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DE1020375B - Koordinatenschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Koordinatenschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE1020375B
DE1020375B DEF20092A DEF0020092A DE1020375B DE 1020375 B DE1020375 B DE 1020375B DE F20092 A DEF20092 A DE F20092A DE F0020092 A DEF0020092 A DE F0020092A DE 1020375 B DE1020375 B DE 1020375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switch
selector
rails
decade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20092A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Amann
Carl Ludwig Lehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Original Assignee
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEHNER FERNSPRECH SIGNAL filed Critical LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Priority to DEF20092A priority Critical patent/DE1020375B/de
Priority claimed from DEF18857A external-priority patent/DE1002036B/de
Publication of DE1020375B publication Critical patent/DE1020375B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)

Description

Für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, sind Koordinatenschalter bekannt, deren Betätigungselemente für die Kontaktsätze auf einer Grundplatte angeordnet und als Triebwerkseinschub ausgebildet sind. Bei den bekannten Schaltern dieser Art sind jedoch diie einen Federn der Kontaktsätze im feststehenden Kontaktfeld angeordnet, während die Gegenkontakte an dem Triebwerkseinsehub befestigt sind. Daher ist eine Prüfung der Kontaktgabe bei herausgenommenem Triebwerks einschub nicht möglich.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Schalter mit Triebwerkeinschub mit dem Ziel, die Kontaktsätze des Kontaktfeldes zugänglicher anzuordnen und eine Prüfung jedes einzelnen Kontaktsatzes auch bei herausgenommenem Triebwerkeinschub zu ermögliehen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die Auswahl- und Betätigungselemente des Triebwerkseinschubes so1 ausgebildet sind, daß sie eine stromleitende Berührung der beiden im feststehenden Kontaktfeld angeordneten Teile eines gewünschten Federsatzes ermöglichen und eine Verschiebung des Triebwerkseinschubes in einer zu der oder den Ebenen der Kontaktfedersatzgruppen des Kontaktfeldes parallelen Ebene gestatten.
Mit besonderem Vorteil kann nach weiterer Ausbildung der Erfindung der Einschub des Triebwerkes kastenförmig ausgebildet sein, wobei zwischen einer oberen und einer unteren Begrenzungeplatte der Raum zur Aufnahme der Auswahlglieder und Schaltglieder liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den. Zeichnungen, dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Teilansicht eines Schalters mit drei nebeneinander angeordneten doppelten Federsatzgruppen,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht eines Schalters mit einem doppelten Federsatz,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Schalters,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Schalter,
Fig. 5 einen Seitenschnitt durch den Schalter mit zwei Kontaktfedersätzen, einem Schaltglied und zwei Sätzen von Auswahigliedern,
Fig. 6 einen weiteren Seitenschnitt durch den Schalter, jedoch mit einem Schnitt durch den Einr schub, sowie die Anordnung der Führungen für die Auswahlglieder,
Fig. 7 einen Seitenschnitt durch den Schalter bei den ersten Einstellmagneten mit Kupplungsglied,ern und Sperrgliedern,
Fig. 8 einen Seitenschnitt durch den Schalter bei den letzten Einstellmagneten und der Umschalteeinrichtung·,
Fig. 9 einen Seitenschnitt durch den Schalter beim Anschaltemagnet,
Koordinatenschalter für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Fernsprech- und Signalbau
Lehner & Co. K. G.,
Essen-Kupferdreh, Fahrenberg 6
Max Amann, Stuttgart-Bad Cannstatt,
und Carl Ludwig Lehner, Essen-Heisingen,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 10 ein Teilnehmernummernschema für 100 Teilnehmer.
Das Kontaktfeld des Schalters besteht aus Kontaktfedern 1 (Fig. 3 bis 6). Je vier übereinander angeordnete Kontaktfedern 1 bilden mit je einem Isoliersteg 2 einen Kontaktfedersatz 3. Die Kontaktfedern. 1 sind am hinteren Ende mit den Vielfachleitungen 4 verbunden, die den einzelnen Teilnehmern zugeordnet sind. Die vorderen Enden 5 der Kontaktfedern 1 können in stromleitende Berührung mit stromführenden Stäben 6 treten. Zur Auswahl eines Kontaktfedersatzes. 3 dienen in der ersten Wahlstufe der Dekadenwahl fünf Dekaden-Wählschienen 7 (Fig. 1, 2, 4, 9) und in der zweiten Wahlstufe fünf Einer-Wählschienen 8 (Fig. 1, 2, 7, 8, 9), die von zehn Einstellmagneten Mi bis MIO in zwei Bewegungsrichtungen gesteuert werden. Schaltglieder 9 zwischen zwei Ebenen 10 des Schalters werden durch eine allen Schal tgliedern 9 zugeordnete Andrückschiene 11 (Fig.2) ebenfalls in zwei Bewegungsrichtungen betätigt.
