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DE102023120189A1 - Aufnahme für ein Einsteckelement und Spritzgusswerkzeug - Google Patents

Aufnahme für ein Einsteckelement und Spritzgusswerkzeug Download PDF

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Publication number
DE102023120189A1
DE102023120189A1 DE102023120189.1A DE102023120189A DE102023120189A1 DE 102023120189 A1 DE102023120189 A1 DE 102023120189A1 DE 102023120189 A DE102023120189 A DE 102023120189A DE 102023120189 A1 DE102023120189 A1 DE 102023120189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
section
groove
projection
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023120189.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Ruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ElringKlinger AG
Original Assignee
ElringKlinger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ElringKlinger AG filed Critical ElringKlinger AG
Priority to DE102023120189.1A priority Critical patent/DE102023120189A1/de
Publication of DE102023120189A1 publication Critical patent/DE102023120189A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

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Abstract

Um eine Aufnahme für ein Einsteckelement zum Ausbilden einer Verbindungsanordnung bereitzustellen, die eine einfache und fertigungsoptimierte Konstruktion aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme einen Basisabschnitt umfasst und einen sich in einem Winkel vom Basisabschnitt erstreckenden Aufnahmeabschnitt, wobei in dem Aufnahmeabschnitt wenigstens ein Durchgang vorgesehen ist, in den das Einsteckelement zum Ausbilden der Verbindungsanordnung einsteckbar ist, wobei der wenigstens eine Durchgang durch eine Nut ausgebildet ist, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist und sich durch eine Wandung des Basisabschnitts erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahme für eine Einsteckelement sowie ein Spritzgusswerkzeug zum Herstellen einer Spritzgusskomponente.
  • Aus dem Stand der Technik sind Aufnahmen für Einsteckelemente bekannt, die zumeist eine aufwendige Konstruktion und somit eine kostenintensive Fertigung aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme bereitzustellen, die eine einfache und fertigungsoptimierte Konstruktion aufweist. Zudem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgusswerkzeug vorzuschlagen, durch welches eine kostengünstige Herstellung einer Spritzgusskomponente ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufnahme für ein Einsteckelement zum Ausbilden einer Verbindungsanordnung, umfassend einen Basisabschnitt und einen sich in einem Winkel vom Basisabschnitt erstreckenden Aufnahmeabschnitt, wobei in dem Aufnahmeabschnitt wenigstens ein Durchgang vorgesehen ist, in den das Einsteckelement zum Ausbilden der Verbindungsanordnung einsteckbar ist, gelöst, wobei der wenigstens eine Durchgang durch eine Nut ausgebildet ist, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist und sich durch eine Wandung des Basisabschnitts erstreckt.
  • Bei dem Basisabschnitt kann es sich bevorzugt um einen sich flächig erschreckenden Abschnitt handeln, insbesondere um eine sich flächig erschreckende Wandung.
  • Bei dem Aufnahmeabschnitt kann es sich bevorzugt um einen sich flächig erschreckenden Abschnitt handeln, der sich in dem Winkel vom Basisabschnitt weg erstreckt.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann ein Wandungselement bilden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Aufnahmeabschnitt in einer Richtung quer zum Basisabschnitt.
  • Dabei versteht sich unter quer oder unter dem Winkel, in dem sich der Aufnahmeabschnitt vom Basisabschnitt erstreckt, dass sich der Aufnahmeabschnitt in einem Winkel abweichend von 0° und 180° vom Basisabschnitt weg erstreckt.
  • D.h., der Aufnahmeabschnitt erstreckt sich insbesondere in eine Erstreckungsrichtung, die nicht parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Basisabschnitts vorgesehen ist.
  • Beispielsweise kann sich der Aufnahmeabschnitt in einem Winkel zwischen 10° und 170° oder in einem Winkel zwischen 45° und 135° oder in einem Winkel von 90° +/- 30° vom Basisabschnitt weg erstrecken.
