlich abstehende Führungsrollen in karosserieseitige Führungsbahnen ein. Beim Absenken der beiden übereinander angeordneten Dachteile können diese zumindest kleine Schwenkbewegungen um beide Achsen der Führungsrollen ausführen, wodurch diese in den Führungsbahnen verklemmen und/oder hohe Normalkräfte an den Führungswänden der Führungsbahnen bewirken können, die eventuell die Führungsbahnen verformen oder beschädigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das mit einfachen Mitteln stabiler verstellbar geführt ist.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht des geschlossenen Schwenkverdecks,
- Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei teilweise geöffnetem Schwenkverdeck,
- Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der das Schwenkverdeck vollständig geöffnet ist und
- Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt von Fig. 2.
- Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schwenkverdeck eines Kraftfahrzeugs ist in Fahrzeugquerrichtung etwa symmetrisch zur Fahrzeugmitte ausgebildet und weist ein vorderes Dachteil 1 auf, das über eine Verstelleinrichtung mit einem hinteren Dachteil 2 verstellbar verbunden ist. In dem hinteren Dachteil 2 ist eine Hecköffnung für eine Heckscheibe ausgebildet, die in der Hecköffnung fest angeordnet oder separat vor die Hecköffnung verstellbar ist. In Fig. 1 ist das Schwenkverdeck in seiner Schließlage dargestellt, in der das vordere Dachteil 1 über lösbare Verriegelungseinrichtungen am oberen Windlauf 3 über der vorderen Windschutzscheibe verriegelbar ist.
- Nach dem Öffnen der Verriegelungseinrichtungen am Windlauf 3 können das vordere 1 und das hintere Dachteil 2 von der Schließlage über die in Fig. 2 dargestellte Zwischenstellung des Schwenkverdecks hinaus in die Fig. 3 entsprechende Offenlage abgesenkt werden, in der die beiden Verdeckteile 1, 2 mit ihren Außenseiten 4, 5 nach oben übereinander etwa horizontal angeordnet sind. In dieser Offenlage bildet das vordere Dachteil 1 den oberen sichtbaren Abschluss des Schwenkverdecks. Ein in der Offenlage die Dachteile 1, 2 überdeckender Deckel ist somit nicht erforderlich. Das hintere Dachteil 2 ist über eine Schwenkeinrichtung in die Offenlage absenkbar bzw. in die Schließlage zu verstellen.
- Die Schwenkeinrichtung zum Verstellen des hinteren Dachteiles 2 weist an beiden Fahrzeugseiten zwei ein Viergelenk bildende Schwenkhebel 6, 7 auf, die jeweils um eine Fahrzeugquerachse 8, 9, 10, 11 schwenkbar einerseits mit dem hinteren Dachteil 2 und andererseits mit der Fahrzeugkarosserie 12 oder mit einem daran fest oder verstellbar angeordneten Stützteil verbunden sind.
- Der vordere Schwenkhebel 6 ist in einer Seitenansicht auf das Kraftfahrzeug U-förmig ausgebildet, wobei in der Schließlage des Schwenkverdecks die Basis des vorderen Schwenkhebels 6 zum Fahrzeugheck 13 gerichtet ist. Die Form des vorderen Schwenkhebels 6 ist so gewählt, dass in der Schließlage des Schwenkverdecks die Sicht aus dem Kraftfahrzeug möglichst nicht durch den vorderen Schwenkhebel 6 beeinträchtigt ist. Der hintere Schwenkhebel 7 ist zwischen den Fahrzeugquerachsen 9 und 11 etwa gerade ausgebildet. Der hintere Schwenkhebel 7 kann jedoch ebenfalls U- oder V-förmig oder winkelförmig mit in Schließlage des Schwenkverdecks zum Fahrzeugheck gerichteter Basis ausgebildet sein, beispielsweise um dadurch zu verhindern, dass der hintere Schwenkhebel 7 in der Schließlage des Schwenkverdecks die Sicht aus dem Kraftfahrzeug beeinträchtigt.
- Der vordere Schwenkhebel 6 ist von einer Hydraulikeinrichtung motorisch verstellbar, die einen Hydraulikzylinder 15 mit einem inneren, axial verstellbaren Kolben aufweist, von dem eine Kolbenstange 16 nach außen absteht. Das äußere, vorstehende Ende der Kolbenstange 16 ist über ein Gelenk 17 mit einem mittleren Bereich eines abgewinkelten Übertragungshebels 18 verbunden, der an seinem in den Figuren unteren Bereich an der Fahrzeugkarosserie 12 schwenkbar befestigt ist. Der obere freie Endbereich des Übertragungshebels 18 ist über eine Verbindungsstange 19 mit dem vorderen Schwenkhebel 6 verbunden, die jeweils über ein Verbindungsgelenk 20, 21 in einem Abstand von den Schwenkachsen an der Fahrzeugkarosserie 12 einerseits an dem vorderen Schwenkhebel 6 und andererseits an dem Übertragungshebel 18 angelenkt ist. Das Gehäuse des Hydraulikzylinders 15 ist in einem Gelenk 32 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt.
