DE10204519A1 - Geradeaus-Ziehmaschine - Google Patents
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Abstract
Geradeaus-Ziehmaschine für Ziehgut (3), insbesondere Stangen, Rohre oder Profile, mit mindestens zwei auf einer Bahn angetrieben verfahrbaren Ziehwagen (4, 5), wobei jedem Ziehwagen (4, 5) eine Fahrstrecke (11, 12) zugeordnet ist und die Fahrstrecken (11, 12) variabel festlegbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geradeaus-Ziehmaschine für Ziehgut, insbesondere Stangen, Rohre oder Profile, mit mindestens zwei auf einer Bahn angetrieben verfahrbaren Ziehwagen, wobei jedem Ziehwagen eine Fahrstrecke zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum kontinuierlichen Geradeausziehen von Ziehgut mittels einer Geradeaus-Ziehmaschine mit zumindest zwei Ziehwagen, wobei das Ziehgut mittels zumindest eines Ziehwagens entlang einer dem Ziehwagen zugeordneten Fahrstrecke auf einer Bahn gezogen wird.
- Eine derartige Ziehmaschine, beziehungsweise ein derartiges Verfahren zum Geradeausziehen von Ziehgut, ist aus der Druckschrift DE 197 03 878 A1 bekannt.
- Bei der in dieser Druckschrift offenbarten Ziehmaschine läuft auf einer Bahn ein erster Ziehwagen und dahinter ein zweiter Ziehwagen, die jeweils mit Klemmbacken versehen sind. Während jeweils ein Wagen zieht, läuft der andere mit erhöhter Geschwindigkeit zurück in seine Ausgangsstellung. Bei der Übergabe der Ziehkraft von einem Wagen auf den anderen, sind beide Wagen synchron gesteuert. Aufgrund dessen und aufgrund der relativ großen Länge der Klemmbacken, die das Gut weich erfassen, wird beim Übergang der Ziehkraft von einem Wagen auf den anderen ein Einbruch der Ziehgeschwindigkeit vermieden.
- Der Nachteil der in der genannten Druckschrift beschriebenen Ziehanlage ist, dass den einzelnen Ziehwagen unveränderliche Fahrstrecken zugeordnet sind. Dieses hat insbesondere die Folge, dass ein kontinuierliches Einführen des Ziehguts in die Ziehmaschine nicht oder nur sehr erschwert möglich ist. Damit nämlich ein kontinuierliches Einführen des Ziehguts in die Ziehmaschine möglich ist, muss der erste Ziehwagen das Ziehgut so weit beabstandet vom Ende des Ziehguts ergreifen, dass das Ziehgut, wenn der erste Ziehwagen am Ende seiner Fahrstrecke angelangt ist, so weit in die Fahrstrecke des zweiten Ziehwagens hineinragt, dass der zweite Ziehwagen das Ziehgut aufnehmen und weiterziehen kann. Dieses ist jedoch sehr aufwendig, da das Ziehgut, damit der erste Ziehwagen so weit beabstandet vom Ende des Ziehguts das Ziehgut ergreifen kann, entweder von Hand ausreichend weit durch die Ziehdüse hindurch gezogen werden muss oder aber der erste Ziehwagen in einem ersten Zyklus das Ziehgut unmittelbar an der Ziehdüse ergreift, zum Ende seiner Fahrstrecke zieht, so dann zurückfährt um das Ziehgut erneut zu ergreifen und in Richtung des zweiten Ziehwagens zu ziehen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Geradeaus- Ziehmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Geradeaus- Ziehmaschine vorzuschlagen, mit welcher ein kontinuierliches Einführen des Ziehguts in eine Geradeaus-Ziehmaschine einfach und schnell möglich ist.
- Diese Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, dass die Fahrstrecken, die den Ziehwagen zugeordnet sind, variabel festlegbar sind. Durch die Möglichkeit, dass die Fahrstrecken der einzelnen Ziehwagen variabel festgelegt werden, kann man die Ziehwagen so steuern oder regeln, dass die Ziehwagen zum Einführen des Ziehguts in die Ziehmaschine möglichst nah an die Ziehdüse herangebracht werden um das durch die Ziehdüse in die Maschine eingeführte Ziehgut aufzunehmen. Ein weiteres Einstoßen beziehungsweise Ziehen von Hand wird dadurch unnötig und auch ein Einführen und Nachfassen in einem ersten Zyklus durch den ersten Ziehwagen erübrigt sich dann.