  • Die Nut bildet bevorzugt eine bereichsweise Durchbrechung des Aufnahmeabschnitts, durch die der Durchgang zum Einstecken des Einsteckelements ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Durchgang im Wesentlichen orthogonal zur flächigen Erstreckungsrichtung des Aufnahmeabschnitts vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Aufnahme kann vorsehen, dass sich die Nut vom Basisabschnitt ausgehend geradlinig in den Aufnahmeabschnitt erstreckt und der wenigstens eine durch die Nut gebildete Durchgang von einer einsteckseitigen Vorderseite des Aufnahmeabschnitts zu einer Rückseite des Aufnahmeabschnitts verläuft.
  • Mit anderen Worten, die Nut bildet im Aufnahmeabschnitt eine bereichsweise Durchbrechung, durch welche der Durchgang ausgebildet ist.
  • Die einsteckseitige Vorderseite des Aufnahmeabschnitts bedeutet, dass das Einsteckelement von dieser Vorderseite in den Durchgang einsteckbar ist.
  • Bevorzugt kann das Einsteckelement Rastelemente aufweisen, die zum Ausbilden der Verbindungsanordnung vorgesehen sind und nach dem Einstecken in den Durchgang an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts verrasten.
  • Durch die Aufnahme und das in den Durchgang eingesteckte Einsteckelement kann sowohl eine lösbare als auch eine nichtlösbare Verbindungsanordnung ausbildbar sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufnahme kann vorsehen, dass der wenigstens eine Durchgang durch einen Innenwandabschnitt der Nut und einen Wandabschnitt eines an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts ausgebildeten Vorsprungs definiert ist.
  • Der Innenwandabschnitt der Nut ist dabei insbesondere durch eine Dicke des Aufnahmeabschnitts definiert.
  • Der Vorsprung ist bevorzugt integral mit dem Aufnahmeabschnitt ausgebildet.
  • Dabei kann der Vorsprung vorzugsweise korrespondierend zu der im Aufnahmeabschnitt ausgebildeten Nut angeordnet sein und die Nut zur Rückseite des Aufnahmeabschnitts hin bereichsweise überdecken bzw. begrenzen.
  • Bevorzugt weist der Vorsprung eine Breite auf, die größer ausgebildet ist als eine Breite der im Aufnahmeabschnitt ausgebildeten Nut. Dadurch kann der Vorsprung die Nut in der Breitenrichtung bereichsweise überdecken und die Seitenbereiche des Vorsprungs können integral in den Aufnahmeabschnitt übergehen.
  • Insbesondere kann sich der Vorsprung an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts korrespondierend zur Nut, vorteilhaft über einen Endabschnitt der Nut hinweg, erstrecken, und der Durchgang kann in der Einsteckrichtung des Einsteckelements durch den Vorsprung hindurch ausgebildet sein.
  • Der den Durchgang bereichsweise begrenzende Wandabschnitt des an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts ausgebildeten Vorsprungs ist insbesondere durch eine Höhe des Vorsprungs bezüglich der Rückseite des Aufnahmeabschnitts definiert.
  • Eine Ausgestaltung der Aufnahme kann zudem vorsehen, dass sich der Vorsprung vom Basisabschnitt ausgehend an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts erstreckt und die im Aufnahmeabschnitt ausgebildete Nut bereichsweise zur Rückseite hin überdeckt.
  • Besonders bevorzugt ist der Vorsprung integral mit dem Aufnahmeabschnitt und dem Basisabschnitt ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann der Vorsprung eine Verstärkungsstruktur zwischen dem Basisabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt bilden.
  • In einer Weiterbildung der Aufnahme kann der wenigstens eine Vorsprung als Formschräge ausgebildet sein, die sich an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts vom Basisabschnitt abfallend erstreckt.
  • Insbesondere bildet die Formschräge eine Entformungsschräge, durch die eine vereinfachte Entnahme aus einem Formwerkzeug vorgesehen ist.
  • Die Formschräge kann bevorzugt eine Schräge aufweisen, durch welche die Formschräge in einem Endbereich der Formschräge in den Aufnahmeabschnitt übergeht.