- Die zwischen dem vorderen Dachteil 1 und dem hinteren Dachteil 2 vorgesehene Verstelleinrichtung weist jeweils zwei seitliche, ein zweites Viergelenk bildende Verstellhebel 22, 23 auf, die jeweils um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse 24, 25, 26, 27 schwenkbar einerseits mit dem vorderen Dachteil 1 und andererseits mit dem hinteren Dachteil 2 gelenkig verbunden sind. Die beiden Verstellhebel 22, 23 sind beispielsweise mit etwa gleicher Länge etwa parallel angeordnet und sind jeweils in Fahrzeuglängsrichtung einerseits in einem mittleren Bereich an dem vorderen Dachteil 1 und andererseits im vorderen Bereich an dem hinteren Dachteil 2 angelenkt.
- Dem in Fig. 4 dargestellten vergrößerten Ausschnitt von Fig. 2 ist zu entnehmen, dass der vordere Bereich 28 des hinteren Dachteiles 2 gegenüber seinem hinteren Bereich 29 derart nach unten abgesetzt ausgebildet ist, dass in der Fig. 1 entsprechenden Schließlage des Schwenkverdecks der hintere Bereich 30 des vorderen Dachteiles 1 derart über dem vorderen Bereich 28 des hinteren Dachteiles 2 anzuordnen ist, dass die Außenflächen des vorderen Dachteiles 1 und des hinteren Dachteiles 2 etwa bündig verlaufen.
- Der vordere Bereich 28 des hinteren Dachteiles 2 ist durch zwei seitlich gegenüberliegende Schenkel 31 gebildet, die sich vom hinteren Bereich 29 des hinteren Dachteiles 2 seitlich nach vorne erstrecken. Der hintere Schwenkhebel 7 weist einen in der Schließlage des Schwenkverdecks etwa von seiner Fahrzeugquerachse 9 am hinteren Dachteil 2 nach vorne gerichteten Steuerarm 33 auf. Eine Koppelstange 34 ist jeweils um eine Querachse 35, 36 des Kraftfahrzeugs schwenkbar einerseits mit einem mittleren Bereich des Verstellhebels 23 und andererseits mit dem vorstehenden Ende des Steuerarmes 33 verbunden.
- Das vordere Dachteil kann über eine beliebige Verstelleinrichtung mit dem hinteren Dachteil verbunden sein. Die Teile des Schwenkverdecks können eine beliebige Form aufweisen. Die Koppelstange zum kinematischen Koppeln der Verstellbewegungen der beiden Dachteile bzw. der Viergelenke kann einen beliebigen Schwenkhebel mit einem beliebigen Verstellhebel verbinden. Die Koppelstange kann von einer anderen Koppeleinrichtung ersetzt sein. Ebenso kann die Koppelstange auch entfallen, beispielsweise wenn das vordere Dachteil über einen eigenen Antrieb verstellbar ist. Die Schwenkhebel des Viergelenks können an einem Stützteil schwenkbar befestigt sein, das an der Fahrzeugkarosserie fest oder verstellbar, beispielsweise höhenverstellbar angeordnet ist. Bei einer höhenverstellbaren Anordnung kann das Stützteil beispielsweise beim Öffnen des Schwenkverdecks in das Fahrzeugheck abgesenkt werden, wodurch das Schwenkverdeck in der Offenlage besonders kompakt angeordnet ist.
- Das vordere Dachteil kann eine Dachöffnung aufweisen, die von einem als Schiebedach oder Hebedach oder Schiebehebedach ausgebildeten Deckel verschließbar oder ganz oder teilweise zu öffnen ist. Hinter der Dachöffnung kann in dem vorderen Dachteil ein Aufnahmeraum ausgebildet sein, in den der längsverstellbare Deckel ganz oder teilweise einzubringen ist. Dabei kann es erforderlich sein, dass der Deckel zuvor an seinem hinteren Endbereich oder insgesamt etwas abzusenken ist, wofür an dem vorderen Dachteil und an dem Deckel entsprechende Führungselemente vorzusehen sind.