- Die Fahrstrecken der einzelnen Ziehwagen können beispielsweise so festgelegt werden, dass sie sich überlappen. Die Fahrstrecken der Ziehwagen können insbesondere auch während des Betriebs der Geradeaus-Ziehmaschine verändert werden. Gemäß der Erfindung weist die Geradeaus-Ziehmaschine vorzugsweise eine Regelung oder Steuerung zur Festlegung der Fahrstrecken auf.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, dass die Ziehwagen mit einem elektrischen Linearmotor angetrieben werden können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bahn den Induktor und die Ziehwagen den Anker der Linearmotoren aufweisen. Um ein Betrieb des Linearmotors nach dem Prinzip eines Synchronmotors zu ermöglichen, können die Ziehwagen ferner Erregerspulen tragen. Vorteilhaft weist der Induktor entlang und/oder auf der Bahn angeordnete Spulen auf. Erfindungsgemäß kann die Geradeaus- Ziehmaschine eine Steuerung oder Regelung aufweisen, über welche ein Stromfluss durch die einzelnen Spulen unabhängig voneinander steuer- oder regelbar ist, wodurch die Fahrstrecken der einzelnen Ziehwagen steuer- oder regelbar sind. Durch die Steuerung, beziehungsweise durch die Regelung, können die Spulen des Induktors unabhängig voneinander eingeschaltet werden, so dass sich für jeden Ziehwagen ein Wanderfeld ergibt, durch welches der Ziehwagen vorgetrieben wird. Dadurch dass die Regelung, beziehungsweise Steuerung, die Wanderfelder vorgibt, kann mittels der Steuerung oder Regelung auch die Fahrstrecke der einzelnen Ziehwagen festgelegt werden. Ein konstruktiver Eingriff in die Ziehmaschine oder ein Umbau in der Ziehmaschine ist hierzu nicht notwendig. Vielmehr kann die Festlegung der Fahrstrecken während des Betriebes der Ziehmaschine durch die Vorgaben an die Steuerung oder Regelung erfolgen.
- Gemäß der Erfindung können die Ziehwagen auf der Bahn mechanisch oder elektromagnetisch geführt werden. Die Spulen der Ziehmaschine (Spulen des Induktors, Erregerspulen, Spulen für eine elektromagnetische Führung) können supraleitend sein. Insbesondere durch supraleitende Induktorspulen kann die Leistung des Linearmotors so stark erhöht werden, dass Ziehgeschwindigkeiten möglich sind, die deutlich über dem bisher erzielten Ziehgeschwindigkeiten liegen. Eine solche Leistungssteigerung ist im übrigen schon bei der Verwendung eines Linearmotors ohne supraleitende Spulen im Vergleich zu den derzeit üblichen Ziehmaschinen mit herkömmlichen Elektromotoren möglich.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Geradeausziehen von Ziehgut die Fahrstrecke der Ziehwagen während des Ziehens verändert werden. Insbesondere können in einem ersten Zyklus, nämlich während des Einführen des Ziehguts in die Ziehmaschine, die Fahrstrecken so festgelegt werden, dass sich die Fahrstrecken überlappen. Dann kann in dem Überlappungsbereich das Ende des Ziehguts von dem ersten Ziehwagen an den zweiten Ziehwagen übergeben werden. Zum Übergeben des Ziehguts kann gemäß der Erfindung der erste Ziehwagen das zuvor im Bereich einer Ziehdüse aufgenommene Ziehgut zum Anfang des Überlappungsbereichs ziehen, während dort der zweite Ziehwagen das Ende des Ziehguts aufnimmt und mit dem ersten Ziehwagen das Ziehgut zum Ende des Überlappungsbereichs zieht, wo der erste Ziehwagen das Ziehgut freigibt. Der zweite Ziehwagen kann dann erfindungsgemäß nach Übernahme des Ziehguts vom ersten Ziehwagen das Ziehgut zum Ende der Fahrstrecke des zweiten Ziehwagens ziehen. Die Fahrstrecke des ersten Ziehwagens und/oder des zweiten Ziehwagens kann nach Freigabe des Ziehguts durch die Ziehwagen erfindungsgemäß für die folgenden Zyklen verändert werden. Insbesondere können sich die Fahrstrecken der Ziehwagen in den folgenden Zyklen nicht überlappen. Gemäß der Erfindung kann die Geradeaus-Ziehmaschine mehr als zwei Ziehwagen aufweisen, wobei jeweils zwei nicht unmittelbar benachbarte Ziehwagen synchron zueinander auf der Bahn verfahren werden, um das Ziehgut durch die Maschine zu ziehen. Durch die synchrone Schaltung von jeweils zwei oder mehreren Ziehwagen, kann die Zugkraft der Ziehmaschine vervielfacht werden, so dass höhere Zielleistungen erzielt werden können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Geradeaus-Ziehmaschine zu Beginn des Einführens des Ziehguts (erster Zyklus),
- Fig. 2 die Geradeaus-Ziehmaschine gemäß Fig. 1 während des ersten Zyklus, jedoch zu einem späteren Zustand des Einführens,
- Fig. 3 die Geradeaus-Ziehmaschine gemäß der Fig. 1 und 2 während des ersten Zyklus nach der Übergabe des Ziehguts an den zweiten Ziehwagen,
- Fig. 4 die Geradeaus-Ziehmaschine gemäß der Fig. 1 und 3 in einem Zyklus nach dem Einführen und
- Fig. 5 ein Geschwindigkeitszeitdiagramm des ersten und zweiten Ziehwagens während eines Zyklus.