  • Ebenso kann die Formschräge eine Schräge aufweisen, bei welcher die Formschräge im Endbereich einen Absatz oder eine Stufe zum Aufnahmeabschnitt bildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Aufnahme kann zudem vorsehen, dass die Nut und der Vorsprung in der Weise ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Durchgang einen lochförmigen, langlochförmigen, ovalen oder rechteckförmigen Durchgangsquerschnitt aufweist.
  • Insbesondere ist der Durchgangsquerschnitt des Durchgangs an eine Ausgestaltung des Einsteckelements angepasst.
  • Zum Ausbilden der Verbindungsanordnung weist das Einsteckelement bevorzugt einen Einsteckschaft auf, wobei der Einsteckschaft einen Einsteckquerschnitt bildet, der dem Durchgangsquerschnitt des wenigstens einen Durchgangs entspricht.
  • Der lochförmige, langlochförmige, ovale oder rechteckförmige Durchgangsquerschnitt des Durchgangs kann insbesondere durch einen rund, oval oder eckig ausgestalteten Endabschnitt der Nut ausgebildet sein.
  • Durch den rund, oval oder eckig ausgestalteten Endabschnitt der Nut kann somit ein Teilabschnitt des Durchgangs definiert sein.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Durchgang zumindest teilweise durch den Vorsprung hindurch.
  • Korrespondierend zum runden, ovalen oder eckigen Endabschnitt der Nut kann der Vorsprung einen runden, ovalen oder eckigen Wandabschnitt aufweisen, der einen weiteren Teilabschnitt des Durchgangs definiert.
  • Insbesondere sind der runde, ovale oder eckige Wandabschnitt des Vorsprungs und der runde, ovale oder eckige Endabschnitt der Nut einander gegenüberliegend vorgesehen, um den lochförmigen, langlochförmigen, ovalen oder rechteckförmigen Durchgangsquerschnitt des Durchgangs zu definieren.
  • Insbesondere sind der runde, ovale oder eckige Begrenzungsabschnitt des Vorsprungs und der runde, ovale oder eckige Endabschnitt der Nut in einer Erstreckungsrichtung der Nut einander gegenüberliegend vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufnahme kann an dem Vorsprung, insbesondere der Formschräge, ein dem Durchgang zugeordneter Absatz ausgebildet sein, wobei durch den Absatz wenigstens zwei Rastabschnitte an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts gebildet sind, die bezüglich einer Einsteckrichtung des Durchgangs in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und die durch die Rastelemente am Einsteckelement hintergreifbar sind.
  • Der dem Durchgang zugeordneter Absatz bildet bevorzugt eine Stufe, durch welche die wenigstens zwei Rastabschnitte in den verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Absatz im Wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung der Nut ausgebildet.
  • Insbesondere ist der Absatz in der Weise an dem Vorsprung ausgebildet, dass der Absatz durch den Durchgang verläuft. Mit anderen Worten, dass der Absatz den Durchgang durchquert. D.h. der stufenförmige Absatz ist dabei an den Seitenbereichen des Durchgangs gebildet.
  • Die Rastelemente sind vorzugsweise als eine Vielzahl von Rastflügeln an dem Einsteckschaft des Einsteckelements ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Aufnahme kann zudem vorsehen, dass der Basisabschnitt und der Aufnahmeabschnitt als ein Spritzgussteil oder als ein integrales Formteil ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind der Basisabschnitt und der Aufnahmeabschnitt mit der darin ausgebildeten Nut, und bevorzugt mit dem daran vorgesehenen Absatz, als ein integrales Spritzgussteil oder integrales Formteil ausgebildet.
  • Insbesondere ist das Spritzgussteil oder integrale Formteil aus Kunststoff ausgebildet, bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • In einer Ausgestaltung der Aufnahme kann der Basisabschnitt einen Wandabschnitt einer Spritzgusskomponente bilden, insbesondere eines Gehäuses, einer Haube, einer Wanne, eines Cockpitquerträgers für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen.
  • Indem der Basisabschnitt den Wandabschnitt einer Spritzgusskomponente bildet, kann der Aufnahmeabschnitt als ein integraler Bestandteil an der Spritzgusskomponente ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt bildet die Spritzgusskomponente ein Bauteil für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Ventilhaube für einen Verbrennungsmotor, eine Ölwanne, den zuvor genannten Cockpitquerträger oder dergleichen.