Claims (12)
1. Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Dachteil, das
über eine Verstelleinrichtung mit einem hinteren Dachteil verstellbar
verbunden ist, das eine Hecköffnung für eine Heckscheibe aufweist und über eine
Schwenkeinrichtung nach vorne unten in eine etwa horizontale Offenlage
absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung zwei
ein Viergelenk bildende Schwenkhebel (6, 7) aufweist, die jeweils um eine
Fahrzeugquerachse (8, 9, 10, 11) schwenkbar einerseits mit dem hinteren
Dachteil (2) und andererseits mit der Fahrzeugkarosserie (12) oder mit
einem daran fest oder verstellbar angeordneten Stützteil verbunden sind.
2. Schwenkverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
vordere Schwenkhebel (6) in einer Seitenansicht auf das Kraftfahrzeug U- oder
V- oder C-förmig ausgebildet ist und seine Basis bei geschlossenem
Schwenkverdeck zum Fahrzeugheck (13) gerichtet ist.
3. Schwenkverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der hintere Schwenkhebel in einer Seitenansicht auf das Kraftfahrzeug U-
oder V- oder C-förmig ausgebildet ist und seine Basis bei geschlossenem
Schwenkverdeck zum Fahrzeugheck gerichtet ist oder der hintere
Schwenkhebel (7) etwa gerade oder winkelförmig ausgebildet ist.
4. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der vordere (6) oder hintere Schwenkhebel von einer
Hydraulikeinrichtung verstellbar ist.
5. Schwenkverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hydraulikeinrichtung einen Hydraulikzylinder (15) mit einer von einem
inneren Kolben nach außen abstehenden Kolbenstange (16) aufweist, die direkt
oder unter Zwischenschaltung von wenigstens einem Übertragungshebel
(18) und/oder wenigstens einer Verbindungsstange (19) an dem vorderen (6)
oder hinteren Schwenkhebel angelenkt ist.
6. Schwenkverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Übertragungshebel (18) an einem Endbereich an der Fahrzeugkarosserie
(12) schwenkbar befestigt ist und die Verbindungsstange (19) jeweils über
ein Verbindungsgelenk (20, 21) einerseits mit dem freien Ende des
Übertragungshebels (18) und andererseits mit dem vorderen Schwenkhebel (6)
verbunden ist.
7. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zwischen dem vorderen und hinteren
Dachteil (1, 2) jeweils zwei seitliche, ein zweites Viergelenk bildende Verstellhebel
(22, 23) aufweist, die jeweils um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende
Achse (24, 25, 26, 27) einerseits mit dem vorderen Dachteil (1) und
andererseits mit dem hinteren Dachteil (2) verbunden sind.
8. Schwenkverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstellhebel (22, 23) etwa parallel verlaufen und einerseits in einem in
Fahrzeuglängsrichtung mittleren Bereich an dem vorderen Dachteil (1) und
andererseits im vorderen Bereich des hinteren Dachteiles (2) angelenkt sind.
9. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der vordere Bereich (28) des hinteren Dachteiles (2) gegenüber
seinem hinteren Bereich (29) abgesenkt ausgebildet ist und in der
Schließstellung des Schwenkverdecks der hintere Bereich des vorderen Dachteiles
(1) derart über dem vorderen Bereich (28) des hinteren Dachteiles (2)
angeordnet ist, dass die Außenflächen des vorderen Dachteiles (1) und des
hinteren Dachteiles (2) etwa bündig verlaufen.
10. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der vordere Bereich (28) des hinteren Dachteils (2) durch zwei
seitliche Schenkel (31) gebildet ist, die sich vom hinteren Bereich (29) des
hinteren Dachteiles (2) nach vorne erstrecken.
11. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der hintere Schwenkhebel (7) einen Steuerarm (33) aufweist, der
in Schließlage des Schwenkverdecks etwa von der Fahrzeugquerachse (9),
um die der Schwenkhebel (7) schwenkbar am hinteren Dachteil (2) befestigt
ist, nach vorne absteht und eine Koppelstange (34) jeweils um eine
Querachse (35, 36) des Kraftfahrzeugs schwenkbar einerseits mit dem
betreffenden Verstellhebel (23) und andererseits mit dem abstehenden Endbereich
des Steuerarmes (33) verbunden ist.
12. Schwenkverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das vordere Dachteil eine Dachöffnung aufweist, die von einem als
Schiebedach oder Hebedach oder Schiebehebedach ausgebildeten Deckel
verschließbar oder ganz oder teilweise zu öffnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105227 DE10205227A1 (de) | 2002-02-08 | 2002-02-08 | Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002105227 DE10205227A1 (de) | 2002-02-08 | 2002-02-08 | Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10205227A1 true DE10205227A1 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=27618448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002105227 Ceased DE10205227A1 (de) | 2002-02-08 | 2002-02-08 | Schwenkverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10205227A1 (de) |
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- 2002-02-08 DE DE2002105227 patent/DE10205227A1/de not_active Ceased
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8181 | Inventor (new situation) |
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