Die Kontaktfedern 1 sind nebeneinander zu Kontaktfedersatzgruppen mit je zehn Kontaktfedersätzen 3 zusammengefaßt und mit ihren hinteren: Enden in Isolierstreifen 12 angeordnet. Die einzelnen Kontaktfedern 1 kreuzen mit ihren vorderen Enden 5 vier stromführende Stäbe 6. Die stromführenden Stäbe 6 sind an ihren Enden als Lötfahnen 13 für den Anschluß der Eingangsleitungen ausgebildet. Durch den Isoliersteg 2 sind vier einzelne Kontaktfedern 1 zu je einer Schalteinheit für einen Teilnehmer zusammengefaßt. Auf jeden Isoliersteg 2 drückt eine Rückstellfeder 14 eines Federkammes 15 und hält die
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Kontaktfedern 1 im Ruhezustand im Abstand von. den stromführenden Stäben 6. Die Kontaktfedern 1 sind durch einen Biegeknick 16 vorgespannt, so daß sie sich beim Abheben der Rückstellfeder 14 durch Anheben des Isoliersteges 2 mit dem notwendigen Kontaktdruck an die stromführenden Stäbe 6 anlegen. Die Kraft der Rückstellfeder 14 ist etwa 30 °/o größer als die Summe der Vorspannung der Kontaktfedern 1. So werden mit Sicherheit die Kontaktfedern 1 in Ruhelage genügend abgehoben.
Der Isoliersteg 2 (Fig, 5) ist oben mit einem Ansatz 17 der Rückstellfeder 14 und unten mit seinem Ende 18 in einem Schlitz 19 der Grundplatte 20 bzw.
21 geführt. Der Isoliersteg 2 besitzt einen Anschlag
22 zu seiner Hubbegrenzung. Die stromführenden Stäbe 6 sind auf der Grundplatte 20 und 21 in Isoliert) locken 23 mittels Schrauben, 24 befestigt. Das hintere Ende des Rückstellkammes 15 ist auf den Isolierstreifen 12 befestigt.
Zwischen den Enden 18 der Isolierstege 2 (Fig. 3) zweier Kontaktfedersatzgruppen mit je zehn nebeneinanderliegenden Kontaktfedersätzen 3 befindet sich je ein Schaltglied 9. Das Schaltglied 9 ist als schwenkbarer Bügel 25 mit je zwei oberen und zwei unteren Auflagerippen 26 ausgebildet und besitzt je zwei vordere Schaltnasen 27 und 28. Das Schaltglied 9 kann in der Achse 29 nach oben oder nach unten in zwei Bewegungsrichtungen verschwenkt werden. Die Achse 29 verläuft zwischen allen Kontaktfedersatzgruppen (Fig. 4) und ist in Lagern 30 der unteren Einschubplatte 31 gehalten. Richtfedern 32, die in den Seitenholmen 33 und 34 der Schaltglieder 9 eingreifen und in ihrer Mitte in den Lagern 30 der unteren Einschubplatte 31 befestigt sind, sorgen für die Mittellage der Schaltglieder 9.
Auf den Auflagerippen 26 des Schaltgliedes 9 (Fig. 5) liegen mit leichter Federvorspannung oben und unten je fünf elastische, quer bewegliche Wählfinger £1 bis £10. Die Wählfinger El bis ElO sind als U-Federpaare ausgebildet, und ihre U-Biegungen sind gestaffelt. Zwischen den U-Biegungen ist jedes Wählfingerpaar El bis £10 mit einer der fünf Einer-Wählschienen 8 bei Fenstern 35 verschweißt verbunden (Fig. 4). Jede der fünf Einer-Wählschienen 8 kann für sich unabhängig nach rechts oder nach links um je den halben Betrag einer Kontaktfedersatzteilung 3 verschoben werden.