  • Die Spritzgusskomponente ist insbesondere aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt sind die Spritzgusskomponente mit der daran vorgesehenen Aufnahme aus demselben Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff, ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird zudem durch ein Spritzgusswerkzeug zum Herstellen einer Spritzgusskomponente mit einem ersten Werkzeugteil und wenigstens einem weiteren Werkzeugteil, zwischen denen zumindest eine Kavität zur Bildung der Spritzgusskomponente gebildet ist, wobei in die Kavität ein Kunststoff einspritzbar ist, gelöst, wobei die zumindest eine Kavität in der Weise ausgebildet ist, dass die Spritzgusskomponente mit wenigstens einer daran vorgesehenen Aufnahme gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausbildbar ist.
  • Insbesondere ist die zumindest eine Kavität in der Weise ausgestaltet, dass durch das Spritzgusswerkzeug eine Spritzgusskomponente für ein Kraftfahrzeug ausbildbar ist, insbesondere eine Gehäusekomponente, eine Ventilhaube, eine Ölwanne, ein Cockpitquerträger oder dergleichen für ein Kraftfahrzeug.
  • Bei dem Spritzgusswerkzeug handelt es sich besonders bevorzugt um ein schieberloses Spritzgusswerkzeug.
  • Bei diesem Spritzgusswerkzeug ist an dem ersten Werkzeugteil eine Negativform der Nut ausgebildet, beispielsweise in Form eines Vorsprungs oder dergleichen, durch welche beim Spritzgussvorgang die den Durchgang bildende Nut im Aufnahmeabschnitt ausbildbar ist.
  • Durch die Ausgestaltung der Aufnahme ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Nut im Aufnahmeabschnitt und somit der Durchgang für das Einsteckelement durch ein schieberloses Werkzeugteil ausbildbar ist.
  • An dem wenigstens einen weiteren Werkzeugteil ist eine Negativform des Vorsprungs, insbesondere der Formschräge, ausgebildet, durch welche beim Spritzgussvorgang der Vorsprung, insbesondere die Formschräge, mit dem durch den Vorsprung verlaufenden Durchgang ausbildbar ist.
  • Eine Entformungsrichtung des schieberlosen Spritzgusswerkzeugs ist bevorzugt in der Erstreckungsrichtung der Nut im Aufnahmeabschnitt vorgesehen.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Figuren zeigt:
    • 1 eine schematisch perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß einer offenbarungsgemäßen Ausführungsform;
    • 2 eine schematisch perspektivische Vorderansicht einer Aufnahme der Verbindungsanordnung in 1;
    • 3 eine schematisch perspektivische Rückansicht der Aufnahme in 2;
    • 4 eine schematische Schnittansicht der Verbindungsanordnung in 1.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht einer als Ganzes mit 100 bezeichneten Verbindungsanordnung gemäß einer offenbarungsgemäßen Ausführungsform.
  • Diese Verbindungsanordnung 100 umfasst eine Aufnahme 102 und ein Einsteckelement 104, wobei das Einsteckelement 104 zum Ausbilden der Verbindungsanordnung 100 in einen an der Aufnahme 102 vorgesehenen Durchgang 106 einsteckbar ist.
  • 1 zeigt die Aufnahme 102 und das Einsteckelement 104 in einer zusammengefügten Konfiguration.
  • Durch die Aufnahme 102 und das in den Durchgang 106 eingesteckte Einsteckelement 104 kann sowohl eine lösbare als auch eine nichtlösbare Verbindungsanordnung 100 ausbildbar sein.
  • Das Einsteckelement 104 ist bevorzugt vorgesehen, um eine andere nicht näher dargestellte Komponente, beispielsweise ein Kabel, Schlauch, Kabelbaum oder dergleichen, an der Aufnahme 102 zu befestigen.
  • An dem Einsteckelement 104 kann an einem kopfseitigen Ende ein Befestigungselement 108 vorgesehen sein, beispielsweise ein Vorsprung, eine Öse, ein Steck- und/oder Rastverbinder, ein Clipsverbinder, ein Kabelbinder oder dergleichen, um die andere Komponente an der Aufnahme 102 zu befestigen.