- Eine Geradeaus-Ziehmaschine gemäß den Fig. 1 bis 4 weist eine Matrize 1 auf welche eine Ziehdüse 2 eingesetzt ist. Durch diese Ziehdüse wird ein Ziehgut von einem größeren Querschnitt auf einen kleineren Querschnitt gezogen. Dazu weist die Ziehmaschine einen ersten Ziehwagen 4 und einen zweiten Ziehwagen 5 auf, welche auf einer Stange 6 geführt werden. Die Ziehwagen 5 und 6 sind mit Klemmbacken 7 versehen, mit welchen die Ziehwagen das Ziehgut 3 ergreifen und durch die Ziehdüse 3 ziehen. Die Ziehwagen 4 und 5 weisen ferner eine Eisenplatte 8 auf, welche den Anker eines Linearmotors bildet. Der Linearmotor wird durch Spulen 9 vervollständigt, welche den Induktor des Linearmotors bilden. Die Spulen 9 sind mit Stromversorgungsleitungen 10 über eine Steuer-, beziehungsweise Regeleinheit (nicht dargestellt) an eine Stromversorgungseinheit angeschlossen. Den Ziehwagen 4, 5 ist eine Fahrstrecke 11, 12 zugeordnet.
- Bevor anhand der Fig. 1 bis 3 das Einführen des Ziehguts in die Geradeaus-Ziehmaschine beschrieben wird, soll anhand der Fig. 4 und 5 der Betrieb der Geradeaus-Ziehmaschine in Zyklen nach dem Einführen das heißt nach dem ersten Zyklus erläutert werden.
- Die beiden Ziehwagen 4, 5 bewegen sich in einem Zyklus nach dem ersten Zyklus im Prinzip gegenläufig, wobei jeweils ein Wagen Das Ziehgut über die Fahrstrecke zieht, während die Backen 7 das Ziehgut Halten und gleichzeitig der andere Ziehwagen bei geöffneten Backen zurück in seine Ausgangsstellung am Anfang der Fahrstrecke fährt.
- Die Ziehwagen 4, 5 sind so gesteuert, dass sie bei der Übergabe des Ziehguts 3 von dem einen Ziehwagen auf den anderen synchron mit gleicher Ziehgeschwindigkeit laufen. Diese Phase der Übergabe von dem ersten Ziehwagen 4 auf den zweiten Ziehwagen 5 ist in Fig. 5 mit den Bezugszeichen 22/23 bezeichnet. Während der Übergabe ist das Ziehgut für einen kurzen Zeitabschnitt in beiden Ziehwagen von den Backen 7 gehalten. Unmittelbar nach erfolgter Übergabe geben die Backen 7 des ersten Ziehwagens 4 das Ziehgut frei, dieser fährt mit hoher Geschwindigkeit zurück, während das kontinuierlich Ziehen von dem zweiten Ziehwagen 5 übernommen wird.
- In dem Geschwindigkeitszeitdiagramm gemäß Fig. 5 der beiden Ziehwagen ist auf des Abzisse 20 die Zeit t aufgetragen, während auf der Ordinaten 21 die Geschwindigkeit v abgegeben ist. Das Diagramm des ersten Ziehwagens 4 ist voll ausgezeichnet, während das Diagramm des zweiten Ziehwagens 23 gestrichelt angegeben ist. 22a beziehungsweise 23a zeigen die Phasen in denen die Ziehwagen jeweils das Ziehgut durch die Ziehmaschine ziehen. Die Phasen der Übergabe des Ziehguts von dem ersten auf des zweiten Ziehwagen ist mit 22/23 bezeichnet. 22b zeigt die Phase der Rückfahrt des ersten Ziehwagens 4 vom Ende der Fahrstrecke 11 zum Anfang 11a der Fahrstrecke 11. Während 22b die Rückfahrt des zweiten Ziehwagens 5 vom Ende 12b zum Anfang 12a der Fahrstrecke 12 zeigt. Die geneigten Flanken der Diagramm stellen Phasen der Beschleunigung beziehungsweise der Verzögerung dar. Waagerechte Abschnitte in den Diagrammen zeigen eine gleichförmige Bewegung der Ziehwagen 4, 5. Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 22a und 23a beziehungsweise 22/23 eine Vorwärtsfahrt vom Anfang einer Fahrstrecke zu deren Ende, während die Bezugszeichen 22b und 23b eine Rückwärtsfahrt der Ziehwagen 5, 6 kennzeichnen.