Je fünf vordere Enden 36 der Wählfinger E1 bis ElO liegen jeweils zwischen den fünf Paar unteren Enden 18 der Isolierstege 2. Die fünf Einer-Wählschienen 8 werden durch die Abstandsführungswinkel 37 der unteren Einschubplatte 31 seitlich und unten geführt. Nach oben werden die Einer-Wählschienen 8 durch die Winkelnasen 38 der oberen Einschubplatte 39 mit dem notwendigen Spiel begrenzt.
Vorn vor den Schaltgliedern 9 zwischen der oberen. Einischubplatte 39 und der unteren Einschubplatte 31 erstreckt sich in der Länge des Kontaktfeldes zwischen allen Gruppen der Kontalrtfedersätze 3 die Andrückschiene 11 (Fig. 4). Die Andrückschiene 11 ist im Zapfen 40 im linken, festen Lager 41 und im Zapfen 42 im rechten, lösbaren Lager 43 auf der unteren Einschubplatte 31 drehbar gelagert. Das Lager 43 ist mit zwei Schrauben 44 an der Einschubplatte 31 befestigt. Die Andrückschiene 11 besitzt je zwei obere und untere Auflagerippen 45 über ihrer ganzen Länge. Die Andrücksehiene 11 wird durch den Anker 75 des Andrückmagnets A mittels des U-Magnetkernes 76 bei der elektrischen Erregung der Spule 77 gedreht (Fig. 9). Der Anker 75 besitzt eine U-förmige Biegung 78, an der die Andrücksehiene 11 verschweißt ist. Der U-förmige Magnetkern 76 besteht aus zwei Teilen mit je zwei abgewinkelten Polflächen 79. Der Anker 75 hat an seinem unteren Schenkel 80 einen Schlitz 81 für den Durchtritt des U-förmigen Magnetkernes 76. Die Spule 77 mit ihrer Wicklung befindet sich in der Mitte des Magnetkernes 76 und besitzt unten Anschlußösen 82. Der Magnetkern, 76 hat oben und unten Haltelappen 83 und wird in. Schlitzen 84 des Haltebügels 58 links und der unteren Einschubplatte 31 gehalten. Der Haltebügel 58 besitzt rechts einen Rahmen 85, in dem in je fünf Löchern 86 die Stabrichtfeder 56 der Einer-Wählschiene!! 8 befestigt sind. Der Haltebügel 58 ist in der Mitte mit zwei Schrauben 87 und an seinem rechten Ende mittels seiner Nase 88 mit der unteren Einschubplatte 31 lösbar verbunden.
Auf den Auflagerippen 45 der Andrücksehiene 11 (Fig. 4 und 5) liegen mit notwendiger Federvorspannung oben, und unten je fünf elastische, quer bewegliche Wählfinger D1 bis D10. Die Wählfinger D1 bis DlO sind als U-förmige Federpaare ausgebildet, und ihre Biegungen sind gestaffelt. Zwischen den U-förmigen Biegungen ist jedes Wählfingerpaar Dl bis D10 mit einer der fünf Dekaden-Wählschienen 7 bei Fenstern 46 verschweißt verbunden. Jede der fünf Dekaden-Wählschienen 7 kann für sich unabhängig nach rechts oder nach links um je den hallen Betrag einer Kontaktfedersatzteilung 3 verschoben werden. Je fünf vordere Enden 47 der Wählfinger D1 bis D10 liegen oben und unten zwischen den vorderen Schaltnasen 27 und 28 der Schaltglieder 9 und umgreifen dabei zangenartig die Andrücksehiene 11. Die fünf Dekaden-Wählschienen 7 werden durch die Abstandsführungswinkel 48 der unteren Einschubplatte 31 seitlich und unten geführt. Nach oben werden die Dekaden-Wählschienen 7 durch die Winkelnasen 49 der oberen Einschubplatte 39 mit dem notwendigen Spiel geführt. Der letzte rechte Abstandsführungswinkel 48 besitzt ein lösbares Sicherungsblech 73, das mit einer Schraube 74 befestigt ist.