  • Das Einsteckelement 104 umfasst einen Einsteckschaft 110, der in den Durchgang 106 der Aufnahme 102 einsteckbar ist.
  • An dem Einsteckschaft 110 des Einsteckelements 104 sind eine Vielzahl Rastelemente 112 ausgebildet, die zum Ausbilden der Verbindungsanordnung 100 an der Aufnahme 102 verrasten, wenn das Einsteckelement 104 in den Durchgang 106 der Aufnahme 102 eingesteckt wird.
  • Bevorzugt sind die Vielzahl Rastelemente 112 als Rastflügel ausgebildet
  • Insbesondere können die Vielzahl Rastelemente 112 ein Tannenbaumprofil zum Verrasten an der Aufnahme 102 bilden.
  • Die Rastelemente 112 sind vorzugsweise ausgebildet, dass diese ein Einstecken des Einsteckschafts 110 des Einsteckelements 104 in eine Einsteckrichtung E des Durchgangs 106 der Aufnahme 102 ermöglichen und ein Lösen des Einsteckelements 104 von der Aufnahme 102 entgegen der Einsteckrichtung E verhindern.
  • Die Aufnahme 102 ist im Wesentlichen durch einen Basisabschnitt 114 und einen sich quer zum Basisabschnitt 114 erstreckenden Aufnahmeabschnitt 116 gebildet, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Aufnahme 102, d.h. der Basisabschnitt 114 und der Aufnahmeabschnitt 116, als ein integral ausgestaltetes Spritzgussteil ausgebildet ist.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme 102, d.h. der Basisabschnitt 114 und der Aufnahmeabschnitt 116, als ein integrales Formteil ausgebildet sind.
  • Dabei kann die Aufnahme 102 vorteilhaft aus einem Kunststoff ausgebildet sein, bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Der Basisabschnitt 114 der Aufnahme 102 bildet bevorzugt eine Wandung 118 einer nicht näher dargestellten Spritzgusskomponente.
  • Bei dieser Spritzgusskomponente kann es sich beispielsweise um ein Gehäuse, eine Haube, eine Wanne, ein Cockpitquerträger oder dergleichen für ein Kraftfahrzeug handeln.
  • Besonders bevorzugt bildet die Spritzgusskomponente eine Ventilhaube für einen Verbrennungsmotor, eine Ölwanne oder den Cockpitquerträger.
  • Dabei bildet die Aufnahme 102 einen Teil dieser Spritzgusskomponente, wobei der Basisabschnitt 114 der Aufnahme 102 eine bereichsweise Wandung 118 der Spritzgusskomponente bildet und der Aufnahmeabschnitt 116 von dieser Wandung 118 hervorragt.
  • Der Basisabschnitt 114 der Aufnahme 102 kann somit als Wandung 118 der Spritzgusskomponente einen integralen Bestandteil der Spritzgusskomponente bilden.
  • Der Aufnahmeabschnitt 116 erstreckt sich insbesondere in einem Winkel, d.h. quer, zum Basisabschnitt 114.
  • Mit anderen Worten, der Aufnahmeabschnitt 116 erstreckt sich in einem Winkel abweichend von 0° und 180° vom Basisabschnitt 114 weg.
  • Beispielsweise ist der Aufnahmeabschnitt 116 in einem Winkel zwischen 10° und 170° oder zwischen 45° und 135° oder in einem Winkel von 90° +/- 30° zum Basisabschnitt 114 ausgerichtet.
  • In dem Aufnahmeabschnitt 116 ist eine Nut 120 vorgesehen, durch welche der Durchgang 106 ausgebildet ist.
  • Die Nut 120 erstreckt sich geradlinig in dem Aufnahmeabschnitt 116 und verläuft durch die Wandung 118 des Basisabschnitts 114.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Nut 120 orthogonal zu dem Basisabschnitt 114 in den Aufnahmeabschnitt 116 hinein.