- Während des anhand der Fig. 4 und 5 beschriebenen kontinuierlichen Ziehens in Zyklen nach dem ersten Zyklus werden die Spulen 9 des Induktors so angesteuert, dass sich zwei nicht überlappende unmittelbar aneinanderstoßende Fahrstrecken 11, 12 für die Ziehwagen 4 und 5 ergeben. Die die Ziehwagen 4 und 5 antreibenden Wanderfelder, welche durch die Spulen 9 des Induktors erzeugt werden, gehen also nicht über den Anfang oder das Ende der Fahrstrecken 11, 12 hinaus.
- Das Einführen des Ziehguts 3 in die Geradeaus-Ziehmaschine soll nun anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben werden. Während des Einführens in einem ersten Zyklus werden die Spulen 9 des Induktors so angesteuert, dass sich die Fahrstrecken 11, 12 der Ziehwagen 4, 5 überlappen. Die Wanderfelder sind zwar auch hier auf die einzelnen Fahrstrecken 11, 12 begrenzt, können jedoch auch in dem Bereich der Fahrstrecke des anderen Ziehwagens "hineinwandern". Die Festlegung der Fahrstrecken erfolgt dabei durch die nicht dargestellte Steuer- beziehungsweise Regeleinheit, welche die Spulen 9 des Induktors so ein- beziehungsweise ausschaltet, dass das gewünschte Wanderfeld zum Antreiben der Ziehwagen 4, 5 entsteht.
- In der Darstellung der Fig. 1 befinden sich die Ziehwagen 4, 5 jeweils am Anfang 11a, 12a ihrer Fahrstrecken 11, 12. Das Ziehgut 3 ist durch die Ziehdüse 2 in die Maschine eingeführt und ist schon von den Backen 7 des ersten Ziehwagens 4 ergriffen worden. Dabei ragt das Ende des Ziehgutes 3 aus dem ersten Ziehwagen 4 in Ziehrichtung heraus. Der zweite Ziehwagen 5 befindet sich am Anfang 12a der ihm zugeordneten Fahrstrecke 12. Die Backen 7 des Ziehwagens 5 sind geöffnet. Der Ziehwagen 4 wird durch ein durch die Spulen 9 des Induktors erzeugtes Wanderfeld entlang der Fahrstrecke bewegt und zieht damit das in den Backen 7 eingespannte Ziehgut 3. Sobald sich der Ziehwagen 4 dem Anfang 12a, der dem zweiten Ziehwagen 5 zugeordneten Fahrstrecke nähert, führt er automatisch das Ziehgut 3 in den zweiten Ziehwagen 5 ein. Der zweite Ziehwagen 5 beschleunigt und sobald er die Geschwindigkeit des ersten Ziehwagens 4 beziehungsweise des Ziehgutes 3 erreicht hat, werden die Backen 7 des zweiten Ziehwagens 5 geschlossen. Die beiden Ziehwagen 4 und 5 ziehen nun gleichzeitig das Ziehgut 3 zum Ende 11b, 12b ihrer jeweiligen Fahrstrecken 11, 12. Sobald der erste Ziehwagen 4 dabei das Ende 11b seiner Fahrstrecke 11 erreicht hat, werden die Backen 7 des ersten Ziehwagen 4 geöffnet und der zweite Ziehwagen 5 übernimmt allein das Ziehen des Ziehguts 3.
- Der Ziehwagen 4 fährt mit geöffneten Backen 7 zurück zum Anfang 11a seiner Fahrstrecke 11 (Fig. 3) während der zweite Ziehwagen das Ziehgut zum Ende 12b seiner Fahrstrecke zieht. Sobald der erste Ziehwagen den Anfang 11a seiner Fahrstrecke 11 erreicht hat, ist das Einführen des Ziehguts 3 in die Ziehmaschine beendet. Die Steuer- beziehungsweise Regeleinheit steuert in den folgenden Zyklen nun die Spulen 9 des Induktors so an, dass sich zwischen den Fahrstrecken 11 und 12 kein Überlappungsbereich 13 ergibt. Die Fahrstrecken 11 und 12 stoßen vielmehr wie bereits anhand von Fig. 4 beschrieben ohne Überlappungsbereich aneinander.