Die fünf Einer-Wählschienen 8 sind an ihren rechten Enden 50 von gestaffelter Länge (Fig. 4), und jede Einer-Wählschiene 8 besitzt dort ein aufgenietetes Kupplungsblech 51 mit einer Kupplungsnut 52. An jeder der Einer-Wählschienen 8 ist ein aufgenietetes Sperrblech 53 mit drei Sperrnuten 54 für die drei Bewegungssperrstellungen der Einer-Wählschienen 8 vorgesehen. Außerdem besitzt jede Einer-Wählschiene 8 an ihren Kanten oben und unten je zwei Nasen 55, in die eine Stabrichtfeder 56 zur Fixierung der Ruhestellung der Einer-Wählschiene 8 eingreift. Die oberen, und unteren Enden 57 der Stabrichtfedexn 56 sind in dem Haltebügel 58 befestigt.
Die fünf Dekaden-Wählschienen 7 sind an ihren rechten Enden 59 von gestaffelter Länge (Fig. 4), und jede Dekaden-Wählschiene 7 besitzt dort ein aufgenietetes Kupplungsblech 60 mit einer Kupplungsnut 61. An jeder der Dekaden-Wählschienen 7 ist ein aufgenietetes Sperrblech 62 mit drei Sperrnuten 63 für die drei Bewegungssperrstellungen der Dekaden-Wählschienen 7 vorgesehen. Außerdem besitzt jede Dekaden-Wählschiene 7 in gestaffelten Abständen nach links in ihrer Mitte je einen Schlitz 64. In diesen Schlitz 64 greift ein T-förmiger Hebel 65 mit seinem langen Hebelarm 66 ein. Der T-förmige Hebel 65 ist an einem Stift 67 befestigt und in der unteren und oberen Einschubplatte 31 und 39 drehbar gelagert. An den beiden kurzen Hebelarmen 68 drücken zwei hintereinanderliegende Stabrichtfedern 69 mit unter-
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schiedlicher Dämpfungsvo'rspannung zur Fixierung 121 in Zap fens chrauben 122 und in zwei Nasen. 123 der Ruhestellung der Dekaden-Wählsehiene 7 an,. Die des Gestelles 97 dieselbe nach unten schwenkbar ge-Stabrichtfedern 69 sind in Schlitzen 70 der Winkel 71 lagert ist. Eine Rückzugfeder 124 zieht die Schaltan der unteren Einschubplatte 31 befestigt. Die linken wippe 117 in ihre Ruhelage nach oben gegen, den AnEnden 72 der Dekaden-Wählschienen 7 sind von ge- 5 schlag 125 des Gestelles 97. Der rechte Arm 120 der staffelter Länge für den Platz der Hebel 65 und der Schaltwippe 117 ist als Magnetanker 126 des Einer-Stabrichtfeder 69. Schaltmagnets E bzw. des Dekaden-Schaltmagnets D
Zwischen den beiden Sätzen der Einer-Wähl- ausgebildet. Der Einer-Schaltmagnet E befindet sich
schienen 8 und der Dekaden-Wählschienen 7 (Fig. 4, rechts hinten bei den Einer-Wählschienen 8, und der
7, 8) befinden sich rechts auf der unteren Einschub- io Dekaden-Schaltmagnet D ist rechts νοτη bei den
platte 31 zehn Einstellmagnete M1 bis M10. Jeder Dekaden-Wählschienen 7 angeordnet. Der Schalt-
Einstellmagnet Ml bis MIO besitzt U-förmige Kern- magnet E bzw. D besteht aus einem doppelten, U-för-
bleche 89 mit zwei flachen Pölflächen 90 und trägt in migen Kern 127 mit vier abgewinkelten Polflächen
seiner Mitte eine Spule 91 mit Wicklung und den An- 133. In der Mitte des Kernes, 127 ist die Spule 128
schlußösen 92. Zur Erzielung gleicher Ankerwege für 15 mit ihrer Wicklung und den Anschlußösen 129 vor-
die Wählschienen 8 und 7 sind die Einstellmagnete gesehen. Jeder Kern 127 besitzt zwei Haltenasen 130,
Ml bis MIO nach rechts außen seitlich gestaffelt an- die in die Schlitze 131 des Gestelles 97 und in Schlitze
geordnet. 132 der unteren Einschubplatte 31 zum Festhalten
Zu je einem Paar von zwei gegenüberstehenden eingreifen.