  • Insbesondere bildet die Nut 120 in dem Aufnahmeabschnitt 116 eine Durchbrechung, durch welche der Durchgang 106 von einer einsteckseitigen Vorderseite 122 des Aufnahmeabschnitts 116 zu einer Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 ausgebildet ist.
  • Die Nut 120 ist durch einen Innenwandabschnitt 126 begrenzt, der durch eine Wandungsdicke des Aufnahmeabschnitts 116 definiert ist.
  • Ein dem Basisabschnitt 114 gegenüberliegender Endabschnitt 128 der Nut 120 ist in einer halbrunden Form ausgestaltet.
  • Alternativ kann der Endabschnitt 128 der Nut 120 auch oval oder eckig ausgestaltet sein.
  • In 3 ist eine schematisch perspektivische Rückansicht der Aufnahme 102 dargestellt.
  • An der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 ist ein Vorsprung 130 ausgebildet, der sich ausgehend vom Basisabschnitt 114 an der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 erstreckt.
  • Insbesondere ist der Vorsprung 130 an der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 korrespondierend zur Nut 120 vorgesehen.
  • Dabei verläuft der Vorsprung 130 vorteilhaft über den Endabschnitt 128 der Nut 120 hinweg, wobei der Durchgang 106 durch den Vorsprung 130 hindurch ausgebildet ist.
  • Der Vorsprung 130 ist integral mit der Aufnahme 102 ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der Vorsprung 130 eine Breite auf, die größer ausgebildet ist als eine Breite der im Aufnahmeabschnitt 116 ausgebildeten Nut 120.
  • Auf diese Weise ist der Vorsprung 130 ausgebildet, dass dieser die Nut 120 zur Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 hin in der Breitenrichtung bereichsweise überdeckt.
  • Vorteilhaft ist der Vorsprung 130 ausgebildet, dass ein mittlerer Abschnitt des Vorsprungs 130 die Nut 120 zur Rückseite 124 hin überdeckt und die seitlichen Abschnitte des Vorsprungs 130 integral mit dem Aufnahmeabschnitt 116 und dem Basisabschnitt 114 ausgestaltet sind.
  • Wie in 3 ersichtlich, erstreckt sich der Vorsprung 130 an der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 über den Endabschnitt 128 der Nut 120 hinweg, wobei der Durchgang 106 in der Einsteckrichtung E des Einsteckelements 104 durch den Vorsprung 130 hindurch ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Aufnahme 102 ist der Durchgang 106 abschnittsweise durch den Innenwandabschnitt 126 der Nut 120 und abschnittsweise durch einen Wandabschnitt 132 des Vorsprungs 130, der aufgrund des durch den Vorsprung 130 verlaufenden Durchgangs 106 gebildet ist, definiert.
  • Dieser den Durchgang 106 abschnittsweise begrenzende Wandabschnitt 132 des Vorsprungs 130 ist durch eine Höhe des Vorsprungs 130 gegenüber der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 definiert.
  • Der Wandabschnitt 132 des Vorsprung 130 ist korrespondierend zu der halbrunden Ausgestaltung des Endabschnitts 128 der Nut 120 halbrund ausgestaltet.
  • Durch eine solche halbrunde Ausgestaltung des Endabschnitts 128 der Nut 120 und des Wandabschnitts 132 des Vorsprungs 130 kann der Durchgang 106 mit einem langlochförmigen Durchgangsquerschnitt ausgebildet sein, wie in den 1 bis 4 dargestellt.
  • In Abhängigkeit vom Abstand zwischen dem Endabschnitt 128 der Nut 120 und dem Wandabschnitt 132 des Vorsprungs 130 kann der Durchgang 106 alternativ auch mit einem lochförmigen, d.h. runden, Durchgangsquerschnitt ausgebildet sein.
  • Weisen der Endabschnitt 128 der Nut 120 und der Wandabschnitt 132 des Vorsprungs 130 eine eckige oder ovale Ausgestaltung auf, kann der Durchgang 106 auch einen rechteckförmigen oder ovalen Durchgangsquerschnitt bilden.
  • Insbesondere ist der Durchgangsquerschnitt des Durchgangs 106 an eine Querschnittsform des Einsteckschafts 110 des Einsteckelements 106 angepasst.