Claims (19)
1. Geradeaus-Ziehmaschine für Ziehgut (3), insbesondere Stangen,
Rohre oder Profile, mit mindestens zwei auf einer Bahn
angetrieben verfahrbaren Ziehwagen (4, 5), wobei jedem
Ziehwagen (4, 5) eine Fahrstrecke (11, 12) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrstrecken (11, 12) variabel festlegbar sind.
2. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fahrstrecken (11, 12) so festlegbar
sind, dass sich die Fahrstrecken (11, 12) überlappen.
3. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstrecken (11, 12) während
des Betriebs der Geradeaus-Ziehmaschine festlegbar sind.
4. Geradeaus-Ziehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Geradeaus-Ziehmaschine eine
Regelung oder Steuerung zur Festlegung der Fahrstrecken (11,
12) aufweist.
5. Geradeaus-Ziehmaschine, für Ziehgut (3), insbesondere
Stangen, Rohre oder Profile, mit mindestens zwei auf einer Bahn
angetrieben verfahrbaren Ziehwagen (4, 5), insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ziehwagen (4, 5) mit einem Linearmotor (8, 9) antreibbar sind.
6. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bahn einen Induktor (9) und die
Ziehwagen einen Anker (8) der Linearmotoren aufweisen.
7. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ziehwagen (4, 5) Erregerspulen
aufweisen.
8. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Induktor entlang und/oder auf der Bahn
angeordnete Spulen (9) aufweist.
9. Geradeaus-Ziehmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Geradeaus-Ziehmaschine eine
Steuerung oder Regelung aufweist, über welche ein Stromfluss
durch die Spulen (9) steuer- oder regelbar ist, wodurch die
Fahrstrecken (11, 12) der einzelnen Ziehwagen (4, 5) steuer-
oder regelbar sind.
10. Geradeaus-Ziehmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehwagen (4, 5) mechanisch
oder elektromagnetisch auf der Bahn geführt sind.
11. Geradeaus-Ziehmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen der Geradeaus-
Ziehmaschine ganz oder teilweise supraleitend sind.
12. Verfahren zum kontinuierlichen Geradeausziehen von Ziehgut (3)
insbesondere von Drähten, Rohren oder Profilen, mittels einer
Geradeaus-Ziehmaschine mit zumindest zwei Ziehwagen (4, 5),
wobei das Ziehgut (3) mittels zumindest eines Ziehwagens (4, 5)
entlang einer dem Ziehwagen (4, 5) zugeordneten Fahrstrecke
(11, 12) auf einer Bahn gezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrstrecken (11, 12) der Ziehwagen (4, 5) während des
Ziehens verändert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in
einem ersten Zyklus, nämlich während des Einführens des
Ziehguts (3) in die Ziehmaschine, die Fahrstrecken (11, 12) so
festgelegt werden, dass sich Fahrstrecken (11, 12) überlappen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Ende des Ziehguts (3) in dem Überlappungsbereich (13) der
Fahrstrecken (11, 12) von dem ersten Ziehwagen (4) an den
zweiten Ziehwagen (5) übergeben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Übergeben des Ziehguts (3) der erste Ziehwagen (4) das zuvor
im Bereich einer Ziehdüse aufgenommene Ziehgut (3) zum
Anfang des Überlappungsbereichs (13) zieht, dass dort der
zweite Ziehwagen (5) das Ende des Ziehgutes (3) aufnimmt und
mit dem ersten Ziehwagen (4) das Ziehgut (3) zum Ende des
Überlappungsbereichs (13) zieht, wo der erste Ziehwagen (4) das
Ziehgut (3) freigibt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
zweite Ziehwagen (5) nach der Übernahme des Ziehguts (3) vom
ersten Ziehwagen (4) das Ziehgut (3) zum Ende (12b) der
Fahrstrecke (12) des zweiten Ziehwagens (5) zieht.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrstrecke (11) des ersten Ziehwagens (4) und/oder
des zweiten Ziehwagens (5) nach Freigabe des Ziehguts (3)
durch die Ziehwagen (4, 5) für die folgenden Zyklen verändert
werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Fahrstrecken (11, 12) der Ziehwagen (4, 5) in den folgenden
Zyklen nicht überlappen.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Geradeaus-Ziehmaschine mehr als
zwei Ziehwagen aufweist, wobei jeweils zwei nicht unmittelbar
benachbarte Ziehwagen synchron zueinander auf der Bahn
verfahren werden.
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