Einstellmagneten Ml bis MIO gehört ein doppel- 20 Unter jedem Satz der fünf Einer-W7ählschienen 8 armiger Magnetanker 93, der an einer rechteckigen und der fünf Dekaden-Wählscbienen 7 befindet sich Achse 94 mit Schrauben 95 befestigt ist. Die doppel- rechts ein Sperrglied 134 (Fig. 3, 4 und 7). Das armigen Magnetanker 93 sind in zwei Bewegungs- Sperrglied 134 besteht aus einem drehbaren Winkel richtungen in den Zapfen 96 drehbar in dem Gestell 135 mit der Sperrkante 136 und ist in, der Welle 137 97 und der unteren Einschubplatte 31 gelagert. Jeder 25 des Lagerbockes 138 gelagert. Der Lagerbock 138 ist doppelarmige Magnetanker 93 besitzt auf jeder Arm- mit zwei Schrauben 139 an der unteren Einschubseite zwei Polschenkel 98 und 99 (Fig. 7 und 8), die platte 31 angeschraubt. Durch eine Zugfeder 140 wird den beiden Polflächen 90 eines Einstellmagnets M1 ein Sperrglied 134 und damit seine Sperrkante 136 bis M10 mit dem Ankerabstand 100 gegenüberstehen. immer in eine Reihe von fünf Sperrnuten 54 der Am Ende 101 jedes obigen Polschenkels 98 (Fig. 7 30 Sperrbleche 53 und in eine Reihe von fünf Sperr- und 8) ist eine drehbare Kupplungsklinke 102 in nuten 63 der Sperrbleche 62 der nicht verstellten bzw. einem Bolzen 103 drehbar vernietet. Eine Zugfeder verstellten Wählschienen 8 bzw. 7 gezogen. An dem 104 zieht die Kupplungsklinke 102 mittels des Klin- Sperrglied 134 ist außerdem eine schräger Lappen 141 kenlappens 167 in die waagerechte Lage gegen den vorgesehen. Dieser Lappen 141 steht immer im Ein-Anschlag 105. Zur besseren Seitenführung besitzt die 35 griff mit dem Winkel 142 der Schaltwippe 117. Der Kupplungsklinke 102 die beiden seitlichen Lappen Winkel 142 befindet sich am linken Arm 120 der 106, die mit dem Kupplungsblech 60 einer Einer- Schaltwippe 117. Bei der Betätigung einer Schalt-Wählschiene 8 bzw. mit dem Kupplungsblech 51 einer wippe 117 wird die Sperrkante 136 seines Sperr-Dekaden-Wählschiene 7 in Eingriff gebracht werden gliedes 134 ganz aus den fünf Sperrnuten 54 der kann. Am unteren Ende 107 der rechteckigen, Achse 40 Sperrbleche 53 bzw. der fünf Sperrnuten 63 der 94 drückt mit notwendiger Vorspannung die Anker- Sperrbleche 62 herausgehoben, und damit sind alle richtfeder 108 zur Fixierung der Ruhestellung des Wählschienen 8 bzw. 7 aus ihrer Sperrstellung freidoppelarmigen Magnetankers 93. Die Ankerrichtfeder gegeben.
108 ist mit ihren Enden 109 in vier Nietzapfen 110 Die untere Einschubplatte 31 (Fig. 3 und 4) besitzt nach jeder Bewegungsrichtung des doppelarmigen 45 rechts eine herabgewinkelte Ebene 143, an deren hin-Magnetankers 93 abgestützt. Die Nietzapfen 110 sind terer Seite an zwei Lappen 144 der Steckerteil 145 an der unteren Einschubplatte 31 vernietet. Die Kern- einer Steckkontaktleiste 146 mit zwei Schrauben 147 bleche 89 der Einstellmagnete M1 bis M10 besitzen befestigt ist. Die untere Einschubplatte 31 ist links oben und unten Haltenasen 111, die in Schlitze 112 als eine Ebene 152 ausgebildet. Durch, vier Abstanddes Gestelles 97 und der unteren Einschubplatte 31 50 büchsen 148 ist die darüber angeordnete obere Eineingreif en und damit die Magnete Ml bis MIO fest- schubplatte 39 mittels vier Schrauben 149 befestigt, halten. Das Gestell 97 hat einen linken Blechwinkel Die obere Einschubplatte 39 und die untere Einmit Lappen 113 und einen rechten Blechwinkel mit schubplatte 31 besitzen Aussparungen, 150 für die Lappen 114 zur Befestigung mittels der Schrauben Schaltglieder 9 und die Wählfinger El bis £10 für
115 auf der unteren Einschubplatte 31. Die Fenster 55 j«de Kontaktfedersatzgruppe. An den Zungen 151 be-
116 im Gestell 97 dienen zur Sicht auf die Einstell- finden sich die Abstandsführungswinkel 37 und die magnete Ml bis MIO. Winkelnasen 38 für die Einer-Wählschiene 8. Vier
Auf der hinteren Seite des Gestelles 97 (Fig. 3, 4, Nasen 153 der oberen und der unteren Einschub-
7, 8) befindet sich die Schalteinrichtung für die Kupp- platte 39 bzw. 31 wirken zur Seitenführung des Ein-
lung der Einer-Wählschienen 8 mit den düppel- 60 Schubes beim Austausch desselben. Zum Herausziehen
armigen Magnetankern 93 der Einstellmagnete M1 des Einschubes dienen zwei Fingerlöcher 166 der Ein-
bis MIO. Auf der vorderen. Seite des Gestelles 97 ist schubplatte 39 und 31.