  • Der Vorsprung 130 ist besonders bevorzugt als eine Formschräge 134 ausgebildet, die sich vom Basisabschnitt 114 ausgehend in Richtung des Endabschnitts 128 der Nut 120 abfallend an der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 erstreckt.
  • Diese Formschräge 134 kann auch als eine Entformungsschräge bezeichnet werden, da diese insbesondere bei der Ausbildung der Aufnahme 102 als ein Spritzgussteil eine einfache Entnahme aus dem Spritzgusswerkzeug ermöglicht.
  • Die Formschräge 134 weist vorzugsweise einen Steigungswinkel auf, bei welchem die Formschräge 134 an einem dem Basisabschnitt 114 gegenüberliegenden Ende der Formschräge 134 in den Aufnahmeabschnitt 116 übergeht.
  • Alternativ kann die Formschräge 134 ebenso einen Steigungswinkel aufweisen, bei welchem die Formschräge 134 am Basisabschnitt 114 gegenüberliegenden Ende der Formschräge 134 einen Absatz oder eine Stufe zum Aufnahmeabschnitt 116 bildet.
  • An der Formschräge 134 ist ein Absatz 136 ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der an der Formschräge 134 ausgebildete Absatz 136 quer zur Erstreckungsrichtung der Formschräge 134 und/oder quer zur Erstreckungsrichtung der Nut 120 ausgebildet.
  • Insbesondere ist der an der Formschräge 134 ausgebildete Absatz 136 dem Durchgang 106 zugeordnet, so dass durch den Absatz 136 zwei Rastabschnitte 138 an der Formschräge 134 vorgesehen sind.
  • Diese Rastabschnitte 138 bilden Flächen an der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 die durch die Rastelemente 112 des Einsteckelements 104 hintergreifbar sind.
  • Insbesondere sind die durch den Absatz 136 ausgebildeten Rastabschnitte 138 bezüglich der Einsteckrichtung E bzw. bezüglich der Rückseite 124 des Aufnahmeabschnitts 116 in verschiedenen Ebenen angeordnet.
  • Der Absatz 136 an der Formschräge 134 ist in der Weise angeordnet, dass der Absatz 134 dem Durchgang 106 zugeordnet ist. Dadurch sind die durch den Absatz 136 gebildeten Rastabschnitte 138 benachbart zum Durchgang 106 angeordnet.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Verbindungsanordnung 100 in 1.
  • Diese Darstellung verdeutlicht, wie die Rastelemente 112 des in den Durchgang 106 eingesteckten Einsteckelements 104 an den Rastabschnitten 138, die durch den Absatz 136 in verschiedenen Ebenen gebildet sind, verrasten.
  • Insbesondere indem die Rastelemente 112 als eine Vielzahl von Rastflügeln entlang des Einsteckschafts 110 des Einsteckelements 104 ausgebildet sind, sind diese Rastelemente 112 ebenfalls in verschiedenen Ebenen entlang des Einsteckschafts 110 vorgesehen.
  • Dadurch ist beim Einstecken des Einsteckelements 104 in den Durchgang 106 in der Einsteckrichtung E vorgesehen, dass diese an den Rastabschnitten 138 der Formschräge 134, die korrespondierend dazu ebenfalls in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, verrasten können.
  • Insbesondere indem die Vielzahl Rastelemente 112 als Tannenbaumprofil ausgebildet sind, ermöglichen diese das Verrasten an den in Einsteckrichtung E in verschiedenen Ebenen angeordneten Rastabschnitten 138 der Formschräge 134.