die Schalteinrichtung für die Kupplung der Dekaden,- Die .obere Grundplatte 20 und die untere Grund-Wählschienen 7 mit den doppelarmigen Magnet- platte 21 des Kontaktfeldes (Fig. 4, 5 und 6) sind ankern 93 der Einstellmagnete M1 bis M10 vorge- 65 als U-förmige Bügel 154 ausgeformt und durch einen sehen. Jede Schalteinrichtung besteht aus einer Blechstreifen 155 am der Schalterschiene 156 mittels Schaltwippe 117 mit je fünf Schaltnasen 118, die mit der Schrauben 157 befestigt. Für einen guten, Eindem Abstand 119 den Kupplungsklinken 102 der schub socgen die schrägen Abkantungen! 158. Außerdoppelarmigen Magnetanker 93 gegenüberstehen. Die dem besitzt zur Versteifung die obere und untere Schaltwippe 117. hat zwei Arme 120, an deren Enden 70 Grundplatte 20 und 21 rechts je eine trägerförmige
Abwinklung 159 mit je einem Haltelappen 160, an dem ihre Befestigung mit der Schalterschiene 156 durch Schrauben 161 vorgenommen ist. Der Blechstreifen 155 ist mit seinen Ansätzen 162 links mit der oberen und unteren Grundplatte 20 und; 21 vernietet. Zum leichteren Einschub besitzt der Blechstreifen 155 rechts und links außen je eine Auf lauf schräge 163 für die obere bzw. untere Einschubplatte 39 und 31. Rechts hinten ist der Blechstreifen 155 U-förmig aus-
2. Einer-Einstellung
Der Einer-Umschaltmagnet E kuppelt bei seiner Erregung mittels seiner Schaltwippe 117 durch Her-5 unterschwenken alle fünf Kupplungsklinken 102 mit allen fünf Einer-Wählschienen 8. Der Winkel 142 der Schaltwippe 117 schwenkt hierbei das Sperrglied 134, so daß die Sperrkante 136 aus allen fünf Sperrnuten 54 der Einer-Wählschienen 8 ausgehoben wird. Angebildet und trägt daran das Kontaktgegenstück 164 io schließend wird ein Einstellmagnet M 5 erregt, der der Steckkontaktleiste 146,, das mit zwei Schrauben mittels Bewegung des hinteren Teiles seines doppel-165 befestigt ist. Das Kontaktgegenstück 164 der armigen Magnetankers 93 eine der Einer-Wähl-Steckkontaktleiste 146 ist für den Anschluß des Ge- schienen 8 nach links verstellt. Wird z. B. die mittlere Stellkabels vorgesehen. Der Steckerteil 145 der Steck- Einer-Wählschiene 8 verstellt, dann stehen alle fünfkontaktleiste 146 dient dem Lötanschluß des internen, 15 ten Wählfinger ES der mittleren Einer-Wählschiene 8 Schalterkabels für die Einstellmagnete Ml bis MlO1 unter ihrem jeweils darüber befindlichen. Ende 18 des Andrückmagnets A, der Schaltmagnete E und D ihres Isoliersteges 2 jedes fünften. Kontaktfedersowie den nicht näher beschriebenen Hilfskontakten satzes 3 aller oberer Dekaden 1 bis 9 und liegen auch 168 für Steuerungs-, Prüf- und Umschaltezwecke auf den Auflagerippen 26 der Schaltglieder 9 auf. nach Fig. 1. Je nach der Art des gewünschten Gestell- 20 Anschließend wird jetzt der Einer-Schaltmagnet E aufbaues für die Koordinatenschalter kann die stromlos gemacht, so daß seine Schaltwippe 117 in Schalterschiene 156 als genormte Relaisschiene mit ihre Ruhelage durch die Wirkung ihrer Rückzugfeder den zugehörigen Steuerrelais ausgerüstet sein. Die 124 gegen den Anschlag 125 geht. Die Schaltwippe nicht dargestellten Steuerrelais sind darauf zweck- 117 steuert dabei über ihren Winkel 142 und, dem mäßig links neben dem Kontaktfeld angeordnet, um 25 Lappen 141 des Sperrgliedes 134 dessen Sperrkante gute Zugänglichkeit zu den Emstellmagneten Ml bis 136 jetzt aber in die rechte der drei Sperrnuten 54 MIO usw. zu besitzen. In solchen Fällen, in denen der einen nach links verstellten mittleren. Einer-Wählkeine Vielfachleitungen 4 in mehreren übereinander- schiene 8 ein und sperrt in den mittleren der drei liegenden Koordinatenschaltern benötigt werden, kön- Sperrnuten 54 auch die restlichen vier Einer-Wählnen für diesen Zweck Mehrfach-Relaisschienen be- 30 schienen 8 gegen eine erneuerte Verstellung nutzt werden, so daß die zugehörigen Steuerrelais
über oder unter ihren Schaltern darauf gruppiert sind.
Dadurch wird ein besonders schmaler Gestellaufbau
nur in etwa Schalterbreite erzielt.
Zur Betätigung z. B, des 95. Kontaktfedersatzes 35 (Fig. 10) erfolgt die Einstellung des Schalters nach Fig. 1 in zwei Wahlstufen wie folgt:
1. Dekaden-Einstellung
Der Dekaden-Schaltmagnet D schwenkt bei seiner 40 einander und drückt so mit dem neunten Dekaden-Erregung mittels der Schaltnasen 118 seiner Schalt- Wählfinger Z) 9 sein Schaltglied 9 an seiner Schaltna.se wippe 117 über die Schaltnasen 118 alle fünf Kupp- 28 nach oben. Damit wird für den fünften Kontaktlungsklinken 102 herunter und drückt dieselben in die federsatz 3 in der neunten Dekade mittels des fünften Kupplungsnuten 61 der fünf Dekaden-Wählschienen 7. Einer-Wählfingers £ 5 am Ende 18 dessen Isolier-Der Winkel 142 der Schaltwippe 117 drückt hierbei 45 steg 2 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 14 auf den Lappen 141 des Sperrgliedes 134, so daß des- nach oben mitgenommen und der 95. Kontaktfedersen Sperrkante136 aus allen fünf Sperrnuten 63 der satz 3 gehoben. Durch das Anheben der Rückstell-Dekaden-Wählschienen 7 angehoben wird. Entspre- feder 14 werden alle vier Kontaktfedern 1 freigegeben, chend der gewählten Ziffer wird anschließend durch so daß sie sich unter der Wirkung ihrer Vorspannung ein nicht dargestelltes Markierrelais ein Einstell- 50 an die stromführenden Stäbe 6 der oberen Schaltermagnet Ml bis M9 erregt. Bei Erregung, z.B. des ebene 10 anlegen. Damit sind der 95. Kontaktfeder-Magnets M9, wird durch den vorderen. Teil seines satz und der daran angeschlossene Teilnehmer durchdoppelarmigen Magnetankers 93 die vorderste der geschaltet.
Dekaden-Wählschienen 7 nach rechts verstellt. Damit Aus dem Teilnehmernummernschema der Fig. 10
steht der neunte Wählfinger D 9 der vordersten 55 ist rechts oben zu ersehen, daß eine Kontaktfeder 1 Dekaden-Wählschienen 7 unter der rechten Schaltnase 28 des schwenkbaren Schaltgliedes 9 für die
Kontaktfedersätze 3 der neunten Dekade. Anschließend wird der Dekaden-Schaltmagnet D stromlos gemacht, so daß seine Schaltwippe 117 in ihre Ruhelage 60
durch die Wirkung ihrer Rückzugfeder 124 gegen den
Anschlag 125 geht. Die Schaltwippe 117 steuert dabei über ihren Winkel 142 und dien Lappen 141 des
Sperrgliedes 134 dessen Sperrkante 136 jetzt aber in
die linken, drei Sperrnuten 63 der einen nach rechts 65 und der Einer-Wählfinger £ 5 sind damit so entverstellten vorderen Dekaden-Wählschiene 7 ein und spreizt, daß der Kraftschluß zum 95. Kontaktfedersperrt in den mittleren der drei Sperrnuten 63 auch satz 3 aufgehoben ist. Durch die Wirkung der Rückdie restlichen vier Dekaden-Wählschienen 7 gegen stellfeder 14 werden alle seine Kontaktfedern 1 eine erneuerte Verstellung zur Sicherung der neunten mittels des Isoliersteges 2 von den stromführenden Dekade. 70 Stäben 6 wieder abgehoben. Durch einen anschließen-
Sicherung des fünften Kontaktfedersatzes 3.