  • Ein Lösen des Einsteckelements 104 von der Aufnahme 102 entgegen der Einsteckrichtung E kann durch das Verrasten der Rastelemente 112 an den Rastabschnitten 138 der Formschräge 134 verhindert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verbindungsanordnung
    102
    Aufnahme
    104
    Einsteckelement
    106
    Durchgang
    108
    Befestigungselement
    110
    Einsteckschaft
    112
    Rastelemente
    114
    Basisabschnitt
    116
    Aufnahmeabschnitt
    118
    Wandung
    120
    Nut
    122
    Vorderseite
    124
    Rückseite
    126
    Innenwandabschnitt
    128
    Endabschnitt
    130
    Vorsprung
    132
    Wandabschnitt
    134
    Formschräge
    136
    Absatz
    138
    Rastabschnitt
    E
    Einsteckrichtung

Claims (10)

  1. Aufnahme (102) für ein Einsteckelement (104) zum Ausbilden einer Verbindungsanordnung (100), umfassend einen Basisabschnitt (114) und einen sich in einem Winkel vom Basisabschnitt (114) erstreckenden Aufnahmeabschnitt (116), wobei in dem Aufnahmeabschnitt (116) wenigstens ein Durchgang (106) vorgesehen ist, in den das Einsteckelement (104) zum Ausbilden der Verbindungsanordnung (100) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchgang (106) durch eine Nut (120) ausgebildet ist, die in dem Aufnahmeabschnitt (116) vorgesehen ist und sich durch eine Wandung (118) des Basisabschnitts (114) erstreckt.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (120) vom Basisabschnitt (114) ausgehend geradlinig in den Aufnahmeabschnitt (116) erstreckt und der wenigstens eine durch die Nut (120) gebildete Durchgang (106) von einer einsteckseitigen Vorderseite (122) des Aufnahmeabschnitts (116) zu einer Rückseite (124) des Aufnahmeabschnitts (116) verläuft.
  3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Durchgang (106) durch einen Innenwandabschnitt (126) der Nut (120) und einen Wandabschnitt (132) eines an der Rückseite (124) des Aufnahmeabschnitts (116) ausgebildeten Vorsprungs (130) definiert ist.
  4. Aufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (130) vom Basisabschnitt (114) ausgehend an der Rückseite (124) des Aufnahmeabschnitts (116) erstreckt und die im Aufnahmeabschnitt (116) ausgebildete Nut (120) bereichsweise zur Rückseite (124) hin überdeckt.
  5. Aufnahme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (130) als Formschräge (134) ausgebildet ist, die sich an der Rückseite (124) des Aufnahmeabschnitts (116) vom Basisabschnitt (114) abfallend erstreckt.
  6. Aufnahme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (120) und der Vorsprung (130) in der Weise ausgebildet sind, dass der wenigstens eine Durchgang (106) einen lochförmigen, langlochförmigen, ovalen oder rechteckförmigen Durchgangsquerschnitt aufweist.
  7. Aufnahme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vorsprung (130), insbesondere der Formschräge (134), ein dem Durchgang (106) zugeordneter Absatz (136) ausgebildet ist, wobei durch den Absatz (136) wenigstens zwei Rastabschnitte (138) an der Rückseite (124) des Aufnahmeabschnitts (116) gebildet sind, die bezüglich einer Einsteckrichtung (E) des Durchgangs (106) in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und die durch Rastelemente (112) am Einsteckelement (104) hintergreifbar sind.
  8. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (114) und der Aufnahmeabschnitt (116) als ein Spritzgussteil oder als ein integrales Formteil ausgebildet sind.
  9. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (114) eine Wandung einer Spritzgusskomponente bildet, insbesondere eines Gehäuses, einer Haube, einer Wanne, eines Cockpitquerträgers für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen.
  10. Spritzgusswerkzeug zum Herstellen einer Spritzgusskomponente, insbesondere eines Gehäuses, einer Haube, einer Wanne oder eines Cockpitquerträgers für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Werkzeugteil und wenigstens einem weiteren Werkzeugteil, zwischen denen zumindest eine Kavität zur Bildung der Spritzgusskomponente gebildet ist, wobei in die Kavität ein Kunststoff einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kavität in der Weise ausgebildet ist, dass die Spritzgusskomponente mit wenigstens einer daran vorgesehenen Aufnahme (102) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausbildbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19731536A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Edegs Formenbau Gmbh Werkzeug für Spritz- oder Druckguß
DE69511812T2 (de) * 1994-10-17 2000-01-20 Cateye Co., Ltd. Befestigungsvorrichtung für Zweiradfahrzeugteile mit verstellbarem Befestigungswinkel

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