3. Kontaktdurchschaltung
Nach vollzogener Einer-Einstellung wird, jetzt der Magnet A erregt, der dabei mittels seines Ankers 75 die Andrückschieneil schwenkt. Die Anschalteschiene 11 spreizt dabei alle Dekaden-Wählfinger Ol bis DlO durch die Verschwenkung der Auflagerippen 45 aus-
des 95. Kontaktfedersatzes. 3 mit dem darunterliegenden stromführenden Stab 6 des Schaltereinganges Kontakt macht.
4. Rückstellung
Durch Abfall eines nicht dargestellten Speiserelais wird zuerst der Anschaltmagnet A stromlos gemacht. Damit geht die Anschalteschiene 11 in ihre Ruhelage zurück, und der angehobene Dekaden-Wählfinger D 9
den Rückstellstromstoß werden der Dekaden-Umschaltemagnet D und der Einer-Umschaltemagraet E gleichzeitig für kurze Dauer neu erregt, und so. werden die beiden Schaltwippen 117 nochmals verschwenkt. Damit werden auch die Sperrglieder 134 für diese Zeit außer Eingriff von allen Sperrnuten 54 und 63 gebracht, so daß alle Dekaden-Wählschienen 7 und Einer-Wählschienen 8 durch die Wirkung ihrer Stabrichtfeder 56 und 69 in ihre Ruhelage zurückschnellen.. Nach Beendigung des Rückstellstromstoßes gehen beide Schaltwippen 117 wieder in ihre Ruhelage zurück und steuern dabei die Sperrglieder 134 nur in die mittleren Sperrnuten 54 und 63 aller jetzt nicht verstellten Dekaden-Wählschienen 7 und Einer-Wählschienen 8 ein. Damit ist der Schalter in seiner Ruhelage auch gegen nicht gewollte Verstellungen, z. B. durch Erschütterungen, versperrt.

Claims (3)

Patentansprüche·
1. Koordinatenschalter mit einzeln betätigbaren Kontaktsätzen und mit einem, die Elemente zur Betätigung dieser Kontaktsätze tragenden Trid> werkseinschub für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahl- und Betätigungselemente (9; 7, 8; M; 11, 75, A) des Triebwerkseinschubes (31, 39) so ausgebildet sind, daß sie eine stromleitende Berührung der beiden im feststehenden Kontaktfeld angeordneten Teile eines gewünschten Federsatzes ermöglichen! und eine Verschiebung des Triebwerkseinschubes in einer zu der oder den Ebenen der Kontaktfedersatzgruppen des Kontaktfeldes parallelen Ebene gestatten.
2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktfeld mit seinen Kontaktfedersatzgruppen als Baueinheit auf einer Schalterschiene (156), die vorzugsweise als Relaisschiene ausgebildet ist, angeordnet ist.
3. Koordinatenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub' des Triebwerkes, kastenförmig mit einer flachen oberen Platte (39) und einer abgewinkelten unteren Platte (31) ausgebildet ist und ein Abstandsfach zur Aufnahme der Auswahlglieder (7, 8) und der Schaltglieder (9) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 557, 736 923.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 808/91 11.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080622B (de) * 1958-10-14 1960-04-28 Siemens Ag Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736923C (de) * 1938-07-10 1943-07-03 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Waehler mit den einzelnen Leitungen zugeordneten, durch Steuerglieder wahlweise mechanisch betaetigbaren Kontaktfedersaetzen
DE923557C (de) * 1953-04-30 1955-02-17 Standard Elek Zitaets Ges Ag Waehlschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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